abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Wolfger, Hannes; Kollegger, JohannFrühzeitiges Versagen bei hochfesten Stahlbetonstützen mit großen StabdurchmessernBeton- und Stahlbetonbau6/2022397-409Aufsätze

Abstract

Der Einsatz hochfester Materialien im Stahlbetonbau ermöglicht die Herstellung schlanker Bauteile. Vor allem im Hochhausbau kann dadurch die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes gesteigert werden, etwa durch die Erhöhung der Nutzflächen aufgrund schlanker Stützen. Untersuchungen aus der Vergangenheit dokumentierten hingegen ein frühzeitiges Bauteilversagen beim Einsatz von hochfestem Beton in Stahlbetonstützen. Vor allem bei zentrischem Druck kann die rechnerische Querschnittstragfähigkeit des Druckglieds aufgrund der Abplatzung der Betondeckung nicht erreicht werden. Diese Untersuchungen waren jedoch vom Bewehrungsgrad (≤ 6 %) und den verwendeten Stabdurchmessern (≤ 25 mm) stark begrenzt. Aus diesem Grund wurden an der TU Wien experimentelle Untersuchungen an hochfesten Stützen durchgeführt, welche in diesem Beitrag beschrieben werden. In zwei Versuchsserien wurde der Einfluss unterschiedlicher Stabdurchmesser (bis 63,5 mm), verschiedener Stahlgüten (B 550 und SAS 670/800) und der Einfluss der Dicke der Betondeckung untersucht. Des Weiteren beinhalten die Versuchsserien Untersuchungen an Stoßausführungen bei Ortbetonstützen und bei Fertigsteilstützen.

Early failure of high-strength concrete columns with large bar diameters
The use of high-strength materials in reinforced concrete constructions enables the manufacture of slender elements. This can increase the economic efficiency of a building, especially in high-rise construction, for example by increasing the usable living space due to slender columns. Studies from the past documented early component failure when using high-strength concrete in reinforced concrete columns. In the case of centrically compression the calculated cross-sectional load-bearing capacity of these compression member cannot be achieved due to the spalling of the concrete cover. However, these investigations were severely limited by the degree of reinforcement (≤ 6 %) and the bar diameters used (≤ 25 mm). For this reason, experimental investigations were carried out on high-strength columns at the TU Wien, which are described in this article. The influence of different bar diameters (up to 63.5 mm), different steel quality (B 550 and SAS 670/800) and the influence of the thickness of the concrete cover were examined in two test series. Furthermore, the test series includes investigations of joints from in-situ concrete columns as well as in precast columns.

x
Wolfger, Hannes; Kollegger, JohannStumpf gestoßene Betonfertigteilstützen mit großen Stabdurchmessern aus hochfestem BewehrungsstahlBeton- und Stahlbetonbau9/2021689-700Aufsätze

Abstract

Die Verwendung von Fertigteilen im Hochhausbau ist im Vergleich zur Ortbetonbauweise eine sehr wirtschaftliche Option. Insbesondere Stahlbetonstützen werden häufig in einer vorgefertigten Ausführungsvariante als ein- oder mehrstöckige Elemente ausgewählt. Im Stoßbereich können aufgrund der Diskontinuitätsstelle einige Probleme auftreten, welche einen Verlust an Tragfähigkeit verursachen können. In diesem Beitrag werden experimentelle Untersuchungen an Fertigteilstützen mit hochfester Längsbewehrung und Stumpfstoßverbindung beschrieben. Die Tests wurden an insgesamt 18 Fertigteilstützen mit verschiedenen Stumpfstoßausführungsvarianten an der TU Wien durchgeführt. Der hochfeste Stahl zeichnet sich durch eine hohe Streckgrenze von 670 N/mm2 sowie die sehr großen verfügbaren Stabdurchmesser von bis zu 75 mm aus. Basierend auf diesen beiden Vorteilen gegenüber herkömmlichem Bewehrungsstahl mit einer Streckgrenze von 550 N/mm2 und Stabdurchmessern von max. 40 mm kann die Anzahl der benötigten Bewehrungsstäbe deutlich reduziert werden. Die Verwendung hochfester Materialien führt zu einem höheren Wirkungsgrad, kleineren Querschnitten und geringeren Kosten.

Butt jointed precast columns with high-strength reinforcement and large bar diameters
Using precast elements in high-rise construction is a very economic option compared to on site construction. Reinforced concrete columns, in specific, are often chosen in a precast version as single or multi-storey elements. Unfortunately, due to the discontinuity of the columns, some problems can arise in the butt joint area, which can cause a loss of load-bearing capacity. This paper describes experimental testing of reinforced concrete columns with high-strength longitudinal reinforcement and butt joints conducted at TU Wien. The high-strength steel is characterized by its high yield strength of 670 MPa, as well as the very large available bar diameters of up to 75 mm. Based on these two advantages compared to conventional reinforcing steel in Austria, with a yield strength of 550 MPa and bar diameters of max. 40 mm, the number of required reinforcing bars can be significantly reduced. The use of high-strength materials results in higher efficiency, smaller cross-sections and lower costs.

x
Wolff, R.Bodenmechanische Probleme bei der Gründung von Schwergewichtsplattformen in der Nordsee.Bautechnik8/1979253-259

Abstract

Es werden die bodenmechanischen Probleme bei der Gründung von Stahlbetonplattformen in 70 bis 200 m Wassertiefe beschrieben. Einer Erläuterung der anstehenden Böden und Baugrundverhältnisse folgt eine Beschreibung der Lastannahmen für diese Off-Shore-Konstruktionen.

x
Wolff, Lars; Bruns, Michael; Raupach, MichaelInstandsetzung einer geschädigten Anlegerbrücke in der NordseeBautechnik4/2021302-310Berichte

Abstract

Die Umschlaganlage Voslapper Groden in Wilhelmshaven ist ein Tiefwasseranleger für den Umschlag von chemischen Produkten. Infolge der Exposition im Meerwasser zeigen die Stahlbeton- und Spannbetonbauteile verschiedene komplexe Schadensbilder, die eine umfangreiche Instandsetzung des Bauwerks erfordern. So weist eine Vielzahl der Bauteile ausgeprägte Schäden in Form von Rissen und großflächigen Hohllagen infolge Alkali-Kieselsäurereaktion (AKR) auf. Weiterhin haben aus dem Meerwasser stammende Chloride bereits großflächig zu Bewehrungskorrosion geführt. Die beiden für sich gesehen getrennt ablaufenden Schädigungsmechanismen überlagern sich im vorliegenden Fall, sodass im Zuge einer Instandsetzung der betreffenden Stahl- und Spannbetonbauteile beide Schädigungsmechanismen berücksichtigt werden mussten. Im Zuge einer Pilotinstandsetzung in den Jahren 2010 und 2011 wurden erste Teile der Umschlaganlage durch Kombination verschiedener Instandsetzungsprinzipien, u. a. durch Anwendung des Prinzips des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS), instand gesetzt. Im Jahr 2019 erfolgten erneut Untersuchungen an den beiden in den Jahren 2010 und 2011 instand gesetzten Bauteilen der Umschlaganlage. Im Zuge dieser Untersuchungen konnten keine neuen Schäden an den instand gesetzten Bauteilen festgestellt werden. Basierend auf diesen Erfahrungen wurde im Jahr 2020 mit der Instandsetzung weiterer Bauteile der Umschlaganlage begonnen.

Repair of a damaged jetty in the North Sea
The Voslapper Groden handling facility in Wilhelmshaven is a deep-water jetty for the handling of chemical products. Due to the exposure to seawater the reinforced concrete and prestressed concrete components exhibit various complex damage patterns which require an extensive repair of the structure. Many of the components show pronounced damage in the form of cracks and large-scale cavities as a result of alkali-silica reaction (ASR). Furthermore, chlorides originating from seawater have already led to large-scale reinforcement corrosion. In the present case, the two separate mechanisms overlap, so that both damaging mechanisms had to be taken into account in the course of repairing the relevant reinforced concrete and prestressed concrete components. As part of a pilot repair in 2010 and 2011, the first parts of the handling facility have been repaired using a combination of different repair principles, including the application of the principle of cathodic protection (CP). In 2019, the two components of the handling facility that were repaired in 2010 and 2011 were inspected again. In the course of these inspections, no new damage to the repaired components was detected. Based on this experience, the repair of further components of the handling facility has been started in 2020.

x
Wolff, L.; Raupach, M.; Hailu, K.Ursachen der Blasenbildung bei Reaktionsharzbeschichtungen auf Beton - Welche Rolle spielt die Osmose?Beton- und Stahlbetonbau7/2007439-449Fachthemen

Abstract

Polymere Beschichtungen werden heutzutage standardmäßig für verschiedene Bauwerke eingesetzt. Sie dienen entweder der Sicherstellung der Dauerhaftigkeit der Konstruktion z. B. als Schutz vor eindringenden Chloriden aus winterlichem Tausalzeinfluss oder sind für die Nutzung des Bauwerks z. B. bei der Halbleiterproduktion in Reinsträumen unersetzbar.
Das Phänomen der “osmotischen Blasenbildung” bei derartigen Beschichtungen ist seit Anfang der 1970er Jahre bekannt. Unmittelbar nach Auftrag der Beschichtung oder einige Wochen bis Monate später können i. d. R. flüssigkeitsgefüllte Blasen in der Beschichtung von einigen Millimeter bis Zentimeter Durchmesser entstehen. Bisher ging man bei der Ursache dieser Blasen von osmotischen Vorgängen aus, bei denen sich infolge einer semipermeablen Membran in der Kontaktzone Beton - Grundierung ein osmotischer Druck aufbauen kann.
In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geförderten Forschungsvorhaben zu den Mechanismen dieser Blasenbildung konnte anhand von Laborversuchen und Analysen von Schadensfällen gezeigt werden, dass die Kontaktzone Beton - Grundierung im Bereich vorhandener Blasen für die wesentlichen Inhaltsstoffe der Blasenflüssigkeiten permeabel ist. Gleichzeitig zeigen Untersuchungen, dass Wechselwirkungen zwischen dem flüssig aufgetragenen Epoxidharz und dem mineralischen Untergrund zu Fehlstellen und Vernetzungsstörungen innerhalb der Epoxidharzgrundierung führen können. Die für die Blasenbildung erforderlichen Drücke basieren daher nicht, wie bisher angenommen, auf osmotischen Vorgängen sondern vielmehr auf im Wesentlichen feuchte- und temperaturbeeinflussten Druckschwankungen innerhalb des Kapillarporengefüges des Betons.

x
Wolff, G.; Hermsen, W.Stützmauersanierung mit Verpressankern am Rheinhöller in Linz.Bautechnik2/196851-54

Abstract

Über die Sanierung einer 8 m hohen im Jahr 1910 errichteten Schwergewichtsmauer aus Bruchsteinmauerwerk durch Verpressen mit Zementschlämme.

x
Wolff, F.Reibung und Verbundspannungen zwischen Spundwand und UnterwasserbetonBautechnik9/1998704-709Fachthemen

Abstract

Die Kompensation des Auftriebs allein mit dem Eigengewicht von Unterwasserbetonsohlen (UWBS) ist nicht wirtschaftlich, so daß z. T. die Verbauspundwände als Zugglieder mit herangezogen werden können. Die Übertragung von Auftriebslasten vom UWB zur Spundwand kann über Reibung und/oder Verbundspannungen erfolgen. Es werden aus Laborversuchen Reibungsbeiwerte und Verbundspannungen angegeben.

x
Wolf, S.; Walther, H.; Langer, P.; Stoyan, D.Statistische Untersuchung der Druckfestigkeit von Porenbeton - Größeneffekt und UmrechnungsfaktorenMauerwerk1/200819-24Fachthemen

Abstract

Im Rahmen eines BMBF-Projekts wurden von der Firma Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbH und dem Institut für Stochastik der TU Bergakademie Freiberg Versuche zur Druckfestigkeit von Porenbeton durchgeführt und diese dann statistisch ausgewertet. Im Mittelpunkt stand der Größeneffekt, d.h. die Abhängigkeit der Druckfestigkeit von der Probengröße. Ein Größeneffekt wurde nur für Prüfkörper mit einer Kantenlänge von kleiner als 200 mm nachgewiesen, wobei mit abnehmender Prüfkörpergröße auch die Festigkeit sinkt. Das führt zu einem Faktor von 1,05 für die Umrechnung von Festigkeiten von Würfeln mit einer Kantenlänge von 100 mm auf handelsübliche Steine.

x
Wolf, K.; Simon, F.; Vogel, P.Tragwerksplanung und Brandschutz aus einem Guß für ein Warenverteilzentrum.Stahlbau7/1996251-256Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
Wolf, Julia; Niederleithinger, Ernst; Mielentz, Frank; Grothe, Sven; Wiggenhauser, HerbertÜberwachung von Betonkonstruktionen mit eingebetteten UltraschallsensorenBautechnik11/2014783-796Aufsätze

Abstract

Die immer komplexere Konstruktionsweise von Neubauten einerseits und die alternde Infrastruktur andererseits erfordern in manchen Fällen eine dauerhafte Überwachung, um besondere Einwirkungen und gegebenenfalls Schädigungen rechtzeitig und genau zu erkennen. Hierfür ist eine Vielzahl von Methoden und Sensoren verfügbar. Das Portfolio weist aber insbesondere bei der Detektion langsamer, räumlich begrenzter Veränderungen Lücken auf. Hierfür sind bisher sehr aufwändige Untersuchungen oder Installationen notwendig.
In der vorliegenden Arbeit werden Sensoren und zugehörige Auswertemethoden für die Ultraschalltransmission vorgestellt, die sich für die zerstörungsfreie, dauerhafte Überwachung von Beton eignen. Direkt oder nachträglich in Betonkonstruktionen eingebaut, ermöglichen sie eine nicht nur lokale, sondern größere Raumbereiche umfassende Dauerüberwachung von Änderungen der Materialeigenschaften.
Das Prinzip der Ultraschalltransmission und die verschiedenen Einflussparameter werden vorgestellt. Zu letzteren gehören neben der Belastung und Schädigung auch Umweltparameter wie Temperatur und Feuchte. Verschiedene Methoden zur Datenanalyse, wie z. B. die Codawelleninterferometrie, ermöglichen eine Detektion kleinster Veränderungen. Die in den Beton einzubettenden Ultraschallsensoren werden vorgestellt und ihr Einbau und Betrieb beschrieben. Als Beispiele für Anwendungen werden Frost-Tauwechsel-Experimente im Labor, die Detektion von lokalen Lasten im Technikumsmaßstab und der Einsatz an realen Brücken diskutiert. Die Sensoren sind zum Teil bereits seit mehreren Jahren in Probeobjekte eingebettet und liefern zuverlässig wertvolle Daten.

Monitoring of concrete constructions by embedded ultrasonic sensors
Challenging new constructions and the ageing infrastructure are increasing the demand for permanent monitoring of loads and damages. Various methods and sensors are used for this purpose. But the technologies available today have difficulties in detecting slowly progressing locally confined damages. Extensive investigations or instrumentations are required so far for this purpose.
In this study we present new sensors and data processing methods for ultrasonic transmission, which can be used for non-destructive permanent monitoring of concrete. They can be mounted during construction or thereafter. Larger volumes can be monitored by a limited number of sensors for changes of material properties.
The principles of ultrasonic transmission and influencing factors are presented. This latter include load, damages as well as environmental parameters as temperature or moisture. Various methods for data processing, e. g. coda wave interferometry are introduced. They allow the detection of very small changes in the medium. The embedded sensors are shown including mounting and operation. Application examples so far include small scale laboratory freeze-thaw experiments, localizing loads in larger concrete models and monitoring load effects on real structures. Some sensors are operating already for several years.

x
Wolf, Helmut; Gausmann, Andreas; Kotz, Peter; Martins, Tomás Mendes; Stark, MatthiasBrasilien - zwei Brücken für São Paulo - Deutsche Ingenieure in SüdamerikaBautechnik6/2014398-408Berichte

Abstract

Seit mehr als zehn Jahren glänzt Brasilien mit starkem Wachstum und enormer Investitionskraft. Der Nachholbedarf gerade an funktionsfähiger Infrastruktur, sei es Straße, Bahn, Hafen oder Flughafen, ist enorm. Gute Chancen für gute Ingenieure.
SSF Ingenieure ist seit knapp vier Jahren in Brasilien engagiert und seit rund einem Jahr mit einer eigenen Auslandstochter vor Ort präsent.
Die beiden nachfolgenden Brückenbeispiele, die in den Verkehrsraum einer der Hauptverkehrsadern der Mega-City São Paulo einzubinden waren, zeigen die Aufgaben und Besonderheiten, spezielle, genau an schwierige Randbedingungen angepasste Lösungen in bautechnischer und ästhetischer Hinsicht zu finden:
- Herstellung einer fly-over-Brücke mit einem sehr geringen horizontalen Krümmungsradius, starker Kuppenausrundung und großer Querneigung inmitten einer elfspurigen Stadtautobahn
- Querung dieser Stadtautobahn und zweier parallel verlaufender S-Bahnlinien mit einer Radwegbrücke großer Stützweite bei minimaler Beeinträchtigung des Verkehrs und mit Implementierung einer für Brasilien neuen Bauweise, der VFT®-Bauweise.
Die komplexen Geometrien, die komplizierten Verkehrsbeziehungen mit sehr beengten Verhältnissen und der hohe Gestaltungsanspruch erforderten ein hohes Maß an Planungsarbeit, Detaillierung und bautechnischer Arbeitsvorbereitung.

Brazil - Two Bridges for São Paulo - German Engineers in South America
For more than ten years Brazil has been shining with strong growth and massive investment power. The need to catch up, especially with functioning infrastructure, whether it is road, railway, port or airport, is still enormous. Good opportunities for good engineers.
SSF Ingenieure has been engaged in Brazil for almost four years and since one year it is present there with its own overseas subsidiary.
The two following examples of bridges that had to be integrated into the infrastructure area of one of the main traffic axes of the mega city São Paulo, demonstrate the tasks and particularities of finding solutions specially and exactly adapted to boundary conditions in view of construction technology and aesthetics:
Construction of a flyover bridge with a very low horizontal curvature radius, strong crest curve and large transversal incline in the middle of an 11-lane city highway, the crossing of this highway and of two parallel metro lines by a bicycle bridge of large span widths with minimum influence on traffic, and implementation of a construction technology, the VFT® method, new for Brazil.
Complex geometries, complicated traffic relations in very confined conditions and the high design demands required comprehensive design work, detailing and preparation of construction works.

x
Wolf, H.-M.; Müller, E.Hängehochhaus für den Deutschlandfunk in Köln.Beton- und Stahlbetonbau6/1976133-137

Abstract

Es wird Konstruktion, Berechnung und Bauausführung des mit 15 Geschossen über 100 m hohen Hängehochhauses vorgestellt.

x
Wolf, G.Robotertechnik und flexible Fertigung für Großteile in der Stahlverarbeitung.Stahlbau12/1986368-375Fachthemen

Abstract

Die Fertigung im Anlagenbau, Maschinen- und Stahlbau ist durch besonders große, in wenigen Stückzahlen vorkommende Werkstücke gekennzeichnet. Das stand dem Einsatz von automatischen Füge- und Schweißanlagen bisher entgegen. Um auch beim Fügenm und Schweißen mit der Automatisierung voranzukommen, wurde in einer Projektgruppe aus fünf Industriefirmen und zwei Forschungsinstituten eine Fügezelle für Großteile entwickelt. Durch den modularen Aufbau aus vier einzeln verwendbaren Elementen ist eine stufenweise Erhöhung des Automatisierungsgrades durch Anpassung des dafür erforderlichen Kapitalaufwandes an die jeweiligen unternehmensspezifischen Gegebenheiten möglich. Die Pilotanlage wurde in einem Stahlbauunternehmen erprobt.

x
Wolf, Benjamin; Glomb, Daniel Sebastian; Kustermann, Andrea; Dauberschmidt, ChristophUntersuchung des Zug- und Verbundverhaltens von Basaltfaserverstärkter Kunststoff-Stabbewehrung in BetonBeton- und Stahlbetonbau7/2019454-464Fachthemen

Abstract

Bei der Instandsetzung von Stahlbetonbauteilen muss, um die Dauerhaftigkeit sicherzustellen, die Betondeckung hinreichend groß gewählt werden. Der Einsatz alternativer Bewehrungsmaterialien wie z. B. Basalt als Faserverbundstab bietet durch die Korrosionsbeständigkeit gegenüber Karbonatisierung und Chlorideinwirkung die Möglichkeit, die Betondeckung zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit zu minimieren und gleichzeitig korrosionsresistente Bauteile zu erstellen. Nachfolgend werden - als Auszug aus einem Forschungsprojekt zur Untersuchung zur Instandsetzung von Sichtbetonfassadenelementen mittels Basaltstabbewehrung und Spritzbeton - Untersuchungen zum Tragverhalten von basaltbewehrten Verbundkörpern präsentiert. Die geprüften “Basaltfaserverstärkten Kunststoff-Bewehrungsstäbe” (BFVK-Stab) weisen am reinen Stab höhere Zugfestigkeiten bei geringeren E-Moduln als vergleichbare Betonstähle auf. Im zentrischen Zugversuch an bewehrten Betonknochenproben zeigen sich bei den Prüfkörpern mit der BFVK-Stabbewehrung Längsrisse infolge hoher Spannungen im Verbundbereich sowie eine höhere Anzahl an breiteren Querrissen als im betonstahlbewehrten Referenzprüfkörper. Mithilfe numerischer Simulationen kann das Zug-Verformungsverhalten der Prüfkörper gut nachgebildet werden. Bei der lichtmikroskopischen Untersuchung präparierter Prüfkörper nach der Zugprüfung zeigten sich verstärkt Mikrorisse, ausgehend von der Kontaktzone zwischen BFVK-Stab zur Betonmatrix. Bei den Auszugsversuchen versagte stets der Beton, nicht die BFVK-Stabbewehrung.
Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass der Einsatz von Basaltstabbewehrung in Beton die Herstellung dauerhafter Bauteile mit geringen Betondeckungen ermöglicht. Weitere Versuche wurden bereits zum Biegetragverhalten, zur Dauerschwingfestigkeit und Dauerhaftigkeit durchgeführt. Derzeit werden weitere Basaltbewehrungsstäbe anderer Geometrien untersucht.

Investigation on tension and bonding behaviour of basalt fibre reinforced polymers in concrete structures
For retrofitting of RC structures, the concrete cover of the renewed reinforcement has to be sufficient to ensure the durability. Alternative reinforcement like rebars of basalt fibre reinforced polymers (BFRP) gives the possibility to minimize the concrete cover ensuring durable structures due to their resistance against carbonation and chlorides. In this paper investigations on load-bearing behaviour of BFRP reinforced test specimens as an excerpt from a research project on basalt fibre reinforced concrete as repairing material with shotcrete and also basalt rebars as additional strengthening reinforcement for fair faced concrete facades are presented. The tested BFRP rebars show higher tension strength and lower Young's Modulus as comparable steel reinforcement bars. In centrical tension tests on the BFRP reinforced concrete specimen longitudinal cracking due to high tension in the contact zone and a higher number and also higher widths of crosswise cracking appear. The load bearing behaviour can be confirmed by numerical simulation. The results of the investigation with the incident light microscope on prepared specimen after tension tests show an enhanced number of microcracks in the contact zone between BFRP rebar and cement matrix. In pull out tests always the concrete failed, never the BFRP rebars.
The results of this investigation confirm the possibility to ensure durable concrete structures using BFRP reinforcement. Further tests have been carried out on the flexural strength behaviour, the fatigue strength and durability. At the moment BFRP rebars of various designs are tested.

x
Wolf, A.; Thamm, B.Messungen des Seitendrucks auf Großbohrpfähle eines Brückenwiderlagers.Bautechnik3/198880-87

Abstract

Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat an der Pfahlkonstruktion eines Brückenwiderlagers Messungen des Seitendrucks auf zwei in der Hauptbeanspruchungsrichtung hintereinanderliegende Pfähle durchgeführt sowie die Ermittlung der Biegelinien dieser Pfähle und der horizontalen Verformungen des Bodens zwischen diesen Pfählen vorgenommen und ausgewertet.

x
Woldt, J.Standsicherheitsberechnung von Böschungen nach der Grenzgleichgewichtsmethode.Bautechnik6/1978198-203

Abstract

Es werden die gebräuchlichen Verfahren zur Berechnung der Standsicherheit von Böschungen einer vergleichenden Bewertung unterzogen, wie das Verfahren von Bishop, Janbu, Breth (DIN 4108), Bell und Fellenius.

x
Wolchuk, R.Orthotrope Fahrbahnplatte - Entwicklungen und Möglichkeiten für die ZukunftStahlbau7/2007478-494Fachthemen

Abstract

Brücken mit orthotropen Fahrbahnplatten sind in den 1950er Jahren zum ersten Mal in Deutschland gebaut und danach in vielen anderen Ländern eingeführt worden. Derzeit gibt es weltweit mehrere tausend Brücken mit orthotropen Platten. Die Dauerhaftigkeit dieser Brücken erwies sich als gut - mit Ausnahme einiger Plattenausbildungen, die in den 1960er und 1970er Jahren ausgeführt wurden, bei denen Ermüdungsprobleme infolge ungeeigneter Detailgestaltung und Fertigungsmängel aufgetreten sind. Der vorliegende Beitrag geht auf derartige Schäden ein.
Weiterhin wird auf die Entwicklung von Berechnungsmethoden eingegangen. Für den Entwurf werden einfache Modelle wie das von Pelikan-Esslinger benutzt. Der klassische Ermüdungsnachweis nach Wöhler ist nur beschränkt gültig. Daher beruhen die derzeitigen Bemessungsvorschriften für orthotrope Platten mehr auf konstruktiven Empfehlungen aufgrund bewährter Bauarten.
Wegen ihres geringen Gewichts, ihrer Dauerhaftigkeit und ihrer Reserven für Lasterhöhungen versprechen orthotrope Fahrbahnplatten auch in Zukunft gute Einsatzmöglichkeiten, z. B. bei Brücken großer Spannweiten. Da sie leicht in bestehende Brücken mittragend integriert werden können, sind sie auch bestens geeignet, Betonfahrbahnplatten zu ersetzen. In den USA werden zur Zeit 40% der Straßenbrücken als “baulich ungenügend” und “funktionell nicht mehr ausreichend” eingestuft, wobei 2/3 der Beurteilung “ungenügend” auf Schäden der Betonfahrbahnplatten zurückzuführen sind. Mehrere größere Brücken erhielten in letzter Zeit neue Fahrbahnen in Form orthotroper Platten. Auf die Lösung der damit verbundenen Probleme wird eingegangen.

x
Wolchuk, R.Provisorische Straßenbrücke mit orthotroper Fahrbahnplatte.Stahlbau9/1990285-286Berichte

Abstract

No short description available.

x
Wolchuk, R.Fahrbahnerneuerung der Benjamin Franklin Brücke in Philadelphia.Stahlbau10/1985312-313Berichte

Abstract

No short description available.

x
Woidelko, E.-O.; Schäfer, K.; Schlaich, J.Nach Traglastverfahren bemessene Stahlbeton-Plattenbalken.Beton- und Stahlbetonbau8/1986197-201, 244-248

Abstract

Sechs Versuchsträger, die Ausschnitte aus mehrfeldrigen Plattenbalkendecken darstellen, wurden nach dem Traglastverfahren bemessen und geprüft. Dabei interessierte vor allem das Verhalten im Gebrauchszustand. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß bei üblichen Plattenbalken "Momentendeckungsgrade" über den Stützen bis herab zu 60 % möglich sind, wenn die Bewehrung zweckmäßig im Querschnitt verteilt ist. Zur Berechnung der bereits im Gebrauchszustand eintretenden Momentenumlagerungen wird eine Näherung angegeben.

x
Wohlgemuth, Daniela; von Gunten, Dimitri; Manz, Heinrich; Zeyer, Christian; Althaus, Hans-JörgÖkologisch optimale Dämmdicken bei WohngebäudenBauphysik5/2015277-283Fachthemen

Abstract

Der schweizerische Gebäudepark besteht zu 83 % aus Wohngebäuden. Wohngebäude verursachen in der Schweiz rund 46 % des gesamten Energiebedarfs und 19 % der Gesamtumweltbelastung in der Schweiz [1], [16]. In Bezug auf politisch festgelegte Energieeffizienz- und Umweltschutz-Ziele stellt sich im Wohnbau vor allem die Frage, welcher Wärmeschutz und welche Art der Beheizung optimale Ergebnisse erzielen. In einer vom Bundesamt für Energie beauftragten Studie wurden die ökologisch optimalen Dämmdicken bei Wohngebäuden in der Schweiz ermittelt [10]. Um den Einfluss bestimmter verschiedener Umweltaspekte zu berücksichtigen, wurden die Indikatoren Primärenergie, Treibhauspotenzial und Umweltbelastungspunkte verwendet. Es wurde ein mathematisches Modell zur analytischen Berechnung des Optimums entwickelt. Der Einfluss verschiedener Parameter, wie zum Beispiel des Dämmstoffes, des Standortes oder des Energieträgers, wurde aufgezeigt. Die entwickelte Berechnungsmethode erlaubt eine quantitative, ökologische Analyse von Dämmstandards. Verschiedene Optimierungskriterien führen zu unterschiedlichen optimalen Dämmdicken. In vielen Fällen ist besonders der erste Bereich der Wärmedämmung - knapp 20 cm (U ≍ 0,15 W/(m²K)) - für die Minimierung der Umweltbelastung von Wohngebäuden äußerst wichtig.

Ecologically optimal insulation thicknesses for residential buildings.
The Swiss building stock consists of 83 % residential buildings. Residential buildings cause 46 % of the total energy demand and 19 % of the total environmental impact in Switzerland [1], [16]. The question then arises as to which insulation thicknesses and what types of heating systems are optimal? In a survey the optimal insulation thicknesses for residential buildings in Switzerland were calculated [10]. In order to take the influence of the focus on different environmental aspects into account, primary energy, global warming potential and environmental impact points were used as optimization criteria. A mathematical model for the analytical calculation of the optimum was developed. The influence of different parameters (e. g. the influence of the insulation material or the location or the energy carrier) was shown. The developed calculation method allows a quantitative analysis of ecological insulation standards. The three environmental indicators lead to different optimal insulation thicknesses. In many cases, particularly the first part of the thermal insulation - approximately 20 cm (equals U ≍ 0.15 W/(m²K)) - is crucial in order to minimize the environmental impact of residential buildings.

x
Wohlgemuth, Daniela; von Gunten, Dimitri; Manz, Heinrich; Zeyer, Christian; Althaus, Hans-JörgÖkologisch optimale Dämmdicken bei WohngebäudenBauphysik5/2015277-283Fachthemen

Abstract

Der schweizerische Gebäudepark besteht zu 83 % aus Wohngebäuden. Wohngebäude verursachen in der Schweiz rund 46 % des gesamten Energiebedarfs und 19 % der Gesamtumweltbelastung in der Schweiz [1], [16]. In Bezug auf politisch festgelegte Energieeffizienz- und Umweltschutz-Ziele stellt sich im Wohnbau vor allem die Frage, welcher Wärmeschutz und welche Art der Beheizung optimale Ergebnisse erzielen. In einer vom Bundesamt für Energie beauftragten Studie wurden die ökologisch optimalen Dämmdicken bei Wohngebäuden in der Schweiz ermittelt [10]. Um den Einfluss bestimmter verschiedener Umweltaspekte zu berücksichtigen, wurden die Indikatoren Primärenergie, Treibhauspotenzial und Umweltbelastungspunkte verwendet. Es wurde ein mathematisches Modell zur analytischen Berechnung des Optimums entwickelt. Der Einfluss verschiedener Parameter, wie zum Beispiel des Dämmstoffes, des Standortes oder des Energieträgers, wurde aufgezeigt. Die entwickelte Berechnungsmethode erlaubt eine quantitative, ökologische Analyse von Dämmstandards. Verschiedene Optimierungskriterien führen zu unterschiedlichen optimalen Dämmdicken. In vielen Fällen ist besonders der erste Bereich der Wärmedämmung - knapp 20 cm (U ≍ 0,15 W/(m²K)) - für die Minimierung der Umweltbelastung von Wohngebäuden äußerst wichtig.

Ecologically optimal insulation thicknesses for residential buildings.
The Swiss building stock consists of 83 % residential buildings. Residential buildings cause 46 % of the total energy demand and 19 % of the total environmental impact in Switzerland [1], [16]. The question then arises as to which insulation thicknesses and what types of heating systems are optimal? In a survey the optimal insulation thicknesses for residential buildings in Switzerland were calculated [10]. In order to take the influence of the focus on different environmental aspects into account, primary energy, global warming potential and environmental impact points were used as optimization criteria. A mathematical model for the analytical calculation of the optimum was developed. The influence of different parameters (e. g. the influence of the insulation material or the location or the energy carrier) was shown. The developed calculation method allows a quantitative analysis of ecological insulation standards. The three environmental indicators lead to different optimal insulation thicknesses. In many cases, particularly the first part of the thermal insulation - approximately 20 cm (equals U ≍ 0.15 W/(m²K)) - is crucial in order to minimize the environmental impact of residential buildings.

x
Wißling, M.Kleben von Stahl mit Stahl und Glas mit Stahl - FE-Simulationen, Anwendungen, PerspektivenStahlbau6/2004438-440Berichte

Abstract

No short description available.

x
Witzany, J.; Jäger, W.Die Karlsbrücke in Prag: Bewertung des bautechnischen ZustandesMauerwerk3/2005108-119Fachthemen

Abstract

Die Karlsbrücke ist eine der ältesten Steinbrücken Europas. Sie ist für Prag stadtbildprägend und zieht jährlich Ströme von Besuchern aus der ganzen Welt an. Sie ist andererseits aber auch ein technisches Denkmal des Brückenbaus und des damit verbundenen Umganges mit Hochwasserbeanspruchungen sowie daraus resultierenden Schadsituationen.
Unter Leitung des Lehrstuhls für Hochbaukonstruktionen der Technischen Universität Prag hat sich eine multidisziplinär zusammengesetzte Forschergruppe über eine längere Zeit sehr intensiv mit dem bautechnischen Zustand der Brücke und daraus erwachsenden Notwendigkeiten zur Sanierung befaßt. Dabei spielten die Auswirkungen des Augusthochwassers von 2002 eine wichtige Rolle. Die Sanierungsarbeiten, die nach 1966 ausgeführt worden sind, haben sich negativ auf das Verformungsverhalten ausgewirkt und neue baustoffliche Risiken in das Bauwerk eingetragen. Die chemische und biochemische Belastung insgesamt stellt einen weiteren schwierigen Punkt bei der Erhaltung der Karlsbrücke für die Zukunft dar. Aufgrund ihres hohen denkmalpflegerischen und geschichtlichen Wertes müssen sich die Verantwortungsträger mit den verschiedensten Einstellungen zum weiteren Umgang mit dem Bauwerk auseinandersetzen und die vorhandene Lücke zwischen Denkmalwissenschaft, technischen Möglichkeiten und fortschreitenden Zerfallsprozessen schließen. Der Beitrag gibt einen Einblick in die Probleme und den heutigen Zustand der Brücke.

x
Wittstock, U.Herstellung großflächiger Stahlbeton-Kassettenplatten als Fertigteile in einer Feldfabrik für das neue Messezentrum der Stadt Nürnberg.Beton- und Stahlbetonbau10/1973233-238

Abstract

Bei dem Bau des Messezentrums wurden in einer Feldfabrik Stahlbetonkassettendecken mit dem Grundriss eines gleichseitigen Dreiecks und 9.20 m Seitenlänge und insgesamt 165 000 m2 Schalfläche als Fertigteile hergestellt.

x