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Fleischer, H.Bauwerksmessungen zur Untersuchung der Standsicherheit einer älteren Zwillingsschachtschleuse.Bautechnik8/1996509-515Fachthemen

Abstract

Ergenisse von Bauwerksmessungen sind für die Untersuchung der Standsicherheit bestehender Bauwerke vor allem bei schwierigen statischen Randbedingungen sehr wertvoll. An der 1929 dem Verkehr übergebenen Zwillingsschachtschleuse Eisenhüttenstadt im Oder-Spree-Kanal wurden über einen längeren Zeitraum Verformungsmessungen durchgeführt, deren Resultate dargestellt und diskutiert werden. Neben den typischen periodischen Veränderungen der Schleusenkammerbreite infolge Wasserstands- und saisonalen Temperaturänderungen wurde ein Trend zur irreversiblen Kammereinengung festgestellt. Die Ergebnisse der gleichfalls vorgenommenen Messungen der Betondruckspannungen ergänzen die Untersuchungen und erlauben zusammen mit den ermittelten Baustoffkennwerten eine wirklichkeitsnahe statische Nachrechnung dieser Stahlbetonkonstruktion.

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Maurer, R.; Weigel, F.; Arnold, A.Bauwerksmonitoring an einer Brücke aus HochleistungsbetonBeton- und Stahlbetonbau3/2005195-206Fachthemen

Abstract

Im Jahr 2001 wurde im Freistaat Sachsen die Brücke über die Zwickauer Mulde bei Glauchau in B 85 (C 70/85) errichtet. Möglich durch die hohe Druckfestigkeit des Betons in Verbindung mit der Vorspannung beträgt die maximale Schlankheit des Überbaus 39,0 m/1,05 m = 37! Damit wird der Erfahrungsbereich üblicher Schlankheiten bei Spannbetonbrücken deutlich verlassen. Aus diesem Grunde sowie aufgrund der Verwendung des Hochleistungsbetons in großem Umfang wurde das Bauwerk wissenschaftlich begleitet, um Bemessungsansätze und Konstruktionsgrundsätze für den Hochleistungsbeton am Bauwerk unter Baustellenbedingungen zu verifizieren. Es wird über die Erfahrungen aus den Messungen im Rahmen einer Probebelastung sowie aus Langzeitmessungen berichtet.

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Bauwerkspaß - gesicherte Unterlage für den BauherrnBautechnik7/2001535Nachrichten

Abstract

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Bauwerkspaß für Neu- und BestandsbautenBautechnik5/2002346Nachrichten

Abstract

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Bauwerksprüfung nach DIN 1076Bautechnik6/2007430-431Berichte

Abstract

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Standfuß, F.; Friebel, W.-D.Bauwerksprüfung nach DIN 1076.Bautechnik11/1997799-801Berichte

Abstract

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Holst, Ralph; Sperber, Martin; Gößmann, RainerBauwerksprüfung unterstützt durch neuartige Besichtigungstechniken - Erste ErfahrungenBautechnik10/2016742-746Berichte

Abstract

Die Straßenverkehrsinfrastruktur ist durch steigende Belastungen und zunehmende Durchschnittsalter mittlerweile vielfach am Rande der Leistungsfähigkeit angelangt. In Zukunft werden Baumaßnahmen in erheblichem Umfang durchzuführen sein. Damit diese Erhaltungsmaßnahmen technisch und wirtschaftlich optimal durchgeführt werden können, ist es notwendig, frühzeitig und umfassend über den aktuellen Zustand, vor allem der Brücken, informiert zu sein. Hierfür ist es notwendig, den Zustand dieser zu erfassen, neue innovative Techniken zur Unterstützung der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 sollen hinsichtlich ihrer Eignung überprüft werden.
Unbemannte Fluggeräte bzw. UAS (Unmanned Aerial System) bieten vielfältige Möglichkeiten zur Bilderfassung und können als unterstützendes technisches Hilfsmittel bei der Bauwerksprüfung zum Einsatz kommen. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden drei Brücken mithilfe von UAS beflogen, wodurch Schäden identifiziert werden konnten. Insbesondere die Möglichkeit zur Befliegung schwer zugänglicher Stellen, Zeitersparnis während einer Prüfung und die automatisierte Schadenserkennung machen diese Technologie für die Brückenprüfung interessant. Durch die gezielte Anwendung der UAS-Technologie kann eine Reduzierung der Nutzungseinschränkung des Bauwerks verbunden mit einer Qualitätssteigerung der Ergebnisse erreicht werden.

Structural inspection supported by new inspection techniques - First results
The road infrastructure has reached the edge of its service capability by increased external impacts and increasing average age and maintenance measure will be implemented in future to a considerable extent. To carry out the maintenance measures in a technically and economically optimal may, it's necessary to be informed at an early stage as fully as possible about the current state of the structure. For this it's necessary to find and evaluate new innovative techniques to support bridge inspection in accordance with German Standard DIN 1076.
Unmanned Aerial Systems (UAS) provide a range of possibilities of photo recording and may thus be used as an auxiliary in bridge inspections. As part of this research project, flights were operated to three bridges and the use of UAS allowed identifying damage to the bridges in question. Given the possibility to operate flights to areas which are not easily accessible as well as time savings during testing offered by the use of UAS, this technology seems attractive for inspections of bridges. The targeted use of UAS will result in reduced service failures and an increase in the quality of results.

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Werkle, H.; Zahn, F.Bauwerksschäden infolge des Erdbebens in Yogyakarta, Java, am 27. Mai 2006Bautechnik11/2008740-747Fachthemen

Abstract

Im Mai 2006 fand auf Java ein schweres Erdbeben der Magnitude Mw = 6.3 statt, bei dem in der Nähe des Epizentrums neben horizontalen Bodenbeschleunigungen von ca. 2,5 bis 3,0 m/s2 auch vergleichsweise hohe vertikale Beschleunigungen auftraten. Der Beitrag berichtet über Schäden an Mauerwerksbauten, Stahlbetonbauten und an Dachkonstruktionen, die bei einer Erkundungsreise der Autoren im August 2006 festgestellt wurden. Eine Reihe von Bauwerken wurde durch das Beben vollständig zerstört. Die meisten aufgetretenen Schäden bestätigen die Bedeutung der allgemeinen Regeln für die Erdbebensicherung von Bauwerken. Einzelne Schadensbilder und darauffolgende rechnerische Untersuchungen geben darüber hinaus Hinweise darauf, dass die Vertikalkomponente der Bodenbeschleunigung in bestimmten Fällen für das Versagen maßgebend sein kann und dann nicht vernachlässigt werden darf.

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Zahn, Franz A.Bauwerksschäden infolge ErdbebensBautechnik12/2011836-847Fachthemen

Abstract

Am 22. 2. 2011 wurde die Stadt Christchurch in Neuseeland von einem unerwartet starken Erdbeben erschüttert, das 181 Menschenleben kostete und bisher nicht abzuschätzende wirtschaftliche und soziale Folgen für die Stadt hatte. Mehr als 50 % der Gebäude in der Innenstadt wurden erheblich beschädigt, 25 bis 30 % so stark, dass sie abgerissen werden müssen. Der Autor hatte die Gelegenheit, vom 25. März bis zum 2. April 2011 zusammen mit einem Erkundungsteam des US-Amerikanischen Precast Concrete Institute (PCI), die Schäden an Gebäuden und Brücken zu begutachten. Da der Entwicklungsstand der erdbebensicheren Bauweisen in Neuseeland sehr hoch ist und die neuseeländischen diesbezüglichen Normen seit den frühen 80-er Jahren weltweit eine Vorreiterrolle spielen, war es besonders interessant, das Verhalten der modernen, nach Kapazitätsbemessungsprinzipien ausgelegten Gebäude zu erkunden. Der Aufsatz schildert die während des Aufenthalts angetroffene Situation hinsichtlich Sicherheit, Organisation des Katastrophenschutzes sowie des Vorgehens der lokalen Behörden bei der Beurteilung des Zustands der Gebäudesubstanz und erläutert die Besonderheiten des Erdbebens vom 22. 2. 2011. Anhand einiger Beispiele werden die zum Teil erheblichen Schäden erläutert, die trotz moderner Bemessungspraktiken an mehrgeschossigen Stahlbetongebäuden aufgetreten sind. Anhand zweier modernster Gebäude, die das Erdbeben fast unbeschädigt überstanden haben, wird schließlich ein kurzer Ausblick auf neuere erdbebensichere Bauweisen gegeben, die deutlich geringere wirtschaftliche Verluste erwarten lassen.

Damage suffered by Buildings in the February 22, 2011, M 6.3 Earthquake in Christchurch, New Zealand.
On February 22, 2011 the city of Christchurch in New Zealand was struck by an unexpectedly strong earthquake, causing 181 casualties and yet unknown socio-economic losses. More than 50 % of the buildings in the CBD were severely damaged, 25 to 30 % beyond repair. From March 25 to April 2 the author had the opportunity to join a reconnaissance team of the American Precast Concrete Institute (PCI) in order to inspect the damage that buildings and bridges suffered. Because the standard of earthquake resistant design is very high in New Zealand, and because the corresponding New Zealand design codes have been the basis for seismic design codes world wide since the early 1980‘s, it was particularly interesting to study the performance of modern buildings designed using capacity design principles. The paper describes the situation during the stay in Christchurch with respect to safety issues, the civil defence operations and the procedure followed by local authorities to evaluate the safety of damaged buildings. Also, the peculiarities of the February 22, 2011 earthquake and some of the significant examples of damage suffered by multi-storey buildings despite of modern design principles are discussed. Looking at two modern buildings that escaped the February 22 earthquake with almost no damage, a brief outlook is finally given on new earthquake resistant design concepts that will significantly reduce the expected economic losses.

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Bauwerkssprengungen. Grundlagen - Sprengverfahren - Bemessung (Lippock, J.)Bautechnik7/2006520Bücher

Abstract

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Schulze, SebastianBauwerksuntersuchung mit Ultraschall - Beispiele aus der BaupraxisBeton- und Stahlbetonbau9/2020653-661Aufsätze

Abstract

Das Ultraschallechoverfahren ist das jüngste Verfahren in der zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen (ZfPBau), das sich in der Baupraxis durchsetzen konnte. Ob Qualitätssicherung im Neubau oder Istzustanderfassung im Bestand, Ultraschall bietet Möglichkeiten bei der Darstellung tief unter der Betonoberfläche liegender Einbauteile und Grenzflächen - wie Bewehrung, Hüllrohre, Ablösungen/Fehlstellen, Bauteilrückseiten -, die mit anderen Verfahren nicht realisierbar sind.
Dieser Beitrag zeigt anhand von zwei ganz unterschiedlichen Beispielen aus der jüngeren Baupraxis eindrucksvoll das Potenzial und die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens. An einem Neubau war es möglich, unter Einsatz von Ultraschallecho den durch Einbau einer falschen Betoncharge augenscheinlich beträchtlichen Schadensumfang deutlich einzugrenzen und damit die Beseitigungskosten erheblich zu reduzieren. An einer Bestandsbrücke aus Spannbeton konnten für die Rückbaustatik die Lage sowie der Verpresszustand von Spanngliedern - stichprobenartig endoskopisch verifiziert - sicher festgestellt werden.
Der Beitrag soll dazu dienen, die Praxistauglichkeit des Ultraschallechoverfahrens und dessen Anwendungsmöglichkeiten einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen und einen tieferen Blick auf Anwendungsmöglichkeiten vermitteln.

Ultrasonic examination of structures - examples from real life
The ultrasonic echo method is the latest method in the field of NDT-CE (non-destructive testing in civil engineering) that achieved full applicability on site. Both quality assurance and characterisation on new and existing concrete structures can be performed using ultrasonic echo, especially when components and boundaries deep below the surface need to be investigated, such as reinforcement bars, tendon ducts, delaminations and far sides of structures.
Presenting two examples from real life, this contribution shows impressively how ultrasonic echo can be used for different applications on site. On a new construction with poor workmanship of concrete, it was possible to reduce repair costs significantly using ultrasonic echo. On an existing prestressed bridge, precise localisation of internal tendon ducts and determination of their state of injection successfully supported calculations for deconstruction.
The contribution is supposed to show the practical applicability and the potential of the ultrasound echo method to a wider public.

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Würfel, Till; Maier, Dietmar H.; Rudolf, MartinBauwerksuntersuchungen an Stahlbrücken im BestandBautechnik10/2021775-784Berichte

Abstract

Bauwerksuntersuchungen an Brücken sind im Regelwerk verankert und ein wichtiges Element im Sicherheitskonzept. Im Rahmen von Nachrechnungen und Neubewertungen von Brücken sowie anschließender dem Erhalt dienender Maßnahmen kann es erforderlich sein, detailliertere Untersuchungen durchzuführen. Am Beispiel einiger Instandsetzungs- bzw. Ertüchtigungsmaßnahmen werden Vorgehensweisen bei Bauwerksuntersuchungen und Bauwerksdiagnostik an bestehenden Stahlbrücken aufgezeigt. Von der Werkstoffuntersuchung an Materialproben über detaillierte geometrische Aufnahmen mittels Laserscan, Seilmessungen an Schrägseilbrücken und geometrischen Einstufungen von Kerbfällen hin zu Dehnungsmessungen an einer orthotropen Fahrbahn werden die durchgeführten Untersuchungen und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse beschrieben.

Structural investigations on existing steel bridges
Structural investigations on bridges are part of the standards and also an important element in the safety concept. In the context of recalculations and re-evaluations of bridges as well as subsequent maintenance measures, detailed investigations are often necessary. Some examples of repair- and upgrading measures illustrate the procedures for inspections and diagnostics on existing steel bridges. The investigations carried out and the knowledge derived from them are described, from the analysis of material samples to detailed geometric recordings using laser scans, cable force measurements on cable-stayed bridges and geometrical classifications of fatigue details to strain measurements on an orthotropic bridge deck.

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Höhl, Patrick; Schüßler, Svenja; Rudolf, Martin; Lauterbach, AndreBauwerksuntersuchungen und Belastungsversuche an der Fuldatalbrücke Bergshausen - 22. Dresdner Baustatik-Seminar - "Realität - Modellierung - Tragwerksplanung"Bautechnik7/2019572-579Berichte

Abstract

Parallel zu der Nachrechnung in den Stufen 1-3 wurden im Jahr 2016 an der Fuldatalbrücke Bergshausen umfangreiche Bauwerksuntersuchungen durchgeführt.
Bei der Fuldatalbrücke Bergshausen handelt es sich um eine siebenfeldrige Talbrücke im Zuge der BAB 44, die südlich der Stadt Kassel das Fuldatal überspannt. Die ca. 700 m lange Stahlbrücke besteht aus zwei Teilbauwerken, die in den Jahren 1962 und 1971 fertiggestellt wurden.
Es wurden zahlreiche Materialproben am Grundwerkstoff, an den Nieten und an den Pfeilern entnommen, um im Labor die mechanisch-technologischen Kennwerte zu ermitteln. Nach statistischer Auswertung konnten angepasste Materialkennwerte für die statischen Berechnungen angesetzt werden.
In zwei nächtlichen Vollsperrungen wurden an beiden Überbauten Belastungsversuche unter definierter Verkehrsbelastung durchgeführt. Dabei wurden Dehnungen und Beschleunigungen gemessen und anschließend mit den rechnerischen Ergebnissen abgeglichen. Die Auswertung der Messergebnisse diente insbesondere zur Kalibrierung des Berechnungsmodells.
Der Bestand wurde bereichsweise sehr detailliert vermessen, unter anderem mittels 3-D-Laserscan.
Der Gesamtplanungsauftrag hat die Anhebung der Tragfähigkeit für die verbleibenden zwölf Jahre Restlebensdauer zum Ziel. Die im Bericht erläuterten Untersuchungsergebnisse flossen in den Planungsprozess dieser Ertüchtigung ein.

Construction analysis and test loading at the Fuldatalbrücke Bergshausen
Extensive construction analysis and testing were carried out in the course of the recalculation (level 1-3) of the Fuldatalbrücke Bergshausen in 2016.
The Fuldatalbrücke Bergshausen is a seven span viaduct of the autobahn A 44 south of Kassel. The steel bridge with a total length of approx. 700 m consists of two separate constructions which were completed in 1962 and 1971.
To determine the mechanical and technological parameters, numerous material samples of the base materials, the rivets and the piers were taken. Based on a statistical evaluation, modified characteristic values could be considered for the structural analysis.
During two nightly traffic cuts, test loadings under predefined traffic loads were carried out at both superstructures. Strains and accelerations were measured and compared to the results of the structural analysis. The evaluation particulary helped to calibrate the FE model.
A locally very detailed survey of the existing bridge, partly realised with 3-D laser scanning, was performed.
The complete design contract aims at the enhancement of the bearing capacity for the remaining service life of twelve years. The results of the studies explained in this report were integrated in the planning process of the strengthening.

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Budelmann, H.Bauwerksüberwachung - mehr als MessenBeton- und Stahlbetonbau12/2007811Editorial

Abstract

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Santa, U.; Bergmeister, K.; Strauss, A.Bauwerksüberwachung der Autobahnbrücke GossensaßBeton- und Stahlbetonbau12/2004975-984Fachthemen

Abstract

Im Hinblick auf die angenommene Lebensdauer des vorhandenen Bauwerksinventars ergeben sich zukünftig enorme Unterhaltungs- und Sanierungskosten. In vielen Fällen wird es über die reine Sichtprüfung hinaus nur mit Mitteln einer geeigneten Bauwerksüberwachung möglich sein, der Zuverlässigkeitsanalyse und Maßnahmenplanung auch quantitative Entscheidungsmerkmale zugrunde zu legen. Gepaart mit den numerischen Möglichkeiten der mechanischen Modellbildung bilden die Daten einer kontinuierlichen Bauwerksüberwachung zudem die Basis für Simulationsprozesse und Zukunftsprognosen. Im vorliegenden Beitrag wird auf die Realisierung der Monitoringanlage an der Autobahnbrücke Gossensaß und die grundlegenden Erkenntnisse über den vorliegenden Beobachtungszeitraum eingegangen.

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Wenzel, H.Bauwerksüberwachung hat ZukunftsbedeutungBeton- und Stahlbetonbau5/2002A3Editorial

Abstract

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Mark, PeterBauwesen an der Ruhr-Universität Bochum im Jubiläumsjahr - ein RückblickStahlbau5/2015358-365Fachthemen

Abstract

Eine junge Universität wird 50 - die Ruhr-Universität in Bochum. Grund genug auch auf die dortige Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften zurückzuschauen, die sich 1973 - wenige Jahre nach der Universitätsgründung - aus ihrer “Keimzelle“, dem Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, bildete. Der Beitrag stellt besondere Aspekte der bewegten und erfolgreichen Historie vor mit ihren prägenden Persönlichkeiten hin zur heutigen Fakultätsstruktur und Forschungsausrichtung.

Civil Engineering at the Ruhr-Universität Bochum in the year of anniversary - a review.
A young university celebrates its 50th anniversary - the Ruhr-Universität in Bochum. Reason enough to review the history of the Faculty of Civil and Environmental Engineering, a university’s offspring in 1973 from the Department of Structural Engineering. Insight into its eventful and successful history is provided presenting its significant personalities as well as the nowadays constitution and main fields of research.

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Bauwirtschaft (E. Leimböck)Bautechnik12/2001916Bücher

Abstract

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Bauwirtschaft am Jahresanfang 2007: Baukonjunktur profitiert von guter Witterung - Umsatz im Januar um 18 % gestiegen - Anstieg der Auftragseingänge um 20 % - Unternehmen stocken Personalbestand um 5 % aufBeton- und Stahlbetonbau5/2007336Nachrichten

Abstract

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Bauwirtschaft erfüllt Selbstverpflichtung zum Bauschutt-Recycling. Monitoring-Bericht belegt: 90 Prozent der mineralischen Bauabfälle werden wiederverwertetBeton- und Stahlbetonbau7/2007489Nachrichten

Abstract

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Bauwirtschaft geht mit hohem Auftragspolster ins Jahr 2014Beton- und Stahlbetonbau3/2014222Aktuell

Abstract

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Bauwirtschaft in Osteuropa bietet Geschäftschancen für deutsche FirmenBeton- und Stahlbetonbau9/2002459Information

Abstract

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Gilka, MichaelBauwirtschaft stellt Forderungen zur Bundestagswahl vorUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201711-12Berichte

Abstract

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Bauwirtschaftliche SeminarreiheBautechnik11/1998955Termine

Abstract

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Bauwörterbuch für Auslandsprojekte und BaurechtBautechnik3/2005188Nachrichten

Abstract

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