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Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2014Bauphysik1/201445-47Technische Regelsetzung

Abstract

Die wichtigsten Neuerungen der EnEV 2014
Die neue EnEV und die Frage der Gebäudepräparation bei Luftdichtheitstests

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Persönliches: Bauphysik 1/2014Bauphysik1/201445Persönliches

Abstract

Berufung Thomas Auer
Berufung Lamia Messari-Becker

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Aktuell: Bauphysik 1/2014Bauphysik1/201447-48Aktuell

Abstract

Innovationspreis Schaumkunststoffe 2013 für Dämmmaterial
Erweiterung des Master Online Bauphysik um zehn Module

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Veranstaltungen: Bauphysik 1/2014Bauphysik1/201448Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 6/2013Bauphysik6/2013Inhalt

Abstract

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Hauser, Gerd; Kaiser, JanDämmstoffintegrierte Kanäle für zentrale Lüftungsanlagen mit WärmerückgewinnungBauphysik6/2013367-376Fachthemen

Abstract

Der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden kommt u. a. auch für die Erreichung der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung bis zum Jahr 2050 eine Schlüsselrolle zu. Allerdings bleiben bis dato - insbesondere aufgrund hoher Investitionskosten - die hierfür notwendigen Sanierungsquoten deutlich hinter den Erwartungen zurück. Ziel muss es daher sein, den Wärmebedarf von Bestandsgebäuden möglichst einfach und kostengünstig zu senken.
In folgendem Beitrag wird ein innovatives Produkt vorgestellt, welches die Funktionen Gebäudedämmung und Luftführung in einem Bauteil vereint und somit den Einbau einer kontrollierten Wohnungslüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ermöglicht, ohne die üblichen Probleme bei einer Nachrüstung von Luftleitungen im Innenraum hervorzurufen. Es handelt sich dabei um Lüftungskanäle, welche direkt in handelsübliche Dämmplatten integriert sind.
Am Beispiel von Demonstrationsobjekten wird die Funktion und Verarbeitung des neuartigen Systems erläutert. Es werden sowohl die energetischen, thermo-hygrischen und akustischen Eigenschaften des Systems beschrieben als auch brandschutztechnische und hygienische Aspekte beleuchtet.

Integrated ventilation ducts in thermal insulation panels for heat recovery.
The energy-efficient renovation of existing buildings will among other things also play a key-role in achieving the climate-policy goals of the Federal Government by the year 2050. So far, however, the required number of modernized buildings remains far behind expectations, especially because of the high investment costs involved. The aim must, therefore, be to reduce the heating requirement of existing buildings as simply and cost-effectively as possible.
In the following an innovative product is presented which combines the functions of building insulation and ventilation in one component and thus allows the installation of controlled domestic ventilation systems with heat recovery without the usual problems of retrofitting air-ducts inside the building. In this new product, ventilation ducts are integrated directly in the usual commercially available insulating panels.
The function and processing of this novel system are illustrated and exemplified by demonstration objects. Not only are the energy-efficient, hygrothermal and acoustic characteristics of this system described in detail, but the fire protection and hygienic aspects are examined as well.

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Kalz, Doreen; Hölzenbein, Fabian; Pfafferott, Jens; Vogt, GiselaNutzerzufriedenheit mit dem thermischen Komfort in Bürogebäuden mit UmweltenergiekonzeptenBauphysik6/2013377-391Fachthemen

Abstract

Mit längerfristigen Nutzerbefragungen in zwei unmittelbar benachbarten Bürogebäuden in Freiburg wurden das Temperaturempfinden der Nutzer und deren Zufriedenheit mit dem thermischen Raumkomfort zweimal täglich erfasst. Ein Bürogebäude wird im Sommer mit einem maschinellen Nachtlüftungskonzept konditioniert und das zweite verfügt über eine Betonkerntemperierung und eine Zu- und Abluftanlage. Auf Basis der vorhandenen Daten aus der Erhebung wurde mit Hilfe von Regressionsanalysen ein Modell zur Vorhersage der Komforttemperatur berechnet und mit den Modellen in DIN EN 15251 verglichen.

User satisfaction with thermal comfort in office buildings applying environmental energy concepts.
This paper presents results of a long-term evaluation of occupant perception of and satisfaction with thermal comfort in two neighbouring office buildings in Freiburg. They were obtained in field surveys by daily questioning and accompanying measurements in high temporal resolution. One office building is conditioned during summer according to a night-time ventilation concept and the second uses concrete core conditioning and a supply/exhaust ventilation system. Based on the survey data and a regression analysis, a model was calculated to predict the comfort temperature depending on the cooling concept employed. Results were compared to the comfort models of DIN EN 15251.

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IVD-Merkblätter Abdichtungen im Dachbereich und von BodenfugenBauphysik6/2013391Aktuell

Abstract

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Schanda, Ulrich; Mayr, Andreas; Schöpfer, Fabian; Rabold, Andreas; Bacher, StefanSchallschutz von Holzbalkendecken - Planungshilfen für die Altbausanierung Teil 2: FlankenschalldämmungBauphysik6/2013392-398Fachthemen

Abstract

Die Altbausanierung nimmt im gesamten Baubereich eine immer bedeutendere Stellung ein. Falls die geplanten Sanierungsmaßnahmen nicht unter den Bestandsschutz von Baudenkmälern fallen, sind die Anforderungen der zum Zeitpunkt der Sanierung baurechtlich eingeführten Normen zu berücksichtigen. Das Bauteil, das bei der Sanierung eine besonders sorgfältige Planung erfordert, ist die Wohnungstrenndecke, die in Altbauten häufig als Holzbalkendecke ausgeführt wurde. Die vorhandenen Planungsgrundlagen für den Schallschutznachweis von Holzbalkendecken sind sowohl in der Normung als auch in der Literatur sehr lückenhaft. Um bessere Planungsdaten zu erhalten, wurde deshalb zunächst ein Forschungsvorhaben [1] durchgeführt, in dem die Luft- und Trittschalldämmung typischer Altbaudecken und deren Verbesserungen durch unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen unter Laborverhältnissen ohne Flankenübertragung untersucht wurden. Die Ergebnisse wurden in einem ersten Beitrag [2] veröffentlicht. Im vorliegenden zweiten Beitrag werden die Ergebnisse eines weiteren Forschungsvorhabens [3] vorgestellt. Der Fokus lag hierbei auf der Ermittlung der Flankenübertragung bei unterschiedlichen Mauerwerkstypen und Deckeneinbindungen. Die Ergebnisse werden als Planungsdaten für die Flankenübertragung bei Altbaukonstruktionen dargestellt und die Anwendung des erarbeiteten Rechenmodells sowie die Validierung anhand von Baumessungen erläutert.

Sound insulation of timber joist floors - design guidance for building refurbishment projects. Part 2: Flanking transmission.
The refurbishment of existing buildings plays an increasing role in the entire construction industry. If projected refurbishment actions are not subject to official listed building or monument requirements, then the relevant requirements will be those listed in the current building standards. The refurbishment of one particular structural element requires especially careful planning: the horizontal partition between apartments, which in old buildings often comprises a timber beam floor. There are major gaps in the current knowledge used to plan the acoustic properties of such floors, in both the standards and literature. In order to generate better planning data, an initial research project [1] investigating insulation against both airborne and impact sound was carried out for typical floor constructions in old buildings. Improvements to the acoustic insulation of such floors using a variety of refurbishment measures were tested under laboratory conditions, (not including flanking transmission). The results were published as Part 1 [2]. The present Part 2 describes the results of a subsequent research project [3] focused on investigating flanking transmission in various wall/floor combinations. The results are presented as planning data for flanking transmission in constructions within old buildings. An explanation is provided of how the calculation model compiled was applied, and how it was validated using measurements from old buildings.

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Kempf, HeikeBeitrag zur Methodik der pauschalen Bestimmung von Wärmedurchgangskoeffizienten bei bestehenden WohngebäudenBauphysik6/2013399-403Fachthemen

Abstract

Aufgrund unzureichender oder fehlender Datengrundlagen im Wohngebäudebestand dürfen beim öffentlich-rechtlichen Nachweis nach der Energieeinsparverordnung pauschale Kennwerte wie der Wärmedurchgangskoeffizient verwendet werden. Diese können aus einer Tabelle der Regeln zur vereinfachten Datenaufnahme des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) entnommen werden. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass es sich bei den derzeitig pauschalen Wärmedurchgangkoeffizienten um einen zu vereinfachten Ansatz handelt. Diese Wärmedurchgangskoeffizienten nehmen einen nicht vernachlässigbaren Einfluss auf die Anforderungsgrößen, die zur Erstellung des Energiebedarfsausweises notwendig sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die derzeitige Tabelle um weitere Daten, wie beispielsweise die Dicke der Bauteile, zu ergänzen.

Contribution to the methodology of the general terms at coefficients of heat transfer in existing residential buildings.
Due to an insufficient or missing data base concerning existing residential buildings it is permitted to use general values, e. g. for the heat transfer coefficient (U-value) according to the German Energy Saving Ordinate. The values for simplified data acquisition are provided by the German Federal Ministry of Transport, Building and Urban Development. The present study shows that the current general heat transfer coefficient results from a too simplified approach, with considerable influence on the calculated energy demand. This is the reason to extend the existing data table with further data, e. g. thickness of building component.

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Energieeffizienter Wohngeschossbau in ChinaBauphysik6/2013403Aktuell

Abstract

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Ruhe, CarsteEndlich Ruhe im Hort. Von H. V. FuchsBauphysik6/2013404-407Zuschriften

Abstract

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Aktuell: Bauphysik 6/2013Bauphysik6/2013407-411Aktuell

Abstract

European Steel Design Award 2013 für Antarktische Forschungsstation Bharati
Neuer Nachwuchs-Förderpreis für vorbeugenden Brandschutz
FIDIC Gold Book in deutscher Fassung beim VBI
Deutscher Fassadenpreis für VHF 2013
EnOB-Symposium 2014 - Innovationen in Neubau und Sanierung
EnEV 2013: DIBt wird Registrierstelle

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Persönliches: Bauphysik 6/2013Bauphysik6/2013407Persönliches

Abstract

Berufung Markus Schäfer
Erich Rippert neuer Vorstandsvorsitzender des AHO

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 6/2013Bauphysik6/2013411-413Technische Regelsetzung

Abstract

DIN EN ISO 12570 Bestimmung des Feuchtegehaltes durch Trocknen
DIN EN 15603 Gesamtenergiebedarf und Energiekennwerte nach EU-Gebäuderichtlinie
Neue Norm zur Erhaltung des kulturellen Erbes: Oberflächenschutz
Neue DIN-Normen für den Baustoff Lehm
Entwurf zur UBA-Handlungsempfehlung zur Beurteilung von Feuchteschäden in Fußböden
VDI 7000 Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten

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Veranstaltungen: Bauphysik 6/2013Bauphysik6/2013413-414Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 5/2013Bauphysik5/2013Inhalt

Abstract

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Richter, Ekkehard; Zehfuß, Jochen; Kampmeier, BjörnEntwicklung vereinfachter Materialgesetze in Form von temperaturabhängigen Spannungs-Dehnungs-Beziehungen für ultrahochfesten BetonBauphysik5/2013303-322Fachthemen

Abstract

Das Baustoffverhalten von Beton im Hochtemperaturbereich q ≤ 1200 °C wird i. A. mit Hilfe stationärer Druck- und instationärer Kriechversuche untersucht. Die unterschiedliche Versuchsdurchführung wird detailliert in den RILEM-Empfehlungen beschrieben. Die experimentellen Ergebnisse werden anschließend in Form von temperaturabhängigen Spannungs-Dehnungslinien aufbereitet, die die Grundlage für die numerische Berechnung des Trag- und Verformungsverhaltens von brandbeanspruchten Bauteilen darstellen. Bei deren Anwendung müssen die Randbedingungen beachtet werden, wie z. B. die Aufheizgeschwindigkeit. Bereits früher wurde am Beispiel von Normalbeton gezeigt, wie aus den experimentellen Ergebnissen vereinfachte temperaturabhängige Spannungs-Dehnungslinien ermittelt werden. In diesem Beitrag wird das Vorgehen auf ultrahochfesten Beton angewendet. Die theoretischen Überlegungen und die Ableitung baustoffspezifischer Materialkennwerte werden beispielhaft an der Betonrezeptur B5Q durchgeführt.

Developing simplified materials laws in the form of temperature-dependent stress-strain relations for ultra high performance concrete.
The behaviour of concrete as a building material at temperatures in the region of q ≤ 1200 °C is normally investigated using steady state and transient creep tests. The various experimental methods are described in detail in the RILEM recommendations. The results of the experiments are then displayed in the form of temperature-dependent stress-strain diagrams. These diagrams represent the basis for the numerical calculation of the load-bearing and deformation behaviour of components exposed to fire. When such diagrams are used, the boundary conditions must also be considered, such as the heating rate. The example of normal concrete has already been used to show how simplified temperature-dependent stress-strain diagrams may be derived from experimental findings. The present paper applies the same procedure to ultra high performance concrete. As an example, the theoretical considerations and the derivation of building material-specific parameters are applied to one concrete mix composition.

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Gründung der Gesellschaft für BautechnikgeschichteBauphysik5/2013322Aktuell

Abstract

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Unterderweide, Klaus; Rigo, EllenEin neuer Ansatz zur nachträglichen Bestimmung der Brandtemperatur von StahlbetonbauteilenBauphysik5/2013323-327Fachthemen

Abstract

Für die Planung von Instandsetzungsmaßnahmen nach einem Brand stellt sich die Frage, welche maximale Temperatur erreicht wurde. Die bisher praktizierten Untersuchungen beschränkten sich auf röntgenographische Messungen oder thermoanalytische Untersuchungen bzw. Porositätsmessungen. Diese Methoden haben den Nachteil, dass die erfahrene Brandtemperatur nicht kontinuierlich nachgewiesen werden kann. Sie decken lediglich enge Temperaturbereiche ab. Im Rahmen der hier vorgestellten Untersuchungen wurde erstmals die Infrarot-Spektroskopie eingesetzt. Der große Vorteil hierbei ist, dass auch nicht-kristalline (amorphe) Anteile erfasst werden können. Es konnte gezeigt werden, dass die Temperatur die Lage der Si-O-Streckschwingungsbande der festigkeitsbestimmenden Calciumsilikathydrat-Phasen (CSH-Phasen) beeinflusst, wobei diese sich irreversibel mit zunehmender Temperatur zu niedrigeren Wellenzahlen verschiebt. Die Verschiebung ist vermutlich auf eine Depolymerisation der kettenförmigen Si-O-Si-Ketten der CSH-Phasen bis hin zum Monosilikat b-C2S zu erklären.

A new approach to determine the maximum temperature of fire damaged reinforced concrete building elements.
When a fire has damaged a reinforced concrete structure, an engineer has to work out a proper and efficient repair strategy. Because of the effect of the fire on the structural properties of the concrete and the steel, it is important to know the maximum temperature reached. Actually, methods like x-ray diffraction, thermogravimetry and mercury intrusion are used for this investigation. These methods can only determine a few temperature steps and can’t provide a stepless thermometer. From these methods no step-less heat exposure can be drawn. For the first time the FTIR spectroscopy was used to determine the maximum temperature. This method has the advantage that the amorphous structures can be examined. It is shown that the wavenumber of the Si-O-stretching mode is a function of the temperature. The wavenumber decreases with increasing temperature. It should be noted that this correlation is independent from the time the sample is exposed to temperature. The decreases of the wavenumber is probably due to the fact that the Si-O-Si-chains of the CSH phases do depolymerise until monosilicate b-C2S.

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Scheck, Jochen; Tas¸kan, Emre; Fischer, Heinz-Martin; Fichtel, ChristophSchallschutz von entkoppelten Massivtreppen - Teil 1: Prüfverfahren im LaborBauphysik5/2013328-337Fachthemen

Abstract

Zur Verbesserung der Trittschalldämmung von Massivtreppen werden diese mit elastischen Auflagern vom Gebäude entkoppelt. In den meisten europäischen Ländern (z. B. in Deutschland) ist eine Entkopplung erforderlich, um den Anforderungen an die Trittschalldämmung gerecht zu werden. Bislang gibt es jedoch kein genormtes Prüfverfahren zur schalltechnischen Kennzeichnung der Entkopplungselemente, ein zuverlässiges Prognoseverfahren ist weder in der nationalen noch in der internationalen Normung verfügbar. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden die maßgeblichen Einflüsse auf die Trittschallübertragung von entkoppelten Massivtreppen im Prüfstand untersucht. Basierend darauf wird ein Labor-Prüfverfahren vorgeschlagen, welches Daten liefert, die eine Beurteilung und einen Vergleich der akustischen Qualität von Produkten sowie eine Prognose der Schallübertragung nach EN 12354-2 ermöglichen. In diesem Artikel werden Untersuchungen im Prüfstand vorgestellt. Die Übertragbarkeit auf Bausituationen, insbesondere die Prognose, ist Gegenstand eines folgenden Artikels.

Impact sound insulation of decoupled heavy stairs - Part 1: Test procedures and prediction.
To improve the impact sound insulation heavy stairs are decoupled from the building using resilient supports. In many countries in Europe (e.g. in Germany) this is actually required to meet legal requirements. However, at present there are no standard procedures available neither for measurement in the laboratory nor for the prediction of the impact sound transmission in buildings. Investigations on representative constructions were carried out in a staircase test facility in order to identify and quantify the parameters that are relevant for the sound transmission of decoupled heavyweight stairs. Based on the results a standard test method is proposed that gives data that can be used to rate and compare the acoustic quality of products and to predict the sound transmission in buildings using EN 12354-2. In this article investigations in the laboratory are presented. A second article addresses the transferability of laboratory results to building situations, in particular the prediction.

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Ströbele, BenjaminGrenzen des Carbon Footprint für die Bewertung des ökologischen BauensBauphysik5/2013338-345Fachthemen

Abstract

Im Kontext aktueller Bemühungen um eine einheitliche Normierung zur Bestimmung des Carbon Footprint beschäftigt sich dieser Beitrag mit dessen Eignung für die Bewertung des ökologischen Bauens. Der Carbon Footprint stellt eine Ökobilanz dar, welche ausschließlich die Wirkungskategorie Treibhauspotential erfasst. Es werden Methoden aufgezeigt und angewendet, mit denen die ökologische und volkswirtschaftliche Bedeutung der Wirkungskategorie Treibhauspotential im Vergleich zu anderen Wirkungskategorien einer Ökobilanz dargestellt werden kann. Ergänzend werden die Auswirkungen einer eindimensionalen Betrachtung durch den Carbon Footprint anhand eines beispielhaften Wohngebäudes aufgezeigt. Es erfolgen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Angemessenheit, den Carbon Footprint als Leitindikator zu sehen, und über dessen Richtungssicherheit.

Limits of the carbon footprint for the assessment of ecological construction.
In the context of current efforts to achieve a uniform standardization to determine the carbon footprint this article deals with its suitability for the assessment of ecological construction. The carbon footprint represents an LCA, which only covers the impact category global warming potential. Methods are described and used to demonstrate the ecological and macroeconomic importance of the impact category global warming potential compared to other impact categories of LCA. In addition, the impacts of a one-dimensional consideration by the carbon footprint are illustrated by an exemplary residential building. Statements are made in relation to the adequacy of the carbon footprint as a headline indicator and its reliability.

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Technical Brochure "Construction with Cross-Laminated Timber in Multi-Storey Buildings: Focus on Building Physics" availableBauphysik5/2013345Aktuell

Abstract

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Stahl, Thomas; Vonbank , Roger; Holzer, MichaelDie Entwicklung eines mineralischen Feuchtespeicher-GrundputzesBauphysik5/2013346-355Fachthemen

Abstract

Im folgenden Aufsatz wird die Entwicklung eines Feuchtespeicherputzes auf mineralischer Basis beschrieben. Im Rahmen eines schweizerischen Forschungsprojekts zur Restaurierung von historischen Gebäuden wurden unterschiedliche, als feuchtespeichernd bekannte Putze nach dem Nordtestverfahren untersucht. Durch die anschließende Neuentwicklung konnte gezeigt werden, dass sich der optimierte Feuchtespeicherputz von heutigen, marktgängigen Produkten durch eine bis zu 9-fache Feuchteaufnahme auszeichnet. Die Forschungsergebnisse erlauben nun eine gezielte Veränderung der Feuchtespeichereigenschaften und somit des Raumklimas von Alt- und Neubauten auf einfachem Wege durch die Verwendung entsprechender mineralischer Putzsystemkombinationen.

The development of a mineral based moisture buffering render.
As part of a swiss research project dealing with refurbishment of historic buildings, different moisture-storing renders were investigated according to the Nordictest method. By the subsequent new development it was shown that the moisture uptake of the optimized moisture buffering render is up to nine times higher than that of today`s products available in the market. The result of the research works enables a targeted modification of the moisture buffering properties and therefore of the indoor climate of old and new buildings on a simple way using appropriate mineral render system combinations.

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Teimourtash , ShabnamGebäudeausrichtung in der traditionellen Architektur der heiß- trockenen Region des Iran am Beispiel der Städte Yazd und EsfahanBauphysik5/2013356-360Bericht

Abstract

Die vorliegende Studie untersucht die sogenannten Roun Ausrichtungen am Beispiel der Städte Yazd und Esfahan in der heißtrockenen des Iran. Die Städte in dieser Region weisen eine geschlossene Bauweise geprägt von Innenhöfen auf. Dabei sind die Orientierungen der Innenhöfe in Yazd in Nordost-Südwest-Richtung und in Esfahan Nordwest-Südost-Richtung (sog. Roun-Ausrichtung). Beide Ausrichtungen zeigen eine Winkelabweichung zur Nord-Süd-Achse von 30°. Dabei entstehen jeweils zwei südlich und zwei nördlich ausgerichtete Hofseiten. Die Untersuchung wird anhand der täglichen und jahreszeitlichen Sonneneinstrahlung auf die vertikalen Flächen und der jahreszeitlichen Hauptwindrichtungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die nördlichen bzw. südlichen Seiten der Innenhöfe jeweils zur Nutzung im Winterhalbjahr bzw. im Sommerhalbjahr eignen. Die Fallbeispiele in Yazd und Esfahan zeigen, dass die Roun-Ausrichtungen in historischen Stadtgebieten vorhanden sind. Außerdem bestätigen sie die jahreszeitlich abhängige Nutzung der Räumlichkeiten um den Innenhof. Die halboffenen Räume, wie der Iwan, und die Windtürme (Ba-dgir) werden an den südlichen Seiten des Innenhofes errichtet.

Building orientation in the traditional architecture of the hot-dry region of Iran the example of the cities Yazd and Esfahan.
This study investigates the so called roun orientations on the example of two cities in the hot-dry region of Iran, Yazd and Esfahan. Urban design in the hot-dry region of Iran is characterized by attached buildings with internal courtyards which are separated from external public environment. The roun orientations of the internal courtyards are at 30° angle from the North-South axis in Yazd and Esfahan clockwise and counterclockwise, respectively. These orientations provide two southern and two northern sides in an internal courtyard. The analysis is based on the annual amount of solar radiation on the courtyard walls and the seasonal wind directions which strikes them. The results demonstrate advantages of each north-facing and south-facing side in a roun orientation for summer and winter, respectively. Furthermore the case studies in Yazd and Esfahan illustrate the existence of roun orientations in historic districts. In addition the position of indoor semi-open spaces such as iwan as well as wind catchers mainly on the southern sides of the case studies’ courtyards proves the advantages of these sides to be used in summer.

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