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Genske, D. D.; Klapperich, H.5. Internationale Konferenz über Bodendynamik und Erdbeben.Bautechnik2/199286Berichte

Abstract

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Stempniewski, L.Simulation des Stahlbetonverhaltens mit Computer.Bautechnik2/199287-89Fachthemen

Abstract

Anhand von einigen Beispielen wird gezeigt, daß wirklichkeitsgerechte Berechnungen auch von komplexen Stahlbetontragwerken mittels nichtlinearer finiter Elemente durchgeführt werden können.

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Reichle, E.CAD - ein neues Instrument für die Schalungsplanung.Bautechnik2/199290-93Fachthemen

Abstract

CAD im Schalungsbau, ein neues Instrument in der Hand des Planers? So, wie der elektronische Taschenrechner den Rechenschieber abgelöst hat und davor der Rechenschieber das händische Ausmultiplizieren, so ist CAD eine Weiterentwicklung der Hilfsmittel zur rationelleren, fehlerfreien Durchführung der Schalungsplanung. CAD ersetzt nicht den Planer, sondern hilft ihm.

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Rosemeier, G.-E.Zum Turbulenzproblem strömender Flüssigkeiten.Bautechnik2/199294-96Fachthemen

Abstract

Es wird sich die Erkenntnis durchsetzen, daß nur eine auf den Axiomen vom Erhalten der Masse, der Energie und des Impulses konsequent begründete Mechanik allgemein gültig ist. Turbulente (mechanische) Störenergien und laminare (dissipative) Anteile dürften als einheitliche Verlustenergien ("Dissipation") anzusehen und zu bilanzieren sein. Die bisher vorgenommene künstliche Trennung der genannten Energieterme dürfte sich rechentechnisch als nicht besonders sinnvoll erweisen. Als übergeordnetes Auswahlkriterium realer turbulenter Strömungen ist das Prinzip der mimimalen "Disspationsleistung" anzusehen, das jedoch bei der Formulierung des "Stoffgesetzes" turbulenter Schubspannungen eine Entropiezunahme tolerieren muß. Die konsequente Anwendung dieses physikalischen Konzeptes gestattet die Formulierung einer logisch einwandfreien Axiomatik zur Lösung strömungsmechanischer Probleme.

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Was ist Baukybernetik.Bautechnik2/199296Berichte

Abstract

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Ricken, H.Erinnerung an Fritz Edlen von Emperger.Bautechnik2/199297-99Fachthemen

Abstract

Der 50. Todestag Empergers (1862-1942) am 7. Februar 1992 gibt Anlaß, Leben und Werk dieses Nestors des Stahlbetonbaus zu würdigen.

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Mutscher, P.Bauingenieure und EDV.Bautechnik2/1992100-101Berichte

Abstract

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Bonfig, R.EDV im Betonlabor.Bautechnik2/1992101Berichte

Abstract

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Scheuch, G.Brücken und Tunnel in Savoyen für die Olympischen Winterspiele 1992.Bautechnik2/1992102-104Berichte

Abstract

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Windels, R.Graphische Ermittlung der Rissbreite für Zwang.Beton- und Stahlbetonbau2/199229-32

Abstract

Es werden zwei Diagramme mitgeteilt, aus denen die Rissbreiten in Stahlbetonbauteilen unter Beanspruchungen aus zentrischem Zwang und aus Biegezwang ohne Zwischenrechnungen abgelesen werden können.

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Brameshuber, W.Der Altenbergtunnel bei Idar-Oberstein.Beton- und Stahlbetonbau2/199233-36

Abstract

Der 315 m lange Altenbergtunnel wurde im wesentlichen in standsicherem Gebirge niedergebracht. In diesem Bericht wird über Vorgaben in der Ausschreibung bezüglich der betontechnologischen Anforderungen für die Tunnelschale und der Umsetzung auf der Baustelle berichtet.

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Weischede, D.Praktische Erfahrung bei der Anwendung von Stabwerkmodellen im Betonbau.Beton- und Stahlbetonbau2/199237-40

Abstract

An drei ausgeführten Projekten wird die Anwendung von Stabwerkmodellen bei der Bemessung und Konstruktion im Stahlbetonbau gezeigt.

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Held, M.; König, G.Hochfester Beton bis B 125 - Ein geeigneter Baustoff für hochbelastete Druckglieder.Beton- und Stahlbetonbau2/199241-45, 74-76

Abstract

Es wird über die Betontechnologie und die mechanischen Eigenschaften von hochfestem Beton berichtet. Anhand eines Vergleichs verschiedener nationaler Normen wird für die neuen Festigkeitsbereiche ein Vorschlag für den Ansatz der Rechenfestigkeit und der Spannungs-Dehnungsbeziehung in der Biegedruckzone unterbreitet. Die Auswertung erster Versuche mit Stützen aus hochfestem Beton schliesst sich an.

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Steinwedel, A.Ergebnisse einer radiographischen Untersuchung von Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau2/199250-51

Abstract

Es werden Ergebnisse eines Forschungsvorhabens beschrieben, bei dem ein radiographisches Untersuchungsverfahren für das Verbundverhalten von Stahl und Beton entwickelt wurde.

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Pluth, W.; Hilbk, H.Verbundbrückeneinschub mit Betonplatte über die Westfaliastraße in Dortmund.Stahlbau2/199233-36Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Anbindung der Innenstadt an ein Industriegelände und den Hafen überquert der neue Verkehrwseg auf einer Länge von 100 m eine Straße und einen Bahnkörper. Konstruktion und Ausführung waren weitgehend durch die Erfordernisse des Bahnverkehrs bestimmt. Der Überbau wurde in einem Guß auf dem Vormontageplatz betoniert und mit Betonplatte eingeschoben. Konstruktion, Bauablauf und Montage werden beschrieben.

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Egner, R.; Genthner, J.Das Tragverhalten von Fassadenelementen aus Stahl und Aluminium.Stahlbau2/199237-43Fachthemen

Abstract

Beschrieben werden die Besonderheiten im Tragverhalten von Fassadenelementen, die bei Bemessung, Nachweisführung und Konstruktion zu beachten sind. Zur Ermittlung der Tragfähigkeit von Fassadenelementen stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl: experimentelle Ermittlung durch Versuche, Berechnung mit Hilfe von Finite-Element-Programmen, Nachweis durch einfache Ingenieurmodelle. Diese drei Möglichkeiten werden erläutert und deren Vorteile und Einschränkungen aufgezeigt.

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van Oeteren, K. A.Korrosionsschutz beginnt bei der Ausschreibung.Stahlbau2/199244Berichte

Abstract

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Schulte, W.Laschenverstärkung von ebenen geschweißten Fachwerkknoten ohne Knotenblech.Stahlbau2/199245-53Fachthemen

Abstract

Beschrieben werden Traglastversuche an ebenen geschweißten Fachwerkknoten ohne Knotenblech mit einem Spalt zwischen den Diagonalen. Die Versuche konzentrierten sich auf zwei Knotentypen mit hoher Querkraftbeanspruchung aus dem Auflagerbereich von Fachwerkträgern. Die Gurte bestanden aus I-Trägern, die im Knotenbereich durch Seitenlaschen an den Flanschrändern verstärkt waren. Aus den Versuchen werden Entwurfsregeln und Berechnungsansätze für die plastische Grenzlast verstärkter Knoten hergeleitet.

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Ohlemutz, A.Auffällige äußere Gestaltung eines Hochhauses und ihre konstruktive Bewältigung.Stahlbau2/199254-55Berichte

Abstract

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van Oeteren, K. A.Stoff für ein Lehrbuch über Schäden des Korrosionsschutzes an einem Objekt; Turnhalle einer Schule.Stahlbau2/199257-60Berichte

Abstract

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van Oeteren, K. A.Beschichtungsprobleme bei der Sanierung durch Beschichtung eines Parkhauses mit WT-Stahl-Konstruktion.Stahlbau2/199260Berichte

Abstract

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Ebel, W.; Eicke, W.; Feist, W.Hohe Energiesparpotentiale bei bestehenden GebäudenBauphysik3/199265-75Fachthemen

Abstract

Mit heute am Markt verfügbaren Techniken zum verbesserten Wärmeschutz wäre im Wohngebäudebestand ein technisches Einsparpotential von 70 % der Heizenergie erschließbar. Das auf der Basis des von der Enquete-Kommission vorgegebenen Preisszenarios wirtschaftliche Potential beträgt 52 %. Dieses Potential ist unter wirtschaftlich vertretbarem Aufwand jedoch nur dann zu erschließen, wenn die baulichen Energiesparmaßnahmen an die im üblichen Erneuerungszyklus stattfindenden Sanierungen des jeweiligen Bauteils gekoppelt werden. Diese Ergebnisse basieren auf einer Gebäudetechnologie auf dem Gebiet der alten Bundesländer mit 30 Haustypen, von denen jeweils Vertreter eingehend untersucht wurden. Deren Einsparpotential wurde anhand eines gebäudespezifischen Maßnahmekatalogs ermittelt und ökonomisch bewertet. Im Hauptbericht "Energiesparpotentiale im Gebäudebestand" werden das Vorgehen, die Voraussetzungen sowie die Einzelergebnisse ausführlich dargestellt.

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Heilig, G.; Prager, F. H.; Walter, R.; Wiedermann, R.; Wittbecker, F.-W.Pentan-getriebene Polyurethan (PUR)-Hartschaumstoffe - Bauphysikalische EigenschaftenBauphysik3/199276-81Fachthemen

Abstract

Umfangreiche vergleichende Untersuchungen über das Brandverhalten FCKW 11- und Pentan-getriebener Polyurethan-Hartschaumstoffe zeigen, daß die gleichen normativen Klassifizierungen erreicht werden. Es fanden sich bei den Prüfungen keine Anzeichen, die auf ein erhöhtes Risiko des Pentan-getriebenen Schaumstoffes im Brandfall schließen lassen. Die Wärmeleitfähigkeit Pentan-getriebener Hartschaumstoffe liegt ca. 10-20 % höher als bei vergleichbaren FCKW 11-Produkten. Pentan verbleibt im Schaumstoff und zeigt gegenüber FCKW 11-Schaumstoffen ein äquivalentes Alterungsverhalten. Die physikalisch-mechanischen Prüfungen zeigen, daß das Eigenschaftsniveau FCKW 11-getriebener Schaumstoffe bei der Verwendung von Pentan erhalten werden kann.

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Elektrische WiedervereinigungBauphysik3/199281Aktuelles

Abstract

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Niedrigenergiehäuser SchopfheimBauphysik3/199281Aktuelles

Abstract

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