abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Förderpreis des Deutschen Stahl-baues 2016 und DASt-Forschungspreis ausgelobtBauphysik1/201637Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Hall , Monika; Geissler, AchimMöglichkeiten und Grenzen von großen NullenergiegebäudenBauphysik1/201638-49Fachthemen

Abstract

Nullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch große Gebäude, d. h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz “Nullwärmeenergiegebäude“) oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz “Nullenergiegebäude“) im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert. Ausgangspunkt ist jeweils eine sehr gute Gebäudehülle, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und die Klimastation Bern-Liebefeld, Schweiz (mittleres Klima).
Die Hauptergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden:
- Die HWLK-Nullbilanz kann bis auf eine Ausnahme für alle Varianten bis zu 40 Stockwerken erreicht werden.
- Um auch bei sehr gut gedämmten Gebäuden eine GEB-Nullbilanz zu erreichen, sind die vier wichtigsten Parameter
- die Effizienz von Geräten und Beleuchtung,
- die Art des Wärmeerzeugers,
- die tatsächlich verfügbare PV-Fläche
- sowie der effektive Systemwirkungsgrad der gesamten PV-Installation.
Die untersuchten Varianten zeigen, dass schon heute große Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten trotz Verschattung nicht nur als Nullwärmeenergiegebäude bis zu 40 Stockwerken realisiert werden können, sondern sogar als Nullenergiegebäude. Dabei muss das Augenmerk bei der Planung auf einem geringen Bedarf für Geräte und Beleuchtung und einem hohen PV-Ertrag liegen. Dies gilt insbesondere für Verwaltungsbauten.

The feasibility of large net zero energy buildings.
A typical net zero energy buildings has two up to four stories. The question appears if large buildings of up to 40 levels could achieve a net zero balance for HVAC only and/or achieving net zero energy building status. The analysis is based on the simulation of two multifamily dwellings and two office buildings, one each with a square and a stretched footprint. The four basic models are well insulated, equipped with a mechanical ventilation system including heat recovery and allocated with the climate of Bern-Liebefeld (average climate). A wide range of parameters is investigated in regard to their impact on the zero energy balance.
The main results can be summarized as follows:
- The net zero balance for HVAC only can be achieved for up to 40 levels for all variants studied but one
- The four main parameters in regard to achieving a net zero energy balance are
- efficient electric devices and lighting,
- the type of heating system,
- the actually available area for PV and
- the overall efficiency of the PV-system.
The results show that a net zero balance can be achieved for large multifamily dwellings and office build-ings of up to 40 levels. To this end, however, electronic devices, lighting and PV systems with a very high efficiency are necessary. This is true particularly for office buildings.

x
Hall , Monika; Geissler, AchimMöglichkeiten und Grenzen von großen NullenergiegebäudenBauphysik1/201638-49Fachthemen

Abstract

Nullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch große Gebäude, d. h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz “Nullwärmeenergiegebäude“) oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz “Nullenergiegebäude“) im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert. Ausgangspunkt ist jeweils eine sehr gute Gebäudehülle, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und die Klimastation Bern-Liebefeld, Schweiz (mittleres Klima).
Die Hauptergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden:
- Die HWLK-Nullbilanz kann bis auf eine Ausnahme für alle Varianten bis zu 40 Stockwerken erreicht werden.
- Um auch bei sehr gut gedämmten Gebäuden eine GEB-Nullbilanz zu erreichen, sind die vier wichtigsten Parameter
- die Effizienz von Geräten und Beleuchtung,
- die Art des Wärmeerzeugers,
- die tatsächlich verfügbare PV-Fläche
- sowie der effektive Systemwirkungsgrad der gesamten PV-Installation.
Die untersuchten Varianten zeigen, dass schon heute große Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten trotz Verschattung nicht nur als Nullwärmeenergiegebäude bis zu 40 Stockwerken realisiert werden können, sondern sogar als Nullenergiegebäude. Dabei muss das Augenmerk bei der Planung auf einem geringen Bedarf für Geräte und Beleuchtung und einem hohen PV-Ertrag liegen. Dies gilt insbesondere für Verwaltungsbauten.

The feasibility of large net zero energy buildings.
A typical net zero energy buildings has two up to four stories. The question appears if large buildings of up to 40 levels could achieve a net zero balance for HVAC only and/or achieving net zero energy building status. The analysis is based on the simulation of two multifamily dwellings and two office buildings, one each with a square and a stretched footprint. The four basic models are well insulated, equipped with a mechanical ventilation system including heat recovery and allocated with the climate of Bern-Liebefeld (average climate). A wide range of parameters is investigated in regard to their impact on the zero energy balance.
The main results can be summarized as follows:
- The net zero balance for HVAC only can be achieved for up to 40 levels for all variants studied but one
- The four main parameters in regard to achieving a net zero energy balance are
- efficient electric devices and lighting,
- the type of heating system,
- the actually available area for PV and
- the overall efficiency of the PV-system.
The results show that a net zero balance can be achieved for large multifamily dwellings and office build-ings of up to 40 levels. To this end, however, electronic devices, lighting and PV systems with a very high efficiency are necessary. This is true particularly for office buildings.

x
Stopp, Horst; Schmidt, Wolfgang; Strangfeld, PeterPassive hygrische KlimatisierungBauphysik1/201650-61Fachthemen

Abstract

Ein ureigenes Ziel der Bauphysik besteht im Errichten von Gebäuden, deren Raumklima auch ohne zusätzliche Gerätetechnik weitgehend heutigen Behaglichkeitsmaßstäben für Wohnungen und Anforderungen öffentlich genutzter Gebäude entspricht. Einen Beitrag hierzu liefern u. a. hygroskopisch wirksame Raumbegrenzungsflächen mit gezielt modifizierten hygrischen Kennwerten.

Passive measures for hygric indoor climate regulation.
One of the primary objectives in building physics is to construct buildings with indoor air conditions that meet current standards of comfort for residential and public buildings, wherever possible without any additional air conditioning technology. Using ‘hygroscopic’ surfaces with specifically modified hygric values as room boundaries can help achieve this objective.

x
Stopp, Horst; Schmidt, Wolfgang; Strangfeld, PeterPassive hygrische KlimatisierungBauphysik1/201650-61Fachthemen

Abstract

Ein ureigenes Ziel der Bauphysik besteht im Errichten von Gebäuden, deren Raumklima auch ohne zusätzliche Gerätetechnik weitgehend heutigen Behaglichkeitsmaßstäben für Wohnungen und Anforderungen öffentlich genutzter Gebäude entspricht. Einen Beitrag hierzu liefern u. a. hygroskopisch wirksame Raumbegrenzungsflächen mit gezielt modifizierten hygrischen Kennwerten.

Passive measures for hygric indoor climate regulation.
One of the primary objectives in building physics is to construct buildings with indoor air conditions that meet current standards of comfort for residential and public buildings, wherever possible without any additional air conditioning technology. Using ‘hygroscopic’ surfaces with specifically modified hygric values as room boundaries can help achieve this objective.

x
Friedrich, ThomasMultifunktionale Betondecken: ein neues Konzept für die UmsetzungBauphysik1/201662-66Berichte

Abstract

No short description available.

x
Friedrich, ThomasMultifunktionale Betondecken: ein neues Konzept für die UmsetzungBauphysik1/201662-66Bericht

Abstract

No short description available.

x
Aktuell: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/201667-69Aktuell

Abstract

Preisträger des DGNB-Preises “Nachhaltiges Bauen“ 2015
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Forschung 2015 an TU Dresden für Verbundbeton C3
Bauaufsichtliche Zulassung für ein reaktives Brandschutzsystem (RBS) für Zugglieder aus Stahl

x
Aktuell: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/201667-69Aktuell

Abstract

Preisträger des DGNB-Preises “Nachhaltiges Bauen“ 2015
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Forschung 2015 an TU Dresden für Verbundbeton C3
Bauaufsichtliche Zulassung für ein reaktives Brandschutzsystem (RBS) für Zugglieder aus Stahl

x
Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/201669Technische Regelsetzung

Abstract

EnEV: Anhebung der Anforderungen an Neubauten zum 1. Januar 2016 und befristet geltende Änderungen
Auftakt von CEN/TC 442 Building Information Modelling (BIM)

x
Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/201669Technische Regelsetzung

Abstract

EnEV: Anhebung der Anforderungen an Neubauten zum 1. Januar 2016 und befristet geltende Änderungen
Auftakt von CEN/TC 442 Building Information Modelling (BIM)

x
Termine: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/201670Veranstaltungen

Abstract

No short description available.

x
Termine: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/201670Veranstaltungen

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bauphysik 6/2015Bauphysik6/2015Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Titelbild: Bauphysik 6/2015Bauphysik6/2015Titelbild

Abstract

Ein rundum erneuertes Institutsgebäude der Universität Innsbruck zeigt das Potenzial für die Einsparung von Energie bei der Modernisierung des Bestandes: Mit einer integralen Planung durch ATP architekten ingenieure, Innsbruck wurde der Heizwärmebedarf von 180 auf 21 kWh/m²a reduziert. Das Projekt erfüllt damit die Kriterien des EnerPHit-Standards, s. Meldung S. 357. (Quelle: Passivhaus Institut)

x
Vorschau: Bauphysik 1/2016Bauphysik6/2015Vorschau

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bauphysik 6/2015Bauphysik6/2015Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Puff, Simone; Seidel, Uwe; Steffens, OliverPflege- und intensivmedizinische Bereiche im EnEV-BewertungsverfahrenBauphysik6/2015303-307Fachthemen

Abstract

Die Anwendbarkeit des derzeit gültigen Verfahrens zur energetischen Bewertung von Nichtwohngebäuden gemäß aktueller Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Verbindung mit DIN V 18599 als Planungs- und Bewertungstool auf Pflege- und intensiv-medizinische Bereiche von Krankenhäusern wird an einem beispielhaften, mittelgroßen Krankenhaus untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Praktikabilität der Abbildung von thermischen Lasten und Raumzuständen durch die Normnutzungsprofile aus DIN V 18599 Teil 10 im Vergleich zu realen, vor Ort erfassten Nutzungsbedingungen. Weitere Betrachtungen in einer einfachen thermischen Simulation (TRNSYSlite) erlauben eine methodische Kritik in Bezug auf die Aussagekraft der nach Norm berechneten EnEV-Ergebnisse. Es werden Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Performance und der Behaglichkeit in Krankenhäusern im Bereich der Planung erarbeitet.

Energetic Evaluation of care and critical care units of hospitals according to EnEV 2014.
The applicability of the procedure for energetic evaluation of non-residential buildings according to the German Energy Saving Ordinance (EnEV 2014) and DIN V 18599 as a planning tool for care and critical care units of hospitals is examined, using the example of an average, medium-sized hospital. The focus is on the practicality of applying thermal loads and conditions from DIN V 18599 part 10 standard profiles compared to real constraints, recorded on site. The validity of the standard EnEV calculation is additionally tested in a thermal simulation model. Recommendations for measures to improve the energy performance and comfort of health care facilities during the planning process are worked out.

x
Puff, Simone; Seidel, Uwe; Steffens, OliverPflege- und intensivmedizinische Bereiche im EnEV-BewertungsverfahrenBauphysik6/2015303-307Fachthemen

Abstract

Die Anwendbarkeit des derzeit gültigen Verfahrens zur energetischen Bewertung von Nichtwohngebäuden gemäß aktueller Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Verbindung mit DIN V 18599 als Planungs- und Bewertungstool auf Pflege- und intensiv-medizinische Bereiche von Krankenhäusern wird an einem beispielhaften, mittelgroßen Krankenhaus untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Praktikabilität der Abbildung von thermischen Lasten und Raumzuständen durch die Normnutzungsprofile aus DIN V 18599 Teil 10 im Vergleich zu realen, vor Ort erfassten Nutzungsbedingungen. Weitere Betrachtungen in einer einfachen thermischen Simulation (TRNSYSlite) erlauben eine methodische Kritik in Bezug auf die Aussagekraft der nach Norm berechneten EnEV-Ergebnisse. Es werden Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Performance und der Behaglichkeit in Krankenhäusern im Bereich der Planung erarbeitet.

Energetic Evaluation of care and critical care units of hospitals according to EnEV 2014.
The applicability of the procedure for energetic evaluation of non-residential buildings according to the German Energy Saving Ordinance (EnEV 2014) and DIN V 18599 as a planning tool for care and critical care units of hospitals is examined, using the example of an average, medium-sized hospital. The focus is on the practicality of applying thermal loads and conditions from DIN V 18599 part 10 standard profiles compared to real constraints, recorded on site. The validity of the standard EnEV calculation is additionally tested in a thermal simulation model. Recommendations for measures to improve the energy performance and comfort of health care facilities during the planning process are worked out.

x
Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2016 und DASt Forschungspreis ausgelobtBauphysik6/2015307Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2016 und DASt Forschungspreis ausgelobtBauphysik6/2015307Aktuell

Abstract

No short description available.

x
Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, KlausWirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben FassadenbeschichtungenBauphysik6/2015308-314Fachthemen

Abstract

In einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %.

Contents of encapsulated and non-encapsulated biocides in hydrophobic façade coatings.
The durability of the biocidal compounds Terbutryne (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamate), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-one) and DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-one) in a hydrophobic façade coating was examined in a several year weathering experiment. Biocide contents were determined in encapsulated and non-encapsulated form. For encapsulated biocides, the contents found in the coatings were higher than for non-encapsulated biocides. Hints indicating any migration processes of the biocidal active substances within the surface were not found. Considering the initial concentration, leaching of substances by driving rain and remaining contents in the coating after one year of weathering into a balance led to balance gaps of up to 64 %.

x
Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, KlausWirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben FassadenbeschichtungenBauphysik6/2015308-314Fachthemen

Abstract

In einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %.

Contents of encapsulated and non-encapsulated biocides in hydrophobic façade coatings.
The durability of the biocidal compounds Terbutryne (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamate), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-one) and DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-one) in a hydrophobic façade coating was examined in a several year weathering experiment. Biocide contents were determined in encapsulated and non-encapsulated form. For encapsulated biocides, the contents found in the coatings were higher than for non-encapsulated biocides. Hints indicating any migration processes of the biocidal active substances within the surface were not found. Considering the initial concentration, leaching of substances by driving rain and remaining contents in the coating after one year of weathering into a balance led to balance gaps of up to 64 %.

x
Kaase, Heinrich; Aydinli, Sirri; Gramm, StefanOptimierte Beleuchtung im Bode-Museum BerlinBauphysik6/2015315-322Fachthemen

Abstract

Die Optimierung der Museumsbeleuchtung basiert auf der gleichzeitigen Berücksichtigung energetischer, beleuchtungstechnischer, farbmetrischer und konservatorischer Aspekte, die sich auf den ersten Blick unter Umständen widersprechen. Am Beispiel des Berliner “Bode-Museums“ konnte gezeigt werden, dass der Ersatz der bisher verwendeten HGL- durch LED-Leuchten eine Reduzierung des Energieumsatzes um bis zu 70 % ermöglicht. Im gedimmten Betrieb kann sich dieser Wert aufgrund der besser geeigneten Dimmkennlinie der LEDs noch weiter erhöhen. Gleichzeitig ist mit einer verringerten Objektschädigung durch UV- und kurzwellige sichtbare Strahlung und deutlich verringerter thermischer Belastung der Objekte durch IR-Strahlung zu rechnen. Außerdem ermöglicht die Kombination verschiedener LEDs in einer Leuchte eine variable Lichtfarbe mit sehr guter Farbwiedergabe. Bei der Auswahl der LED-Lösungen ist eine Abwägung der konservatorischen Anforderungen unerlässlich, als einfachstes Bewertungskriterium kann dabei die ähnlichste Farbtemperatur herangezogen werden. Werden alle diese Gesichtspunkte berücksichtigt, ermöglicht die LED-Technik erstmals die Kombination einer energieeffizienten verbesserten Beleuchtung bei gleichzeitig verbessertem Objektschutz.

Optimized lighting for the Bode-Museum in Berlin.
The optimization of museum lighting is based on energetic, luminous, colorimetric and conservation aspects, which seems to contradict each other in part. As an example the energy expenditure of the illumination of the “Bode-Museum” could be reduced by up to 70 % when replacing conventional HGL- by LED-luminaires. In dimmed mode, this value may increase even further due to a more appropriate dimming characteristic of LED. This is accompanied by a reduced damage by UV radiation and short wavelength part of the visible radiation and at the same time without thermal loading of objects by IR radiation. In addition, the combination of different LED in one luminaire creates a variable luminous colour with very good colour rendering properties. The consideration of the conservation requirements is essential when choosing the correct LED-lighting, for a simple evaluation criterion the correlated colour temperature can be used. If all these aspects are taken into account, the LED technology enables the combination of enhanced energy-efficient lighting with improved preservation requirements.

x
Kaase, Heinrich; Ayd?nl?, S?rr?; Gramm, StefanOptimierte Beleuchtung im Bode-Museum BerlinBauphysik6/2015315-322Fachthemen

Abstract

Die Optimierung der Museumsbeleuchtung basiert auf der gleichzeitigen Berücksichtigung energetischer, beleuchtungstechnischer, farbmetrischer und konservatorischer Aspekte, die sich auf den ersten Blick unter Umständen widersprechen. Am Beispiel des Berliner “Bode-Museums“ konnte gezeigt werden, dass der Ersatz der bisher verwendeten HGL- durch LED-Leuchten eine Reduzierung des Energieumsatzes um bis zu 70 % ermöglicht. Im gedimmten Betrieb kann sich dieser Wert aufgrund der besser geeigneten Dimmkennlinie der LEDs noch weiter erhöhen. Gleichzeitig ist mit einer verringerten Objektschädigung durch UV- und kurzwellige sichtbare Strahlung und deutlich verringerter thermischer Belastung der Objekte durch IR-Strahlung zu rechnen. Außerdem ermöglicht die Kombination verschiedener LEDs in einer Leuchte eine variable Lichtfarbe mit sehr guter Farbwiedergabe. Bei der Auswahl der LED-Lösungen ist eine Abwägung der konservatorischen Anforderungen unerlässlich, als einfachstes Bewertungskriterium kann dabei die ähnlichste Farbtemperatur herangezogen werden. Werden alle diese Gesichtspunkte berücksichtigt, ermöglicht die LED-Technik erstmals die Kombination einer energieeffizienten verbesserten Beleuchtung bei gleichzeitig verbessertem Objektschutz.

Optimized lighting for the Bode-Museum in Berlin.
The optimization of museum lighting is based on energetic, luminous, colorimetric and conservation aspects, which seems to contradict each other in part. As an example the energy expenditure of the illumination of the “Bode-Museum” could be reduced by up to 70 % when replacing conventional HGL- by LED-luminaires. In dimmed mode, this value may increase even further due to a more appropriate dimming characteristic of LED. This is accompanied by a reduced damage by UV radiation and short wavelength part of the visible radiation and at the same time without thermal loading of objects by IR radiation. In addition, the combination of different LED in one luminaire creates a variable luminous colour with very good colour rendering properties. The consideration of the conservation requirements is essential when choosing the correct LED-lighting, for a simple evaluation criterion the correlated colour temperature can be used. If all these aspects are taken into account, the LED technology enables the combination of enhanced energy-efficient lighting with improved preservation requirements.

x