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Tschemmernegg, F.Entwicklung von Bauelementen und deren Verbindung im Verbundbau.Stahlbau1/199428-30Berichte

Abstract

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Tschemmernegg, F.Zur Entwicklung der steifenlosen Stahlbauweise.Stahlbau7/1982201-206Fachthemen

Abstract

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Tschemmernegg, F.Zur Berechnung der Pylonen der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp.Stahlbau11/1971337-343Fachthemen

Abstract

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Tschamper, H.Konzentrierte Lasteinleitung und Biegung an unversteiften schlanken Trägern.Stahlbau1/19915-14Fachthemen

Abstract

Die Interaktion zwischen Biegung und konzentrierter rippenloser Lasteinleitung tritt beim Längseinschieben von stählernen Brückenträgern auf. Es entsteht dabei ein zweidimensionaler Spannungszustand. Die Biegung erzeugt hohen Druck in Längsrichtung, und die Reaktion der Auflagerkraft bewirkt große Druckspannungen in Querrichtung. Es wird ein einfaches physikalisches Traglastmodell vorgestellt, mit dem das Zusammenspiel zwischen der Biegung und der Lasteinleitung theoretisch hergeleitet wird. Das Versagen tritt ein, wenn gleichzeitig in Längs- und Querrichtung das Material unter der konzentrierten Last ins Fließen kommt. Die Lasteinleitung wird von zwei Anteilen, der Steg- und der Flanschtraglast, übernommen. Im Steganteil wirkt nur das isolierte Stegblech ohne Flansche und Quersteifen mit, während im Flanschanteil der gedrückte Flansch mit einem Teil des Steges, als Unterspannung des Flansches, im Sinne eines Verteilbalkens zum Tragen kommt. Das Modell wird mit den Traglasten von 13 schlanken Versuchsträgern verglichen. Zum Schluß wird ein einfacher handlicher Bemessungsvorschlag für die Anwendung in der Praxis formuliert.

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Tröger, A.Bau des großen Fallprüfstandes für die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Stahlbau4/2005244-248Fachthemen

Abstract

Der Beitrag beschreibt das Bauvorhaben "Großer Fallprüfstand", Los Stahlbau, mit den Besonderheiten, die sich aus dessen Nutzung, dem Abwurf schwerer Gefahrgutbehälter aus großen Höhen, ergeben und bei der Ausführungsplanung berücksichtigt werden mußten.

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Trätner, A.Tt-Schwingungsdämpfer zur Dämpfung von horizontalen Bauwerksschwingungen.Stahlbau6/1994179-187Fachthemen

Abstract

Zur Reduzierung von horizontalen Bauwerksschwingungen wurde ein dynamischer Schwingungsdämpfer entwickelt, der für einen relativ großen Frequenzbereich ausgelegt werden kann und auch für Bauwerke mit Resonanzerregung in mehreren Eigenformen einsetzbar ist. Der Dämpfer ist einfach, kostengünstig, wartungsfrei und zuverlässig. Im Beitrag werden der Schwingungsdämpfer beschrieben, die für die Dämpfungsauslegung ausgearbeiteten Berechnungsverfahren erläutert und die umfangreichen Versuchsergebnisse dargestellt.

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Trümer, André; Loderer, FranzEignungsprüfungen an Bauteilen und BausystemenMauerwerk1/20218-12Berichte

Abstract

Xella produziert Baustoffe nach europäischen Produktnormen bzw. auf Basis europäischer technischer Bewertungen. Neue Produkttypen wie auch Produkte, die mit einem neuen Rohstoff hergestellt werden, durchlaufen ein internes Freigabeverfahren, in dem die Anforderungen der Normen sowie ergänzender nationaler Anwendungsdokumente, Zulassungen und Bauartgenehmigungen nachgewiesen werden. Zusätzlich werden Prüfungen durchgeführt, in denen das Zusammenwirken der Xella Baustoffe im System mit weiteren am Bau eingesetzten Produkten bewertet wird. Zu diesen mehrkomponentigen Bauteilen zählen Mauerwerk, Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS), Putzsysteme, großformatige bewehrte Bauteile, zugehörige Befestigungsmittel und vieles mehr. Der Umfang der Systemprüfungen richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall und nach dem in vielen Punkten über die Regelwerke hinausgehenden Xella-internen Anforderungsprofil. Der vorliegende Beitrag stellt das Spektrum dieser Prüfungen vor und erläutert am Beispiel der Putz- und Mörtelprüfungen das Wesen der internen Prüfrichtlinien.

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Trunk, Ulrich; Winkler, FriedrichJet grouting in tunnelling / Düsenstrahlverfahren im TunnelbauGeomechanics and Tunnelling3/2013274-289Topics

Abstract

In tunnelling, jet grouting may be used for excavation support ahead of the tunnel face in situations presenting scarce overburden or insufficient rock stability. This paper discusses jet grouting (JG) applications in which the jet grouted elements are produced from within the tunnel. Exhaustive data on soil composition is a necessary condition for choosing the most suitable method, dimensioning and planning.
Common applications are horizontal JG umbrella arches, JG columns reinforcing the side walls and waterproof inverts. Production sequence, column diameter, choice of tools, quality assurance and logistics must be matched to the specific boundary conditions for the execution of JG works from inside the tunnel. The range of possible solutions is here shown by presenting previous JG projects.
Das Düsenstrahlverfahren (DSV) wird im Tunnelbau z.B. zur Voraussicherung des Vortriebs bei geringer Überdeckung oder nicht ausreichender Standsicherheit des anstehenden Gebirges eingesetzt. Der Beitrag stellt Einsatzmöglichkeiten des Düsenstrahlverfahrens vor, bei denen die Düsenstrahlelemente aus dem Tunnel heraus hergestellt werden. Voraussetzung für die Wahl der geeigneten Methode, Dimensionierung und Planung sind ausreichende Baugrundinformationen. Ausgeführt werden vor allem horizontale DSV-Schirme, Säulen zur Verstärkung des Ulmengewölbes und Sohlabdichtungen. Herstellabfolge, Säulendurchmesser, Gerätetechnik, Qualitätssicherung und Logistik sind auf die besonderen Randbedingungen für die Ausführung der DSV-Arbeiten aus dem Tunnel abzustimmen. Die Bandbreite möglicher Lösungen wird anhand ausgeführter DSV-Arbeiten aufgezeigt.

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Trunk, Ulrich; Braun, Julian; Rüdlin, Christian; Pandrea, PaulBestimmung der Scherfestigkeit und Steifigkeit von Gel-Sand-InjektionsprobekörpernBautechnik3/2023117-126Aufsätze

Abstract

Injektionen von Sanden und sandreichen Kiesen mit mineralischen Bindemitteln sind mit besonderen Herausforderungen verbunden, auch Feinstzemente können nur für spezielle Aufgaben verwendet werden. So erfahren die Injektionen mit Gelen - Acrylatgele und umweltverträgliche Gele auf Natriumsilikatbasis - mittlerweile eine erhöhte Aufmerksamkeit. An der Universität der Bundeswehr München (UniBW) wurde die Erhöhung der Scherfestigkeit von Sanden durch Injektionen mit Acrylatgel-Sandproben durch Laborversuche untersucht. An mit einem Weichgel auf Natriumsilikatbasis (Neutrogel) injizierten Sandproben konnte in ersten Versuchsreihen an der Fachhochschule Nordwestschweiz, FHNW, ebenfalls eine deutliche Erhöhung der Scherfestigkeit ermittelt werden. Dies war Anlass, umfangreichere Versuchsserien zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Acrylatgel-Sandproben - mit Acrylatgelen verschiedener Hersteller - und Neutrogel-Sandproben durchzuführen. Ausgeführt wurden neben einaxialen Druckversuchen und direkten Scherversuchen vorwiegend Triaxialversuche. Mit den Versuchen stehen erstmals Vergleichswerte der Scherfestigkeiten und Steifigkeiten unterschiedlicher Gel-Sand-Mischungen zur Verfügung. Die durch die Gele induzierte Kohäsion führt zu bautechnisch signifikanten Erhöhungen der Scherfestigkeit der Gel-Sandproben.

Investigation of shear strength and stiffness of gel grouted-sand samples
Injections of sands and sand-rich gravels with mineral binders have their special challenges; even ultra-fine cements can only be used for special applications. Injections with gels - acrylate gels and environmentally compatible gels based on sodium silicate - are now attracting increased attention among the expert community. At the University of the Federal Armed Forces in Munich (UniBW), the increase of the shear strength of sands injected with acrylate gel was tested on samples in the laboratory. In an initial test series performed at the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland, FHNW, a significant increase in shear strength was also determined for sand samples injected with a sodium silicate-based soft gel (Neutrogel). This motivated for a more extensive series of tests to determine the shear strength of acrylate gel injected sand samples - with acrylate gels from different manufacturers - and Neutrogel injected sand samples. Aside from unconfined compressive strength tests and direct shear tests, mainly triaxial tests were carried out. With these tests, a comparison of values for the shear strengths and stiffnesses of different gel-sand mixtures becomes available for the first time. The cohesion induced by the gels results in a significant increase in the shear strength of the gel-sand samples.

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Trumpf, H.Fünftes Japanisch-Deutsches Symposium über Stahl- und VerbundbrückenStahlbau12/2003852Berichte

Abstract

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Trumpf, H.2. Stahl-Symposium: Neue Entwicklungen bei StahlverbundbrückenStahlbau5/2002378-380Berichte

Abstract

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Trummer, A.; Bergmeister, K.; Kernbichler, K.Verstärkung konstruktiver Details von Brettschichtholzträgern mit GlasfasergewebeBautechnik3/2004163-171Fachthemen

Abstract

Die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs Holz sind durch eine hohe Tragfähigkeit in Faserrichtung und eine deutlich geringere Querzug- und Schubtragfähigkeit gekennzeichnet. Das Aufkleben von Furniersperrhölzern, das Einleimen von Verstärkungselementen, das Aufkleben von hochfesten Fasern und die Verwendung von selbstschneidenden Holzschrauben dienen der Verstärkung schräg zur Holzfaserrichtung. Im vorliegenden Beitrag wird die Verstärkung von vertikalem Brettschichtholz mittels eingeklebter, flächiger Glasfaserelemente beschrieben.

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Trost, H.; Mainz, B.; Wolff, H.-J.Zur Berechnung von Spannbetontragwerken im Gebrauchszustand unter Berücksichtigung des zeitabhängigen Betonverhaltens.Beton- und Stahlbetonbau9/1971220-225, 241-243

Abstract

Bei der Bemessung im Spannbetonbau muss für den Spannungsnachweis im Gebrauchszustand der Einfluss des Kriechens und Schwindens berücksichtigt werden. Es wird gezeigt wie das zeitabhängige Verhalten des Betons erfasst und die Spannungsumlagerungen zwischen Beton und Stahl ermittelt werden können. Die Gleichungen zur Berechnung der Beanspruchungen und Verformungen eines Spannbetonträgers infolge von Belastung, Vorspannung und Zwang werden für den Ausgangszeitpunkt und für den beliebigen Zeitpunkt t so aufbereitet, daß die Auswirkungen auf den Spannungszustand des Tragwerks übersichtlich beurteilt werden können.

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Trost, H.; Mainz, B.Zur Auwirkung von Zwängungen in Spannbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau8/1970194-199Fachthemen

Abstract

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Trost, H.; Cordes, H.; Ripphausen, B.Zur Wasserundurchlässigkeit von Stahlbetonbauteilen mit Trennrissen.Beton- und Stahlbetonbau3/198960-63

Abstract

Es wird über Untersuchungen zur kurz- und langzeitigen Dichtheit von wasserdruckbeanspruchten Stahlbetonbauteilen mit Trennrissen berichtet, die keine Druckzone aufweisen. Insbesondere war die Frage zu klären, bis zu welcher Grenzrissbreite Risse durch Selbstheilung wierder geschlossen werden. Es zeigt sich, daß bei einer Rissbreite von über 0.1 mm eine Selbstheilung nicht zu erwarten ist, bei kleineren Rissbreiten ist sie jedoch auch nicht gesichert.

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Trost, H.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Bemerkenswerte Spannbeton-Bauwerke in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990113-119

Abstract

Es werden verschiedene Spannbetonbehälter beschrieben: Faulschlammbehälter Bottrop: Eiförmige Stahlbetonschale mit 15 000 m3 Fassungsvermögen und Ringvorspannung Klärwerk München II, Kläranlage Frankfurt Niederrad, Reinwasserbehälter Bremen-Blumenthal: Gemeinsame Eigenschaft der hier gebauten Behälter ist eine Vorspannung zur Rissesicherung von Behälterboden und Wänden Im Hochbau werden verschiedene Bauvorhaben vorgestellt, bei welchen die teilweise Vorspannung ohne Verbund bei den Geschossdecken zum Einsatz kam. Kongresshalle Berlin: Zielvorgabe war es das alte Gebäude in seiner Geometrie wiederherzustellen. Hierzu wurde das noch vorhandene Schalendach als Schalung für die neue Leichtbetonkonstruktion verwendet und daran aufgehängt.

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Trost, H.Zur Anwendung teilweiser Vorspannung mit und ohne Verbund bei Fahrbahnplatten - Entscheidungshilfen für die Wahl von Größe und Art der Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau11/1989283-287

Abstract

Es werden Empfehlungen für die Wahl des Vorspanngrads in den vorgespannten Fahrbahnplatten von Brückenträgern gegeben. Die Definition des Vorspanngrads orientiert sich hierbei nicht mehr nach der in DIN 4227 vorgenommenen Einteilung in volle Vorspannung - beschränkte Vorspanung und teilweise Vorspannung, sondern berücksichtigt den für die jeweiligen Einsatzbedingungen optimalen Einsatz des Werkstoffs Konstruktionsbeton (Stahlbeton + Vorspannung).

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Trost, H.Vorspannung ohne Verbund - Versuche und deren Ergebnisse.Beton- und Stahlbetonbau9/1981205-209

Abstract

Das Prinzip der Vorspannung ohne Verbund wird grundsätzlich beschrieben. Anschliessend wird über Versuche an vorgespannten Einfeldträgern, die ohne Verbund hergestellt wurden berichtet. Die Versuche sollten hauptsächlich der Frage der Rissbreite, der Risseverteilung und der Durchbiegungen nachgehen. Teilweise wurden die Versuchsträger ohne Schlaffstahl ausgeführt.

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Trost, H.Hochbau.Beton- und Stahlbetonbau4/197888-94

Abstract

Die Einsatzmöglichkeiten des Spannbetons im Hochbau werden an einzelnen Beispielen erläutert, wie dem Stadion in Köln-Müngersdorf, der Flugzeughalle Manching mit 46 m auskragenden Spannbetonbindern aus Leichtbeton, der Stadthalle Ratingen, einer Schalenkonstruktion, dem Hängehaus des Deutschlandfunks in Köln und verschiedenen Klinik- und Institutsgebäuden.

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Trommer, GerdSchweißen auf der BaustelleStahlbau4/2013309-312Berichte

Abstract

Schweißer und ihre Tätigkeit auf Baustellen stellen spezifische Anforderungen an ihr Werkzeug. Moderne, dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Stromquellen erfüllen sie umfassend. Beispielhaft dafür steht ein Elektroden- und WIG-DC-Schweißsystem der 150-A-Klasse. Seine Leistungsmerkmale und sein Anwendungsspektrum bilden eine gelungene Verbindung aus Technik, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Bedienerfreundlichkeit.

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Trommer, G.Magdeburger Kanalbrücke: Trägerelemente für Stahlkonstruktion mit 30-Meter-SchweißnähtenStahlbau11/2001905-907Berichte

Abstract

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Troger, Manuel; Menge, Moritz; Tue, Nguyen Viet; Tung, Nguyen Duc; Petraschek, ThomasSchneidenlagerung von Eisenbahnbrücken - Spundwände als BrückenwiderlagerBeton- und Stahlbetonbau5/2017262-271Fachthemen

Abstract

Baumaßnahmen von Bahninfrastrukturbetreibern konzentrieren sich heutzutage im Wesentlichen auf die Erneuerung und Instandsetzung bestehender Anlagen. Insbesondere Brückenbauten werden heute immer häufiger als Ersatzneubau im Zuge einer bestehenden Strecke geplant. Die Errichtung bzw. Erneuerung von Eisenbahnüberführungen im bestehenden Netz stellt meist einen größeren Eingriff in den betrieblichen Ablauf des Bahnverkehrs dar, was vor allem gesamtwirtschaftlich hohe Folgekosten mit sich bringen kann. Folglich ist eine immer wiederkehrende Herausforderung bei der Planung und Umsetzung solcher Ersatzneubauten, den Bahnbetrieb möglichst kurz einzuschränken bzw. zu unterbrechen.
Mit Unterstützung der ÖBB Infrastruktur AG wurde eine in diesem Einsatzgebiet alternative Herangehensweise von Schimetta Consult ZT GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Betonbau an der TU Graz untersucht. Es handelt sich dabei um Stahlbetonüberbauten, die auf Spundwandunterbauten gelagert sind. Die Untersuchungen beschränken sich auf die Machbarkeitsstudie für kurze Eisenbahnbrücken, die mittels Schneidenlagerung auf Spundwänden gelagert sind.

Knife-edge bearing of railway bridges on steel sheet pilings
Generally, the infrastructure of railway systems in Austria is considered as adequate. The main issue is the renewal or maintenance of existing structures. Especially railway bridges are planned as substitutional reconstructions of existing routes. Usually, such interventions at existing systems have a significant impact on the rail traffic, leading to relevant economic forfeits in most cases. For this reason it is a recurring challenge for planners of such substitutional reconstructions to minimize the restrictions for the railway traffic.
Supported by the ÖBB and in collaboration with the Institute of Structural Concrete of the TU Graz, the planning office Schimetta Consult ZT GmbH investigated on an alternative approach to this problem where the temporary steel sheet pilings are integrated to the reinforced concrete superstructure as permanent structural members. The investigations are limited to the feasibility study of knife-edge bearing of small railway bridges on steel sheet pilings. It was shown that dealing with such small bridges the implementation of this method represents a very interesting alternative to the conventional ones.

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Trinko, Andreas; Schranz, Christian; Pech, AntonTragfähigkeitserhöhung bei Mauerwerk durch textilglasgitterverstärkte MörtelfugenMauerwerk2/202072-80Fachthemen

Abstract

Einer der wichtigsten Werkstoffkennwerte von Mauerwerk im Hochbau ist aus konstruktiver Sicht die vertikale charakteristische Mauerwerksdruckfestigkeit. Beim Werkstoff Mauerwerk setzt sich diese aus der Steindruckfestigkeit und der Mörteldruckfestigkeit zusammen. Wesentlich für das Druckversagen von Mauerwerkswänden ist dabei vor allem das Zusammenwirken der Komponenten Mauerstein und Mauermörtel. Bei Betrachtung des Verformungsverhaltens der beiden Komponenten zeigt sich, dass unterschiedliche Querdehnungen in der Kontaktfläche zwischen Mauerstein und Mauermörtel den entscheidenden Ausschlag geben. Speziell durch eine querdehnungsbehindernde Bewehrung in den Mörtelfugen, die den auftretenden Querdehnungen entgegenwirkt, kann der Tragwiderstand von Mauerwerkswänden erhöht werden.
In einem Versuchsprogramm an Mauerwerkspfeilern mit unterschiedlicher Anzahl an textilglasgitterverstärkten Mörtelfugen wurde der Einfluss dieser Bewehrung auf die Tragfähigkeit von Mauerwerk untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass sich die Tragfähigkeit der Pfeiler mit zunehmendem Bewehrungsgrad der Lagerfugen steigert. Vor allem aus dem Verhältnis des vertikalen Abstandes zwischen den Bewehrungslagen und der Wanddicke lässt sich herleiten, dass sich ein höherer Bewehrungsgrad positiv auf die Tragfähigkeit des Mauerwerks auswirkt. Auf dieser Grundlage wird eine Empfehlung für mögliche Festigkeitssteigerungen formuliert, bei der alle Versuchsergebnisse noch auf der sicheren Seite liegen.

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Trinkl, U.; Hartmann, R.Vergleichende Untersuchungen alte Norm (DIN 4084) neue Norm (DIN 1054) bei der Berechnung der Standsicherheit von BöschungenBautechnik6/2006440-444Berichte

Abstract

Diskussionsbeitrag zu: El-Mossallamy, Y., Löschner, J. : Beitrag zur Standsicherheit von Böschungen nach DIN 1054 - Januar 2005. Bautechnik 83 (2006), S. 288-289.

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Trinkl, E.; Schnabel, P.Olympiadächer im Windkanal.Bautechnik1/197211-14

Abstract

Über die Messungen an einem maßtabsgetreuen Modell des Zeltdaches des Münchner Olympiastadions im Windkanal.

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