Über die Lastabtragung und das statische Modell der freitragenden Podesttreppe. Als Flächentragwerk stellt die Podesttreppe durch die Faltwerkswirkung in der Materialausnutzung eine sehr wirtschaftliche Bauweise dar.

Überlegungen und Versuche, die zur DIN 18218 führten und die Erläuterung ihres Inhalts

Über die Lasteinzugsflächen von Unterzügen von Massivdecken über zylindrischen Behältern.

Mechanische Eigenschaften von mit Silikatgel verfestigtem Lockergestein und der Nachweis der Standsicherheit dieses Unterfangungskörpers.

Spannungs-Formänderungsbeziehungen von dreischichtigen Holzspanplatten während Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen.

Leben und Wirken des italienische Architekten, Ingenieurs und Bauunternehmers Luigi Nervi, der vor allem durch seine Hallen- und Tribünenbauten bleibende Berühmtheit erlangt hat.

Montageaussteifung für eine mehrgeschossige Fertigteilstützenkonstruktion im Bauzustand.

Über die Ausbreitung von Wellen und Erschütterungen sowohl in einer elastischen homogenen Schicht als auch im homogenen Halbraum. Das System der elastischen Schicht wird in einem finite-Elemente-Modell abgebildet und der zeitliche Verschiebungsverlauf bei Impulserregung wird mit Hilfe der Diskreten Laplace-Transformation aus den Ergebnissen der FE-Berechnungen bestimmt.

Bericht über ein Verfahren zur Überprüfung der fachgerechten Ausführung und der Berechnung zugrunde gelegten Tragfähigkeitswerte von Pfahlgründungen. Das Verfahren basiert auf den Messungen der Reflektionswelle nach einem kalibrierten Rammschlag.

Numerische Berechnung von Strömungen im unmittelbaren Bereich von Seezuflüssen unter der Annahme, daß die Breite des Zulaufgerinnes wesentlich größer ist als die Seetiefe. Es wird die Methode der finiten Elemente angewendet.

Bericht über Versuche zur Bestimmung der wesentlichen mechanischen Parameter wie E-Modul, Druckfestigkeit, Dehnung der gängigen Arten von Mauerwerkssteinen.

Für die Gründung von Türmen, Silos und Behältern werden häufig Kreisringfundamente verwendet. Die Belastung des Fundaments erfolgt meist durch Einzellasten. Zur Lösung dieses Problems wird ein allgemeiner Reihenansatz entwickelt.

Bericht über Planungs- und Ausführungsstand dreier grosser Eisenbahntunnel in Japan, der Schweiz und des Eurotunnels unter dem Ärmelkananl.

Es wird das zeichnerische Verfahren von Culmann zur Ermittlung des passiven Erddrucks auf Stützwände durch eine analytische Methode ergänzt.

Es werden Richtwerte für Querschnittsabmessungen, Stahlmengen und Kosten von Massivdecken mit einachsig gespannten Platten auf Unterzügen in einem Spannweitenbereich zwischen 4.80 m und 6.25 m angegeben.

Ausgehend von einfachen Anwendungsbeispielen in der Mechanik wird gezeigt, daß die konsequente Anwendung eines allgemein gültigen Energieumwandlungsgesetzes zu einer geschlossenen Systematik führt, wie sie bisher nicht in der Physik erkannt worden ist. Als dieses Energieumwandlungsgesetz ist in der Mechanik das erweiterte Hamiltonsche Prinzip anzusehen.

Es werden Ergebnisse von Schallmessungen an zehn Eisenbahnbrücken beschrieben. Es wurden Einflussgrössen wie Typ der Hauptträger, Fahrbahntyp, Spannweite und Breite der Brückenfelder, Art und Geschwindigkeit der Schienenfahrzeuge und Brückenkonstruktionsmaterial untersucht. Die Messungen erlauben Rückschlüsse auf sinnvolle schalldämpfende Maßnahmen.

Es wird der Mechanismus von aussergewöhnlichen Felssetzungen untersucht, die vermutlich auf eine Bergwasserabsenkung infolge des Vortriebs eines Erkundungsstollens zurückzuführen sind und an einer grossen Gewölbestaumauer im Wallis beträchtlichen Schaden verursacht hat.

Es wird die Auswirkung einer möglichen Explosion von 65 t Sprengstoff auf ein in der Nähe des Sprengstoffumschlagplatzes befindliches Absperrbauwerk (Siel) untersucht. Es wird für die Erschütterungsausbreitung im Boden ein Abstands-Mengengesetz angegeben, mit dem die Ampiltuden der zu erwartenden Erschütterungen in beliebiger Entfernung berechnet werden können.

Es wird über einen Belastungsversuch an einer 7.5 m langen und 2.5 m hohen horizontal aussteifenden Wandscheibe aus Holz berichtet. Die Ermittlung und Nachrechnung der gemessenen Ankerzugkräfte wird mit Hilfe einer linearen Regression durchgeführt.

Bericht über die Gründung eines Gebäudes mit Wurzelpfählen des Durchmessers 15 cm, die als Besonderheit mit einem Stahlrohr als tragendes Element versehen sind im Gegensatz zu den üblichen Wurzelpfählen mit einem Bewehrungsstahl als Kern.

Über die ästhetische Gestalt und Erscheinung von Brücken und ihre Einpassung in die natürliche Umgebung.

Über die Messung der Dickenänderung von Betonprüfkörpern quer zur Belastungsrichtung und die Rückschlüsse auf die Betonfestigkeit und -eigenschaften.

Über die Erfahrungen aus Dauerschwingversuchen an Stahlseilen und die Ursachenforschung über Schäden an Seilen von bestehenden Brücken. Darüberhinaus werden die aktuellen Anforderungen für statische und dynamische Nachweise von Seilen im Brückenbau angesprochen.

Es wird über umfangreiche Messungen der Horizontalverformungen und der Ankerkräfte an mehrfach rückverankerten Schlitzwänden in nichtbindigem Baugrund berichtet.