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Voß, W.; Ludwig, W.Abbruch und Neubau der Straßenbrücke über den Möhnsee.Beton- und Stahlbetonbau7/1977161-165

Abstract

Die durch Kriegseinwirkungen teilweise zerstörte und danach wieder aufgebaute 450 m lange Strassenbrücke über den Möhnesee wurde in den Jahren 1907 bis 1913 als Bogenbrücke mit 19 Feldern und 25 m lichter Weite errichtet. Die Brücke war den erhöhten Verkehrsanforderungen der 70er Jahre nicht mehr gewachsen, die Bogenbrücke wurde abgerissen und auf den vorhandenen gemauerten Pfeilern eine einzellige vorgespannte Torsionshohlkastenbrücke neu gebaut. Der Brückenträger wurde im Taktschiebeverfahren hergestellt.

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Stelzer, Barbara; Dorrer, GüntherAbbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke ArdningStahlbau5/2017408-415Fachthemen

Abstract

Der Abbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke in Ardning auf der Strecke Linz-Selzthal km 101, 121 erfolgt im Zuge der Totalsperre für die Sanierung des Bosrucktunnels und ermöglicht es, die im Jahre 1905 errichtete Bestandsbrücke rückzubauen. Das neue Tragwerk ist auf zukünftig zu erwartende Einwirkungen ausgelegt und erhöht durch das nun durchgehend vorhandene Schotterbett den Fahrkomfort für die Reisenden. Die vorgesehene Errichtung in Brückenendlage in Kombination mit den engen zeitlichen Rahmenbedingungen stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen und regt zum Nachdenken über alternative Montagekonzepte an.

Demolition and reconstruction of the ÖBB Ennsbrücke in Ardning, Austria.
The demolition and reconstruction of the ÖBB Ennsbrücke in Ardning, Styria, along the railway line Linz-Selzthal at km 101, 121 is carried out during a shutdown of the Bosruck Tunnel. This shutdown allows the dismantling of the old bridge erected in 1905. The new bridge is designed to meet the new impacts of upcoming traffic loads and improves the comfort for the travelers due to the new road bed. Both the planned construction in the final bridge position and the tight time frames cause major challenges for all parties involved. Due to these constraints a design process is initiated to come up with an alternative erection method.

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Abbruch von Vertragsverhandlungen folgenlosBautechnik9/2001674Recht

Abstract

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Abbruch, Rückbau, Sanierung und Entsorgung - PraxisleitfadenBautechnik11/2005832Nachrichten

Abstract

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Abbrucharbeiten - Grundlagen, Vorbereitung, Durchführung (Lippok, J., Korth, D. u. a.)Bautechnik8/2005573-574Bücher

Abstract

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Werner, D.; Melzer, R.Abbruchsprengung eines hyperbolischen StahlbetonkühlturmsBautechnik4/1998205-212Fachthemen

Abstract

Bauwerkssprengungen bieten dem Ingenieur interessante und anspruchsvolle Aufgaben, wie die Nachweisführung zur Standsicherheit der Konstruktion bei den erforderlichen Vorschwächungen, Aussagen zur Zerstörungssicherheit des Bauwerks infolge der Sprengung und die Abschätzung der Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch Sprengung bzw. Bodenaufprall. Der voriegende Beitrag beschreibt diese Problemstellung anhand des Sprengabbruches eines 113 m hohen Stahlbetonkühlturmes im Kraftwerk Lippendorf.

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Harte, Reinhard; Andres, MatthiasAbbruchstatik nach VDI-Richtlinie 6210 Blatt 9 - Erläuterungen und Anwendungsbeispiel - 25. Dresdner Baustatik-Seminar - "Realität - Modellierung - Tragwerksplanung"Bautechnik10/2022774-780Berichte

Abstract

Bei der Beseitigung einer baulichen Anlage erhebt sich häufig die Frage, in welchen Fällen die Standsicherheit des Bauwerks in den einzelnen Abbruchstadien nachzuweisen ist, d. h., ob eine Abbruch- bzw. Rückbaustatik notwendig wird oder nicht. Hierzu hat der Verein Deutscher Ingenieure VDI die Richtlinie VDI 6210 Blatt 9 herausgegeben, über die hier berichtet werden soll. Die praktische Anwendung der Richtlinie wird anhand eines spektakulären Projekts vorgestellt, der emissionsarmen Beseitigung des Naturzugkühlturms des ehemaligen Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich.

Structural demolition analysis acc. to guideline VDI 6210 part 9 - comments and application
When demolishing a building facility often the question arises, in which cases the structural integrity of the building in the different demolition stages has to be proved, i. e. whether a structural demolition analysis will be necessary or not. For this purpose, the Verein Deutscher Ingenieure VDI has published the guideline VDI 6210 part 9, which will be reported here. Its practical application will be demonstrated via a spectacular project, the low emission removal of the natural draft cooling tower of the previous nuclear power plant Mülheim-Kärlich.

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Abdecksystem für einen TeerseeBautechnik9/1998659BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Abdichten erdberührter Bauteile (Kabrede, H.-A., Spirgatis, R., Weber, H. (Hrsg.))Beton- und Stahlbetonbau1/200478Bücher

Abstract

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Hohmann, RainerAbdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern - die neue Anwendungsnorm DIN 18197 - Fugenbänder fachgerecht geplant, ausgewählt, gefügt und eingebautBeton- und Stahlbetonbau5/2018385-400Fachthemen

Abstract

Mit der DIN 18197 “Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern” wird dem Planer sowie dem Bauausführenden ein Regelwerk zur Verfügung gestellt, in dem neben relevanten Hinweisen für die Planung und Handhabung von Fugenbändern auch Auswahldiagramme zu finden sind, mit denen der Planer in Abhängigkeit von der Beanspruchung auf einfache Art Fugenbänder auswählen kann. Dieser Beitrag geht auf die wesentlichen, die Fugenabdichtung mit Fugenbändern betreffenden Regeln ein und zeigt an ausgewählten Beispielen, wie der Planer das auf seine Belastungen abgestimmte Fugenband mithilfe der Auswahldiagramme der DIN 18197 auswählen kann. Den Bauausführenden wird ausführlich erläutert, was beim Umgang mit Fugenbändern auf der Baustelle zu beachten ist.

Sealing of joints in concrete with waterstops - the new German Standard DIN 18197 - Waterstops correctly designed, dimensioned and used
The DIN 18197 “Sealing of joints in concrete with waterstops”, provides a set of rules for both, the planer and the contractor. In addition to relevant details for the design and the professional handling of waterstops on the construction site, selection diagrams are included which, in a simple way, allows the planner to select waterstops in dependence of the loads. This article addresses to the essential rules concerning the joint waterproofing with waterstop and explains by means of several examples and the DIN 18197 selection diagrams, how the planner can specify a waterstop complying with the loads. It is explained in detail what to consider when dealing with waterstops on the construction site.

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Pohlplatz, K.; Krotky, K.; Hartl, M.Abdichtung der Wienflussmauer mittels Injektionen als HochwasserschutzmaßnahmeMauerwerk6/2010333-337Fachthemen

Abstract

Zur Herstellung der Dichtheit der Wienflusstrennmauer, welche den Hochwasserschutz der U-Bahntrasse der Linie U4 gegenüber dem Wienfluss funktional darstellt, wurden/werden Injektionen durchgeführt. Die Gesamtlänge der zu sanierenden Mauerabschnitte beträgt 5300 m. Der Sanierungsbereich wurde in 106 Abschnitte zu 50 m Mauerlänge unterteilt. Die Injektionsarbeiten zur Hohlraumverfüllung des Mauerwerkskörpers wurden/werden zweistufig durchgeführt. Im Jahr 2009 wurden die Abschnitte C1 bis C6 saniert bzw. injiziert. Vorab waren die Injektionskriterien und Injektionsziele zu erarbeiten und verbindlich festzulegen, welche laufend u. a. mittels Wasserabpressversuchen und Bohrkernentnahmen kontrolliert bzw. überwacht werden.

Sealing of the Wien river flood-control wall by means of injections.
Injections have been used to seal the flood-control wall that separates the Wien river bed from the tracks of underground line U4. A total length of wall of 5 300 metres are in need of repair. The repair area has been divided into segments of 50 m wall length each, i.e., 106 segments. The injection works for filling voids in the wall have been carried out in two stages. In 2009, Sections C1 to C6 were repaired and injected. Before this, binding criteria for injections and injection targets had to be set, which have to be inspected and regularly monitored by means of permeability tests and core sample analysis, among other methods.

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Abdichtung eines Fachwerkhauses in MonschauMauerwerk4/2011246-247Berichte

Abstract

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Abdichtung eines Gebäudes wegen drückenden WassersBautechnik7/2001540Recht

Abstract

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Korff, Hans-KlausAbdichtung erdberührter Bauteile: KombiabdichtungMauerwerk1/201143-49Fachthemen

Abstract

Jede Abdichtung von Bauteilen oder Bauwerken gegen hydrostatisch drückendes Wasser muss wannenförmig erfolgen. Dies gilt sowohl für Wasser, das von außen als auch für solches, das von innen Druck auf ein Bauwerk ausübt. Der letztgenannte Bereich betrifft Schwimm- und sonstige Becken für die Aufnahme von Wasser und anderen Flüssigkeiten. Die nachstehenden Ausführungen beschränken sich aber auf das von außen auf erdberührte Bauteile/Bauwerke drückende Wasser im Hochbau und hier schwerpunktmäßig auf aufstauendes Sickerwasser, das zeitweise einwirkt. Bei diesem Lastfall wird in der Praxis schon heute in den meisten Fällen eine Kombinationslösung (Kombiabdichtung) gewählt, die auch im Mittelpunkt der nachstehenden Betrachtungen steht.
Außerdem soll auf ein Problem hingewiesen werden, das besonders bei Schadensfällen immer wieder zu unterschiedlichen Auslegungen führt: die Frage, welche Schichtdicke bei Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB) noch zulässig ist, wenn die Baugrube bereits mehrere Monate oder gar Jahre verfüllt war und die Abdichtung  -  meist wegen eines Schadens  -  freigelegt werden muss. In der Regel wird dabei auch die noch vorhandene Schichtdicke der KMB festzustellen sein. Oder anders ausgedrückt, wie weit darf die Dicke der KMB auch nach Jahren gegenüber der bei dem Einbau erforderlichen Trockenschichtdicke abgenommen haben.

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Abdichtung für das Umspannwerk OberottmarshausenBeton- und Stahlbetonbau2/200787Aktuelles

Abstract

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Abdichtung mit thermoplastischen KunststoffenBautechnik5/2003353-354BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Abdichtung und DränungBautechnik7/2003479Termine

Abstract

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Schreyer, J.; Beyer, S.Abdichtung von Arbeitsfugen mit einfach und zweifach injizierten VerpreßschläuchenBautechnik1/200136-45Fachthemen

Abstract

Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Versuchsreihen zur Abdichtung von Arbeitsfugen mit Injektionsschläuchen durchgeführt, um insbesondere die Machbarkeit der Zweifachinjektion von einkanaligen Injektionsschläuchen mit Polyurethan, Acrylatharz und Zementsuspension zu belegen und ihre Anwendungsgrenzen aufzuzeigen. Um den einkanaligen Injektionsschlauch zweimal verpressen zu können, wurde das Injektionsmaterial nach der Erstinjektion durch Vakuumierung aus dem Injektionskanal entfernt. Dann wurde die Arbeitsfuge mit Wasserdruck belastet, um zu prüfen, ob die Arbeitsfuge abgedichtet werden konnte. Vor der zweiten Injektion wurde die Arbeitsfuge geöffnet, um die Undichtigkeit vor dem zweiten Injektionsvorgang sicherzustellen. Nach der Zweitinjektion wurde eine erneute Wasserdruckprüfung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Zweitinjektion zu überprüfen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, daß Zweifachinjektionen mit einkanaligen Injektionsschläuchen möglich sind, wenn Injektionsschlauch und Injektionsmaterial optimal aufeinander abgestimmt sind. Zu beachten ist jedoch, daß die Zweitinjektionen in den durchgeführten Versuchen stets qualitativ schlechter als die Erst- oder Einfachinjektion waren.

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Abdichtung von Bauwerken: Erdberührte Bauteile / Abdichtung von Bauwerken: Erdberührte BauteileMauerwerk6/2019426Rezensionen

Abstract

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Steinbrecher, M.Abdichtung von erdberührten BauteilenMauerwerk6/2010342-350Fachthemen

Abstract

Im Rahmen eines von der Österreichischen Forschungsförderungs gesellschaft geförderten Projekts wurden die häufigsten Mängel und Schäden an Abdichtungen von erdberührten Bauteilen erhoben. Dazu wurden Schadensgutachten ausgewertet und die Ausführung von Abdichtungsarbeiten vor Ort begutachtet. Des Weiteren wurde das Qualifikationsniveau der Arbeiter erfasst, Fachleute befragt und Ausschreibungsunterlagen in Hinblick auf ihre Übereinstimmung mit den Bestimmungen der einschlägigen ÖNORMEN untersucht.

Waterproofing of building elements with ground contact.
In the context of a from the Austrian Research Promotion Agency funded research project the most common deficits and damages of water proofing of building elements with ground contact were examined. For this purpose damage expertises were analysed and the rea lisation of waterproofing systems on the building site were examined. Furthermore the qualification levels of the workers were collected, experts were consulted and tender documents in regard to their compliance with the requirements of the relevant Austrian Standards were evaluated.

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Abdichtung von Kelleraußenwänden mit BitumenBautechnik7/1999548Recht

Abstract

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Flassenberg, G.Abdichtung von Kellerwänden aus PorenbetonMauerwerk2/200659-64Fachthemen

Abstract

Zum Schutz der Bauwerke vor Feuchtigkeit und eindringendem Wasser müssen Kellerwände im Erd- und Sockelbereich nach DIN 18195 “Bauwerksabdichtungen”, Ausgabe August 2000, geschützt werden. Welche Anforderungen dabei für Kellerwände aus Porenbeton zu beachten sind, soll im folgenden dargestellt und durch Ausführungshinweise ergänzt werden.

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Flassenberg, G.Abdichtung von Kellerwänden aus PorenbetonMauerwerk2/200249-54Fachthemen

Abstract

Zum Schutz der Bauwerke vor Feuchtigkeit und eindringendem Wasser müssen Kellerwände im Erd- und Sockelbereich nach DIN 18195 “Bauwerksabdichtungen” geschützt werden. Seit Anfang August 2000 liegt hierzu eine neue Fassung der DIN 18195 vor. Welche Anforderungen dabei für Kellerwände aus Porenbeton zu beachten sind, soll im folgenden dargestellt und durch Ausführungshinweise ergänzt werden.

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Rast, R.Abdichtung von Mauerwerk gegen Bodenfeuchtigkeit und nicht stauendes SickerwasserMauerwerk3/2007160-164Fachthemen

Abstract

Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau, Berlin, wurde im Jahr 2006 ein Merkblatt zur Abdichtung von erdberührtem Mauerwerk erarbeitet. Autor des Merkblattes ist Prof. Dr.-Ing. R. Oswald vom AIBAU, Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik GmbH. Im Heft 2/2006 der Zeitschrift Mauerwerk wurde bereits allgemein über das Merkblatt informiert. In diesem Beitrag wird speziell auf die Abdichtung von Mauerwerk gegen Bodenfeuchtigkeit und nicht stauendes Sickerwasser eingegangen.

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v. Consbruch, J.Abdichtungen durch Injektion - Aufgrabungsfreie Methoden zur Herstellung nachträglicher vertikaler MauerwerksabdichtungenMauerwerk3/2006125-127Berichte

Abstract

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