abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Inhalt: Bautechnik 7/2011Bautechnik7/2011Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: FlachdÀcher 2011Bautechnik6/20111-78Sonderheft

Abstract

Ausgehend von den historisch betrachtet ersten FlachdĂ€chern, deren Aufgabe der Regen- oder Sonnenschutz war, stiegen die Anforderungen an moderne FlachdĂ€cher zunehmend. FlachdĂ€cher werden heute fĂŒr Solartechnik und Photovoltaik, als Dachterrassen, Verkehrswege oder GrĂŒnflĂ€chen, als SpielflĂ€chen fĂŒr Kinder, Erholungsraum oder ParkflĂ€che fĂŒr PKW genutzt. Das erhöht den Wert der Immobilie. Voraussetzung sind langzeitsichere FlachdĂ€cher. Die damit einhergehenden Anpassungen der technischen Regelwerke erfordern großes Wissen und Können der Fachplaner, um ein nach allen Gesichtspunkten optimiertes Flachdach zu erstellen. Die dritte Ausgabe des Special FlachdĂ€cher bietet einen vorzĂŒglichen Überblick ĂŒber neueste Erkenntnisse.

Ein Beispiel fĂŒr die stetig steigenden Anforderungen sind die Randbedingungen der Energieeinsparverordnung (EnEV). Durch die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von GebĂ€uden (EPBD - Energy Performance of Buildings Directive) ist 2012 mit einer angepassten EnEV zu rechnen, die die zulĂ€ssigen TransmissionswĂ€rmeverlust durch Bauteile ? auch durch FlachdĂ€cher - weiter verringern wird. Die DĂ€mmstoffindustrie forscht deshalb intensiv an der Verringerung der WĂ€rmeleitfĂ€higkeiten der DĂ€mmstoffe. Ein Beispiel hierfĂŒr sind die PIR-DĂ€mmstoffe, die mittlerweile eine WĂ€rmeleitfĂ€higkeit von 0,024 W/mK erreichen.

Ein Beispiel dafĂŒr, dass die heutigen Anforderungen an FlachdĂ€cher weit ĂŒber die Konstruktion hinaus gehen, ist die preisgekrönte Salvatorgarage in MĂŒnchen. Neben den Anforderungen des Denkmalschutzes musste dieses Objekt den Ensembleschutz der Umgebung wahren und gleichzeitig den Nutzungsanforderungen nach neuen StellplĂ€tzen fĂŒr Autos gerecht werden. Die Betrachtung des Gesamtobjekts GebĂ€ude im stĂ€dtischen Kontext wird sich in Zukunft verstĂ€rken, da die Nachhaltigkeitskriterien den Dreiklang aus den Faktoren Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten abdecken, welche sich nur begrenzt auf einzelne Bauteile oder Werkstoffe herunterbrechen lassen.

Flat Roofs 2011
The main purpose of the first flat roofs in the history of building was to provide shelter from the rain or shade from the sun. But the requirements placed on modern flat roofs have steadily grown. Today, flat roofs are used for solar energy and photovoltaics, as rooftop terraces or gardens, circulation zones, playgrounds for children, recreational areas or car parks. Such functions increase the value of a property ? provided the flat roof offers long-term dependability. Designers need great skills and knowledge in order to apply codes of practice accordingly and realize a flat roof that is optimized in all respects. The third edition of this ?Flat Roofs Special? provides the reader with an excellent overview of the state of the art.

The more stringent requirements include the boundary conditions of Germany?s Energy Conservation Act (EnEV, Energieeinsparverordnung). And following the adoption of the EU?s Energy Performance of Buildings Directive (EPBD), a revised EnEV is expected to appear in 2012, which will reduce the permissible transmission heat losses through components ? including flat roofs ? even further. Reducing the thermal conductivities of insulating materials is therefore one focus of intensive research activity in the insulating materials industry. One example of this is PIR insulation, the thermal conductivity of which is down to 0.024 W/mK in the meantime.

How today?s demands on flat roofs go well beyond just their construction is illustrated by the award-winning ?Salvatorgarage?, a multi-storey car park in Munich. Besides complying with the stipulations of a conservation order covering the building itself, the car park also has to comply with the conservation strategy for the whole area, and at the same time the functional requirements for new car parking spaces. Considering a building as a whole in its urban context will become more crucial in the future because the sustainability criteria embrace economy, ecology and social factors, which are hard to break down into individual components or materials.

x
Inhalt: Bautechnik 5/2011Bautechnik5/2011Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 4/2011Bautechnik4/2011Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen und KindertagesstÀtten 2011Bautechnik4/20111-124Sonderheft

Abstract

Auch wenn das Konjunkturpaket II ausgelaufen ist - Sanierung, Umbau, Erweiterung und Neubau von Schulen und KindertagesstĂ€tten bleiben wichtige Aufgaben fĂŒr Kommunen und private TrĂ€ger. Die dritte Ausgabe des Sonderheftes stellt zahlreiche Projekte im Detail vor; weitere Schwerpunkte sind mobile Raumsysteme und Modulbauweise, die GebĂ€udehĂŒlle, energieeffizientes Bauen, Brandschutz, Innenausbau, Beleuchtung und Sicherheit, Bodensysteme, Raumakustik und Raumlufthygiene.

x
Inhalt: Bautechnik 3/2011Bautechnik3/2011Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BrennerCongress 2011Bautechnik3/20111-196Sonderheft

Abstract

Das Sonderheft enthĂ€lt die BeitrĂ€ge des vierten Brenner Kongresses, der am 17. und 18. MĂ€rz 2011 in Bozen/Italien stattfand. Das internationale Symposium informiert ĂŒber den Realisierungsstand des Brenner Basistunnels und greift Themen aus Forschung und Praxis rund um Verkehrsinfrastruktur im Alpenraum auf.

In den 24 BeitrĂ€ge berichten internationale Experten ĂŒber Bau, Betrieb und Instandhaltung von Schiene und Straße. In einem ersten Schwerpunkt werden die Basistunnel behandelt; neben dem Brenner Basistunnel befassen sich einzelne BeitrĂ€ge mit der neuen Strecke Turin-Lyon, dem Baufortschritt des Gotthard-Basistunnels, dem bahntechnischen Ausbau der neuen Unterinntaltrasse und den Erfahrungen vom Betrieb des Lötschberg-Basistunnels. Ein weiterer Themenschwerpunkt beschĂ€ftigt sich mit Straßentunneln, wobei die Verbesserung der LebensqualitĂ€t durch qualitativen Straßenbau besonders betont wird. Der dritte Themenblock ist der Instandhaltung von Straßen und Autobahnen gewidmet und enthĂ€lt BeitrĂ€gen zu StraßenbrĂŒcken, Fahrbahndecken im Tunnelbau und Sicherheit im Tunnel. Das Thema Planung von Infrastruktur wird auch vom Blickwinkel eines Verkehrspsychologen dargestellt. Abschließend stehen Recyclingprodukte fĂŒr den Bau von Infrastrukturen und die Haltbarkeit des Bitumens im Vordergrund. ZusĂ€tzlich enthalten die Proceedings die BeitrĂ€ge aus zwei Workshops: Einer vergleicht die Vortriebsmethoden NATM, ADECO und TBM, wĂ€hrend sich der zweite auf das Thema Natursteine konzentriert. Die BeitrĂ€ge sind zweisprachig deutsch/englisch oder italienisch/englisch.

Der Kongress stand unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Konrad Bergmeister, UniversitĂ€t fĂŒr Bodenkultur Wien, und Univ.-Prof. Walter Purrer, FakultĂ€t fĂŒr Bauingenieurwissenschaften der Leopold Franzens UniversitĂ€t Innsbruck.

x
Inhalt: Bautechnik 2/2011Bautechnik2/2011Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 1/2011Bautechnik1/2011Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Jahresinhaltsverzeichnis 2010Bautechnik1/2011Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 12/2010Bautechnik12/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhaltsverzeichnis 2010Bautechnik12/2010Inhaltsverzeichnis

Abstract

No short description available.

x
Inhaltsverzeichnis 2010Bautechnik12/2010Inhaltsverzeichnis

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 11/2010Bautechnik11/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 10/2010Bautechnik10/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 9/2010Bautechnik9/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2010Bautechnik9/20101-92Sonderheft

Abstract

"Auf dem Terrain des technischen Brandschutzes ist Deutschland leider immer noch Entwicklungsland", stellt Dr. Wolfram Krause, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Bundesverbandes technischer Brandschutz e. V., im Editorial zum Special "Brandschutz" fest. Mit 1,17 Brandtoten je 100 000 Einwohnern liegt Deutschland erst an 7. Stelle der westlichen Industriestaaten. Es gibt noch viel zu tun auf dem Gebiet des technischen bzw. baulichen Brandschutzes. Lars Oliver Laschinsky, Vorstandsmitglied im Verein der Brandschutzbeauftragten in Deutschland e. V., plĂ€diert in seinem Beitrag deshalb fĂŒr die Zusammenarbeit von Fachplanern und Brandschutzbeauftragten bei der Erstellung ganzheitlicher Brandschutzkonzepte. Das Special, das in Zukunft jĂ€hrlich erscheinen wird, widmet sich deshalb neben der Erstellung von Brandschutzkonzepten und der DurchfĂŒhrung von BrandprĂŒfungen und -simulationen vor allem Brandschutzbeschichtungen, Abschottungen, Brandschutzverglasungen, BrandschutztĂŒren und -toren, RauchschĂŒrzen, Brand- und Rauchmeldesystemen, Rauch- und WĂ€rmeabzugsanlagen und Softwarelösungen fĂŒr den Brandschutz. Neben Brandschutzlösungen fĂŒr Fassade, Dach und Wand werden auch spezielle Lösungen fĂŒr den Brandschutz in Tunneln vorgestellt.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2010Bautechnik9/20101-116Sonderheft

Abstract

Auch die vierte Ausgabe des Specials "Innovative Fassadentechnik" ist wieder Innovationen und neuesten Trends auf dem weiten Feld der Fassadentechnik auf der Spur. Der erste Beitrag stellt eine mögliche Systematisierung der HĂŒllkonstruktionen vor. Neben den komplexen Anforderungen bei deren Planung geht es auch um die Kosten: Stahltragwerke und HĂŒllkonstruktionen werden in Hinblick auf ihre Wirtschaftlichkeit verglichen. Konstruktion, Gestaltung und Kosten stehen auch im Mittelpunkt eines Beitrages zur baubegleitenden QualitĂ€tssicherung. Fassadenberater können helfen, SchĂ€den in Milliardenhöhe zu vermeiden. Wenn GebĂ€ude energetisch ertĂŒchtigt werden, ist es besonders wirtschaftlich, wenn die Bestandsfassaden in der Lage sind, die Zusatzlasten sicher abzutragen. Mit Belastungsversuchen werden die TragfĂ€higkeit und die Gebrauchstauglichkeit untersucht. Das Institut fĂŒr Experimentelle Statik der Hochschule Bremen stellt getestete Fassadensysteme vor und berichtet von seinen Erfahrungen. In einem umfangreichen Komplex "Fassade und Energie" wird u. a. der im Rahmen des internationalen Wettbewerbs "Solar Decathlon Europe 2010" prĂ€mierte Beitrag home+ der Hochschule fĂŒr Technik Stuttgart vorgestellt, der beispielhaft die Wechselwirkung einer energieproduzierenden GebĂ€udehĂŒlle mit der GebĂ€udetechnik vorstellt. Zum energiesparenden Bauen gehört heute die energiesparende und demnĂ€chst auch die energieerzeugende Fassade. Fassadenwerkstoffe wie Glas, Holz, Beton, Keramik/Kalksandstein, Metallgewebe/Lochblech und Kunststoff bilden einen weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe, ergĂ€nzt durch Objektberichte zu unterschiedlichsten Fassaden diverser GebĂ€udetypen.

Innovative facade technology 2010
The fourth edition of the special on "Innovative Facade Technology" is once again devoted to innovation and the latest trends in the field. The first article presents one possible systemization for envelope designs. Alongside the complex demands during the planning stage, the article also looks at the costs: Steel structures and envelope designs are compared in terms of their cost effectiveness. Planning, design and costs are also the focus of an article on quality assurance during the construction phase. Facade consultants can help prevent damage costing billions. If buildings are to be strengthened in terms of energy efficiency, it is particularly economical if the existing facades are capable of bearing the additional loads. Load experiments investigate the load bearing capacity and fitness for the intended use. The Institute for Experimental Structural Analysis at Bremen College presents facade systems it has tested and report on the results. A comprehensive contribution on "Facades and Energy", which was honored as part of the international competition "Solar Decathlon Europe 2010" home+ by Stuttgart Technical College, shows in exemplary fashion the interplay between a building envelope that produces energy and the building's technology. Energy-saving construction nowadays includes an energy-saving and soon also an energy-generating facade. Further topics in this edition include facade materials such as glass, wood, concrete, ceramics/sand-lime bricks, metallic tissue/perforated metal sheets and synthetics, supplemented by reports on the most varied types of facades in different sorts of buildings.

x
Inhalt: Bautechnik 8/2010Bautechnik8/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 7/2010Bautechnik7/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: FlachdÀcher 2010Bautechnik7/20101-82Sonderheft

Abstract

An Steil- und FlachdĂ€cher werden heute immer höhere Anforderungen gestellt. Solarthermie und Photovoltaik sind mittlerweile fast selbstverstĂ€ndlich. Aber darĂŒber hinaus bieten gerade FlachdĂ€cher zahlreiche weitere Nutzungsmöglichkeiten - als Dachterrassen, Verkehrswege oder GrĂŒnflĂ€chen, als SpielflĂ€chen fĂŒr Kinder, Erholungsraum oder ParkflĂ€che fĂŒr PKW. Gerade in den GroßstĂ€dten sind FlachdĂ€cher mittlerweile kaum noch als DĂ€cher zu erkennen, weil der Zweitnutzen immer mehr in den Vordergrund tritt. Und natĂŒrlich gewinnt durch ein Flachdach auch das Innere des GebĂ€udes. Es geht kein Raum fĂŒr DachschrĂ€gen oder Dachverschneidungen verloren, jeder Winkel wird optimal genutzt. Auch dem Architekten bieten sich völlig neue Möglichkeiten. Das alles erhöht auch den Wert der Immobilie. Voraussetzung sind langzeitsichere FlachdĂ€cher. Schließlich ist das Dach das am meisten beanspruchte Bauteil eines GebĂ€udes: Regen, Schnee, Wind, Temperaturdifferenzen, UV-Strahlung und Windsog mĂŒssen berĂŒcksichtigt werden. FĂŒr Langzeitsicherheit sorgen insbesondere eine fachgerechte Planung und AusfĂŒhrung, aber auch die Wahl der optimalen Abdichtung. Letztere nimmt auch in diesem Special wieder breiten Raum ein. Weitere Themen sind Tageslichtsysteme, DachbegrĂŒnung, Solartechnik, DĂ€mmsysteme, EntwĂ€sserung und Monitoring.

Flat roofs 2010
Nowadays, steep and flat roofs are subjected to increasingly high demands. Solar thermal and photovoltaic energy are almost par for the course these days. However, flat roofs offer a number of further possible uses - as roof terraces, paths or green areas, as children's playgrounds, recreational spaces or parking lots for automobiles. In the meantime, in cities flat roofs are hardly recognizable as such, since their additional uses figure all the more prominently. And of course the inside of the building also benefits from a flat roof. No space is wasted due to sloping ceilings or intersections; every corner is exploited to the full. Plus architects also have completely new possibilities. All this increases the value of the property. The prerequisite is flat roofs that will last a long time. After all, the roof is that part of a building subjected to the most stress: rain, snow, wind, temperature differences, UV radiation and wind suction all need to be taken into consideration. Expert planning and execution in particular ensure long-term use, but so does the choice of optimal weatherproofing. The latter is a focus of this Special. Other topics include daylight systems, green roofs, solar technology, insulation systems, drainage and monitoring.

x
Inhalt: Bautechnik 6/2010Bautechnik6/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 5/2010Bautechnik5/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bautechnik 4/2010Bautechnik4/2010Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2010Bautechnik4/20101-92Sonderheft

Abstract

Die Baubranche verlangt leichte, unkomplizierte und komplexe MessgerĂ€te und -systeme. In diesem Special werden MessgerĂ€te und -verfahren fĂŒr alle Bereiche des Bauens - von der Bauvorbereitung ĂŒber die Bauwerksdiagnostik bis zum Bauwerksmonitoring - vorgestellt. Die FachbeitrĂ€ge zu geodĂ€tischen, geometrischen, akustischen, Feuchte-, Temperatur-, Luftdichtheits- und Schadstoffmessungen werden ergĂ€nzt durch Produkt- und Objektberichte.

x