Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schnetzer, H.; Andresen, K.; Eitel, M. | Elbphilharmonie Hamburg - Grundsätzliche Überlegungen zur Zusammenarbeit Ingenieur - Architekt | Bautechnik | 3/2006 | 157-166 | Fachthemen |
AbstractZur Zeit läuft die Genehmigungsplanung für die Elbphilharmonie in Hamburg. Das Projekt wird bis zum Baubeginn, der bereits für Anfang 2007 geplant ist, weiter konkretisiert und planerisch verfeinert. x | |||||
Schnetzer, Herbert; Gerstner, Reinhold | Kopswerk II headrace tunnel - construction of the pressure tunnel and associated works / Triebwasserstollen Kopswerk II - Bauarbeiten Druckstollen und Nebenanlagen | Geomechanics and Tunnelling | 2/2011 | 103-118 | Topics |
AbstractThe article concerns the construction of the Kopswerk II pressure tunnel and associated works. Important details of the construction and construction sequence are described, particularly the logistics of a large site in the high mountains. In addition to a summary of the various drill and blast tunnels, the article concentrates on the TBM drive and the drilling and grouting works in the pressure tunnel. x | |||||
Schnetzke, E. | Deutsche Stahl- und Metallbauer im Spannungskreis der Reglementierung. | Stahlbau | 3/1997 | 176-178 | Berichte |
Schnider, Thomas; Niemz, Peter; Steiger, Benjamin; von Arx, Urs | Untersuchungen zum Versagen von Klebfugen unter klimatischer Langzeitbeanspruchung | Bauphysik | 1/2011 | 27-32 | Fachthemen |
AbstractAn Klebverbindungen werden im Konstruktiven Holzbau hohe Anforderungen hinsichtlich Güte und Dauerhaftigkeit gestellt. Mit 1-K PUR, MUF und PRF verklebte Lamellen aus Rotbuche und Fichte wurden einer Freibewitterung, einer künstlichen Bewitterung und einem feucht-trocken Wechselklima ausgesetzt. Nach einer abgestuften Behandlungsdauer wurden die Zugscherfestigkeit sowie die Schalllaufzeit senkrecht zur Klebfuge und die Eigenfrequenz bei Biegeschwingungen bestimmt. Ergänzend wurde die Delaminierungsbeständigkeit an Brettschichtholz aus Fichte nach DIN EN 302-2 durchgeführt. Im untersuchten Behandlungszeitraum wurde bei allen Proben keine erkennbare Delaminierung festgestellt. Ein Zusammenhang zwischen Behandlungsdauer und Zugscherfestigkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso bestand keine gesicherte Korrelation zwischen der Zugscherfestigkeit und der Schalllaufzeit sowie der Eigenfrequenz. x | |||||
Schnitter, N. | 80 Jahre Möhnetalsperre. | Bautechnik | 10/1993 | 628-629 | Berichte |
Schnütgen, B. | Rohre aus Stahlfaserbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1989 | 97-101 | |
AbstractDer Aufsatz behandelt das Tragverhalten, die Ergebnisse von Scheiteldruckversuchen und deren Nachrechnung, ein Verfahren zur Bemessung der Rohre und Fragen der Dauerhaftigkeit und Qualitätssicherung von Rohren aus Stahlfaserbeton. x | |||||
Schnütgen, B.; Teutsch, M. | Betonbauwerke aus Stahlfaserbeton beim Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2001 | 451-457 | Fachthemen |
AbstractFür Bauten beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen gelten verschärfte Bedingungen hinsichtlich der Dichtheit und Dauerhaftigkeit. Wie Untersuchungen der Ruhr-Universität Bochum und des Institutes für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz der Technischen Universität Braunschweig gezeigt haben, kann durch die Verwendung von Stahlfasern bei diesen Bauwerken sowohl die Dichtheit als auch Dauerhaftigkeit gesteigert werden. Über die Behandlung von Stahlfaserbeton in der Richtlinie des DAfStb und über Anwendung von Stahlfaserbeton bei Bauwerken im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen wird berichtet. x | |||||
Schober, Andreas; Bannwart, Carsten; Keuschnig, Markus | Rockfall modelling in high alpine terrain - validation and limitations / Steinschlagsimulation in hochalpinem Raum - Validierung und Limitationen | Geomechanics and Tunnelling | 4/2012 | 368-378 | Topics |
AbstractThe Kitzsteinhorn, Salzburg, represents an ideal environment for rockfall simulations in high mountains due to its local infrastructure, the geological conditions and the presence of permafrost. Through climate change and the associated alteration of the glacier and the distribution of permafrost, mass movements increasingly occur in the form of rockfalls and rock slides. In order to improve the understanding and prediction of these gravitational processes, existing models have to be calibrated and adapted or their results have to be verified. As part of the MOREXPERT project, “Monitoring Expert System for Hazardous Rock Walls” (Rockfall 7.1) and 3D (Rockyfor3D 4.1) rockfall simulations were performed. The results of the 3D simulations could be validated directly using orthophotos. It turned out that the modelling results fit very well with the deposits below the investigation area on the glacier and also with the accumulation of debris in the channels and ledges in the face. The largest factor of uncertainty for both programmes is the coverage of snow and ice, respectively the surface of the glacier. As these parameters change with various time scales (hours to years), any simulation of events in the high mountains only represents a snapshot. In order to obtain an overview of the rockfall danger of the entire investigation area, 3D modelling has proved advantageous in addition to the detailed mapping of the terrain. 2D modelling is also useful for a more detailed understanding of rockfall processes in individual zones of the rock face, and its results are ideal for the design of protection measures. x | |||||
Schober, H. | Gespannte Seilnetzfassaden | Stahlbau | 12/2004 | 973-981 | Fachthemen |
AbstractDie Erfindung der gespannten Seilnetzfassade im Jahre 1989/1990 für das Hotel Kempinski in München stellte einen Meilenstein auf dem Weg zu optimaler Transparenz von Glasfassaden dar. Diese Innovation prägte die Glasarchitektur danach ganz wesentlich und führte zur weltweiten Anwendung und infolge versäumten Patentschutzes auch zur weltweiten Kopie. Die tragende Konstruktion besteht aus einem ebenen einlagigen gespannten Seilnetz, an dessen Knoten die quadratischen oder rechteckigen Glasscheiben punktförmig befestigt sind, ohne das Glas zu durchbohren. Dadurch verlaufen die Seile genau hinter den vertikalen und horizontalen Glasfugen und werden als Konstruktion fast nicht mehr wahrgenommen. Die Konstruktion benötigt einem Tennisschläger gleich tragfähige Ränder, welche die Vorspannkräfte aufnehmen, besser noch, kurzschließen. x | |||||
Schober, H. | Geometrie-Prinzipien für wirtschaftliche und effiziente Schalentragwerke (Teil 1) | Bautechnik | 1/2002 | 16-24 | Fachthemen |
AbstractEs werden anschauliche Bildungsprinzipien für beliebig doppelt gekrümmte, sich aus ebenen Viereckelementen zusammensetzende Schalenflächen vorgestellt. Dadurch wird es möglich, trotz doppelter Flächenkrümmung ebene Verglasungen bzw. ebene Schalelemente einzusetzen, eine wesentliche Voraussetzung für wirtschaftliche verglaste, opak verkleidete oder betonierte Schalentragwerke. x | |||||
Schober, H. | Zum Tragwerk des Funktionsneubaus Katharinenhospital Stuttgart. | Stahlbau | 5/1994 | 129-133 | Fachthemen |
AbstractGefordert waren kurze Montagezeiten, geringe Konstruktionshöhen, große Nutzungsflexibilität und gute Installierbarkeit. Ein Stahlverbundtragwerk aus 9,60 m weitgespannten Walzträgern bzw. 19,20 m weitgespannten Fachwerkträgern mit 15 bis 20 cm dicker Verbunddecke wurde diesen Anforderungen am besten gerecht. Die viergeschossige Halle im Zentrum des Gebäudes wird von einem Glasdach überspannt, das von vorgespannten, fischbauchartigen Seilbindern getragen wird. x | |||||
Schober, H. | Diagramme zur Mindestbewehrung bei überwiegender Zwangbeanspruchung. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1990 | 57-62 | |
AbstractEs werden Diagramme zur Rissbreitenbegrenzung für zwangbeanspruchte Stahlbetonbauteile bereitgestellt; mit ihnen können alle wesentlichen Einflussgrössen auf die Rissbreite berücksichtigt werden. Mit vier Beispielen wird gezeigt, wie die Mindestbewehrung für Zwang mit den Diagrammen auf einfache Weise ermittelt werden können. x | |||||
Schober, H.; Gerber, H.; Schneider, J. | Ein Glashaus für die Therme in Badenweiler | Stahlbau | 11/2004 | 886-892 | Fachthemen |
AbstractIm Kurort Badenweiler wurde im Zuge der Modernisierung der Thermenanlagen eine Verbindung zwischen zwei bestehenden Bauten mit einer Ganzglaskonstruktion geschaffen. Dieser Aufsatz berichtet von Entwurf, Konstruktion und Bemessung des Glashauses sowie dem verwendeten Sicherheitskonzept. x | |||||
Schober, H.; Gugeler, J. | Verglastes Hängedach für die Römertherme in Baden bei Wien | Stahlbau | 1/2003 | 21-28 | Fachthemen |
AbstractDurch eine komplett verglaste Überdachung des ehemaligen Außenbeckens der Römertherme in Baden bei Wien wurde eine großzügige, transparente Schwimmhalle als Kernstück eines modernen Kurbades geschaffen. Einfache stählerne Hängebänder im Abstand von 1,50 m spannen frei über knapp 30 m und bilden das minimierte und filigrane Tragwerk des Schwimmhallendaches. Über schrägstehende Baumstützen werden die zugbeanspruchten Hängebänder in die Fassadenrichtung umgelenkt und bilden hier die Fassadenprofile, welche über Spannanker im massiven Kellergeschoß rückverankert sind. So entstand eine äußerst transparente Gebäudehülle mit deutlich ablesbarem Kraftfluß. x | |||||
Schober, H.; Kürschner, K.; Jungjohann, H. | Neue Messe Mailand - Netzstruktur und Tragverhalten einer Freiformfläche | Stahlbau | 8/2004 | 541-551 | Fachthemen |
AbstractDie Verbindungswege zwischen den einzelnen Bereichen der neuen Messe Mailand werden größtenteils durch architektonisch sehr reizvolle Stahl-Glas-Konstruktionen überdeckt. Am Haupteingang entsteht das "Logo": eine zweiachsig gekrümmte Freiformfläche, die mit ca. 39 m wie ein Vulkan in die Höhe ragt und somit bereits von der Ferne als Wahrzeichen zu erkennen sein wird. Ein 1300 m langes und 30 m breites freigeformtes Glasdach, das sog. "Vela", erschließt in der Hauptachse der Messe die einzelnen Hallen und nimmt die in Sichtweite befindlichen Alpen in seiner Formgebung wieder auf. Hauptsächlich am Beispiel des "Logo" beschreibt der Beitrag neben der allgemeinen Entwurfsidee schwerpunktmäßig die Prinzipien zur Ermittlung der Netzgeometrie und die Besonderheiten der Tragstruktur der zweiachsig gekrümmten Freiformflächen. x | |||||
Schober, Hans; Carpenter, James; Stein, Michael | The Sky Reflector-Net for the Fulton Center, New York | Stahlbau | 11/2014 | 790-798 | Fachthemen |
AbstractThe collaboration of architect and engineer has been of particular importance to Jörg Schlaich during his professional life. The prevailing attitude that the architect is responsible for the design and details and the engineer for the statics has always been absurd to him. He believes the highest level of design is achieved when the engineer is involved from the beginning of the design process, in the conceptual design phase when architect and engineer are prepared to listen to each other and build upon a collaborative process. Such a relationship exists between schlaich bergermann und partner and the studio of artist/designer James Carpenter - a relationship that started in the 1980’s on the design of bridges, sculptures and building elements. The impetus for this long collaboration has always been to minimize structure and maximize light as a defining characteristic of the public realm. x | |||||
Schober, Hans; Werwigk, Michael; Kürschner, Kai | Das freie Spiel der Flächen und Stäbe | Stahlbau | 1/2011 | 1-9 | Fachthemen |
AbstractAuf dem Konzerngelände eines weltweit tätigen Pharmakonzerns in Basel wurde ein vom Architekten Frank O. Gehry entworfenes skulpturales Bürogebäude geplant und fertiggestellt. Besonderes Augenmerk ist die transparente Stahl-Glas-Hülle, die aus verschieden zusammengesetzten Fassadenflächen besteht. Um die freie Geometrie dieses Gebäudes möglichst nahe an der Entwurfsidee in die Realität umzusetzen, wurde für alle Planungsbeteiligten verbindlich das CAD-Programm CATIA in den Planungsprozess integriert. Das Ingenieurbüro schlaich bergermann und partner hat die komplette Tragwerksplanung (Entwurf, Ausführung, Bauüberwachung) erstellt. Dieser Beitrag beschreibt die Besonderheiten bei Entwurf, Konstruktion sowie Herstellung und Montage der ungewöhnlichen Stahl-Glas-Hülle. x | |||||
Schober, Kai-Stefan; Hauke, Bernhard | BIM: Chance oder Schreckgespenst? | Stahlbau | 2/2018 | 79 | Editorials |
Schober, Philipp; Boley, Conrad | Der Einfluss eines Auflastfilters auf den Bruchvorgang beim hydraulischen Versagen nichtbindiger Böden | geotechnik | 4/2014 | 250-258 | Fachthemen |
AbstractNumerische Untersuchungen zum hydraulischen Grundbruch an Baugrubenumschließungen mit geringer Einbindung der Baugrubenumschließung und baugrubenseitiger Sicherung durch einen Auflastfilter haben gezeigt, dass die herkömmlichen Nachweise nach DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) und DIN 1054:2010-12 bzw. nach EAU für geringe Einbindetiefen und bei luftseitiger Sicherung durch einen Auflastfilter auf der unsicheren Seite liegen können. Dies kann auf die vereinfachte Form des Ersatzkörpers zurückgeführt werden, bei welcher die Strömungskräfte unterhalb des Wandfußes nicht berücksichtigt werden. Des Weiteren werden bei den herkömmlichen Nachweisen keine rückhaltenden Reibungskräfte im Boden oder im Auflastfilter angesetzt. x | |||||
Schober, T. | CLIBOT - ein seilkletternder Roboter zur Bauwerksinspektion | Bautechnik | 2/2010 | 81-85 | Fachthemen |
AbstractCLIBOT ist ein kletternder Roboter, der für die Inspektion/Überwachung von Bauwerks-Oberflächen unter besonderer Berücksichtigung der Denkmalpflege entwickelt wurde. Damit können große Einsparpotentiale realisiert und eine Reduzierung von für Menschen gefährliche Arbeit erreicht werden. x | |||||
Schoch, T. | Auswirkungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auf den Mauerwerksbau | Mauerwerk | 3/2008 | 107-119 | Fachthemen |
AbstractDiskussionen zum Klimawandel und zu den erforderlichen Maßnahmen, ihn zu verhindern oder zumindest zu lindern, machen die Runde. Es nimmt nicht wunder, dass dabei der Wohnungsbestand und der Neubau im Mittelpunkt derartiger Diskussionen stehen, denn beide waren allein 2005 mit 191 Mio t am CO2-Ausstoß in Deutschland beteiligt. Der Ruf nach drastischer Energieeinsparung (die es physikalisch nicht geben kann) gehört zur Tagespresse, gern auch kombiniert mit einem Ruf nach Verschärfung der Anforderungen. Die Bundesregierung hat mit den Meseberger Beschlüssen 2007 die Weichen für eine Verschärfung der Anforderungen gestellt. Die mit der Novelle der EnEV im Jahre 2009 zu erwartende neuerliche Verschärfung der Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden wird neue Herausforderungen an die Planung und Ausführung von Mauerwerksbauten stellen. Sowohl die Anforderungen als auch erste Lösungsvorschläge für eine energieeffiziente Gebäudehülle werden in diesem Beitrag dargestellt und erläutert. Es wird anhand von Beispielen beschrieben, welche Auswirkungen das Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen Gebäudeformen und der verwendeten Anlagentechnik auf die in Deutschland jahrzehntelang bewährten Mauerwerkskonstruktionen haben kann. Dabei werden nicht allein bauphysikalische Aspekte einbezogen, sondern gleichsam Kosten-Nutzen-Analysen unter der Prämisse des Wirtschaftlichkeitsgebotes mit eingerechnet. x | |||||
Schoch, T.; Flassenberg, G. | Zweischalige Haustrennwände aus Porenbeton | Mauerwerk | 4/2006 | 172-174 | Fachthemen |
AbstractHaustrennwände sind Wände, die nach den Vorschriften der Bauordnungen der Länder zwischen fremden Hauseinheiten wie z. B. zwischen Reihenhäusern, Doppelhäusern und sinngemäß auch bei mehrgeschossigen Wohnhausbauten anzuordnen sind. Nachfolgend werden Anforderungen an den Schallschutz aufgeführt, Planungshinweise gegeben sowie Nachweise - rechnerisch und an ausgeführten Konstruktionen - vorgestellt. Die schalltechnischen Anforderungen an zweischalige Haustrennwände lassen sich mit Porenbetonmauerwerk sehr gut erfüllen. x | |||||
Schoch, Torsten | To what is still to come... / Auf das, was da noch kommt... | Mauerwerk | 6/2019 | 345-347 | Editorial |
Schoch, Torsten | An impressive preview.... / Eine eindrucksvolle Vorausschau.... | Mauerwerk | 5/2018 | 289-290 | Editorial |
Schoch, Torsten | Progressively sceptical ... / Progressiv skeptisch ... | Mauerwerk | 5/2017 | 271-272 | Editorials |