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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2023Beton- und Stahlbetonbau6/2023Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2023Beton- und Stahlbetonbau5/2023Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Der von Christoph Ingenhoven entworfene Hauptbahnhof von Stuttgart nimmt Gestalt an. Zentrales Element des neuen Bahnhofs ist eine ca. 447 m lange und 80 m breite Halle. Die Dachkonstruktion dieser Halle ist ein Schalentragwerk aus Stahlbeton, das von den von Werner Sobek geplanten Kelchstützen getragen wird. Durch ihre geschwungene Form reflektieren diese Stützen das auf die helle Betonstruktur treffende Tageslicht weit in die Halle hinein. Nach fast drei Jahrzehnten der Lehre und Forschung an der Universität Stuttgart hält Prof. Werner Sobek im Mai 2023 seine Abschiedsvorlesung. Dies ist Anlass, in dieser Ausgabe in mehreren Beiträgen aus seinem Hause Rückschau zu halten und Ausblick zu geben auf seine Forschung und sein Wirken, die untrennbar mit seinem unermüdlichen Einsatz für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen verbunden sind. (Copyright: Ingo Rasp, Chur/CH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2023Beton- und Stahlbetonbau5/2023Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2023Beton- und Stahlbetonbau4/2023Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Die neue Polizeistation im bayrischen Wasserburg ist durch ihr monolithisches Sockelgeschoss aus Liapor-Leichtbeton in 57 cm Stärke gekennzeichnet. Ökologische Pluspunkte wie Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit sind nur ein Aspekt des Materials, das auch robust, hochwärmedämmend und feuchte-regulierend ist. Architekt Sven Grossmann vom Wettbewerbsgewinner Krug Grossmann Architekten bescheinigt dem Material außerdem dank der enthaltenen diffusionsoffenen Blähtonkugeln, ein sehr gutes, ausgeglichenes Innenraumklima zu ermöglichen.
(Foto: Liapor)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 4/2023Beton- und Stahlbetonbau4/2023Inhalt

Abstract

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2023Beton- und Stahlbetonbau3/2023Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2023Beton- und Stahlbetonbau3/2023Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die Errichtung eines Regenbeckens im Zuge der achtstreifigen Erweiterung der A 7 im Bereich Hochstraße Elbmarsch (kurz K20) in Hamburg. Bis 2027 wird das Bauwerk unter laufendem sechsspurigem Betrieb auf acht Fahrspuren erweitert, die gealterte Bausubstanz wird instand gesetzt und das bislang ohne Behandlung in die Elbe geleitete Autobahnwasser wird künftig über fünf Regenbecken gereinigt. Becken aus Beton im Zuge von Bundesfernstraßen sind in der ZTV-ING geregelt. Unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik und der zwischenzeitlich vorliegenden Erfahrungen der Straßenbauverwaltungen sowohl hinsichtlich des Baus als auch des Betriebs von Becken und Pumpenhäusern sollte die Zuordnung dieser Bauteile zu Expositionsklassen überdacht werden. Der Beitrag auf S. 192-200 zeigt differenzierte Betrachtungen zu relevanten Umwelteinwirkungen und erläutert die Hintergründe für eine mögliche Anpassung der bisherigen Festlegungen. Bei einer globalen Kategorisierung sind nach den heutigen Regelungen viele Bauteile solcher Becken formal der Expositionsklasse XF4 zuzuordnen, woraus sich dann unmittelbar die zwingende Verwendung von LP-Beton ableitet. Differenzierte Betrachtungen, unter Einbeziehung spezifischer Randbedingungen und langjähriger Erfahrungen, lassen aber auch die Verwendung von Betonen ohne künstlich eingeführte Luftporen zu. (Foto: DEGES)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 2/2023Beton- und Stahlbetonbau2/2023Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2023Beton- und Stahlbetonbau2/2023Titelbild

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Zum Titelbild:
In Altdorf in der Schweiz entstand mit dem neuen Dienstleistungsgebäude der Urner Kantonalbank, welches gleichzeitig als Bahnhofsgebäude fungiert, ein neues Zentrum für den öffentlichen Verkehr und ein Knotenpunkt für die Wirtschaft der Region. Auf engstem Raum zwischen der Kantonsstraße und den Gleisen der SBB realisiert, wird der Neubau unterschiedlichsten Anforderungen gerecht. Das in der Fassadenebene außen liegende Tragwerk garantiert eine maximale Nutzungsflexibilität. Der vertikale Lastabtrag ist durch ein Tragsystem unter Verwendung von Zuggliedern charakterisiert. Insbesondere bei der Bemessung und konstruktiven Durchbildung der Knotenpunkte der verschiedenen Tragwerksteile waren die größten Herausforderungen zu bewältigen und es zeigte sich rasch, dass in der Planung der Einsatz von detaillierten 3D-Modellen von Schalung, Bewehrung und Vorspannung unabdingbar für das Erkennen und Lösen solcher Knoten ist. Im Beitrag auf S. 133-142 wird detailliert über Planung und Ausführung des Gebäudes berichtet. (Foto: Rory Gardiner)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2023Beton- und Stahlbetonbau1/2023Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2023Beton- und Stahlbetonbau1/2023Titelbild

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Zum Titelbild:
Die HTW Berlin wurde vom Bundesverband Spannbeton-Fertigdecken e.V. beauftragt, Untersuchungen an einem bestehenden Gebäudekomplex durchzuführen und zu ermitteln, wie sich der Einbau von leichteren Spannbeton-Hohldielen im Vergleich zur Ausführung mit schlaff bewehrten Massivbetondecken auf das Gesamttragwerk und dessen ökologischen Fußabdruck auswirkt.
Die Ausführungen zeigen die ersten Ergebnisse in Gestalt des erheblichen CO2-Einsparpotentials am Tragwerk, das der Einsatz von Spannbeton-Hohldielen im Vergleich zu einer konventionellen Bauweise mit massiven Betondecken ermöglicht.
Die Ökobilanzierungen zu den weiteren Schadstoffemissionen, die bei der DGNB-Zertifizierung beurteilt werden, und zum Einsparpotential bei den Rohstoffen zwischen Spannbeton-Fertigdecken und konventionellen Massivdecken folgen im Frühjahr 2023. (Foto: DW-Systembau)

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Beton- und Stahlbetonbau: Inhaltsverzeichnis des 117. Jahrgangs 2022Beton- und Stahlbetonbau1/2023Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2022Beton- und Stahlbetonbau12/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2022Beton- und Stahlbetonbau12/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die Instandsetzung einer Zwischendecke in einem Parkhaus: Chloride aus Taumitteln waren durch einen Riss in den Beton eingedrungen und hatten Korrosion an der Bewehrung verursacht. Der chloridhaltige Beton wurde hier bereits mit Hochdruckwasserstrahlen entfernt. Die Bewehrungslage muss nun bewertet werden, bevor die Instandsetzung fortgesetzt werden kann. Gleich mehrere Beiträge in dieser Ausgabe widmen sich dem Thema Korrosion, Schäden an Stahlbetonbauten und deren Instandsetzung. (Bild: Ingenieurbüro Schiessl Gehlen Sodeikat)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2022Beton- und Stahlbetonbau11/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Industrieböden haben einen zentralen Einfluss auf die Lebenszykluskosten eines Gebäudes. Deshalb fällt weltweit bei Neubau und Sanierung immer öfter die Entscheidung für eine nachhaltige Betonveredelung. Die NORSA GmbH hat mit NORTEC® eine intelligente, zeitgemäße Betonoberflächenvergütung im Portfolio, die state of the art in Wissenschaft und Technik darstellt und wirtschaftlich höchste Ansprüche an moderne Industrieböden erfüllt. Mit NORTEC® vergütete Betonflächen überzeugen neben der Optik gerade in stark strapazierten Bereichen wie Verladung und Verkehrswegen für Stapler. Bei diesem EDEKA Logistikzentrum wurde der Betonboden frühzeitig in der Bauphase behandelt. Der Glanz entsteht durch die zunehmende Härte der Betonoberfläche bei mechanischer Belastung. (Foto: NORSA GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 11/2022Beton- und Stahlbetonbau11/2022Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2022Beton- und Stahlbetonbau10/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Die Koch GmbH aus Kreuztal gilt als eines der führenden Unternehmen in der Planung und Ausführung von Anwendungen rund um das Thema Carbonbeton. Erste Objekte wurden bereits 2011 saniert und technische Möglichkeiten in der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung stetig weiter optimiert und auch operativ ausgeführt. Unterdessen wurden mehr als 32.500 m2 Carbonbeton erfolgreich verbaut, wobei tatsächlich nur ein geringer Anteil zur statischen Verstärkung genutzt wurde. Alternative Anwendungsmöglichkeiten zeigten sich im Laufe der Jahre als besonders effektiv und boten in vielen Fällen die einzige Lösung zur Verhinderung des Abrisses. Die größten Vorteile bietet der bislang selten genutzte Werkstoff im Bereich der Parkbauten. Das Titelbild zeigt das Einbetten einer Carbonbewehrung in einen elastifizierten und hochreaktiven Reparaturmörtel auf PMMA-Basis. (Foto: Koch GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 10/2022Beton- und Stahlbetonbau10/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2022Beton- und Stahlbetonbau9/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die 1928 ursprünglich errichtete Echelsbacher Brücke in Melan-Spangenberg-Bauweise überführte die B 23 über die ca. 180 m breite Ammerschlucht in einer Höhe von ca. 76 m und war seinerzeit die weitestgespannte Melan-Bogenbrücke der Welt. Die erhöhte Verkehrsbelastung, aber auch vorhandene Schäden an der filigranen Betonkonstruktion ließen eine wirtschaftliche Instandsetzung auf das erforderliche Lastniveau nicht zu. Ein Ersatzneubau mit Erhalt der denkmalgeschützten Bogenkonstruktion war notwendig. Die vielfältigen Herausforderungen des Denkmalschutzes, des Natur- und des Artenschutzes bestimmten die Planung und Bauausführung. Die neue Echelsbacher Brücke mit dem schlanken abgesetzten Gewölbebogen, der die Bestandsbögen schützend überspannt, stellt eine moderne Interpretation des bestehenden Tragwerks dar und ist unverwechselbar und einzigartig. (Foto: DR. SCHÜTZ INGENIEURE, Kempten)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 9/2022Beton- und Stahlbetonbau9/2022Inhalt

Abstract

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2022Beton- und Stahlbetonbau8/2022Inhalt

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Vorschau 9/2022Beton- und Stahlbetonbau8/2022Vorschau

Abstract

D. Schlicke, Ch. Krenn, M. Mayer, Ch. Betschoga: FE-basierte Verifikation der Rissbreitenberechnung nach DAfStb-Heft 466
E. Fehling, P. Lorenz, D. Schlicke: Energiebasierte direkte Berechnung der Bewehrung zur Rissbreitenbegrenzung
J. Hegger, M. Schmidt, V. Adam: Brückennachrechnung mit erweiterten Nachweisen zur Querkrafttragfähigkeit im Haupttragsystem
M. Huß, R. Waldenhofer, B. Freytag, N. V. Tue: Zusammenwirken von Faser- und Betonstahlbewehrung bei biegebeanspruchten UHPC-Bauteilen
O. Zeman, E. Stierschneider, K. Voit, Ph. Köttl, K. Bergmeister: Sensitivitätsbetrachtungen zur rückwärtigen Schädigung des Betons beim Durchbohren dünner Bauteile

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2022Beton- und Stahlbetonbau8/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Das Titelbild zeigt das fertiggestellte Projekt UP!Berlin, dessen Entwicklung als ein richtungsweisendes Beispiel für ein ressourcenschonendes Bauen im Bestand angesehen werden kann. Trotz der zum Teil aufwendigen Anpassung der Planung an neue Erkenntnisse während der Bauphase und der sich anschließenden Änderungen von Terminen und Kosten demonstriert das Projekt das hohe Potenzial einer effektiven Reduktion der CO2-Emissionen und Schonung von Materialressourcen durch Umbau und Nutzung von Massivbauten aus den 1970er-Jahren. Im Rahmen des Umbaus des ehemaligen Warenhauses am Berliner Ostbahnhof in ein modernes Bürogebäude wurde eine Großstruktur in Stahlbetonbauweise umfassend neugestaltet. So wurde durch die weitgehende Nutzung der Bestandsstruktur ein CO2-Äquivalent von fast 8500 t gegenüber einem vergleichbaren Neubauvolumen eingespart und knappe Materialressourcen wie Kiese und Sande geschont. Gleichzeitig entstand ein markantes Bürogebäude im Stadtraum, das über einzigartige, vielfach gestalt- und nutzbare Innenräume verfügt. (Foto: Bollinger+Grohmann)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2022Beton- und Stahlbetonbau7/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die Aufnahme und drahtlose Übertragung von Radardaten zur zerstörungsfreien Prüfung von Längsspanngliedern im Steg einer längs vorgespannten Hohlkastensbrücke. Die erfolgreiche Anwendung von zerstörungsfreien Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) beruht auf der Auswahl des am besten geeigneten Verfahrens unter Berücksichtigung der Randbedingungen des zu untersuchenden Bauteils und der Prüfaufgabe. Für Bereiche unterhalb der oberflächennahen Bewehrung hat sich Radar als Verfahren etabliert, Ultraschallecho hingegen für Bauteile, die im oberflächennahen Bereich dicht bewehrt sind, und für Tiefen, die jenseits der Detektionsgrenze von Radar liegen. Im Beitrag auf S. 460 werden Leistungsfähigkeit und Grenzen von Ultraschall für praxisrelevante Randbedingungen aufgezeigt. Es wird für tiefere Objekte primär auf Ultraschall eingegangen und dessen Einsatzbereich von Radar abgegrenzt. (Foto: Alexander Taffe, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 7/2022Beton- und Stahlbetonbau7/2022Inhalt

Abstract

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