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Schlaich, J.; Kordina, K.; Engell, H.-J.Teileinsturz der Kongresshalle Berlin - Schadensursachen. Zusammenfassendes Gutachten.Beton- und Stahlbetonbau12/1980281-294

Abstract

Die Ursachen für den Einsturz des Schalendaches werden umfassend erläutert. Diese sind zum Teil auf planerische Mängel und auf Fehler bei der Bauausführung zurückzuführen. Darüberhinaus lag aber auch zum Zeitpunkt der Planung und der Errichtung des Bauwerks inm Jahr 1957 das Grundlagenwissen über die Anfälligkeit für Spannungsrisskorrosion von Spannstählen noch nicht im heutigen Umfang vor.

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Schlaich, J.; Kunzl, W.Der Fernmeldeturm Mannheim.Beton- und Stahlbetonbau5/1977121-124

Abstract

Beim Bau des ca. 150 m hohen Fernmeldturms wurde erstmals zur Herstellung der Nutzerplattform am Turmkopf eine Stahl-Beton-Mischkonstruktion eingesetzt, die erhebliche Einsparungen gegenüber konventionellen Lösungen bot (Schalung vom Turmfuss, Fertigteile). Das 27 m messende Kreisfundament wurde auf Bohrpfählen gegründet.

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Schlaich, J.; Meese, L.Die Neubauten für den Airbus A 380 in Hamburg - Entwurf und Konstruktion der HallendächerStahlbau4/2003228-237Fachthemen

Abstract

Im Jahre 2006 sollen die ersten Großraumflugzeuge vom Typ Airbus A 380 an die Fluggesellschaften ausgeliefert werden. Zu ihrer Produktion sind verschiedene europaweit verteilte neue Produktionsstätten im EADS-Airbus Konzern erforderlich. So werden am Airbus-Standort Hamburg-Finkenwerder einige neue Hallen gebaut, wodurch sich das bestehende Produktionsgelände auf mehr als das doppelte vergrößert. Im folgenden wird insbesondere über Entwurf und Konstruktion der Überdachungen für die Sektionsbauhalle und die Ausstattungsmontagehalle berichtet.

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Schlaich, J.; Moschner, Th.Die Ripshorster Brücke über den Rhein-Herne-Kanal, OberhausenBautechnik6/1999459-462Fachthemen

Abstract

Im Rahmen eines IBA-Modellprojektes wurde eine neue Geh- und Radwegbrücke über den Rhein-Herne-Kanal gebaut. Abgesehen von den Fundamenten ist diese Bogenbrücke zur großteiligen Vorfertigung ganz aus Stahl hergestellt. Die Raumkurve des Bogens ist die Stützlinie der im Grundriß gekrümmten Gehwegplatte. Eine Besonderheit bilden auch die aus Stahlguß gefertigten Verbindungsknoten. Im folgenden Beitrag werden der Entwurfsprozeß und die Konstruktion vorgestellt.

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Schlaich, J.; Otto, U.Der Fernmeldeturm Kiel.Beton- und Stahlbetonbau5/1977117-120

Abstract

Der 207 m hohe Stahlbeton-Fernmeldeturm weist einige Besonderheiten auf. Als Gründungskörper wurde eine unter 30° geneigte Kegelschale gewählt. Die Kegelschale erlaubt im Vergeich zu der Kreisplatte erhebliche Einsparungen bei den Beton- und Stahlmassen. Der Fundamentring wurde vorgespannt. Die Kegelschale der Nutzerplattform am Turmkopf wurde als Fertigteilkonstruktion ausgebildet.

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Schlaich, J.; Plieninger, S.Vier neue Hallen der Deutschen Messe AG in HannoverStahlbau8/2000627-635Fachthemen

Abstract

Für die Weltausstellung EXPO, die am 1. Juni 2000 eröffnet wurde, sind auf dem Messegelände in Hannover zwischen 1995 und 1999 auch vier der derzeit größten Messehallen gebaut worden. Über sie soll hier zusammenfassend berichtet werden.

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Schlaich, J.; Pötzl, M.; Beiche, H.; Ehrke, E.; Decker, U.Die Brücke über das Nesenbachtal im Zuge der Ostumfahrung Stuttgart-VaihingenBeton- und Stahlbetonbau11/2000678-687Berichte

Abstract

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Schlaich, J.; Reineck, K.-H.Die Ursache für den Totalverlust der Betonplattform Sleipner A.Beton- und Stahlbetonbau1/19931-4

Abstract

Im August 1991 brach bei einer Prüfung zum Tiefenabsenken eine Zellenwand der Betonplattform Sleipner A bei Stavanger. Dieser Bruch führte zu einer Leckage und zum Sinken der Plattform innerhalb von 18 Minuten, beim Aufschlag am Meeresboden wurde die Plattform vollständig zerstört. In einer Schadensanalyse erläutern die Autoren die grundsätzlichen Fehler in der Berechnung und vor allem in der bewehrungstechnischen Konstruktion, die bei sorgfältiger Arbeitsweise hätten vermieden werden können.

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Schlaich, J.; Schlaich, M.; Werwigk, M.Die neue Glacisbrücke Ingolstadt - Entwurf und KonstruktionBeton- und Stahlbetonbau11/1999466-475Fachthemen

Abstract

Rund 30 Jahre plante die Stadt Ingolstadt den Bau einer 3. Donaubrücke. 1933 wurde schließlich ein Realisierungswettbewerb durchgeführt, 1998 wurde die neue Glacisbrücke Ingolstadt dem Verkehr übergeben. Der Entwurf ist charakteristisch durch eine auf Seilen aufgeständerte Fahrbahn aus Stahlbeton und den seitlich abgehängten Fuß- und Radwegen, die dem Verlauf der Unterspannseile folgen. Im Tragwerk sind Sprengwerk und Spannbänder kombiniert. Die Glacisbrücke wurde mit dem Deutschen Ingenieurbaupreis 1998 des Verlages Ernst & Sohn ausgezeichnet.

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Schlaich, J.; Schober, H.Rohrknoten aus Stahlguß (Fortsetzung aus Heft 8/99)Stahlbau9/1999734-752Fachthemen

Abstract

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Schlaich, J.; Schober, H.Rohrknoten aus StahlgußStahlbau8/1999652-665Fachthemen

Abstract

Stahlgußknoten für Stahlrohrfachwerke sind robuste homogene Bauteile. Sie haben gegenüber direkt verschweißten Rohrknoten einen viel günstigeren inneren Kraftfluß mit signifikanten Vorteilen hinsichtlich der statischen und dynamischen Festigkeit, der Zugänglichkeit der Schweißnähte, der Einfachheit der Bemessung, der Wartung, der Lebensdauer und des vertrauenerweckenden Aussehens, und das um so hervorstechender, je mehr Rohre aus unterschiedlichen Richtungen in einem Knoten vereint werden müssen. Es wird über umfangreiche frühere eigene und über fremde Erfahrungen und vor allem über neue Versuche an Stahlgußknoten für eine Eisenbahnbrücke berichtet und schließlich ein Bemessungsvorschlag gemacht.

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Schlaich, J.; Schober, H.Bahnbrücken am Lehrter Bahnhof in Berlin - Die HumboldthafenbrückeStahlbau6/1999448-456Fachthemen

Abstract

Im Herzen Berlins werden am neuen Lehrter Bahnhof ca. 1000 m Bahnbrücken in Hochlage neu erstellt. Die schlanken, ca. 1,70 m dicken Plattenbalkenbrücken werden von Stahlrohrstützen im Abstand von 20 bis 25 m getragen und erlauben so eine weitgehend freie Durchsicht. Die Humboldthafenbrücke mit Spannweiten bis zu 60 m wird von Stahlrohrbögen aus dickwandigen, nahtlosen Rohren gestützt. Für die Rohrknoten werden erstmals im modernen Großbrückenbau Stahlgußteile verwendet.

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Schlaich, J.; Schober, H.Glaskuppel für die Flußpferde im Zoo BerlinStahlbau4/1998307-312Fachthemen

Abstract

Der Berliner Zoo erhielt 1997 ein neues Flußpferdehaus. Beide Becken der Anlage werden von einer verglasten Netzkuppel frei überspannt. Mit Hilfe vorgespannter Seildiagonalen konnte ein äußerst filigranes einlagiges Schalentragwerk geschaffen werden. Trotz der doppelt gekrümmten, fließenden Form war es möglich, das Dach mit einem gleichmaschigen Netz aus ebenen Vierecksmaschen herzustellen, das sich mit ebenen Vierecksscheiben direkt verglasen läßt.

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Schlaich, J.; Schober, H.Steg über die Autobahn bei Kirchheim/Teck.Beton- und Stahlbetonbau2/199440-44

Abstract

Es wird über Entwurf und Ausführung einer Zweigelenk-Rahmenbrücke mit 45 m Spannweite zwischen den Rahmenstielen im Bereich eines Autobahneinschnitts berichtet. Der Brückenquerschnitt wurde dabei streng nach der Momentenlinie geformt und aus einem abgelehnten Sondervorschlag entwickelt. Bei diesem Alternativentwurf sollte die Fahrbahnplatte über schlanke Streben auf eine Seilunterspannung nach dem Prinzip der externen Vorspannung abgestützt werden.

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Schlaich, J.; Schober, H.Verglaste Netzkuppeln.Bautechnik1/19923-10Fachthemen

Abstract

Netzkuppeln sind einlagige Membranschalen mit dreieckigen Maschen und eignen sich nicht nur für strenge geometrische Formen wie die Kugel, sondern auch für beliebig freie Formen. Sie bestehen aus lauter gleich langen, direkt das Glas tragenden Stäben, die rautenförmige Maschen bilden, und vorgespannten Seildiagonalen. Das Tragwerk, dessen Entwicklung, Konstruktion und Bauausführung hier beschrieben wird, kann einfach montiert werden und ist wegen seiner Effizienz äußerst filigran.

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Schlaich, J.; Schober, H.; Helbig, Th.Eine verglaste Netzschale: Dach und Skulptur - DG Bank am Pariser Platz in BerlinBautechnik7/2001457-463Fachthemen

Abstract

In enger Zusammenarbeit mit dem Architekten wurde ein skulptural geformtes Glasdach über dem Lichthof entwickelt. Die gewünschte Transparenz dieser freien und mit Isolierglas einzudeckenden Form konnte nur mit einem Schalentragwerk aus Dreiecksmaschen erreicht werden. Stäbe aus Edelstahl mit nur 60 x 40 mm Querschnitt, verschraubt mit den gefrästen Edelstahlknoten, genügten für die nahezu biegemomentfreie Lastabtragung und führten zu einem Dach, das mit spielerischer Leichtigkeit das Hauptatrium der DG Bank überwölbt.

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Schlaich, J.; Schober, H.; Justiz, St.Entwurf und Konstruktion der Bahnsteighalle des Lehrter BahnhofsStahlbau12/2002853-868Fachthemen

Abstract

Die rund 430 m lange gläserne Bahnsteighalle des neuen Hauptbahnhofes von Berlin überdacht mit max. 66 m Spannweite in einem Schwung sämtliche Gleise. Das filigrane Schalentragwerk wird von Bindern ausgesteift, deren umschlingende Seilverspannung der Momentenlinie aus ständigen Lasten angepaßt ist und den korbbogenförmigen Binder zur Stützlinie macht. Dieser Beitrag beschreibt den Tragwerksentwurf, das Tragverhalten wie auch ausgewählte statische Besonderheiten.

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Schlaich, J.; Schober, H.; Knippers, J.Bahnsteigüberdachung Fernbahnhof Berlin-SpandauStahlbau12/19991022-1028Fachthemen

Abstract

Der Fernbahnhof Berlin Spandau gehört zur neuen Generation der mit hohem gestalterischem Anspruch gebauten Bahnhöfe. Dies findet insbesondere in der filigranen Bahnsteigüberdachung sichtbaren Ausdruck, eine echte Tonnenschale aus einem verglasten Netzwerk. Dieser Beitrag beschreibt den Tragwerksentwurf für die Bahnsteigüberdachung und deren geometrische und konstruktive Besonderheiten.

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Schlaich, J.; Schober, H.; Zuther, E.Eisenbahnbrücke über die Havel in Berlin-Spandau.Stahlbau12/1996536-541Fachthemen

Abstract

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Schlaich, J.; Schurr, E.Fußgänger-Hängebrücke über den Neckar bei Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau8/1990193-198

Abstract

Es wird über den Entwurf, die Konstruktion, die Berechnung und die Ausführung einer 114 m weit spannenden Füssgängerhängebrücke mit Stahlbetonplatte berichtet. Es werden die besonderen ästhetischen Auswahlkriterien, die schliesslich zu dieser Lösung führten, erläutert.

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Schlaich, J.; Schäfer, K.Zur Druck-Querzug-Festigkeit des Stahlbetons.Beton- und Stahlbetonbau3/198373-78

Abstract

Es wird das Tragverhalten von druckbeanspruchten Betonkörpern untersucht, die gleichzeitig durch Querzug beansprucht werden. Hierzu werden Versuchsaufbauten verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen vorgestellt und ausgewertet. Die Erbnisse werden mit einem Kräftemodell für den Mikrobereich Zuschlag-Zementmatrix gedeutet.

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Schlaich, J.; Steidle, P.Tragfähigkeit und Verformbarkeit von Stützen bei grossen Verschiebungen der Decken durch Zwang.Beton- und Stahlbetonbau9/1986230-235

Abstract

Es wird über Versuche berichtet, mit denen die mögliche Ausbiegung von Stützen unter konstanter Normalkraft und schrittweise gesteigertem Biegezwang bis zum endgültigen Versagen ermittelt wurde. Der Einfluss der Normaldruckkraft, der Querbewehrung und der Längsbewehrung wird rechnerisch untersucht. Verfahren zur Abschätzung der möglichen Stützenkopfausbiegungen werden dargestellt und Folgerungen für die Praxis gezogen.

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Schlaich, JörgHyperbolic structures. Shukhov's Lattice Towers - Forerunners of Modern Lightweight Construction. From Beckh, M.Steel Construction2/2015143-144Book review

Abstract

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Schlaich, JörgLeichtbau - eine Forderung unserer Zeit. Anregungen für den Hoch- und BrückenbauBautechnik12/2013825-838Berichte

Abstract


Meilensteine der Bautechnikgeschichte:
Historischer Aufsatz von Fritz Leonhardt: Leichtbau - eine Forderung unserer Zeit. Anregungen für den Hoch- und Brückenbau
mit einem Kommentar von J. Schlaich

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Schlaich, JörgHyperbolische Stabwerke. uchovs Gittertürme als Wegweiser in den modernen Leichtbau. Von M. BeckhStahlbau11/2012903-904Rezensionen

Abstract

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