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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Walthelm, U. | Einachsig ausmittige Normalkrafteinleitung in rechteckige Querschnitte mittels Modellstabvariation. | Bautechnik | 11/1991 | 385-391 | |
AbstractEs wird das Wesen der Modellstabvariation erläutert. Nach der Wahl eines Typenmodells für eine Einzellast - getrennt für die Bereiche innerhalb und ausserhalb des Kerns - wird dieses mit einem Spannungsenergievergleich und dem Prinzip der minimalen Formänderungsenegie berechnet und daraufhin auf die Fälle einer endlichen Lasteinleitungsbreite transformiert. Die Ergebnisse sind weitgehend in Nomogrammform dargestellt. Die Anwendung wird mit Beispielen erläutert. Dabei werden Vergleiche mit den Ergebnissen der Scheibentheorie angestellt. x | |||||
Walthelm, U. | Theoretische Spannungszustände,Rissbildungen und Traglasten von einachsig ausmittig gedrückten Rechteckquerschnitten. | Bautechnik | 6/1991 | 206-211 | |
AbstractFür ausmittig gedrückte Querschnitte werden Spannungszustände und Rissbildung im Verlauf der Laststeigerung beschrieben sowie die dazugehörenden Querschnittstraglasten ermittelt. Der nicht-lineare Bereich wird mit einer bi-linearen Arbeitslinie beschrieben, die für die Werkstoffe unbewehrter Beton und Mauerwerk näherungsweise zutreffend ist. Ausserdem wird auf einen veränderlichen Festigkeitsverlauf innerhalb des Querschnittes eingegangen. x | |||||
Walthelm, U. | Rissbildungen und Bruchmechanismen in freistehenden Wänden aus Beton und Mauerwerk. | Bautechnik | 1/1990 | 21-26 | |
AbstractEs werden Rissbildungen infolge horizontaler Zwängungen in freistehenden Wänden theoretisch untersucht und mit aufgetretenen Rissbildungen in Beton- und Mauerwerkswänden verglichen x | |||||
Walthelm, U. | Ersatzstabmodelle für zwängungsbeanspruchte Scheiben. | Bautechnik | 6/1989 | 207-209 | |
AbstractEs werden für Scheiben mit sehr grosser Länge, die unter einachsig spannungswirksamer Zwängungsbeanspruchung stehen, mit Hilfe des Prinzips der minimalen Formänderungsarbeit Ersatzstabmodelle entwickelt und berechnet. x | |||||
Walthelm, U. | Beitrag zur Auffindung von Traglastmodellen. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1989 | 38-40 | |
AbstractAufbauend auf dem Prinzip der minimalen Formänderungsarbeit wird ein Verfahren zum Auffinden von Traglastmodellen für den Kraftfluss in Stabwerken und Scheiben vorgestellt. x | |||||
Walthelm, U. | Bauschadenanalyse eines auf Schluff, Torf und Mudde gegründeten Flachbaues. | Bautechnik | 3/1988 | 99-101 | |
AbstractSchadensbericht über ein Gebäude, dessen Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit letztendlich zum Abriß und Wiederaufbau des Gebäudes geführt hat. Die Schäden sind ursächlich auf ungleichmäßige Setzungen zurückzuführen. x | |||||
Walthelm, U. | Tragwerksmodelle für Traglasten von Balken und Scheiben. | Bautechnik | 12/1987 | 426-428 | |
AbstractEs werden Tragwerksmodelle für Balken und Scheiben entwickelt und deren grundsätzliche Wirkungsweise wird erläutert. Für eine Stahlbetondecke aus der Jahrhundertwende wird ein Tragwerksmodell vorgestellt. Die rechnerische Traglast der Decke stimmt mit den im Versuch bestimmten Werten gut überein. x | |||||
Walthelm, U. | Sanierung eines Brandschadens in einer Kindertagesstätte in Frankfurt am Main. | Bautechnik | 7/1987 | 242-244 | |
AbstractEs wurde nach dem Brandschaden die Gebrauchssicherheit von Spannbetonhohldielen experimentell untersucht und die Chloridbelastung durch eine neutralisierende Reinigung auf ein tolerables Mass gesenkt. x | |||||
Walthelm, U. | Über die zweiseitig gestützte Platte mit in Querrichtung veränderlicher Längsvorspannung im Zustand I. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1974 | 191-196 | |
AbstractAusgehend von der Platten- und Scheibentheorie werden Lösungsansätze abgeleitet, die ohne Fourier-Reihenentwicklung das Umlagerungsverhalten von geraden Platten bei in Querrichtung veränderlicher Längsvorspannung zeigen. Mit einem Beispiel wird erläutert, daß die Anpassung der Längsvorspannung an die Momentengrenzlinie möglich ist und Einsparungen an Spannstahl erzielt werden können. x | |||||
Waltersdorf, K. P. | Der Neubau für das Bundeskanzleramt. | Stahlbau | 12/1975 | 353-358 | Fachthemen |
Waltering, M.; Waldmann, D.; Maas, S.; Zürbes, A. | Untersuchung nichtlinearer Schwingungseigenschaften zur zerstörungsfreien Zustandsprüfung am Beispiel von Stahlbetonbalken | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 615-621 | Fachthemen |
AbstractIngenieurbauwerke, im Speziellen Straßen- und Bahnbrücken, sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Infrastruktur eines Landes. Um eine möglichst lange und wirtschaftliche Nutzung dieser Bauwerke zu ermöglichen, werden an Brücken regelmäßige Inspektionen durchgeführt. Die herkömmliche und am weitesten verbreitete Methode der Zustandsanalyse ist die visuelle Prüfung durch erfahrene Ingenieure. Dabei können jedoch ausschließlich äußere Anzeichen einer Schädigung festgestellt werden. Je nach Bauwerksgröße kann eine entsprechende Prüfung Tage bis Wochen in Anspruch nehmen. In besonderen Fällen kommen sehr kosten- und zeitintensive Belastungsversuche zum Einsatz. Seit einigen Jahren kommen immer häufiger Methoden zur Anwendung, welche die dynamischen Eigenschaften zur Zustandsbewertung nutzen. Im Rahmen dieses Aufsatzes werden Versuche an Stahlbetonbalken vorgestellt, bei denen die Untersuchung nichtlinearen Schwingungsverhaltens im Vordergrund steht. Damit soll ein Beitrag für die mögliche und zukünftige Beurteilung des nichtlinearen Schwingungsverhaltens zur Zustandsbewertung im Rahmen von Brückeninspektionen geleistet werden. x | |||||
Waltering, M.; Bungard, V.; Waldmann, D.; Maas, S.; Zürbes, A. | Vergleich statischer und dynamischer Methoden zur Zustandsbewertung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 628-641 | Fachthemen |
AbstractRisse in Stahlbeton- und Spannbetontragwerken führen zu einem Steifigkeitsverlust, der die statischen und dynamischen Eigenschaften der jeweiligen Struktur beeinflusst. Eine klassische Methode zur Bestimmung statischer Kennwerte sind Probebelastungen, bei denen gemessene Verformungen mit rechnerischen Werten abgeglichen werden und somit einen Rückschluss auf die Tragfähigkeit der Struktur ermöglichen. Bei Bauwerken wie Brücken können derartige Tests sehr kosten-, zeit- und materialaufwändig sein und erfordern häufig eine längerfristige Sperrung. Des Weiteren müssen die gemessenen Verformungen vor Ort durch erfahrene Ingenieure überwacht werden, um gegebenenfalls bei Überschreiten kritischer Werte den Test abzubrechen. Auch die dynamischen Eigenschaften von Strukturen werden maßgeblich durch die Steifigkeit beeinflusst und können in vielen Fällen schnell und mit wenig Aufwand bestimmt werden. Im Rahmen dieses Aufsatzes werden die Ergebnisse statischer und dynamischer Untersuchungen zur Zustandsbewertung, durchgeführt an Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen im Labor und an einer schrittweise geschädigten Spannbetonbrücke, hinsichtlich ihrer Sensibilität auf Schäden und Handhabbarkeit in der praktischen Anwendung gegenübergestellt. x | |||||
Walter, R.; Wendel, S. | Rechenmodell zur Vorhersage der Gasdiffusion und Alterung von FCKW-freien PUR- Hartschaumstoffen | Bauphysik | 1/1992 | 1-6 | Fachthemen |
AbstractAn FCKW-freien Wasser-/CO2- und Pentan-getriebenen PUR-Hartschaumstoffen für das Bauwesen wurde die Zellgas-Diffusion untersucht. Mit Hilfe von Messungen der Zellgaszusammensetzung mittels der Gas-Chromatographie wurden Gas-Diffusionskoeffizienten bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Partialdrücke bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Parialdrücke, der Gesamtzellgasdruck und die von der Alterung abhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmplatten mit gasdiffusionsdichten Deckschichten berechnet wurden. Durch die schnelle Ausdiffusion von CO2 über die offenen Schnittkanten kann sich in den Schaumstoffzellen ein Unterdruck einstellen. Dagegen diffundiert Pentan praktisch nicht aus, ein erhöhter Unterdruck wird vermieden. Da die Gasdiffusion bei Dämmplatten mit diffusionsdichten Deckschichten auf den Bereich in der Nähe der offenen Schnittkanten begrenzt ist, ergibt sich für 25 Jahre alte Platten ein Alterungszuschlag zur Anfangswärmeleitfähigkeit von nur ca. 10 bis 15 %, bzw. im Fall Pentan getriebener Schaumstoffe auch weniger. x | |||||
Walter, R.; Weigand, E. | Umweltschutz und Ressourcenschonung durch Wärmedämmung am Beispiel von Polyurethan (PUR)-Hartschaum | Bauphysik | 5/1998 | 145-150 | Fachthemen |
AbstractAuf Basis der vom Verband der PUR-Rohstoffhersteller (ISOPA) herausgegebenen Sachbilanzdaten ist es möglich, Ökobilanzen über den gesamten Lebensweg der Wärmedämmung für ausgewählte PUR-Dämmstoffanwendungen zu erstellen. An den Beispielen Steildachdämmung und Fußbodendämmung werden der Primärenergieverbrauch sowie bestimmte Umweltpotentiale dargestellt. Eine Wirkung auf die Ozonschicht erübrigt sich, da seit 1994 die hier betrachteten PUR-Dämmstoffe mit Pentan anstelle von FCKW 11 hergestellt werden. Im Vergleich zum ungedämmten Dach wird gezeigt, daß Umweltbelastung und Energieaufwand für die Dämmstoff-Herstellung, -Verwertung oder -Entsorgung nach Gebrauch vernachlässigbar gegenüber den Einsparungen sind, die durch den verringerten Heizwärmebedarf während der langen Nutzungsdauer erzielt werden. x | |||||
Walter, R. | Formänderungs- und Ausgleichsverfahren für schiefe Stabtragwerke. | Bautechnik | 3/1969 | 77-83 | |
AbstractAuf Grundlage des Verschiebungsgrössenverfahrens wird die Schnittkraftermittlung von im Grundriß schiefwinklig gelagerten und gekrümmten Stäben gezeigt. x | |||||
Walter, Peter; Kern, Andreas | Material modelling as a tool for the quality assurance and product development of heavy plate steels for steel construction | Steel Construction | 4/2014 | 267-273 | Reports |
AbstractShorter product development cycles and compliance with exact process parameters during the production of high-strength heavy plate for heavy machine construction requires fast modelling of mechanical and technological material properties during the actual production process. To this end, the Heavy Plate Unit at ThyssenKrupp Steel Europe AG has used state-of-the-art calculation tools from collections of process data and test value databases. This report describes the step-by-step development of the underlying material models, their implementation in practical computer software and their practical application illustrated by some selected examples. x | |||||
Walter, K.; Steinhilber, H. | Bemessung von Stahlbetonstützen für Zwang nach dem Traglastverfahren. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1976 | 64-68 | |
AbstractFür eingespannte Stützen, der Enden infolge unterschiedlicher Verformung der sie horizontal haltenden Decken relativ zueinander verformt werden, wird die Tragfähigkeit nach DIN 1045 bestimmt. x | |||||
Walter, Herbert; Kitzler, Christian | The timeframe and continuity of measurement data acquisition - intention and reality / Zeitrahmen und Kontinuität von Messbeobachtungen - Wunsch und Wirklichkeit | Geomechanics and Tunnelling | 5/2011 | 381-392 | Topics |
AbstractThe value of geotechnical measurements for the evaluation and prediction of the effects of construction and repair measures as well as for the production of geotechnical and structural models in geotechnical and underground construction is indisputable. In practice, however, it sometimes turns out that the required statements cannot be derived from the available data with sufficient reliability. This article presents three examples of measurement programmes and discusses their strengths and weaknesses. One of the examples concerns a classic mined excavation in soft soil, another the measurement programme in a pivot tunnel for the estimation of swelling potential and the third the improvement of slope support measures while maintaining traffic. The importance of a timely start to measurement and a sufficiently high measurement frequency adapted to the results of the measurements and the progress of construction are demonstrated. A sufficiently long run of measurements after the completion of construction is also desirable. Various types of measurements and observations should be matched to each other and integrated. The results of laboratory tests, large-scale experiments and structural calculations - if available - should also be included in this integration. Continuity of measurements should be ensured, for example, by sufficient redundancy even if individual data are lost. Documentation should permit rapid interpretation of the overall situation. x | |||||
Walter, H. | Safety concepts in geotechnical engineering then and now - how do the Eurocodes affect tunnelling? - Sicherheitskonzepte in der Geotechnik gestern und heute - was bringen die Eurocodes für den Tunnelbau? | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 24-33 | Topics |
AbstractAs indicated in the title, many different safety concepts - in the sense of various definitions of “safety” and “safety factor” - have been used in civil engineering and particularly in geotechnical engineering according to the type of project. “The” old safety concept (single) is a fiction. The Eurocodes are based on a common basis, the semi-probabilistic concept, but as before demand different strategies for different tasks. Different strategies for ultimate limit states of failure are now described in geotechnical engineering as different “design approaches”. x | |||||
Walter, H. | Structural design of tunnels - how reliable are the results of numerical calculations? Investigation using a 3D model for a mined underground railway station / Tunnelstatik - wie zuverlässig sind die Ergebnisse numerischer Berechnungen? Untersuchung anhand eines 3D-Rechenmodells für eine bergmännisch vorgetriebene U-Bahnstation | Geomechanics and Tunnelling | 4/2009 | 319-332 | Topics |
AbstractState-of-the-art material laws in numerical models make it possible to integrate the structural design and the ultimate limit state analysis into the numerical model (“Implicit design”). The material laws limit the stresses to values, which the material can bear. Partial factors of safety on the load and resistance sides can also be taken into account. Using the example of a time-independent, 3D mathematical model for an underground railway station with tunnel junctions, which is being constructed by mining in soft soil, this paper investigates to what extent the material laws and the mathematical model fulfill the requirements laid down in the Eurocode for ultimate limit state analysis and how near these results are to the real situation. x | |||||
Walter, Fabian; Chmiel, Ma?gorzata; Hovius, Niels | Debris flows at Illgraben, Switzerland - From seismic wiggles to machine learning | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 671-675 | Topics |
AbstractWhere debris flows can impinge on the built environment, early detection of flow events is necessary in order to issue warnings and initiate countermeasures like road or train track closure. In this contribution, previously published work at Illgraben, Switzerland, is compiled, which shows how seismic measurements can be used for debris flow monitoring and warning. The advantage of the seismic approach is that debris flow signals can be detected at large distances eliminating the need for installations within or close to torrents, which are usually difficult to access. It is shown that seismic data contain important information about debris flows, including initiation, propagation, and particle sizes. However, machine learning algorithms, which are tuned with example data rather than physical principles, so far offer the best performance for debris flow detection with continuous real-time data. Such algorithms pave the way for a new class of warning systems, based on data science techniques rather than in-torrent instrumentation. x | |||||
Walter, Burkhard; Hoffmann-Berling, Falk | Beitrag zur Erdbebenbemessung im Holztafelbau - Ermittlung der Grundschwingdauer unter Berücksichtigung von Biege- und Schubsteifigkeit | Bautechnik | 7/2015 | 496-508 | Aufsätze |
AbstractDieser Aufsatz behandelt die Erdbebenbemessung von Holzbauwerken und deren dynamisches Verhalten. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf der Holztafelbauweise. Bei dieser Bauweise setzt sich die dynamische Bauwerksantwort aus mehreren Verformungsanteilen zusammen. Die zutreffende Berücksichtigung der Schub- und Biegesteifigkeiten hat einen entscheidenden Einfluss auf die Ermittlung der Grundschwingdauer von Bauwerken in Holztafelbauweise. Hierfür werden in der Praxis anwendbare Ingenieurmodelle vorgestellt und anhand von Beispielberechnungen erläutert. x | |||||
Walter, Bernd; Weber, Gordon; Metz, Johannes | Das neue Verschlusssystem des Hochwassersperrtors Ladenburg | Bautechnik | 6/2020 | 420-426 | Berichte |
AbstractDas 1931 in Betrieb gegangene Hochwassersperrtor Ladenburg wird ab einem Hochwasser mit einem Wiederkehrintervall von zwei Jahren geschlossen und schützt damit die sich entlang des Seitenkanals befindlichen Industrie- und Wohngebiete vor Überflutung. Das Hochwassersperrtor wird nun durch einen Neubau ersetzt. Als bewegliches Verschlusssystem kommt ein Drucksegment mit zweiseitigem hydraulischem Antrieb zum Einsatz. Um eine ständige Einsatzbereitschaft zu garantieren, lässt sich der Segmentkörper im Notfall auch ohne Energiezufuhr schließen. Die Antriebs- und Steuerungstechnik wurde hierfür entsprechend ausgelegt. Zudem wurde auf geringen Betriebs- und Unterhaltungsaufwand besonderer Wert gelegt. x | |||||
Walter, Bernd; Englert, Rüdiger; Piewak, Sebastian | Ersatzneubau Hochwassersperrtor Ladenburg | Bautechnik | 8/2019 | 601-608 | Berichte |
AbstractDas 1931 in Betrieb gegangene Hochwassersperrtor Ladenburg wird durch einen Neubau ersetzt. Es wird ab einem Hochwasser mit einem Wiederkehrintervall von zwei Jahren geschlossen und schützt damit die sich entlang des Seitenkanals befindlichen Industrie- und Wohngebiete vor Überflutung. x | |||||
Walter, B.; Wiesenkämper, T. | Zur Erdbebenbemessung im Holzbau | Bautechnik | 1/2008 | 18-28 | Fachthemen |
AbstractFast täglich erreichen uns Bilder aus Erdbebengebieten aus vielen Teil en der Welt mit zum Teil verheerenden Folgen für die Menschen, die Natur und die bebaute Umwelt. Viele wissen nicht, dass auch in Deutschland die Gefahr eines Erdbebens besteht. Selbst unter den Fachleuten ist das Thema Erdbeben in Deutschland lange vernachlässigt worden. Die bauaufsichtliche Einführung der Erdbebennorm erfolgte erstmalig 1998. Seit 2007 gilt in allen betroffenen Bundesländern verbindlich die neue Erdbebennorm aus dem Jahre 2005. Bei der Wahl der Baustoffe besteht bei vielen Fachleuten die landläufige Meinung, dass der Baustoff Holz weniger für das Bauen in Erdbebengebieten geeignet ist. Der ingenieurmäßige Umgang mit dem Baustoff Holz unter Erdbebenbeanspruchung und eine damit verbundene wirtschaftliche Bemessung von Holztragwerken sollen in diesem Aufsatz erläutert werden. x |