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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Sönser, Sabrina; Treichl, Hanspeter; Leitner, Andreas | Anchored retaining walls from the early 1980s in the Salzburg area / Geankerte Stützkonstruktionen aus den frühen 1980er-Jahren im Raum Salzburg | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 540-547 | Topics |
AbstractAll retaining walls along highways have to be controlled and checked regularly. In the course of these checks, defects and a wide variety of failure mechanisms to anchors have been found throughout Austria over the past ten years. The following article discusses retaining walls with anchors of the type Permaflex in the area around Salzburg. Due to their construction, these have an increased susceptibility to corrosion. The two examples, a retaining wall at Egger and slope stabilisation of the Donnergraben bridge are in each case anchored, coupled plate elements made of reinforced concrete. In particular, the importance of both the installation of permanent monitoring as well as the availability of inventory documents in remediation planning is emphasized. x | |||||
Söhnchen, Andreas; Schoch, Torsten | Complex building element monitoring - interior insulation in practical test / Komplexes Bauteilmonitoring - Innendämmung im Praxistest | Mauerwerk | 6/2017 | 357-368 | Fachthemen |
AbstractGermany has set ambitious targets at a national level for the reduction of emissions with the Energiekonzept 2010: by 2020, emissions should be reduced by at least 40 % compared to 1990. By 2050, a reduction of emissions by 80 to 95 % (compared to 1990) is intended [1]. In order to even come near to these targets, the energy-related refurbishment of existing buildings has been gaining significance for some years. Facades that are worth preserving or under listed building protection limit the upgrading options on the outside, but interior insulation solutions are as ever regarded with suspicion by some protagonists. The following article reports on the building physics support for a particularly challenging refurbishment project. x | |||||
Sättele, J. M.; Ramm, E.; Fischer, M. | Traglastkurven einachsig gedrückter Rechteckplatten mit Seitenverhältnissen a <= 1 bei vorgegebenen geometrischen Imperfektionen. | Stahlbau | 7/1981 | 205-210 | Fachthemen |
Sänger, Christof | Sind die Berufsperspektiven eines angehenden Bauingenieurs nicht großartig?! | Bautechnik | 9/2014 | 595-596 | Editorial |
Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, Thomas | Sonderfälle des Trittschallschutzes Teil 2: Treppensanierungen, Terrassen, Balkone, Estriche auf Gummischrotbahnen | Bauphysik | 6/2012 | 249-255 | Fachthemen |
AbstractSeit Jahrzehnten besteht bei der Planung von Gebäuden das Problem, dass der größte Teil der praktisch vorkommenden Konstruktionen, die Anforderungen an den Trittschallschutz unterliegen, mit dem Instrumentarium von DIN 4109:1989-11 “Schallschutz im Hochbau“ rechnerisch nicht oder nicht wirtschaftlich nachweisbar ist. Auch der in Kürze neu erscheinende Entwurf zu DIN 4109 hat in dieser Beziehung nur unwesentliche Fortschritte gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, welche Parameter des Trittschallschutzes bei Nachweisen angesetzt werden können, wenn DIN 4109 hierzu keine Angaben macht. Darüber hinaus werden für spezielle Konstruktionen entsprechende Hinweise gegeben, bei deren rechnerischem Nachweis mit Einzahlangaben (z. B. Berechnungen des Norm-Trittschallpegels mit der bewerteten Trittschallminderung) unbefriedigende Ergebnisse aufgrund des Verlaufs der Trittschallminderung über der Frequenz gegeben sind. In Teil 1 wurden leichte, harte Beläge mit definierter Trittschalldämmung (Laminat, Parkett, Fliesen) und Trockenkonstruktionen (Trockenestriche und Trockenhohlraumböden sowie Terrassenbeläge) behandelt. Im vorliegenden 2. Teil wird insbesondere über die Sanierung von Treppen in Bezug auf den Trittschall- schutz, Balkone mit ihren besonderen Randbedingungen und speziell über Estriche auf Gummischrotbahnen unter besonderer Berücksichtigung der Zulassung derartiger Beläge berichtet. x | |||||
Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, Thomas | Sonderfälle des Trittschallschutzes Teil 1: Laminat- und Parkettböden, Trockenböden und Terrassenbeläge | Bauphysik | 5/2012 | 223-228 | Fachthemen |
AbstractSeit Jahrzehnten besteht bei der Planung von Gebäuden das Problem, dass der größte Teil der praktisch vorkommenden Konstruktionen, die Anforderungen an den Trittschallschutz unterliegen, mit dem Instrumentarium von DIN 4109:1989-11 “Schallschutz im Hochbau“ rechnerisch nicht oder nicht wirtschaftlich nachweisbar ist. Auch der in Kürze neu erscheinende Entwurf zu DIN 4109 hat in dieser Beziehung nur unwesentliche Fortschritte gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, welche Parameter des Trittschallschutzes bei Nachweisen angesetzt werden können, wenn DIN 4109 hierzu keine Angaben macht. Darüber hinaus werden für spezielle Konstruktionen entsprechende Hinweise gegeben, bei deren rechnerischem Nachweis mit Einzahlangaben (z. B. Berechnungen des Norm-Trittschallpegels mit der bewerteten Trittschallminderung) unbefriedigende Ergebnisse aufgrund des Verlaufs der Trittschallminderung über der Frequenz gegeben sind. Es werden leichte, harte Beläge mit definierter Trittschalldämmung (Laminat, Parkett, Fliesen) und Trockenkonstruktionen (Trockenestriche und Trockenhohlraumböden sowie Terrassenbeläge) behandelt. Es ist vorgesehen, über die trittschalltechnische Sanierung von Treppen, den Trittschallschutz von Balkonen und über den Trittschallschutz von Standard-Doppel- und Hohlböden in einem zweiten Aufsatz zu berichten. x | |||||
Sälzer, Elmar | Sanierung des Schallschutzes historischer Wände in Wohngebäuden - Sanierung alter Wohngebäude, Industriegebäude, Kasernen | Bauphysik | 4/2015 | 237-243 | Berichte |
Sälzer, Elmar | Sanierung des Schallschutzes historischer Wände in Wohngebäuden - Sanierung alter Wohngebäude, Industriegebäude, Kasernen | Bauphysik | 4/2015 | 237-243 | Berichte |
Sälzer, E.; Müller, H. F. O. | Schallschutz mit transparenter Wärmedämmung | Bauphysik | 6/1991 | 230-233 | Fachthemen |
AbstractTransparente Wärmedämmung wird aus Gründen der passiven Solarenergienutzung als Wärmedämmung in Glasfassaden eingesetzt. Bestehen an die Fassade Anforderungen in bezug auf die Schalldämmung, z. B. bei hohen Außenlärmpegeln, oder an die Schallängsdämmung, wie beim elementierten Innenausbau, ist die Kenntnis der schalltechnischen Parameter der transparenten Wärmedämmung erforderlich, um eine ingenieurmäßige Bemessung der schalltechnisch wirksamen Konstruktionsteile der Fassade mit transparenter Wärmedämmung vornehmen zu können. Es wird über Messungen des Schallabsorptionsgrades nach DIN 52215 und DIN 52212 sowie über Messungen zur Bestimmung der Schalldämmung nach DIN 52210 an kompletten Musterelementen berichtet, durch die erstaunlich günstige, über den Erwartungen liegende Werte belegt werden konnten. x | |||||
Sälzer, E.; Maack, J.; Kühn, H. | Schallschutz von Bauteilen aus mineralischen Baustoffen in Abhängigkeit von der Abbindezeit | Bauphysik | 6/2007 | 413-417 | Fachthemen |
AbstractBei Bauteilen, die aus mineralischen Baustoffen hergestellt werden, z. B. Decken und Wände aus Mauerwerk oder Beton, Estriche, Hohlraumböden, ist zu vermuten, dass sich die schallschutztechnischen Eigenschaften sowohl bei der Trittschalldämmung als auch bei der Luftschalldämmung in Abhängigkeit vom Zeitraum nach der Erstellung verändern. Zum einen nimmt bekanntlich die Festigkeit durch den Abbindeprozess zu, während gleichzeitig aber die Masse durch den Austrocknungsprozess abnimmt. Im Beitrag wird beschrieben, wie sich die Schalldämmung exemplarisch untersuchter Bauteile in Abhängigkeit vom Abbindezeitraum/Austrocknungszeitraum verhält und welche Zeiträume ausreichend sind, um mit einer akzeptablen Genauigkeit den nach 28 Tagen erreichbaren Zustand zu erfassen. x | |||||
Sälzer, E.; Maack, J. | Schallschutz mit Hohlraumböden, Teil 2: Trittschalldämmung - Flankentrittschallpegel und Trittschallminderung | Bauphysik | 2/2004 | 66-74 | Fachthemen |
AbstractNach mehr als 20 Jahren wird zusammenfassend über den gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse zum Schallschutz von Hohlraumböden berichtet, aufbauend auf über 500 Messungen im akustischen Laboratorium und mehreren hundert Messungen am Bau, letztere immer im Zusammenklang von Wänden, Decken, Hohlraumböden und sonstigen Bauteilen. x | |||||
Sälzer, E.; Freimuth, H. | Schallschutz mit Hohlraumböden Teil 1: Entwicklungsstand und Flankenpegeldifferenz | Bauphysik | 1/2004 | 6-13 | Fachthemen |
AbstractNach mehr als 20 Jahren wird zusammenfassend über den gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse zum Schallschutz von Hohlraumböden berichtet, aufbauend auf über 500 Messungen im akustischen Laboratorium und mehreren hundert Messungen am Bau, letztere immer im Zusammenklang von Wänden, Decken, Hohlraumböden und sonstigen Bauteilen. x | |||||
Sälzer, E.; Eßer, G.; Sahl, M.; Kühn, H. | Schallschutz mit Hohlraumböden / Teil 3: Anwendung von Laborergebnissen in der Baupraxis, Ausführungsfehler | Bauphysik | 3/2004 | 123-127 | Fachthemen |
AbstractMit dem vorliegenden dritten Teil der dreiteiligen Serie "Schallschutz mit Hohlraumböden" wird der Übergang von der Untersuchung und Erforschung der schalltechnischen Parameter von Hohlräumböden im Labor zur Baupraxis ermöglicht. Während in Teil 1 [1] über die geschichtliche Entwicklung der Hohlraumböden seit Beginn der 1980er sowie über die wesentlichen Parameter der Luftschalldämmung - nämlich die Normflankenpegeldifferenz (Luftschalldämmung bei horizontaler Übertragung, Schallängsdämmung) und die Schalldämmung von Massivdecken mit Hohlräumböden im vertikalen Durchgang berichtet wurde, sind in Teil 2 der Aufsatzreihe [2] die Parameter der Trittschalldämmung - nämlich die bewertete Trittschallminderung (Trittschallverbesserung) und der bewertete Flankentrittschallpegel (bewerteter Normtrittschallpegel bei horizontaler Übertragung) dargestellt. Nachfolgend werden Vorschläge unterbreitet, wie in der Planung der am Bau erforderliche Schallschutz -entweder durch bauaufsichtliche Mindestanforderungen oder durch zivilrechtliche Vereinbarungen zwischen Nutzer und Investor - eingehalten werden kann, soweit dies die Hohlraumböden betrifft. x | |||||
Sälzer, E.; Eßer, G. | Schallschutz mit Fassaden - Teil 2: Der Einfluß konstruktiver Parameter auf die Schalldämmung, Hinweise zur schalltechnisch zweckmäßigen Ausführung | Bauphysik | 6/1995 | 179-184 | Fachthemen |
AbstractIn Teil 1 des Beitrags wurde erläutert, welche Einflüsse auf den Schallschutz von Rohwänden und Dämmschichten herrühren und welche Gesichtspunkte bei der Wahl des Prüfstands eine Rolle spielen. Im Teil 2 werden im Detail für einzelne vorgehängte Fassadenkonstruktionen die konstruktiven Parameter im Hinblick auf deren schalltechnischen Einfluß erläutert. Hierunter zählen die Flächenmasse der vorgehängten Fassadenkonstruktion, der Fugeneinfluß, die Art der Unterkonstrukion und das Material und die Dicke der Wärmedämmschicht. Es werden Hinweise zu schalltechnisch optimaler Planung und Ausführung der Fassaden gegeben. x | |||||
Sälzer, E. | Schallschutz mit Fassaden - Teil 1: Der Einfluß hinterlüftbarer Fassaden auf die Schalldämmung von Massiv-Außenwänden zum Nachweis nach DIN 4109 | Bauphysik | 2/1994 | 48-52 | Fachthemen |
AbstractIm Prüfstand ohne Flankenübertragungen wurden über 30 Eignungs- und Baumusterprüfungen der Schalldämmung nach DIN 52210 an hinterlüftbaren Fassaden auf zwei verschiedenen Massivaußenwänden mit unterschiedlichen Bekleidungen und Dämmschichten durchgeführt. Die erzielbaren Verbesserungen der Schalldämmung der Massivaußenwand durch die Fassade sind erheblich und erreichen bis zu 15 dB. Im Teil 1 des Beitrags wird über die Ursache der Untersuchung, nämlich die nachteilige Einstufung derartiger Fassaden nach Beiblatt 1, DIN 4109, beim rechnerischen Nachweis ohne bauakustische Messungen eingegangen. Ferner wird das Prüfungsverfahren erläutert und der Einflußdes Prüfstandes diskutiert. Darüber hinaus werden Untersuchungen an den Rohwänden (mit und ohne Dämmschicht) beschrieben. x | |||||
Sälzer, E. | Trittschallschutz mit Doppel- und Hohlraumböden | Bauphysik | 1/1990 | 6-9 | Fachthemen |
AbstractBei Doppel- und Hohlraumböden ergeben sich Probleme bei der horizontalen Trittschallübertragung und bei der Berechnung des Trittschallschutzes kompletter Geschoßdecken mit derartigen Oberböden, insbesondere bei schalltechnisch schwachen Rohdecken, zu deren Klärung von mehreren Herstellern eine Reihe von Baumusterprüfungen im schalltechnischen Labor durchgeführt wurde, über deren Ergebnisse berichtet wird. Die grundsätzlichen Zusammenhänge werden beschrieben. Ferner werden Bemessungsdiagramme für die Ermittlung des Verbesserungsmaßes kompletter Installationsbodensysteme und zur Abschätzung des horizontalen Trittschallschutzmaßes angegeben. x | |||||
Sälzer, E. | Zur bauphysikalischen Bemessung von belüfteten Kaltdächern. | Bautechnik | 1/1971 | 32-35 | |
AbstractÜber den generellen Aufbau von Kaltdächern und deren Vorteile gegenüber einem Warmdach. Mit am wichtigsten für ein sicheres Funktionieren von Kaltdächern ist die Bestimmung des erforderlichen Belüftungsquerschnitts zur Ableitung des Wasserdampfs. x | |||||
Szmigiera, El bieta | Verbund zwischen Stahl und Selbstverdichtendem Beton in Verbundstützen | Stahlbau | 8/2012 | 616-620 | Fachthemen |
AbstractDie Arbeit befasst sich mit dem Verbund in Stahl-Verbundstützen beim Einsatz von Selbstverdichtendem Beton. Die zugehörigen Laborversuche wurden an Prüfkörpern aus zwei gestoßenen und mit Stahlplatten abgedeckten I-Profilen durchgeführt, deren Innenraum mit Selbstverdichtendem Beton gefüllt war. Die Versuchsbedingungen entsprachen früheren Versuchen der Verfasser, bei denen konventioneller Rüttelbeton verwendet wurde. Die Versuchsergebnisse lassen die Aussage zu, dass die Verbundqualität in Verbundstützen von der Betonfestigkeit abhängt. Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass der Selbstverdichtende Beton gegenüber dem Rüttelbeton reduzierte Verbundqualität mit sich bringt. x | |||||
Szilard, R.; Dunai, L. | FlächES software for the analysis of plates and shells. | Bautechnik | 2/1993 | 104-105 | Berichte |
Szilard, R. | Anforderungen an Software für die Tragwerksanalyse. | Bautechnik | 2/1993 | 70-77 | Fachthemen |
AbstractEinige Richtlinien Zur Auswertung der im Handel angebotenen Programmesysteme für die Tragwerksanalyse sind in diesem Aufsatz aufgestellt. Sie befassen sich u. a. mit der Benutzerfreundlichkeit in der Bedienung und der anschaulichen Darstellung der Resultate. Die Beurteilung der erzielten Genauigkeit durch die Anzahl und den Schwierigkeitsgrad der Testbeispiele sowie die Möglichkeit von unabhängigen Kontrollrechnungen sollen bei der Auswahl der Software eine entscheidene Rolle spielen. Nicht zuletzt muß man den erforderlichen Bildungsgrad und die Erfahrung sowohl des Benutzers als auch des Programmentwicklers berücksichtigen. Um eine teure Fehlentscheidung zu vermeiden, erhält der Leser noch eine Anzahl zusätzlicher Hinweise, worauf er beim Kauf der für seine Bedürfnisse entsprechenden Software achten muß. x | |||||
Szilard, R. | Auswahl von biharmonischen Polynomen zur Lösung der Plattengleichung. | Bautechnik | 6/1977 | 187-190 | |
AbstractVerfahren zur Lösung von Randwertproblemen von Rechteckplatten mit der Möglichkeit der Erweiterung auf Platten mit freien Rändern und der Anwendung für FEM-Berechnungen. x | |||||
Szermann, M. | Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von Bürogebäuden | Bauphysik | 5/1996 | 149-156 | Fachthemen |
AbstractFür die Berechnung des nutzbaren Tageslichtes an Arbeitsplätzen ist vom Verfasser ein instationäres Modell zur Bestimmung des Tageslichtangebotes in Gebäuden - der "statistische Himmel" - entwickelt worden. Mit diesem Ansatz können die Einschaltzeiten und damit die internen Wärmegewinne infolge Tageslichtergänzungsbeleuchtung wesentlich exakter als mit bisherigen Verfahren bestimmt werden. Mittels dynamischer thermischer Berechnung wird zusammen mit dem instationären Verfahren des statistischen Himmels eine Energiebilanz eines tageslichtbeleuchteten Gebäudes sehr genau vorausberechnet. In einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Vielzahl von Parametern untersucht, die Einfluß auf die Gebäude- und Beleuchtungsplanung haben. Eine signifikante Energieeinsparung im Verwaltungsbau durch gezielte Tageslichtnutzung ist möglich. Dazu sind die Beleuchtung verstärkt tageslichtabhängig zu regeln und sinnvollerweise auch Sonnenschutzmaßnahmen in das Regelkonzept einzubeziehen. x | |||||
Szerman, M. | Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von Bürogebäuden | Bauphysik | 4/1996 | 97-109 | Fachthemen |
AbstractFür die Berechnung des nutzbaren Tageslichtes an Arbeitsplätzen ist vom Verfasser ein instationäres Modell zur Bestimmung des Tageslichtangebotes in Gebäuden - der "statistische Himmel" - entwickelt worden. Mit diesem Ansatz können die Einschaltzeiten und damit die internen Wärmegewinne infolge Tageslichtergänzungsbeleuchtung wesentlich exakter als mit bisherigen Verfahren bestimmt werden. Mittels dynamischer thermischer Berechnung wird zusammen mit dem instationären Verfahren des statistischen Himmels eine Energiebilanz eines tageslichtbeleuchteten Gebäudes sehr genau vorausberechnet. In einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Vielzahl von Parametern untersucht, die Einfluß auf die Gebäude- und Beleuchtungsplanung haben. Eine signifikante Energieeinsparung im Verwaltungsbau durch gezielte Tageslichtnutzung ist möglich. Dazu sind die Beleuchtung verstärkt tageslichtabhängig zu regeln und sinnvollerweise auch Sonnenschutzmaßnahmen in das Regelkonzept einzubeziehen. x | |||||
Szalai, J. | Ermittlung der während der Herstellung auftretenden Eigenspannungen und Verformungen bei gekrümmten Brettschichtträgern. | Bautechnik | 2/1983 | 37-41, 87-90 | |
AbstractEs wird über die Herstellung von gekrümmten Brettschichtträgern und über die dadurch bedingten Eigenspannungen berichtet. Es wird ein einfaches Näherungsverfahren zur Bestimmung der Eigenspannungen vorgeschlagen und mit einem Beispiel erläutert. x | |||||
Szabo, I. | Die Entwicklung der Elastizitätstheorie im 19. Jahrhundert nach Cauchy. | Bautechnik | 4/1976 | 109-116 | |
AbstractDie Entwicklung der Elastizitätstheorie seit Mitte des 18. Jahrhunderts und die namhaftesten Vertreter dieser technischen Disziplin. x |