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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/2018Titelbild

Abstract


SKAIO, Heilbronn
, mit zehn Geschossen das höchste Holzhaus Deutschlands. Im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH realisieren das Berliner Architekturbüro Kaden+Lager, Pionier auf dem Gebiet des innerstädtischen, mehrgeschossigen Holzbaus, und die Firma Züblin Timber GmbH den Neubau zur Stadtausstellung im Rahmen der Bundesgartenschau Heilbronn 2019. (Visualisierung: JSB Stuttgart)

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20162Kurz informiert

Abstract

BVMB hat bei der EU Beschwerde eingereicht
Zahlungsmoral der öffentlichen Hand wieder verschlechtert
Holzbauquote am Bau auf über 16 Prozent gestiegen

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Verfahren läuft - „Präqualifikation“: Jetzt geht‘s losUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200614

Abstract

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Trautz, Martin; Seiter, AlexDer Luisenturm auf dem AtzelbergStahlbau1/202349-53Berichte

Abstract

Im Zuge der Errichtung eines Ersatzneubaus des Luisenturms auf dem Atzelberg bei Kelkheim-Eppenhain im Taunus löst eine Stahlkonstruktion den bisherigen Aussichtsturm in Holzbauweise ab. Das 27 m hohe Bauwerk zeichnet sich durch schlanke Tragelemente aus geradlinigen und gekrümmten Stahlrohren aus, die in Off-Knot-Bauweise hergestellt und gefügt sind, wobei sich die Stoßstellen außerhalb der Stabwerksknoten befinden und so die komplett geschweißten Knoten frei bleiben von zusätzlichen Laschen, Stoßdeckungen und Verschraubungen. Die Rohrfügungen bestehen aus vierteiligen, passgeformten Laschen aus Rundrohrausschnitten, die im Inneren angeschraubt werden und nur an der Stoßfuge und den außenliegenden Schraubenköpfen erkennbar sind. Die neuartige Konstruktionsweise unterstreicht die Filigranität des Tragwerks und setzt einen eleganten Akzent in die umgebende gebirgige Taunuslandschaft.

The Luisenturm on the Atzelberg
In the context of the construction of a replacement for the Luisenturm tower on the Atzelberg near Kelkheim-Eppenhain in the Taunus region, a steel structure is replacing the previous wooden observation tower. The 27 m high structure is characterized by slender load-bearing elements made of curved steel tubes, which are manufactured and joined using the off-knot construction method, whereby the joints are located outside the beam intersections, leaving the fully welded knots free of additional plates, joint parts and bolted connections. The pipe joints consist of four-part, fit-formed plates made from round pipe sections, which are screwed on internally and can only be seen by looking at the butt joint and the screw heads on the outside. The novel construction method emphasizes the filigree of the supporting structure and sets an elegant accent in the surrounding mountainous landscape of the Taunus.

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Stahlbau aktuell 6/2021Stahlbau6/2021469-475Stahlbau aktuell

Abstract

Stahlbau Quiz:
Stahlbau Quiz 2020:
Bücher für die Gewinner

Aktuelles:
Durchschnittliche BDSV-Lagerverkaufspreise für Stahlschrottsorten in Deutschland

Persönliches:
Mathias Euler zum Professor für Stahl- und Holzbau an die BTU Cottbus-Senftenberg berufen
Ortwin Goldbeck erhält Rudolf-Diesel-Medaille in der Kategorie "Erfolgreichste Innovationsleistung"

Rezension:
Atlas Recycling - Gebäude als Materialressource
Herzstücke in Berlin. Besonderes abseits der bekannten Wege entdecken

Einen Besuch wert:
Porsche Museum Stuttgart

ÖSTV News:
Österreichischer Stahlbaupreis 2021 verliehen

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Euler, Mathias; Schorr, Johannes; Drebenstedt, KarlStahlbau, Holzbau und Verbundbau: Festschrift zum 60. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr.-Ing Ulrike Kuhlmann.Stahlbau10/2017945-946Rezensionen

Abstract

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Sieber, Lars; Stroetmann, RichardZum Sprödbruch alter Baustähle - Teil 2: Eigenschaften und bruchmechanische Bewertung gelochter BauteileStahlbau8/2017682-693Fachthemen

Abstract

Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann zur Vollendung ihres 60. Lebensjahres gewidmet
Bei der Beurteilung der Sicherheit bestehender Konstruktionen aus Flussstahl und der Entscheidung über notwendige Instandsetzungs- und Verstärkungsmaßnahmen ist der Nachweis ausreichender Werkstoffzähigkeit von wesentlicher Bedeutung. Die in DIN EN 1993-1-10 [1] geregelten Nachweise zur Beurteilung der Sprödbruchgefährdung wurden auf der Grundlage umfangreicher bruchmechanischer Untersuchungen entwickelt. Die Festlegung zulässiger Erzeugnisdicken für bestimmte Stahlsorten und Gütegruppen wurde für Schweißkonstruktionen aus Stählen nach DIN EN 10025 mit überwiegend hohen Zähigkeitswerten abgeleitet und in [1] tabelliert. Dieses vereinfachte Verfahren ist für alte Flussstahlkonstruktionen mit Lochschwächungen durch Niet- und Schraubenverbindungen nicht geeignet (vgl. [40]). In diesem Beitrag werden experimentelle und rechnerische Untersuchungen zum Sprödbruchverhalten gelochter Bauteile aus alten Flussstählen vorgestellt, die im Rahmen verschiedener Forschungsvorhaben am Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden und dessen Kooperationspartnern durchgeführt wurden (z. B. [2]). Im Teil 2 werden mechanische und metallografische Untersuchungen im Bereich gestanzter Löcher und gescherter Bauteilkanten beschrieben, deren Ergebnisse für das Anrissverhalten quasi-statisch beanspruchter Bauteile von Bedeutung sind. Nach einer kurzen Einführung in Grundlagen zum bruchmechanischen Nachweis werden analytische Modelle zur Bestimmung des Spannungsintensitätsfaktors KI an Rissen angegeben und auf die speziellen Belange von Anschlüssen mit Lasteinleitungen über Niete und Schrauben angepasst. Auf der Basis umfangreicher Parameterstudien durch FEM-Berechnungen an Winkelprofilen mit unterschiedlichen Querschnitten und Anschlusskonfigurationen erfolgt eine Anpassung der K-Faktor-Lösungen. Es folgen Beispiele zur Bewertung der Sprödbruchgefährdung unter Ansatz der Werkstoffzähigkeit aus Teil 1 des Beitrags [40].

About brittle fracture old mild steels - Part 2: Crack initiation and fracture-mechanical evaluation of components with holes.
In the safety assessment of existing structures made of old mild steel and for the decision on necessary repair and reinforcement measures, the verification of sufficient material toughness is essential. The assessment methods to avoid brittle failure in DIN EN 1993-1-10 [1] were developed based on extensive fracture mechanics investigations. The determination of permissible element thickness for certain steel grades was derived and tabulated for welding constructions made of steels according to DIN EN 10025 with generally high toughness. This method is not suitable for mild steel structures with holes for riveted or bolted joints (see [40]). In this article, experimental, analytical and numerical studies of the brittle fracture behavior of structures with holes made of old mild steels are presented. The results were carried out through various research projects at the Institute for Steel and Timber Construction of the TU Dresden and its cooperation partners (see, e. g. [2]). Part 2 describes mechanical and metallographic investigations in the area of punched holes and sheared edges of structural elements, the results of which are important for the cracking behavior of quasi-statically stressed components. After a brief introduction in the basics of fracture mechanics, analytical models for the determination of the stress intensity factor KI on cracks are given and adapted to the special requirements of connections with load application via rivets and bolts. On the basis of extensive parameter studies by FEM calculations on angle profiles with different cross-sections and connection configurations, the K-factor solutions are adapted. Finally, examples for the assessment of the brittle fracture with the material toughness from Part 1 of the article [40] are presented.

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Sieber, Lars; Stroetmann, RichardZum Sprödbruch alter Baustähle - Teil 1: Vorhandene Bewertungsmethoden und Bruchzähigkeit von FlussstählenStahlbau12/2016853-861Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Bei der Beurteilung der Sicherheit bestehender Konstruktionen aus Flussstahl und der Entscheidung über notwendige Instandsetzungs- und Verstärkungsmaßnahmen ist der Nachweis ausreichender Werkstoffzähigkeit von wesentlicher Bedeutung. Die in DIN EN 1993-1-10 [1] geregelten Nachweise wurden auf der Grundlage umfangreicher bruchmechanischer Untersuchungen entwickelt. Die Festlegung zulässiger Erzeugnisdicken für bestimmte Stahlsorten und Gütegruppen wurde für Schweißkonstruktionen aus Stählen nach DIN EN 10025 mit überwiegend hohen Zähigkeitswerten abgeleitet und in [1] tabelliert. Das vereinfachte Verfahren ist für alte Flussstahlkonstruktionen mit Lochschwächungen durch Niet- und Schraubenverbindungen nicht geeignet. In diesem Beitrag werden experimentelle und rechnerische Untersuchungen zum Sprödbruchverhalten gelochter Bauteile aus alten Flussstählen vorgestellt, die im Rahmen verschiedener Forschungsvorhaben am Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden und dessen Kooperationspartner durchgeführt wurden (s. z. B. [2]). Wesentlicher Bestandteil des Teil 1 sind die umfangreichen Werkstoffanalysen zur Ermittlung der bruchmechanischen Zähigkeit im spröd-duktilen Übergangsbereich nach dem Master-Curve-Konzept. Die Auswertungen belegen, dass in Abhängigkeit des Herstellungsverfahrens unterschiedliche Werkstoffgüten definiert werden können. Außerdem werden die neu gewonnenen Ergebnisse denen aus früheren Untersuchungen gegenübergestellt und existierende Korrelationen zur Kerbschlagzähigkeit in Bezug auf ihre Eignung für alte Baustähle geprüft.

About brittle fracture of old mild steels - Part 1: Existing assessment methods and fracture toughness of mild steels.
In the safety assessment of old mild steel structures the verification of sufficient material toughness is important for the decision on necessary repair and reinforcement measures. Based on extensive fracture mechanics investigations the assessment methods in DIN EN 1993-1-10 [1] were developed. The determination of permissible element thickness for certain steel grades was derived and tabulated for welded structures made of steels according to DIN EN 10025 with predominantly high toughness's. This simplified method is not suitable for mild steel structures with holes for riveted or bolted joints. In this article, experimental, analytical and numerical studies of the brittle fracture behavior of structures with holes made of old mild steel are presented. The results were carried out through various research projects at the Institut für Stahl- und Holzbau at the TU Dresden and its cooperation partners (see e. g. [2]). Extensive material analyses to determine the fracture toughness in the brittle-ductile transition region according to the Master Curve concept are the main topic of part 1 of this article. The evaluations confirm that different grades of steel can be defined depending on the manufacturing process. Additionally, the newly obtained results will be compared to those from previous studies and existing correlations of impact and fracture toughness are checked for their suitability for old mild steels.

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Ruff, Daniel C.90 Jahre Stahlbau an der Versuchsanstalt in KarlsruheStahlbau8/2011554-560Fachthemen

Abstract

Die Berufung von Prof. Dr.-Ing. Ernst Gaber an die Technische Hochschule Karlsruhe im Jahr 1921 markierte den Startschuss des “Prüfraum Gaber“, aus dem später die Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine hervorging. Heute ist die Versuchsanstalt Teil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und besteht aus den Abteilungen Holzbau und Baukonstruktionen sowie Stahl- und Leichtbau. Im folgenden Beitrag wird auf die Geschichte dieser Einrichtung in Bezug auf den Fachbereich Stahlbau zurückgeblickt.

90 years Steel Construction at the research centre in Karlsruhe, Germany.
The appointment of Prof. Dr.-Ing. Ernst Gaber to the University of Technology at Karlsruhe in 1921 gave the go-ahead for the “Testing Room Gaber”, from which the Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine (Research Centre for Steel, Timber and Masonry) developed later. Today, the research center is part of Karlsruher Instituts für Technologie (Karlsruhe Institute of Technology, KIT) consisting of the departments Wood Construction and Structural Design as well as of Steel and Lightweight Structures. In the following contribution it is looked back on the history of this institution related to Steel Construction.

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Datenaustausch im Stahl- und HolzbauStahlbau1/200667Nachrichten

Abstract

No short description available.

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Professur Stahlbau/Holzbau an der Universität Duisburg-EssenStahlbau11/2004952Persönliches

Abstract

No short description available.

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Haller, H.-W.; Hörenbaum, Ch.; Osterrieder, P.; Saal, H.Produktmodelle zur Optimierung der ProjektabwicklungStahlbau3/2004196-204Fachthemen

Abstract

Ein Produktmodell ist ein ganzheitlicher EDV-Standard, durch den sämtliche Anwendungssoftware in Bauprojekten verlustfrei gekoppelt werden kann. In diesem Beitrag werden die Entstehung und die Anwendung zweier verwandter Produktmodelle beschrieben: die "Produktschnittstelle Stahlbau", die für die Projektabwicklung und die Fertigung im Stahlbau entwickelt wurde und vom Deutschen Stahlbau-Verband zur Anwendung empfohlen wird, sowie deren Auslegung auf den Holzbau, das Produktmodell "Datentransfer im Holzbau (DtH)".

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Tschemmernegg, F.; Brugger, R.; Hittenberger, R.; Wiesholzer, J.; Huter, M.; Schaur, B. C.; Badran, M. Z.Zur Nachgiebigkeit von Verbundknoten (Teil 1).Stahlbau12/1994380-388Fachthemen

Abstract

Es wird ein Modell zur Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotationsbeziehungen von Verbundknoten beschrieben. Dieses Modell wurde aufgrund von Versuchen am Institut für Stahlbau und Holzbau der Universität Innsbruck entwickelt. Der Einfluß der nichtlinearen Verbundknoten-Nachgiebigkeit kann damit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Verbundrahmentragwerke berücksichtigt werden.

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Lorenz, W.Die Entwicklung des Dreigelenksystems im 19. Jahrhundert.Stahlbau1/19901-10Fachthemen

Abstract

Die Entdeckung des Gelenks und seiner Nützlichkeit zur Gliederung von Tragstrukturen ist im 19. Jahrhundert ein wesentlicher Schritt zur Ausbildung einer stahlbauspezifischen Konstruktionssprache. Die Ingenieure erschließen sich damit ein Feld bisher ungeahnter Möglichkeiten. Während der junge Eisenbau noch mit traditionellen Methoden des Stein- und Holzbaus hinreichend erfolgreich sein kann und erste Ansätze zur Ausbildung von Gelenken keine Beachtung erfahren, erzwingt die dynamische Entwicklung der Eisenbahnen in der Jahrhundertmitte neue Lösungsmuster in Bautechnik und -wissenschaft; vor diesem Hintergrund entstehen die ersten Dreigelenkbrücken. Die Entwicklung ist nur möglich durch einen Paradigmenwechsel, eine grundsätzlich veränderte Sichtweise: Das Bauwerk, vordem ein unbewegter starrer Körper, wird als bewegliche Maschine erkannt. Die Geschichte des Gelenks widerspiegelt die Beweglichkeit für das Bauwesen.

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Tschemmernegg, F.; Lener, G.; Taus, M.Zur Nachgiebigkeit von Rahmenknoten - Teil 2.Stahlbau2/198945-52Fachthemen

Abstract

Im ersten Teil der Veröffentlichung wurde ein Verfahren zur theoretischen Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotations-Beziehungen von Rahmenknoten angegeben. Dieses Verfahren wurde aufgrund von umfangreichen Versuchen am Institut für Stahlbau und Holzbau der Universität Innsbruck entwickelt. Es werden sowohl geschweißte als auch geschraubte Rahmenknoten behandelt. Im vorliegenden Teil der Veröffentlichung wird gezeigt, wie der Einfluß der nichtlinearen Rahmenknotennachgiebigkeit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Rahmen zweckmäßig berücksichtigt wird. Weiterhin wird die schwach ausgeprägte Normalkraftinteraktion behandelt.

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Tschemmernegg, F.; Tautschnig, A.; Klein, H.; Humer, Ch.Zur Nachgiebigkeit von Rahmenknoten.Stahlbau10/1987299-306Fachthemen

Abstract

Im 1. Teil der Veröffentlichung wird ein Verfahren zur theoretischen Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotations-Beziehungen von Rahmenknoten angegeben. Dieses Verfahren wurde aufgrund von umfangreichen Versuchen am Institut für Stahlbau und Holzbau der Universität Innsbruck entwickelt. Es werden sowohl geschweißte als auch geschraubte Rahmenknoten behandelt. Im 2. Teil der Veröffentlichung wird gezeigt, wie der Einfluß der nichtlinearen Rahmenknotennachgiebigkeit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Rahmen zweckmäßig berücksichtigt wird. Auch wird die schwach ausgeprägte Normalkraftinteraktion behandelt.

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Pohl, Sebastian; Schöttner, RobinGreenhouse gas burdens and thermal storage effects over the building lifecycle / CO2-Tonnagen und Wärmespeichereffekte über den Lebenszyklus von GebäudenMauerwerk3/2019146-159Fachthemen

Abstract

The study outlined in this article was intended to quantify the lifecycle assessment effects resulting from the different thermal storage capacities of the market-relevant construction methods masonry, reinforced concrete and timber frame. Independently reviewed and verified life cycle assessments of representative model homes were the starting point of this study. But the findings of available computer simulations concerning the thermal behaviour of the model homes suggest that different thermal storage capacities of construction materials induce significant deviations of the heating demand, which should also precipitate significant lifecycle assessment differences - because the overall lifecycle assessment results of a building are generally substantially determined by the energy demand during its use phase.

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Pohl, SebastianWhen green marketing meets reality: selected facts about sustainable house building / Wenn grünes Marketing auf Wirklichkeit trifft: Ausgewählte Fakten des nachhaltigen WohnungsbausMauerwerk4/2018215-224Fachthemen

Abstract

Since 2012, Life Cycle Engineering Experts (LCEE) have carried out a series of comprehensive studies into the sustainability of market-relevant (also potentially) construction methods in German housing ([1] to [4]). The methodical basis was a systematic application of the sustainability assessment approach of the Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) applied to representative model buildings from the detached house and apartment building sectors (see Figs. 1 and 2).
The key findings have been compressed into themed fact sheets intended to ensure appropriate knowledge and information transfer to various recipients. As a contribution to less marketing and more reality, the following paper outlines the lessons learnt from selected example fact sheets concerning sustainable housing.

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Walberg, DietmarSolid and timber construction in residential buildings / Massiv- und Holzbau bei WohngebäudenMauerwerk1/201616-31Fachthemen

Abstract

In the context of a comprehensive analysis of the current situation in Germany’s residential sector as regards construction costs and developments in these, the Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (ARGE) undertook a specific study to investigate the use of the main materials for building walls (using both solid and timber construction methods) in residential buildings. In order to obtain comparable data, two buildings typical of the residential sector were modelled: an apartment block and a detached house. These reflect the current building situation in Germany.
It should be noted that for both multi-storey buildings and detached homes, if we look at the median cost, it is more economical to use masonry for the basic structure than timber. The cost advantage of the solid construction method over the timber method for detached houses is 4 %, and the median advantage for apartment blocks is between 4.7 and 6 %.
The studies we used in our assessment of the sustainability of the building materials used (for example from TU Darmstadt) conclude that both construction methods (solid and timber) are comparable in terms of the ‘ecological balance sheet’ results achieved over their entire life cycles and occupancy phases.

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Firmen und Verbände - Fachliteratur - VorschauMauerwerk6/2003225-226Rubriken

Abstract

Firmen und Verbände:
Joachim Altenhofen neuer Vorsitzender der Fachvereinigung Leichtbeton
Technologie- und Forschungszentrum von Haniel Bau-Industrie
Kalksandsteinwerk Niederlehme feiert 100jähriges Bestehen
Fachliteratur
Reeh, H., Schlundt, A.: Veränderungsvorschläge für das vereinfachte Berechnungsverfahren für Mauerwerk nach ENV 1996-3.
Gerner, M.: Formen, Schmuck und Symbolik im Fachwerkbau.
Ansorge, D.: Bauwerksabdichtung gegen von außen und innen angreifende Feuchte. Pfusch am Bau Band 1.
Schild, K.: Zur Bemessung von Injektionsverankerungen in Mauerwerk. Schriftenreihe des Lehrstuhls für Baukonstruktionen, Ingenieurholzbau und Bauphysik der Ruhr-Universität Bochum Heft 28.
Zilch, K., Schermer, D.: Mauerwerk unter seismischen Einwirkungen.
Vorschau
Schwerpunktthema: “Bewehrtes Mauerwerk”
Bemessung von bewehrtem Mauerwerk auf Biegung
nach Eurocode 6 - Bemessungsverfahren, Bemessungsbeispiele
nach dem Omega-Verfahren
nach einem vereinfachten Verfahren
Mauerwerk mit konstruktiver Bewehrung zur Rißbreitenbeschränkung
Anwendungsfälle, Bemessungsverfahren, Bemessungsbeispiele, Anwendungsbeispiele
Die Überarbeitung der DIN 1053-3 “Bewehrtes Mauerwerk”
Ringanker und Ringbalken

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Spittank, J.; Weber, M.Bauen mit Planelementen - Planung, Berechnung, Ausführung. Herrn Prof. Dr.-Ing. E. Reyer, Lehrstuhl für Baukonstruktionen mit Ingenieurholzbau und konstruktiver Bauphysik, Ruhr-Universität-Bochum, zur Emeritierung gewidmetMauerwerk2/200342-53Fachthemen

Abstract

Die Vorteile des Mauerns mit Planelementen werden immer stärker erkannt und in der Praxis angewendet. Neben den größeren Formaten und der Anwendung des Dünnbettmörtels bringt die Vorbereitung von der Planung bis zum Versetzen weitere Rationalisierungspotentiale mit sich. Mit den Vorteilen der Bauweise lassen sich erhebliche, wirtschaftliche Effekte erzielen, sofern die Randbedingungen bereits bei der Planung Berücksichtigung finden.
Der Beitrag stellt die Bauweise vor, erläutert die Vorteile und zeigt Voraussetzungen und Grenzen der Anwendung auf. Beim Einsatz hochfester Baustoffe wird die Anwendung des genaueren Berechnungsverfahrens nach DIN 1053-1 notwendig. Berechnungsbeispiele zeigen die einfache Anwendung desselben auf.

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Jesse, D.; Jesse, F.; Curbach, M.Lokale Lasteintragung ĂĽber Bolzenverbindungen in dĂĽnne Bauteile aus textilbewehrtem BetonBeton- und Stahlbetonbau2/200873-84Fachthemen

Abstract

Die Einleitung von Lasten über stabförmige Verbindungsmittel ist vor allem aus dem Stahlbau und Holzbau bekannt. Es ist eine einfache Möglichkeit zur Verbindung platten- und scheibenartiger Bauteile. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird die Anwendungsmöglichkeit stabförmiger Verbindungsmittel (Bolzen) für dünne Betonbauteile mit textiler Bewehrung untersucht. Es soll geklärt werden, wie eine einfache, robuste und effiziente Lasteinleitung in dünne bewehrte Betonscheiben realisiert werden kann. Dazu wurde an insgesamt 36 Einzelversuchen das Tragverhalten der Verbindung in Abhängigkeit von den Parametern Randabstand, Bewehrungsgrad bzw. Lagenanzahl und Orientierung der Bewehrung untersucht. Aufgrund der geplanten Anwendung begrenzen sich die Untersuchungen auf eine Belastung in Scheibenebene. Anhand eines Stabwerkmodells werden die Versagensmechanismen und -formen beschrieben.

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Fink, J.; Wahlberg, H.; Hoffmann, S.; Hofer, M.Versuche an Fahrbahnübergängen mit Fuse-Elementen für ErdbebenbelastungenBeton- und Stahlbetonbau3/2007182-191Berichte

Abstract

Die Rion-Antirion Brücke nördlich von Patras, Griechenland, wurde im Sommer 2006 durch die fib als besonders bedeutsames Ingenieurbauwerk aufgrund zahlreicher innovativer Leistungen ausgezeichnet: Das außergewöhnliche Konzept dieser Schrägseilbrücke erforderte neben vielen anderen Neuerungen, auch die bisherige Funktion von Fahrbahnübergängen neu zu überdenken. Hierbei galt es, nicht nur eine technische, sondern auch die wirtschaftlichste Lösung für Bewegungen von insgesamt 2,48 m im Service- und 5,01 m im Erdbebenlastfall in Längsrichtung, sowie Bewegungen in Querrichtung zu finden. Der Bericht zeigt, wie die Lösung mittels Fuse-Elementen im Sinne eines “Performance Based Design” in Erdbebensimulationen in ihrer Funktion bestätigt werden konnte. Anhand einer Versuchsserie an einer modularen Dehnfuge mit Schwenktraversen im Maßstab 1:1 wurden die Auslösemechanismen der Sollbruchstellen der Fuse-Elemente unter Einwirkung einer realen Erdbebenbeanspruchung untersucht. Die Versuche im Rahmen des Europäischen Forschungsprojektes “ECOLEADER” wurden an der Versuchsanstalt CESI S.p.A. Area ISMES in Seriate bei Bergamo, Italien, in Zusammenarbeit mit der Herstellerfirma Maurer Söhne in München und dem Institut für Stahlbau, Holzbau und Mischbautechnologie der Universität Innsbruck durchgeführt.

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Bemessung im HolzbauBeton- und Stahlbetonbau9/2004763Tagungen

Abstract

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Holzbauteile - Grundlagen und SchädenBeton- und Stahlbetonbau5/2004420Tagungen

Abstract

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