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Höfle, Roger; Loretz, Christian; Reichelt, Hendrik; Zindler, RainerElastische Lagerung von Bauwerken im GrundwasserBauphysik5/2012238-241Berichte

Abstract

Gebäude lassen sich durch eine elastische Lagerung von unerwünschten Schwingungseinwirkungen isolieren. Dabei stellen im Grundwasser gegründete Bauwerke eine besondere Herausforderung dar, da die Elastomere in diesen Fällen erhöhten Anforderungen ausgesetzt sind. Wie im nachfolgenden Bericht dargelegt wird, sind Polyurethan-Werkstoffe zur elastischen Entkopplung von Bauwerken im Grundwasser geeignet. Die Wirksamkeit wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert.

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Unternehmensgeschichte: 50 Jahre SchöckBauphysik5/2012242-243Aktuell

Abstract

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 5/2012Bauphysik5/2012243-246Technische Regelsetzung

Abstract

VDMA und ZVEI: neuer Leitfaden zum Einbau und Betrieb von Anlagen zur Rauchableitung, Lüftung und Wärme-abfuhr von Aufzugsschächten und Triebwerksräumen
DIN EN 15643 Teile 3 und 4 Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden
Empfehlung “Standpunkt Metall- balkone“ des BVS
Neue Normentwürfe für Wärme- dämmstoffe für das Bauwesen
DIN EN ISO 13791 und DIN EN ISO 13792 Sommerliche Raumtemperaturen
Neufassung VDI 4100 Schallschutz im Hochbau

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Veranstaltungen: Bauphysik 5/2012Bauphysik5/2012246-248Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012Inhalt

Abstract

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Hauser , GerdIst die primärenergetische Kennzeichnung des Energiebedarfs noch zeitgemäß?Bauphysik4/2012139-140Editorial

Abstract

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Klippel, Michael; Frangi, AndreaEinfluss des Klebstoffes auf das Brandverhalten von BrettschichtholzBauphysik4/2012142-152Fachthemen

Abstract

Die Verwendung von Klebstoffen für die Herstellung von Holzprodukten ist im konstruktiven Holzbau unerlässlich. Die Tragsicherheit von verklebten tragenden Holzbauteilen wie Brettschichtholz wird durch das Verhalten der eingesetzten Klebstoffe maßgeblich beeinflusst. Klebstoffe müssen eine zuverlässige Festigkeit und Dauerhaftigkeit aufweisen, so dass sie unter der vorgesehenen Nutzung ihre Funktionsfähigkeit vollständig behalten. Diese Leistungsanforderung muss auch im Brandfall sichergestellt sein. Zur Untersuchung des Einflusses des Klebstoffes auf das Tragverhalten von Brettschichtholz im Brandfall wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Der vorliegende Artikel fasst die wesentlichen Resultate und Erkenntnisse dieser Untersuchungen zusammen. Die Untersuchungen zeigten den Einfluss des Klebstoffes auf das Tragverhalten bei Brettschichtholz im Brandfall. Bei der flächigen Verklebung (zwischen den Brettlamellen) zeigte sich anhand numerischer Untersuchungen, dass ein Versagen in der Klebstofffuge auch mit Klebstoffen mit geringer thermischer Stabilität kaum maßgebend wird. Die Brandversuche an keilgezinkten Brettschichtholzlamellen zeigten, dass der Feuerwiderstand von der Versagensart dominiert wird. Unter Berücksichtigung der beobachteten Bruchbilder ließen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den geprüften Klebstoffen feststellen.

Influence of the adhesive on the fire behaviour of glued laminated timber.
Adhesives are commonly used to produce engineered wood products such as glued laminated timber beams. The load-bearing capacity of these structural timber elements is strongly influenced by the adhesive used. As a consequence, adhesives have to meet requirements regarding strength and durability to ensure the functionality of structural timber elements during the whole lifetime. Also during fire, the performance requirements have to be fulfilled for a certain time period. To investigate the influence of the adhesive on the load-carrying capacity of glued laminated timber in fire, comprehensive analysis has been performed. This article summarises the most important results and findings. Based on the numerical analysis performed to investigate the influence of adhesive in the bondline between two lamellas, it can be concluded that also if the adhesive strength in the bondline is strongly influenced by the temperature, in most common design applications failure will occur because the bending resistance of the beam is exceeded. Failure in the bondline is hardly to be expected. The fire tests on finger-jointed timber boards showed that the fire resistance is dominated by the type of failure. Taking into account the different failure modes, no significant difference was observed between the adhesives studied.

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Philip Leistner Professor für AkustikBauphysik4/2012152Persönliches

Abstract

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Schäfle, Claudia; Feldmeier, Franz; Lux, ChristineUntersuchung des Gesamtenergiedurchlassgrades an gebäudeintegrierbaren, teiltransparenten Photovoltaik-Modulen bei elektrischer LeistungsentnahmeBauphysik4/2012153-156Fachthemen

Abstract

Der Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) verschiedener teiltransparenter, gebäudeintegrierbarer Photovoltaik-Module wurde mit und ohne Entnahme elektrischer Leistung kalorimetrisch gemessen. Durch die Leistungsentnahme sinkt die Oberflächentemperatur des Moduls um bis zu 4 K. Gleichzeitig reduziert sich der g-Wert aufgrund der geringeren sekundären Wärmeabgabe. Die Größe der Abnahme hängt von der entnommenen Leistung ab und stimmt sehr gut mit einem einfachen, auf dem Energiesatz basierenden Rechenmodell überein.

Investigation of the total solar energy transmittance on building-integrated, semitransparent photovoltaic modules with and without extraction of electrical power.
The total solar energy transmittance (g-value) of different building-integrated PV-elements has been measured with and without extracting electrical power from the module. When extracting energy, a reduction in the g-value has been measured. Moreover, a reduction in temperature up to 4 K on the inner surface is observed. The experimental results are in very good agreement with a physical model based on energy conservation.

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Persönliches: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012156Persönliches

Abstract

Prof. Dr.-Ing. Jens Knissel neu an der Universität Kassel
Andreas Holm neuer Geschäftsführer des FIW München

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Brombacher, Volker; Michel, Franco; Niemz, Peter; Volkmer, ThomasUntersuchungen zu Wärmeleitfähigkeit und Feuchteverhalten von Holzfaserplatten und MaterialkombinationenBauphysik4/2012157-169Fachthemen

Abstract

In der vorliegenden Arbeit wurden wesentliche thermische und hygroskopische Kennwerte von Holzfaserplatten ermittelt. Für die Untersuchungen wurden aktuelle Produkte einzeln oder in Kombination analysiert. Ergänzend wurden Produkte auf Hanf- und mineralischer Basis in die Untersuchungen mit einbezogen. Die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit, der Sorptionsgeschwindigkeit sowie des Quell- und Schwindverhaltens erfolgte entsprechend den geltenden Normen. In Bezug auf die thermischen Eigenschaften ergibt sich für die verschiedenen Dichtebereiche eine Abhängigkeit zwischen Rohdichte und Wärmeleitfähigkeit, welche jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Bei den Materialkombinationen zeigt sich der dominierende Einfluss der Rohdichte der äußeren Schichten, wobei leichte Materialen zu einer niedrigeren Wärmeleitung führen. Das Dampfdiffusionsverhalten wird durch das Herstellungsverfahren der Platten beeinflusst, darüber hinaus ist teilweise ein Einfluss der Probendicke zu erkennen. Die Sorptionskurven für den Be- und Entfeuchtungsprozess zeigen erwartungsgemäß den bekannten Hysterese Effekt des Holzes. Die Sorptionsgeschwindigkeiten für die untersuchten Materialien variieren deutlich, jedoch ist ein Einfluss der Schichtdicke nachweisbar. Die Dickenquellung ist deutlich größer als die Quellung in Plattenebene. Die Herstellungsrichtung wirkt sich dabei nur geringfügig auf die Messwerte aus.

Investigation of thermal conductivity and moisture behaviour of fibreboard and material combinations.
In the presented paper relevant thermal and hygroscopic parameters of wood fiberboards were determined. The investigations were conducted on up to date products in a single state or in combination. Furthermore materials based on hemp and mineral fibers were included in the investigations. The determination of the thermal conductivity, the sorption behavior, swelling and shrinkage was done in accordance to the actual standards. Concerning the thermal behavior a correlation between density and thermal conductivity was obvious, but different significant for the several density groups. For the material combination the density of the outer layers dominates the thermal parameters, respectively at this position light material leads to low thermal conductivity. The vapor diffusion gets influence by the production process of the single materials. The thickness of the boards tends to influence the vapor resistance as well. The sorption curves for de- and adsorption show the expected hysteresis like for solid wood. But the sorption speed varies clearly for the different materials. The swelling perpendicular to the panel plane is significant higher than in plane. The production direction has a little influence in the swelling behavior only.

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Breuer, Klaus; Hofbauer, Wolfgang; Krueger, Nicole; Mayer, Florian; Scherer, Christian; Schwerd, Regina; Sedlbauer, KlausWirksamkeit und Dauerhaftigkeit von Bioziden in BautenbeschichtungenBauphysik4/2012170-182Fachthemen

Abstract

Der Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) stellt eine wesentliche Maßnahme zur Verringerung der Transmissionswärmeverluste bei Bestandsgebäuden dar. Die damit einhergehende thermische Entkopplung der Fassadenoberfläche vom Mauerbildner führt bekannterweise zu einer veränderten Feuchtebilanz an der Fassade und somit zu günstigeren Bedingungen für ein Wachstum von Mikroorganismen. Fassadenbeschichtungen werden aus diesem Grund häufig mit bioziden Wirkstoffen zum Schutz gegen Algen- und Pilzaufwuchs ausgerüstet. Um die Wirksamkeit und die Dauerhaftigkeit dieser Wirkstoffausrüstung abschätzen zu können, wurden in einem Vorhaben 33 unterschiedliche Beschichtungen auf WDVS-basierten Prüfkörpern über 5 Jahre an zwei Standorten im Freiland bewittert. Es bestätigte sich eine generelle Wirksamkeit der verschiedenen Biozidausrüstungen. Die Aufwuchsentwicklung auf sämtlichen ausgerüsteten Beschichtungssystemen war deutlich vermindert und die Artenzahl signifikant verringert. Die einzelnen Komponenten der verschiedenen Biozidausrüstungen unterschieden sich darüber hinaus, auch in Abhängigkeit vom Beschichtungstyp, hinsichtlich ihrer Dauerhaftigkeit in den Beschichtungen und beeinflussten auf diese Weise die bei der Primärbesiedlung der Oberflächen beteiligten Spezies. Der Wirkstoffgehalt der Beschichtungen allein ließ keinen Rückschluss auf die Aufwuchsanfälligkeit eines Systems zu. Systeme mit ausgerüsteten Farbanstrichen zeigten darüber hinaus tendenziell etwas bessere Ergebnisse als ausgerüstete Systeme ohne zusätzlichen Farbanstrich.

Effectiveness and durability of biocidal ingredients in façade coatings.
The use of external thermal insulation systems (ETICs) is a powerful instrument in the energetic improvement of residential buildings. With that measure, the façade surface is thermally decoupled from the wall construction and consequently the humidity balance on the façade changes. This fact leads to better conditions for the growth of microorganisms. Therefore biocidal ingredients are often added to façade coatings. To evaluate the effectiveness and the durability of biocidal equipped façade coatings a comprehensive research project was conducted at the Holzkirchen branch of the Fraunhofer-Institute for Building Physics. 33 different types of façade coatings were applied to test specimen and exposed to real weathering conditions for five years. The general efficiency of the biocidal equipping of façade coatings could be proven. The development of biological growth on biocidal equipped façade coatings was significantly reduced, showing much less species than without biocide. Depending on the type of the coating, different biocides show a varying durability within the coatings. This has an influence on the species involved in the primary colonization. The biocide content in the coating itself allows no prediction of the susceptibility to biological growth. Façade coatings with biocidal paints showed better results than biocidal renders without additional paint coating.

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012183-184Technische Regelsetzung

Abstract

DIN V 18599 Beiblatt 2 Kennwerte bei Nachweisen des EEWärmeG
Neufassung von DIN 1988-200 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen

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Aktuell: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012184-187Aktuell

Abstract

Preis des Deutschen Stahlbaues 2012 und Sonderpreis des BMVBS für Nachhaltige Stahlarchitektur
7. Internationales BUILDAIR-Symposium
Sanierung auf Passivhaus-Niveau: EXPOST Bozen

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Veranstaltungen: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012187-188Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 3/2012Bauphysik3/2012Inhalt

Abstract

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Kaase, Heinrich; Aydinli, Sirri; Gramm, Stefan; Thiel, Stefan; de Boer, Jan; Erhorn, Hans; Kuhn, Tilman; Wienold, Jan; Hillmann, Gustav; Korolkow, Margarethe; Piazena, HelmutEnergieoptimierte Beleuchtung bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität durch Nutzung von Tageslicht und neuer Lampen- und VorschalttechnikBauphysik3/201285-100Fachthemen

Abstract

Die wissenschaftlich-technischen Arbeitsziele dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) geförderten Projektes wurden in fünf Teilen erarbeitet. Die einzelnen Themen resultieren aus aktuellen Fragestellungen; sie haben dennoch einen allgemein anwendbaren Charakter. Das Konsortium hat die folgenden Teilprojekte bearbeitet:
(1) Aufbau einer Messtechnik zur Bestimmung energetischer und lichttechnischer Kennzahlen von Tageslichtbauteilen mit einem round robin test, an dem drei Institute beteiligt waren. (2) Realisierung eines detaillierten Bewertungs- und Nachweisverfahrens für die Tageslichtversorgung von Innenräumen in unterschiedlichen Klimazonen. (3) Für die Beleuchtungskontrolle privater Lebensräume wurde ein “Powerline Carrier Communication“-System evaluiert und die Vorteile gegenüber einem Funkübertragungssystem herausgearbeitet. (4) In einem Pflegeheim wurden quantitative Untersuchungen zum Wohlbefinden, zur Erfüllung von Sehaufgaben und zur Eignung zur Melatoninsuppression bei verschiedenen Szenarien der Allgemeinbeleuchtung mit zwei unterschiedlichen Farbtemperaturen der eingesetzten Lampen (“warmweißes Licht“ mit TCP = 3000 K und “kaltweißes Tageslicht“ mit TCP = 6500 K) und vertikalen Beleuchtungsstärken an den Augen der Probanden zwischen 100 lx und 700 lx durchgeführt. (5) Für zwei Schulgebäude in Berlin wurde der Endenergiebedarf der Bestandsanlage, des Referenzgebäudes sowie der Neuplanung ermittelt. Dabei wurde in beiden Beispielen deutlich, dass die Bestandsanlage im Bereich der Beleuchtung den zulässigen Wert nach EnEV 2009 mitunter weit überschreitet. Eine gute Neuplanung hingegen kann den maximal zulässigen Wert deutlich unterschreiten. Diese Untersuchungen wurden von einem einjährigen Monitoring des Energieumsatzes begleitet. Eine Querschnittsanalyse über 48 Schulen mit insgesamt 86 Gebäuden zeigt unter anderem einen erheblichen Sanierungsbedarf bei Schulgebäuden, die vor 1990 errichtet wurden.

Energy optimised lighting in buildings with simultaneous improvement of quality of life by daylight utilisation and innovative lamps and ballast techniques.
The scientific and technical goals of this project were developed in five parts. The individual topics arising from current issues, they still have a generally applicable nature. The consortium has worked on the following subprojects:
(1) Development of a measurement technique to determine energy and photometric key figures of daylight components with a round robin test with three institutes. (2) Implementation of a detailed evaluation and documentation process for daylighting of interior spaces in different climate zones. (3) For lighting control in private living areas a “Power Line Carrier Communication” system has been evaluated and the advantages of a wireless transmission system were identified. (4) In a home for elderly quantitative studies on the well-being, for the fulfillment of visual tasks and the capability of melatonin suppression at different scenarios of general lighting with two different color temperatures of lamps (“warm white” with TCP = 3000 K and “cold white daylight” with TCP = 6500 K) and vertical illuminance at the eyes of the subjects between 100 lx and 700 lx were performed. (5) For two school buildings in Berlin, the final energy consumption of the existing lighting system, the reference building and a re-planning were determined. It became clear in both examples that the existing lighting system exceeds the permitted value (EnEV 2009) by far. A good redesign, however, can be significantly less than the maximum allowed value. These studies were accompanied by a one-year monitoring of energy consumption. A cross-sectional analysis of 48 schools with a total of 86 buildings shows a substantial need for renovation of school buildings that were built before 1990.

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Niemz, Peter; Sonderegger, Walter; Häring, David; Joscak, Matus; Krackler, VerenaUntersuchungen zur Wasseraufnahme von Vollholz und HolzwerkstoffenBauphysik3/2012101-106Fachthemen

Abstract

Der Wasseraufnahmekoeffizient ist ein wichtiger Parameter bei der Berechnung des Wassertransports in der Bauphysik. Für Holz und Holzwerkstoffe liegen jedoch erst wenige Werte vor. An verschiedenen Holzarten (Fichte, Buche, Eiche, Esche) und Holzwerkstoffen (Massivholzplatte, Sperrholz, OSB, Spanplatte, MDF, Faserdämmstoff) wurde deshalb die Wasseraufnahme nach DIN EN ISO 15148 bei teilweisem Eintauchen untersucht. Dabei war die Wasseraufnahme im Allgemeinen in Faserrichtung bzw. Plattenebene deutlich höher als senkrecht dazu. Bei den Span- und Faserwerkstoffen zeigte sich aufgrund eines variierenden Dichteprofils im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Werkstoffen und zu Vollholz kein linearer Verlauf der Wasseraufnahme quer zur Plattenebene. Bei den Dämmstoffen beeinflusste die Beigabe von Zusatzstoffen (Latex, Paraffin, Stärke, PUR-Harz, feuerhemmende Salze, Polyolefinfasern) die Wasseraufnahme stark. So ergab z. B. die Zugabe von Polyolefinfasern und feuerhemmenden Salzen einen um ca. zwei Zehnerpotenzen höheren Wasseraufnahmekoeffizienten gegenüber Dämmstoffen ohne Zusatzstoffe.

Investigations on the water absorption of solid wood and wood-based materials.
The water absorption coefficient is an important parameter for water transport calculations in building physics. However, only few values exist for wood and wood-based materials. Therefore, the water absorption of different wood species (spruce, beech, oak, ash) and wood-based materials (solid wood panel, plywood, OSB, particle board, MDF, insulating fibreboard) was tested by partial immersion according to DIN EN ISO 15148. In general, water absorption was clearly higher parallel to the fibre and in plane direction than perpendicular to the fibre and perpendicular to the plane. Particle board and fibre board showed in contrast to the other investigated wood-based materials and to solid wood a non-linear trend of water absorption perpendicular to the plane due to their density profile. The water absorption of insulating fibreboards was highly affected by additives (latex, paraffin, starch, PUR, flame retardants, polyolefin fibres). For example, the addition of polyolefin fibres and flame retardants results in a two orders of magnitude higher water absorption coefficient compared to insulating boards without additives.

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Kistelegdi, István; Háber, IstvánGebäudeaerodynamische Untersuchungen einer Plusenergie-Produktionsstätte mit passiven Lüftungstürmen in Sikonda (Südungarn)Bauphysik3/2012107-120Fachthemen

Abstract

Für das Konzept der ersten Plusenergie-Produktionsstätte in Ungarn wurde besonderes Augenmerk auf die natürliche Lüftung des Gebäudes mit passiven Lüftungstürmen gelegt. Mit dem Ziel, die planerischen Ansätze nachvollziehbar prüfen zu können, wurde ein vierstufiger Algorithmus bestehend aus gebäudeaerodynamischen Untersuchungen in Form von Berechnungen, Windkanaltests, CFD-Simulationen und Messdatenerfassung im Gebäude entwickelt. Durch diese “Validierungsplattform“ können nicht nur nachgewiesene Aussagen über den aerodynamischen Charakter eines Gebäudes getroffen, sondern auch der Einfluss von Änderungen während der Planung und Ausführung sicher quantifiziert und bewertet werden. Darüber hinaus bewirkt die aerodynamische Optimierung eine Verbesserung der Behaglichkeit und Verringerung des Energieverbrauchs.

Building aerodynamic investigations for an energy-plus production facility in Sikonda (Hungary).
The concept of the first energy-plus production facility in Hungary, which was developed with Energy design method, consists in an essential design approach: the natural ventilation with passive ventilation towers. With the objective of generating comprehensible diagnosis to different design solutions, it was necessary to create a four-level aerodynamic analysis algorithm consisting of calculations, wind tunnel tests, CFD simulations and measurements in buildings. This “validation platform” ensures not only proofed conclusions about the aerodynamic character of a project, but also quantifies in an accurate way the effect of modifications during planning and construction. In addition, the consequence of this aerodynamic optimization of the built environment is the improvement of the indoor comfort and well being as well as the reduction of energy consumption.

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 3/2012Bauphysik3/2012120Technische Regelsetzung

Abstract

• DIN EN ISO 12571 Bestimmung der hygroskopischen Sorptionseigenschaften
• DIN V 18599-11 Energetische Bewertung von Gebäuden - Gebäudeautomation

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Füllsack-Köditz, Raimo; Helbig, StefanBauphysikalische Kennwerte für BalkonplattenanschlüsseBauphysik3/2012121-129Berichte

Abstract

Ein möglicher Weg um hohe pauschale Wärmebrückenzuschläge im EnEV-Nachweis zu vermeiden, ist die Berücksichtigung der Wärmeverluste über Bauteilanschlüsse mit dem “detaillierten Verfahren“ durch den längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten (y-Wert). Immer dann, wenn nicht für alle Bauteilanschlüsse Regeldetails nach DIN 4108, Beiblatt 2 - oder gleichwertige Anschlüsse - verwendet werden können, ist das Verfahren mit y-Werten die einzige Möglichkeit, den hohen pauschalen Zuschlag zu umgehen. y-Werte von Iso-Elementen sind nur durch eine dreidimensionale FEM-Berechnung bestimmbar. Mit einem parametrisierten 3D-Modell werden die y-Werte und die für den Mindestwärmeschutz erforderlichen minimalen Oberflächentemperaturen für eine große Anzahl von Anwendungssituationen ermittelt. Diese Kennwerte haben Eingang in die bauaufsichtliche Zulassung für Halfen-Iso-Elemente gefunden. Damit sind Voraussetzungen geschaffen worden, um auch für Gebäude mit Plattenanschlüssen den detaillierten Nachweis des Wärmebrückeneinflusses im spezifischen Transmissionsverlust HT einfach, regelkonform und zuverlässig genau zu erbringen.

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DIN EN ISO 12570 Bestimmung des Feuchtegehaltes durch TrocknenBauphysik3/2012129Technische Regelsetzung

Abstract

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 3/2012Bauphysik3/2012130-134Technische Regelsetzung

Abstract

• Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung EnEV 2009
• Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude

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Aktuell: Bauphysik 3/2012Bauphysik3/2012135-138Aktuell

Abstract

• Berechnungswerkzeug Gradtagzahlen für Deutschland aktualisiert
• Optimale Belüftung von Treppenhäusern in Geschosswohnbauten bei der Bestandssanierung
• Ökobilanz-Leitfaden EeBGuide für die EU
• 9. GRE-Kongress 2012
• 16. Internationale Passivhaustagung 2012 - Vorschlag zur Europäischen Energiewende
• Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz e.V. (DIvB) gegründet
• AHO beauftragt Gutachten zur Entwicklung der Planungsprozesse 1992 bis 2012
• BVS-Richtlinie zur Erkennung, Bewertung und Instandsetzung von Schimmelpilzschäden in Innenräumen

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Veranstaltungen: Bauphysik 3/2012Bauphysik3/2012138Veranstaltungen

Abstract

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