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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Ummenhofer, Thomas; Ruff, Daniel C.; Fauth, Christian; Holz, Rainer | Neue Berechnungsverfahren für dünnwandige Stahlprofiltafeln - Ergebnisse aus dem europäischen Forschungsprojekt GRISPE | Stahlbau | 10/2017 | 880-889 | Fachthemen |
AbstractIm Metallleichtbau wurden in den letzten Jahren dünnwandige Stahlprofiltafeln entwickelt, für die in den aktuellen Regelwerken keine Berechnungsverfahren existieren oder die Anwendungsgrenzen der bestehenden Verfahren überschritten werden. Im Rahmen des europäischen RFCS-Forschungsvorhabens GRISPE wurden umfangreiche experimentelle Untersuchungen an Verbunddeckenprofilen mit diskreter Sickung der Stege, perforierten Trapezprofilen, Fassadenprofilen mit Steckverbindungen, bombierten Profilen, Wellprofilen, Trapezprofilstößen und Kassettenprofilen mit direkt befestigter Außenschale durchgeführt. Es wurden ausgehend von bestehenden Regelwerken und Verfahren praxistaugliche Berechnungsverfahren abgeleitet. Der vorliegende Beitrag stellt auszugsweise die Ergebnisse für Kassettenprofile mit direkt befestigter Außenschale für Befestigungsmittelabstände, die normativ nicht oder nur unzureichend abgedeckt sind, sowie für statisch wirksame Überdeckungen, Trapezprofil-Überlappungsstöße und lokal verstärkte Trapezprofile dar. x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Ruff, Daniel C.; Fauth, Christian | Untersuchungen zur Integration spezieller Stahlprofiltafeln in die Eurocodes | Stahlbau | 11/2015 | 857-861 | Fachthemen |
AbstractAuf dem Gebiet des Metallleichtbaus ist im Laufe der letzten Jahre eine Vielzahl von neuen innovativen Profiltypen entwickelt worden. Zudem wurde der Anwendungsbereich bestehender Profiltypen erweitert. Dies ist auf eine wachsende Nachfrage nach architektonisch ansprechenden und gleichzeitig nachhaltigen Produkten zurückzuführen. Für diese neuen speziellen Profiltypen und Anwendungsbereiche existieren nur vereinzelt und zum Teil in ihrer Anwendung sehr eingeschränkte Bemessungskonzepte. Im Rahmen eines aktuell an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), in Kooperation mit den Projektpartnern Syndicat National du Profilage des Produits plats en Acier (SNPPA), Bacacier Profilage SAS, Société Bretonne de Profilage SAS (Joris Ide), Ingenieurbüro für Leichtbau (IFL) und Sokol Palisson Consultants SARL, durchgeführten europäischen Forschungsprojekts werden auf Basis experimenteller und numerischer Untersuchungen die Grundlagen für die Erweiterung der bestehenden spezifischen technischen Regelwerke geschaffen. Ziel ist die Erarbeitung von Richtlinien und Empfehlungen sowie Bemessungskonzepten für spezielle dünnwandige kaltgeformte Stahlprofile. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Forschungsprojekt und die zu untersuchenden Profile. x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Plum, Robin | Ultraschallangeregte Thermografie zur Risserkennung im Stahlbau  - Ein Verfahren auf dem Prüfstand | Stahlbau | 4/2011 | 233-239 | Fachthemen |
AbstractDie ultraschallangeregte Infrarotthermografie stellt ein innovatives Verfahren zur Erkennung von rissartigen Fehlstellen in metallischen Bauteilen dar. Zu Schwingungen angeregte Rissufer reiben und schlagen gegeneinander. Die lokal dissipierte Energie erwärmt den Riss und macht ihn thermografisch sichtbar. Obwohl die Methode seit einigen Jahren Forschungsgegenstand im Bereich der Zerstörungsfreien Prüfung ist, wurde sie noch nicht im Bauwesen verwendet. Dieser Beitrag stellt das Prinzip des Prüfverfahrens vor und zeigt anhand ausgewählter Forschungsergebnisse die Besonderheiten und Probleme auf, die bei der Bauteilprüfung zu beachten sind. Neben den Einflüssen der Anregungsfrequenz und des Vorspannzustandes wird untersucht, inwieweit eine wiederholte Ultraschallanregung schädigend wirkt. Da die Zusammenhänge der involvierten dissipativen Effekte, welche die Risserkennung erst ermöglichen, noch nicht im Detail geklärt sind, wird ein vereinfachter Ansatz für die numerische Simulation des Prüfverfahrens vorgestellt, mit dem bisher gute Ergebnisse erzielt wurden. x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Misiek, Thomas | 90 Jahre Innovationen im Stahl- und Leichtbau | Stahlbau | 8/2011 | 553 | Editorial |
Ummenhofer, Thomas; Kuhlmann, Ulrike; Henkel, Knuth-Michael; Flügge, Wilko; Weidner, Philipp; Armbruster, Katrin; Gölz, Lisa-Marie; Gericke, Andreas; Ripsch, Benjamin | HFH-Nachbehandlung höchstfester Baustähle - Erweiterung der DASt-Richtlinie 026 - Kerbfalleinstufung unter Berücksichtigung geometrischer Fertigungsimperfektionen | Stahlbau | 10/2022 | 671-682 | Aufsätze |
AbstractBei hochbeanspruchten Stahlkonstruktionen wie Windenergieanlagen oder Brücken ist der Einsatz höchstfester Baustähle interessant, allerdings wird bei diesen Bauwerken meist der Ermüdungsnachweis maßgebend. Die in den zu verwendenden Regelwerken angegebenen Kerbfälle sind unabhängig von der Werkstofffestigkeit, sodass der Einsatz hoch- oder höchstfester Stähle bei einer Dominanz des Betriebsfestigkeitsnachweises keine Vorteile bei diesen Konstruktionen bietet. Durch den Einsatz einer Schweißnahtnachbehandlung mit höherfrequenten Hämmerverfahren (HFH) kann die Ermüdungsfestigkeit geschweißter Verbindungen jedoch entscheidend erhöht werden. Dabei zeigen alle bisherigen Untersuchungen eine zunehmende Effektivität der HFH-Verfahren mit steigender Werkstofffestigkeit. Die neue DASt-Richtlinie 026 regelt die Ermüdungsbemessung von Kerbdetails aus den Stahlsorten S235-S700 für die Anwendung von HFH-Verfahren. Die Erweiterung auf höchstfeste Stähle bis S960 steht noch aus. Ebenso ist der Umgang mit geometrischen Imperfektionen außerhalb der Grenzwerte der Schweißnahtbewertungsgruppe B gemäß ISO 5817 bislang nicht geregelt. Im laufenden AiF-FOSTA-Forschungsprojekt 21410 BG (P 1505) sollen die Grundlagen für eine Erweiterung der DASt-Richtlinie 026 auf höchstfeste Stähle bis S960 gelegt und der Einfluss von erhöhten Fertigungsimperfektionen auf die Ermüdungsfestigkeit HFH-behandelter Schweißnähte gezielt untersucht werden. Im Folgenden wird das Vorhaben vorgestellt und erste Projektergebnisse gezeigt. x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Knödel, Peter | Modal superposition according to EC8 | Stahlbau | 8/2017 | 736-740 | Fachthemen |
AbstractFrau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann zur Vollendung ihres 60. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Herion, Stefan; Ungermann, Dieter; Brune, Bettina; Dissel, Peter; Fleischer, Oliver | T-Knoten mit Gurtstäben aus dreieckigen Hohlprofilen | Stahlbau | 7/2011 | 492-501 | Fachthemen |
AbstractZum einen bietet das “neu” entwickelte Hohlprofil aufgrund der hohen Knotensteifigkeit vorteilhafte Trageigenschaften von Knoten mit dreieckigen Gurtquerschnitten, zum anderen eröffnet dieses Profil interessante ästhetische Aspekte auch unter ökonomischen Gesichtspunkten. Aufgrund des vielversprechenden Erfolgs des Forschungsvorhabens ist eine Vertiefung und Erweiterung der Ergebnisse für die allgemeine Anwendung von Hohlprofilknotenkonstruktionen mit THS-Querschnitten im Rahmen eines anschließenden Forschungsprojekts vorgesehen. x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Herion, Stefan | Hochfeste Stähle im Kran- und Anlagenbau | Stahlbau | 4/2013 | 231-232 | Editorial |
Ummenhofer, Thomas | Verbindungen machen aus Bauteilen Tragwerke | Stahlbau | 4/2020 | 303 | Editorials |
Ummenhofer, Thomas | Patient oder Zukunftsinvestition? | Stahlbau | 8/2019 | 725 | Editorials |
Ummenhofer, Thomas | Ram Puthli 70 Jahre | Stahlbau | 4/2014 | 291-292 | Persönliches |
Ummenhofer, Thomas | Peter Knödel 60 Jahre | Stahlbau | 2/2014 | 146-147 | Persönliches |
Ummenhofer, Thomas | Structural hollow sections - recent developments | Steel Construction | 2/2014 | 63-64 | Editorial |
Ummenhofer, Thomas | Helmut Saal 70 Jahre | Stahlbau | 4/2013 | 322-323 | Persönliches |
Ummenhofer, Thomas | Offshore wind energy - Challenging new techniques | Steel Construction | 3/2013 | 177 | Editorial |
Ummenhofer, Th.; Weich, I.; Nitschke-Pagel, Th. | Lebens- und Restlebensdauerverlängerung geschweißter Windenergieanlagentürme und anderer Stahlkonstruktionen durch Schweißnahtnachbehandlung | Stahlbau | 6/2005 | 412-422 | Fachthemen |
AbstractDie Bemessung von Windenergieanlagen und anderen vorwiegend nicht ruhend belasteten Stahlkonstruktionen wird maßgeblich durch die Ermüdungsfestigkeit kritischer Kerbdetails, insbesondere von Schweißnähten, bestimmt. Durch gezielte Anwendung geeigneter Schweißnahtnachbehandlungsverfahren kann die Ermüdungsfestigkeit und damit die Lebensdauer dieser Kerbdetails deutlich erhöht werden. Am Institut für Bauwerkserhaltung und Tragwerk der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina Braunschweig werden derzeit die Verfahren shot peening und ultrasonic peening näher untersucht. Beide Nachbehandlungsmethoden scheinen durch die Kombination von geometrischen und mechanischen Effekten deutliche Erhöhungen der Ermüdungsfestigkeiten geschweißter Verbindungsdetails zu bewirken. Erste Ergebnisse aus Zugschwellversuchen bestätigen dies für geschweißte Ringflanschsegmente. Das ultrasonic peening wurde darüber hinaus auf die Möglichkeit der Ertüchtigung bestehender Bauteile untersucht. Erste Ergebnisse zeigen, daß bei Anwendung des Verfahrens an bis zum Ende der rechnerischen Lebensdauer vorgeschädigten Proben eine Anhebung der Restermüdungsfestigkeit auf das Niveau von unmittelbar nach der Fertigung behandelten Bauteilen möglich ist. x | |||||
Ummenhofer, Th. | Wissenschaft und Kunst des Stahlbaus | Stahlbau | 4/2004 | 217 | Editorial |
Ummenhofer, T.; Weich, I.; Bergers, J.; Herion, S. | Reduktion der Wanddicken bei Tragtürmen von Windenergieanlagen durch den Einsatz höherfester Stähle | Stahlbau | 9/2007 | 643-649 | Fachthemen |
AbstractBei der Bemessung von Windenergieanlagen wird der Nachweis der Ermüdungsfestigkeit kritischer Kerbdetails, insbesondere von Schweißnähten, maßgebend. Da die in den anzuwendenden Regelwerken aufgeführten Kerbklassen der Schweißnahtdetails unabhängig von der Streckgrenze des Werkstoffs gelten, ist hier der Einsatz höherfester Stähle unwirtschaftlich. Schweißnahtnachbehandlungsverfahren können die Ermüdungsfestigkeit und damit die Lebensdauer dieser Kerbdetails jedoch deutlich erhöhen. Neue Untersuchungen mit Hochfrequenzhämmerverfahren belegen, dass beim Werkstoff S 690 eine Verdopplung der Ermüdungsfestigkeit möglich ist. Am Beispiel einer Schweißverbindung einer Offshore-Windenergieanlage wird gezeigt, dass bei Anwendung der untersuchten Verfahren bei Einsatz eines S 690 Q die erforderliche Blechdicke auf 45% reduziert werden kann. x | |||||
Ummenhofer, T.; Weich, I. | REFRESH - Lebensdauerverlängerung bestehender und neuer geschweißter Stahlkonstruktionen | Stahlbau | 7/2006 | 605-607 | Berichte |
Ummenhofer, T.; Volz, M. | Die Ausführung und CE-Kennzeichnungvon Stahltragwerken nach DIN EN 1090 | Stahlbau | 10/2010 | 741-746 | Fachthemen |
AbstractIn Kürze wird die europäische Norm DIN EN 1090-1 “Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken” in Verbindung mit DIN EN 1090-2 in Deutschland und in Europa eingeführt. Die bisherigen nationalen Regelungen der DIN 18800-7 werden nach einer Übergangsfrist zurückgezogen. Bauteile für Stahltragwerke werden dann CE-kennzeichnungspflichtig. DIN EN 1090-1 “Konformitätsnachweisverfahren für tragende Stahlbauteile” enthält die Regelungen, die ein Hersteller umsetzen muss, wenn er seine Bauteile mit dem CE-Zeichen versehen will. Dazu gehören im Wesentlichen die Einrichtung einer werkseigenen Produktionskontrolle sowie eine Zertifizierung durch eine notifizierte Stelle. Die technischen Anforderungen an Stahltragwerke sind in DIN EN 1090-2 “Technische Regeln für die Ausführung von Stahltragwerken” geregelt. Stahlbauten werden in vier verschiedene Ausführungsklassen unterteilt, die von möglichen Schadensfolgen, von der Beanspruchung und von der Schwierigkeit der Fertigung abhängen. Von der Zuordnung in diese Ausführungsklassen hängen die Anforderungen an Betriebe bezüglich Personal, Einrichtungen und Abläufen ab. x | |||||
Ummenhofer, T.; Herion, S.; Weich, I. | Schweißnahtnachbehandlung mit höherfrequenten Hämmerverfahren - Ermüdungsfestigkeit, Qualitätssicherung, Bemessung | Stahlbau | 9/2009 | 605-612 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen des Forschungsprojekts REFRESH wurden umfangreiche systematische Untersuchungen zur Ermüdungsfestigkeit mit höherfrequenten Hämmerverfahren nachbehandelter Schweißnähte durchgeführt. Die statistisch abgesicherten Ergebnisse belegen die hohe ermüdungsfestigkeitssteigernde Wirksamkeit der Verfahren und ermöglichten die Entwicklung eines experimentell abgesicherten Bemessungskonzeptes. Um die Anwendung überwachen zu können und die Behandlungsqualität sicherzustellen, wurde ein Qualitätssicherungssystem und ein Anforderungskatalog an das Fachpersonal erarbeitet. Die Zertifizierung der Verfahren erfolgt auf Basis eines gemeinsam von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine der Universität Karlsruhe erarbeiteten Zertifizierungssystems. x | |||||
Ummenhofer, T. | REFRESH - Schweissnahtnachbehandlung mit HiFIT oder UIT - kleiner Eindruck große Wirkung | Stahlbau | 9/2009 | 603-604 | Editorial |
Umar, Ako; Blaschko, Michael; Grubert, Thomas | Numerische Modellierung der Ãœberfahrung von bestehenden U-Bahntunneln am Beispiel des Transportsiels Wallring - Zum Einfluss eines querenden Rohrvortriebs auf die Standsicherheit alter U-Bahntunnel | geotechnik | 3/2018 | 197-211 | Fachthemen |
AbstractBeim Projekt Transportsiel Wallring in Hamburg sind zwei U-Bahntunnel aus den Jahren 1967 bis 1969 mit einem querenden Rohrvortrieb DN 1800 zu überfahren. Dazu gilt es, die Standsicherheit der bestehenden Tunnelschalen, die mit Tübbingen aus Gusseisen ausgebaut sind, vorab rechnerisch zu überprüfen und ein geeignetes Konzept für die messtechnische Überwachung während des Rohrvortriebs zu entwickeln. Hierfür wird ein dreidimensionales FE-Modell (Finite-Elemente-Modell) aufgebaut, mit dem die Überfahrungssituation numerisch anhand der Step-by-step-Methode analysiert wird. Ebenso muss der Last- und Verformungszustand, der aus dem Bau der Bestandstunnel resultiert, berechnet und eingeprägt werden. Es kann gezeigt werden, dass der Rohrvortrieb unterschiedliche asymmetrische Belastungen sowie asymmetrische Bettungssituationen an den Bestandstunneln erzeugt, so dass die Standsicherheit der Streckentunnel nachzuweisen ist. An einem separaten FE-Schalenmodell werden zusätzlich die Traglastreserven für die asymmetrische Belastung aus dem Rohrvortrieb für die Tunnelinnenschale ermittelt. Daraus resultierend können die Grenzverformungen abgeleitet werden, die als Warn- und Alarmwerte zur Interpretation der baubegleitenden Vermessung der Streckentunnel dienen. Die Überfahrung wurde erfolgreich ohne jegliche Überschreitung der Warn- und Alarmwerte und mit guter Übereinstimmung zwischen prognostizierten und gemessenen Konvergenzen der Tunnelinnenschale abgeschlossen. x | |||||
Ulrichs, K. R. | Untersuchungen über das Trag- und Verformungsverhalten verankerter Schlitzwände in rolligen Böden. | Bautechnik | 4/1981 | 124-132 | |
AbstractEs wird über umfangreiche Messungen der Horizontalverformungen und der Ankerkräfte an mehrfach rückverankerten Schlitzwänden in nichtbindigem Baugrund berichtet. x | |||||
Ulrich, M. | 3. Hans Lorenz Symposium für Baugrunddynamik und Spezialtiefbau | Bautechnik | 2/2008 | 153 | Berichte |