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Kern, E.Leistungsfähige Betone.Beton- und Stahlbetonbau10/1990259-263

Abstract

Es wird die Entwicklung der Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit des Betons anhand einzelner Beispiele gezeigt. Neben der hohen Festigkeit, der einfachen Verarbeitung und Formgebung, werden auch wichtige Eigenschaften wie Dichtigkeit und Beständigkeit gegen aggresive Medien erläutert.

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Egger, H.; Hiebl, S.; Leitner, P.Domenig's Steinhaus in Steindorf am Ossiachersee - das Stahlbetontragwerk.Beton- und Stahlbetonbau10/1990264-268

Abstract

Es wird die architektonisch sehr interessante und konstruktiv anspruchsvolle Betonkonstruktion für das Privathaus des Kärtner Architekturlehrers Domenig vorgestellt.

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Stiglat, K.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk Dr. Ing. Hellmut Homberg.Beton- und Stahlbetonbau10/1990271-274

Abstract

Über Leben und berufliches Werk des Brückenbauers Hellmut Homberg.

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Grundmann, H.; Baseler, J.; Hertle, R.Zur Wirkung eines Erdbebens während des Absenkens eines stillgelegten Kernkraftwerks.Beton- und Stahlbetonbau9/1990221-227

Abstract

Für eine Machbarkeitsstudie über das Absenken stillgelegter Kernkraftwerke in den Untergrund, als Alternative zur bisher vorgesehenen Beseitigung durch Abbau, war es nötig, die Sicherheit, die Durchführbarkeit sowie den Langzeit-Strahlenschutz zu untersuchen. Besonders erforscht wurde hierbei die Wirkung eines Erbebens während des Absenkvorgangs.

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Walraven, J.; Lehwalter, N.Einfluß des Maßstabs in schubbeanspruchten Bauteilen ohne Schubbewehrung.Beton- und Stahlbetonbau9/1990228-232

Abstract

Anhand von Laborversuchen schubbeanspruchter Balken ohne Schubbewehrung werden die Masstabseinflüsse für gedrungene und schlanke Balken erforscht. Es wird gezeigt, daß der Einfluss des Masstabs mit Verminderung der Modellabmessungen zunimmt.

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Zaizi, Q.; Zijian, Z.Bruchkriterien für Beton unter mehrachsiger Beanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau9/1990233-237

Abstract

Das Bruchkriterium von Beton unter mehrachsiger Beanspruchung wurde durch ein elliptisches Paraboloid mathematisch erfasst. Mit Hilfe dieses Modells können mechanische Eigenschaften beim Betonbruch beschrieben werden. Für die praktische Anwendung des Verfahrens werden die einachsige und zweiachsige Druckfestigkeit sowie die Zugfestigkeit des Betons benötigt.

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Schlaich, J.; Schurr, E.Fußgänger-Hängebrücke über den Neckar bei Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau8/1990193-198

Abstract

Es wird über den Entwurf, die Konstruktion, die Berechnung und die Ausführung einer 114 m weit spannenden Füssgängerhängebrücke mit Stahlbetonplatte berichtet. Es werden die besonderen ästhetischen Auswahlkriterien, die schliesslich zu dieser Lösung führten, erläutert.

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Wölfel, E.Die Behandlung der Vorspannung mit Teilsicherheitsbeiwerten.Beton- und Stahlbetonbau8/1990199-205, 238-241

Abstract

Bei der Bemessung vorgespannter Konstruktionen wird die Vorspannung als Vordehnung der Spannglieder im Vergleich zum umgebenden Beton bzw. zum unverformten Tragwerk betrachtet. Zu der Vordehnung sind Dehnungsanteile aus der Verformung des Tragwerks infolge Last zu addieren. Dieser Dehnungsanteil des Spannglieds wird mit dem für Last bestimmten Sicherheitsbeiwert multipliziert, der charakteristische Wert der Vordehnung stets mit dem Teisicherheitsbeiwert 1.0. Dehnungen im Spannglied und im Beton sollen mit den Steifigkeiten errechnet werden, die der jeweiligen Lastkombination zugeordnet sind. Die Unterschiede bei der Bemessung nach DIN 4227 bzw. Eurocode 2 werden erläutert.

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Fein, H.-D.; Kormannshaus, A.Verwendung von epoxidharzbeschichtetem Bewehrungsstahl bei der Erweiterung einer Rückkühlanlage.Beton- und Stahlbetonbau8/1990206-209

Abstract

Es werden Erfahrungen bei der Anwendung epoxidharzbeschichteter Bewehrung mitgeteilt. Dabei werden die Voruntersuchungen zur Erfüllung der bauaufsichtlichen Anforderungen ebenso behandelt wie konstruktive Gesichtspunkte. Eingehender wird auf die Bauausführung eingegangen und der Einfluss von Fehlstellen erläutert.

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Kopotsch, K.; Wesemüller, H.; Wäsche, H.Silica-modifizierter Spritzmörtel im Feucht-Dünnstrom-Spritzverfahren zur Mängelbeseitigung in Tunneln der DB-Neubaustrecke Hannover Würzburg.Beton- und Stahlbetonbau8/1990216-219

Abstract

In Tunneln der DB-Neubaustrecke Hannover-Würzburg wurden Mängel am Innenschalenbeton überwiegend mit Stahlfaserspritzbeton beseitigt. Am Mündener Tunnel wurde erstmals ein silica-modifizierter Spritzmörtel in einem neuentwickelten Feucht-Dünnstrom-Spritzverfahren bei Flächen ungenügender Betondeckung verwendet. Der Bericht beschreibt die Anforderungen, die Mängelfeststellung und die Beseitigung in einem neuen Spritzverfahren.

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Steidle, P.; Schlaich, J.Tragverhalten und Entwurf von teilweise vorgespannten Stahlbeton-Stabtragwerken unter Last- und Zwangbeanspruchungen.Beton- und Stahlbetonbau7/1990169-175, 210-215

Abstract

Es wird ein Konzept für den konstruktiven Entwurf, die Bemessung und den rechnerischen Nachweis von teilweise vorgespannten Stabtragwerken unter kombinierter Belastung aus Last und Zwang erläutert.

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Wisslicen, H.; Hillemeier, B.Zu den Arbeits- und Scheinfugen in wasserundurchlässigen Stahlbeton-Konstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau6/1990141-147, 176-179

Abstract

Die vom Planer im Einzelfall zu wählende Fugenkonstruktion und räumliche Anordnung hängt zunächst von den äusseren Randbedingungen ab, wie: Art des Bauteils (Bodenplatte, Wand, Decke), Höhe des Wasserdrucks, Querschnitt und Länge des zu schützenden Bauteils, Einflüsse durch statisch-konstruktive Tragwirkung usw. Neben der ausführlichen Beschreibung konstruktiv sinnvoller und bewährter Ausbildungformen von Arbeits- und Scheinfugen, werden auch Beispiele mangelhaft ausgeführter Fugenkonstruktionen vorgestellt. Hinweise zur Ausschreibung werden ergänzend aufgeführt.

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Koelliker, E.Die Carbonatisierung von Stahlbeton - ein Ãœberblick.Beton- und Stahlbetonbau6/1990148-153, 186-189

Abstract

Die chemischen und physikalischen Vorgänge bei der Carbonatisierung des Betons, d.h. der Reaktion der gasförmigen Kohlensäure mit dem Zementstein wird erläutert. Bei dieser Reaktion wird die Alkalität des Betons vermindert und die Korrosion des Bewehrungsstahls gefördert. Es werden die Möglichkeiten zur Verhinderung der Korrosion des Stahls im Beton erläutert: spezielle betontechnologische Massnahmen zur Verminderung der Carbonatisierungsgefahr, Betonbeschichtungen und Passivierung des Bewehrungsstahls durch Anstriche, Verzinken oder die Verwendung korrosionsbeständiger Stähle.

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Röder, F.-K.Ermittlung wirklichkeitsnaher Querschnittswerte und Steifigkeiten für vorgespannte oder nicht vorgespannte Rechteck- und T-Querschnitte aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau6/1990154-159, 180-185

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Ermittlung von belastungsabhängigen Steifigkeiten und Querschnittswerten für Rechteck- und Plattenbalken-Querschnitte aus Stahl- und Spannbeton mit wirklichkeitsnahem Werkstoffverhalten vorgestellt. Die Belastung ist auf einachsige Biegung ohne äussere Normalkraft beschränkt.

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Thielen, G.; Grube, H.Maßnahmen zur Vermeidung von Rissen im Beton.Beton- und Stahlbetonbau6/1990161-167

Abstract

Es werden verschiedene betontechnologische Massnahmen zur Verringerung der Gefahr der Rissbildung infolge Zwang im noch jungen Beton beschrieben.

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Standfuß, F.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg Nationalbericht: "Brücken in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990106-112

Abstract

Wertachtalbrücke bei Nesselwang: Stahlbetonbogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn in Spannbeton. Bogenspannweite 156 m, Herstellung im Freivorbau. Brücke über den Müggenburger Zollhafen in Hamburg: Zweizelliger Hohlkasten mit 2 x 104 m Spannweite, Gesamtlänge 316 m, Herstellung im Freivorbau Wälsebachtalbrücke bei Bad-Hersfeld: 725 m langes Brückenbauwerk der Deutschen Bundesbahn, 4 Stahlbetonbögen mit je 127 m Bogenspannweite, Schalung auf einem Lehrgerüst

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Trost, H.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Bemerkenswerte Spannbeton-Bauwerke in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990113-119

Abstract

Es werden verschiedene Spannbetonbehälter beschrieben: Faulschlammbehälter Bottrop: Eiförmige Stahlbetonschale mit 15 000 m3 Fassungsvermögen und Ringvorspannung Klärwerk München II, Kläranlage Frankfurt Niederrad, Reinwasserbehälter Bremen-Blumenthal: Gemeinsame Eigenschaft der hier gebauten Behälter ist eine Vorspannung zur Rissesicherung von Behälterboden und Wänden Im Hochbau werden verschiedene Bauvorhaben vorgestellt, bei welchen die teilweise Vorspannung ohne Verbund bei den Geschossdecken zum Einsatz kam. Kongresshalle Berlin: Zielvorgabe war es das alte Gebäude in seiner Geometrie wiederherzustellen. Hierzu wurde das noch vorhandene Schalendach als Schalung für die neue Leichtbetonkonstruktion verwendet und daran aufgehängt.

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Nußbaumer, M.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Tunnelbauten in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990120-124

Abstract

Anhand einiger spezieller Bauvorhaben wird die Anwendung des Spannbetons für Tunnel in offener und geschlossener Bauweise erläutert.

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Peter, J.Silos und Rundlager aus Stahlbeton mit teilweiser Vorspannung für die Lagerung von Zementklinker.Beton- und Stahlbetonbau5/1990125-131

Abstract

Für die Lagerung von Zementklinker werden vorzugsweise Silos und Rundlager verwendet. Diese bestehen aus freitragenden Dachkonstruktionen, zylindrischen Wänden und Ringfundamenten. Die Behälter werden ab einem bestimmten Durchmesser zur Aufnahme der Ringzugkräfte in horizontaler Richtung teilweise vorgespannt. Es wird die Anordnung der Spannglieder erläutert und verschiedene ausgeführte Silos beschrieben.

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Dinkelacker, H.; Mayer-Vorfelder, H. J.; Müller, R.-A.Vorspannung ohne Verbund bei auskragenden Flachdecken eines Verwaltungs-Neubaus.Beton- und Stahlbetonbau5/1990132-136

Abstract

Am Beispiel eines sechsgeschossigen Bürogebäudes mit Stützenabständen von ca. 8.60 m und Auskragungen der Flachdecke von 3.60 m wird die Anwendung der teilweisen Vorspannung ohne Verbund gezeigt.

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Hellmich, K.Einige Ursachen für nicht erwartungsgemässe Lagerverschiebungen und Spaltweitenänderungen von Fahrbahnübergängen.Beton- und Stahlbetonbau4/199081-84

Abstract

Die zum Zeitpunkt der Projektierung schwer voraussehbaren Einflüsse, wie Hydratationswärme, Verformungen des Überbaus, Lage des Festpunkts des Überbaus und Widerlagerbewegungen, können, insbesondere wenn sich diese Einflüsse addieren, in Einzelfällen zu nicht erwartungsgemässen Verschiebungen bei den Lagern und Fahrbahnübergängen führen.

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Eibl, J.; Prommersberger, G.; Bachmann, H.Rechnerische Erfassung des aus Hydratationswärme entstehenden Spannungszustands am Beispiel der Talbrücke Frauenwald.Beton- und Stahlbetonbau4/199085-90

Abstract

Zur Verminderung möglicher Schädigungen im Beton während der Hydratationsphase des Zements wird gelegentlich bei sehr empfindlichen Bauwerken Wärmedämmung in die Schalung eingelegt. Diese soll die Zwangsbeanspruchung zwischen stark erwärmtem Innenbereich und den möglicherweise durch Witterungseinflüsse schon abgekühlten Randzonen verringern. In der vorliegenden Arbeit wird mit Hilfe der Methode der finiten Elemente der Einfluss dieser Wärmedämmung auf die Temperaturspannungen am Beispiel des Hohlkastenträgers einer Brücke untersucht.

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Brandt, B.Zur Einstufung und Bemessung von Brücken nach STANAG 2021.Beton- und Stahlbetonbau4/199091-97

Abstract

Bei neu zu bauenden Brücken sind ausser den Verkehrslasten nach DIN 1072 auch die des STANAG 2021 zu beachten. Ausgehend von den zu beachtenden Vorschriften in der BRD werden Erläuterungen zur Einstufung, Bemessung und Beschilderung sowie zu den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln gegeben.

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Schober, H.Diagramme zur Mindestbewehrung bei überwiegender Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau3/199057-62

Abstract

Es werden Diagramme zur Rissbreitenbegrenzung für zwangbeanspruchte Stahlbetonbauteile bereitgestellt; mit ihnen können alle wesentlichen Einflussgrössen auf die Rissbreite berücksichtigt werden. Mit vier Beispielen wird gezeigt, wie die Mindestbewehrung für Zwang mit den Diagrammen auf einfache Weise ermittelt werden können.

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Thumberger, W.Grundsatzlösungen konstruktiver Gestalt bei der Überbauung des Franz-Josephs-Bahnhofs in Wien.Beton- und Stahlbetonbau3/199063-68

Abstract

Das Bahnhofsgelände wurde auf eine Länge von 1000 m und eine Breite von zwischen 100 und 300 m überbaut. Auf dieser künstlichen Plattform wurden anschliessend Büro- und Institutsgebäude errichtet. Es werden Lastannahmen (auch für Katastropenfälle wie Zugentgleisung) und die wichtigsten konstruktiven Besonderheiten des Bauvorhabens beschrieben.

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