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Schubert, P.; Böhnki, D.Editorial: Mauerwerk 6/2001Mauerwerk6/2001189Editorial

Abstract

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Schubert, P.; Bohne, D.Schubfestigkeit von Mauerwerk aus LeichtbetonsteinenMauerwerk3/200298-102Fachthemen

Abstract

Die Beanspruchbarkeit von Mauerwerkswänden in Wandebene bei Einwirkung von Windlasten und ggf. Erdbebenlasten (Scheibenschub) wird durch die Schubfestigkeit des Mauerwerks bestimmt. Die rechnerische Ermittlung der Schubfestigkeit erfolgt in DIN 1053-1 im wesentlichen unter Bezug auf die Versagensfälle “Fugenversagen” und “Steinzugversagen”. Experimentell kann die Schubfestigkeit an geschoßhohen Mauerwerkswänden ohne und mit Auflasteinfluß bestimmt werden. Über derartige Versuche an Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen und den Vergleich der Versuchsergebnisse mit den nach DIN 1053-1 errechneten Schubfestigkeitswerten wird im Folgenden berichtet. Der Vergleich zeigt, daß zumindest für dieses Mauerwerk erhebliche Festigkeitsreserven gegenüber den Bemessungsgleichungen in DIN 1053-1 bestehen.

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Schubert, P.; Beer, I.; Graubohm, M.Druckfestigkeit und E-Modul von Dünnbettmauerwerk - Teil 1: Dünnbettmauerwerk aus Porenbeton-PlansteinenMauerwerk5/2004209-221Fachthemen

Abstract

Der Erkenntnisstand und die Datenbasis für Eigenschaftswerte von Mauersteinen, Mauermörtel und Mauerwerk, die DIN 1053-1 [1] zugrunde liegen, sind rd. 10 Jahre alt. Für die derzeitige Überarbeitung der DIN müssen die entsprechenden Eigenschaftskennwerte unter Bezug auf die zwischenzeitliche Weiterentwicklung des Mauerwerks und die fortgeschriebenen Untersuchungen aktualisiert werden.
Alle verfügbaren und verwertbaren Untersuchungsergebnisse zur Druckfestigkeit von Dünnbettmauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen wurden in einer Datenbank erfaßt und hinsichtlich weiterer wichtiger Kennwerte ausgewertet.
Danach kann die Mauerwerkdruckfestigkeit sowohl unter Bezug auf den Mittelwert als auch bezogen auf den charakteristischen Wert ausreichend genau in Abhängigkeit von der Druckfestigkeit der Plansteine bzw. von Würfeln mit 100 mm Kantenlänge rechnerisch beschrieben werden. Die entsprechenden Regressionsgleichungen sind mit dem jeweiligen Bestimmtheitsmaß angegeben und in den Diagrammen zusammen mit den Versuchswerten dargestellt.

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Schubert, P.; Beer, I.Einfaches Verfahren zur Überprüfung des Feuchtezustandes der Kerndämmung bei zweischaligen AußenwändenMauerwerk4/2004177Mauerwerk Praxis

Abstract

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Schubert, P.; Beer, I.Außenputz auf Leichtmauerwerk - Einfluß der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften - Teil 2Mauerwerk3/200394-107Fachthemen

Abstract

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Schubert, P.; Beer, I.Außenputz auf Leichtmauerwerk - Einfluß der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften - Teil 1Mauerwerk2/200366-71Fachthemen

Abstract

Einschalige Außenwände müssen sowohl Anforderungen an die Standsicherheit als auch an den Brand-, den Wärme-, den Schall- und den Witterungsschutz erfüllen. Hochwärmedämmendes Leichtmauerwerk kann ohne Außenputz keinen genügenden Witterungschutz gewährleisten.
Die Eigenschaften des Putzgrundes und des Außenputzes sowie die Einflüsse des Putzgrundes auf die Putzeigenschaften müssen ausreichend genau bekannt sein. In den letzten Jahren wurden dazu im Rahmen von Forschungsarbeiten zahlreiche Untersuchungen durchgeführt. Dadurch hat sich der Erkenntnisstand erheblich erweitert. Zusammen mit den bisherigen Erfahrungen werden als Außenputz auf Leichtmauerwerk Leichtputze nach DIN 18 550-4 bzw. noch weiter optimierte Putze empfohlen. Eine wesentliche Kenntnislücke besteht jedoch noch hinsichtlich des quantitativen Einflusses der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften. Um dies zu untersuchen, wurde ein umfangreiches Forschungsprojekt durchgeführt, über dessen wesentliche Ergebnisse in diesem und im nächsten Heft berichtet wird.

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Schubert, P.; Bastgen, K. J.Festigkeits- und Verformungseigenschaften von Mauerwerk bei kurzzeitiger Belastung.Bautechnik7/1977225-229

Abstract

Anhand von Versuchsergebnissen werden werden die Zusammenhänge zwischen Mauerwerks-, Stein- und Mörtelfestigkeit, Mauerwerksfestigkeit und E-Modul sowie zwischen Kennwerten der als quadratische Parabel rechnerisch bestimmten und der versuchsmässig ermittelten Spannungs-Dehnungs-Linie betrachtet. Mitgeteilt werden Querdehnungszahlen, Schubmoduln und Bruchdehnungswerte des geprüften Mauerwerks (KS, Betonsteinen, Gasbetonsteinen)

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Schubert, P.Requirements for the observational approach in deep tunnelling - Anforderungen an die Beobachtungsmethode bei tiefliegenden TunnelnGeomechanics and Tunnelling1/201068-72Topics

Abstract

The author shortly reviews the requirements of the Eurocode 7 regarding the Observational Method for use during tunnel construction. The particularities and problems of applying the Observational Method at deep tunnels are listed. A recommendation is given to improve the situation and to bring the approaches used in normal ground engineering problems and deep tunnels closer together.

Zunächst werden die Anforderungen des Eurocodes 7 hinsichtlich der Anwendung der Beobachtungsmethode im Tunnelbau kurzbetrachtet. Anschließend werden die Besonderheiten und Probleme bei deren Anwendung bei tiefliegenden Tunneln analysiert. Dabei zeigen sich wesentliche Unterschiede zu anderen bodenmechanischen Anwendungen. Schließlich werden Empfehlungen gegeben, wie die Anwendung der Beobachtungsmethode verbessert und die Vorgangsweisen vereinheitlicht werden können.

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Schubert, P.Festigkeit und Verformungseigenschaften von Mauerwerk unter Zugbeanspruchung parallel zu den LagerfugenMauerwerk6/2009364-370Fachthemen

Abstract

Die Zugfestigkeit von Mauerwerk parallel zu den Lagerfugen βZ und wesentliche Verformungseigenschaften wie Spannungs-Dehnungslinie σ-ɛ-Linie, E-Modul EZ, Dehnung bei Höchstspannung ɛu, werden zur Risssicherheitsbeurteilung benötigt. Schädliche Risse im Mauerwerk lassen sich u. a. durch Dehnungsfugen, aber auch durch Lagerfugenbewehrung in einer dehnungsfugenfreien Wand vermeiden [1]. Um die erforderliche Bewehrung zu bestimmen, muss die Mauerwerk-Zugfestigkeit - möglichst genau - bekannt sein.
Die Mauerwerk-Zugfestigkeit kann experimentell, meistens mit brauchbarer Näherung auch theoretisch, ermittelt werden. Die Prüfverfahren, die verfügbaren Versuchswerte und Berechnungsgleichungen werden dargestellt und kommentiert.

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Schubert, P.Zum Wechsel der SchriftleitungMauerwerk6/2008289Editorials

Abstract

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Schubert, P.Zur Verputzbarkeit von perlitgefüllten hochwärmedämmenden ZiegelnMauerwerk1/200833-35Fachthemen

Abstract

Um schädliche, bis in den Putzgrund reichende Risse im Putz zu vermeiden, müssen Putzgrund und Putz entsprechend aufeinander abgestimmt sein. Das bedeutet, der Putzgrund muss (deutlich) steifer, fester als der Putz sein bzw. der Putz muss gegenüber dem Putzgrund (deutlich) weicher sein. Bei besonders wärmedämmendem Leichtmauerwerk mit grundsätzlich geringerer Steifigkeit, Festigkeit werden deshalb seit vielen Jahren an diesen Putzgrund angepasste Putze - Leichtputze, Ultraleichtputze - verwendet. Bei hochwärmedämmendem Leichtziegelmauerwerk ist im Wesentlichen der putznahe Außensteg für die Putzgrundeigenschaften bestimmend. Je dicker und fester dieser Außensteg ist, desto sicherer werden schädliche Putzrisse vermieden. Perlitgefüllte hochwärmedämmende POROTON-Ziegel tragen dem mit einer Außenstegdicke von mind. 15 mm in besonderem Maße Rechnung. Die Risssicherheit kann mit Näherungsansätzen beurteilt werden. Dazu enthält der Beitrag Beispiele.

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Schubert, P.Praxistipps zur Ausführung von MauerwerkMauerwerk5/2007287-290Fachthemen

Abstract

Eine wesentliche Voraussetzung für die normgerechte Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit von Mauerwerk ist deren regel- und sachgerechte Ausführung. Wichtige Ausführungsregeln betreffen vor allem das Überbindemaß, die Ausführung von Lager- und Stoßfugen sowie die Maßtoleranzen der Bauteile, besonders die Ebenheitsanforderungen an die Rohbauoberflächen. Im Beitrag werden der Einfluss dieser Ausführungsparameter auf die Mauerwerkeigenschaften, die entsprechenden Bestimmungen in den Technischen Regelwerken sowie die Frage nach hinzunehmenden Abweichungen von den Anforderungen behandelt.

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Schubert, P.EditorialMauerwerk6/2006229Editorial

Abstract

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Schubert, P.EditorialMauerwerk5/2006189Editorial

Abstract

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 4/2006Mauerwerk4/2006131Editorial

Abstract

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 3/2006Mauerwerk3/200683Editorial

Abstract

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Schubert, P.Außenputz auf Leichtmauerwerk - Vermeiden schädlicher RisseMauerwerk3/200687-101Fachthemen

Abstract

Außenputz auf Leichtmauerwerk - Vermeiden schädlicher RisseRisse im Außenputz, durch die Wasser in die Außenwand eindringen kann - also schädliche Risse, Rißbreite etwa über 0,2 mm -, sind unbedingt zu vermeiden. Derartige Risse können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Sie lassen sich Ursachengruppen zuordnen. Einzelrisse im Putzgrund müssen i. w. durch konstruktive Maßnahmen vermieden werden. Die sach- und normgerechte Ausführung des Putzgrundes ist eine weitere wichtige Voraussetzung für das Vermeiden schädlicher Risse im Außenputz. Dieser muß in seinen Eigenschaften besonders an den Putzgrund Leichtmauerwerk angepaßt sein. Um dies zu gewährleisten, müssen die relevanten Eigenschaften von Putz und Putzgrund bekannt sein oder durch Prüfung ermittelt werden. Derzeit verfügbare Eigenschaftswerte und Eigenschaftszusammenhänge wurden ausgewertet und bewertet sowie geeignete Prüfverfahren angegeben. Die Rißsicherheit kann näherungsweise mit Hilfe von Rißkriterien beurteilt werden, die vorgestellt und erläutert werden. Mit dem heute wesentlich erweiterten und verbesserten Erkenntnis- und Erfahrungsstand lassen sich schädliche Risse im Außenputz, die auf einen für den jeweiligen Putzgrund ungeeigneten Putz zurückzuführen sind, noch sehr viel sicherer vermeiden als bisher.

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 2/2006Mauerwerk2/200645Editorial

Abstract

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 1/2006Mauerwerk1/20061Editorial

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 6/2005Mauerwerk6/2005247Editorial

Abstract

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Schubert, P.Veränderungen im RedaktionsbeiratMauerwerk6/2005294In eigener Sache

Abstract

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Schubert, P.CE-gekennzeichnete Mauerwerkbaustoffe - Neues, Anwendbarkeit, VerfahrensweiseMauerwerk5/2005218-222Fachthemen

Abstract

Mauersteine, Mauermörtel und Putzmörtel, die den harmonisierten europäischen Produktnormen entsprechen, dürfen mit dem CE-Zeichen versehen und somit in den EU-Mitgliedsstaaten frei gehandelt werden. Da harmonisierte europäische Grundnormen für Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung bislang (noch) nicht verfügbar sind, bedarf es zusätzlicher nationaler Regelungen für die Anwendbarkeit der Mauerwerkbaustoffe nach den deutschen Grundnormen. Dieses Thema behandelt der nachfolgende Beitrag.

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 4/2005Mauerwerk4/2005123Editorial

Abstract

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 3/2005Mauerwerk3/200583Editorial

Abstract

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Schubert, P.Editorial: Mauerwerk 2/2005Mauerwerk2/200543Editorial

Abstract

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