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Schnetzer, H.; Andresen, K.; Eitel, M.Elbphilharmonie Hamburg - Grundsätzliche Überlegungen zur Zusammenarbeit Ingenieur - ArchitektBautechnik3/2006157-166Fachthemen

Abstract

Zur Zeit läuft die Genehmigungsplanung für die Elbphilharmonie in Hamburg. Das Projekt wird bis zum Baubeginn, der bereits für Anfang 2007 geplant ist, weiter konkretisiert und planerisch verfeinert.
Die architektonische Idee, auf dem alten, 1964 gebauten Kaispeicher eine Philharmonie mit Luxuswohnungen und einem Hotel aufzusetzen, wurde im Rahmen eines Investorenprojektes entwickelt. Diese Idee war so überzeugend, daß sie in der Bevölkerung eine sehr breite Basis fand und nun planerisch umgesetzt wird, mit dem Ziel, dieses einmalige und für Hamburg wichtige Projekt nicht nur zu planen, sondern auch zu bauen.

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Schnetzer, Herbert; Gerstner, ReinholdKopswerk II headrace tunnel - construction of the pressure tunnel and associated works / Triebwasserstollen Kopswerk II - Bauarbeiten Druckstollen und NebenanlagenGeomechanics and Tunnelling2/2011103-118Topics

Abstract

The article concerns the construction of the Kopswerk II pressure tunnel and associated works. Important details of the construction and construction sequence are described, particularly the logistics of a large site in the high mountains. In addition to a summary of the various drill and blast tunnels, the article concentrates on the TBM drive and the drilling and grouting works in the pressure tunnel.
Der Beitrag befasst sich mit den Bauarbeiten für den Druckstollen des Kopswerkes II und dessen Nebenanlagen. Dabei werden die Eckpfeiler der Bauausführung und des Bauablaufes, insbesondere auch die Logistik einer Baustelle im Hochgebirge beschrieben. Neben einem Abriss über die verschiedenen Sprengvortriebe wird vor allem über den TBM-Vortrieb und die Bohr- und Injektionsarbeiten im Druckstollen berichtet.

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Schnetzke, E.Deutsche Stahl- und Metallbauer im Spannungskreis der Reglementierung.Stahlbau3/1997176-178Berichte

Abstract

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Schnider, Thomas; Niemz, Peter; Steiger, Benjamin; von Arx, UrsUntersuchungen zum Versagen von Klebfugen unter klimatischer LangzeitbeanspruchungBauphysik1/201127-32Fachthemen

Abstract

An Klebverbindungen werden im Konstruktiven Holzbau hohe Anforderungen hinsichtlich Güte und Dauerhaftigkeit gestellt. Mit 1-K PUR, MUF und PRF verklebte Lamellen aus Rotbuche und Fichte wurden einer Freibewitterung, einer künstlichen Bewitterung und einem feucht-trocken Wechselklima ausgesetzt. Nach einer abgestuften Behandlungsdauer wurden die Zugscherfestigkeit sowie die Schalllaufzeit senkrecht zur Klebfuge und die Eigenfrequenz bei Biegeschwingungen bestimmt. Ergänzend wurde die Delaminierungsbeständigkeit an Brettschichtholz aus Fichte nach DIN EN 302-2 durchgeführt. Im untersuchten Behandlungszeitraum wurde bei allen Proben keine erkennbare Delaminierung festgestellt. Ein Zusammenhang zwischen Behandlungsdauer und Zugscherfestigkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso bestand keine gesicherte Korrelation zwischen der Zugscherfestigkeit und der Schalllaufzeit sowie der Eigenfrequenz.

Investigations on the failure of bond lines under long-term climatic stress.
With 1-K PUR, MUF and PRF parallel to the grain glued lamellas of spruce and beech were exposed to different climatic loads (natural and artificial weathering, controlled alternating moist-dry climate). All adhesives are approved for use in timber construction. After shortening the weathering duration running time of ultrasonic, vertical to the bonding layer and tensile shear strength were measured. In addition, delamination tests of glued spruce wood were carried out according to DIN EN 302-2. Investigation of the samples after the test period revealed no signs of delamination. No correlation was verified between the number of cycles and tensile shear strength and NDT methods.

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Schnitter, N.80 Jahre Möhnetalsperre.Bautechnik10/1993628-629Berichte

Abstract

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Schnütgen, B.Rohre aus Stahlfaserbeton.Beton- und Stahlbetonbau4/198997-101

Abstract

Der Aufsatz behandelt das Tragverhalten, die Ergebnisse von Scheiteldruckversuchen und deren Nachrechnung, ein Verfahren zur Bemessung der Rohre und Fragen der Dauerhaftigkeit und Qualitätssicherung von Rohren aus Stahlfaserbeton.

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Schnütgen, B.; Teutsch, M.Betonbauwerke aus Stahlfaserbeton beim Umgang mit umweltgefährdenden StoffenBeton- und Stahlbetonbau7/2001451-457Fachthemen

Abstract

Für Bauten beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen gelten verschärfte Bedingungen hinsichtlich der Dichtheit und Dauerhaftigkeit. Wie Untersuchungen der Ruhr-Universität Bochum und des Institutes für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz der Technischen Universität Braunschweig gezeigt haben, kann durch die Verwendung von Stahlfasern bei diesen Bauwerken sowohl die Dichtheit als auch Dauerhaftigkeit gesteigert werden. Über die Behandlung von Stahlfaserbeton in der Richtlinie des DAfStb und über Anwendung von Stahlfaserbeton bei Bauwerken im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen wird berichtet.

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Schober, Andreas; Bannwart, Carsten; Keuschnig, MarkusRockfall modelling in high alpine terrain - validation and limitations / Steinschlagsimulation in hochalpinem Raum - Validierung und LimitationenGeomechanics and Tunnelling4/2012368-378Topics

Abstract

The Kitzsteinhorn, Salzburg, represents an ideal environment for rockfall simulations in high mountains due to its local infrastructure, the geological conditions and the presence of permafrost. Through climate change and the associated alteration of the glacier and the distribution of permafrost, mass movements increasingly occur in the form of rockfalls and rock slides. In order to improve the understanding and prediction of these gravitational processes, existing models have to be calibrated and adapted or their results have to be verified. As part of the MOREXPERT project, “Monitoring Expert System for Hazardous Rock Walls” (Rockfall 7.1) and 3D (Rockyfor3D 4.1) rockfall simulations were performed. The results of the 3D simulations could be validated directly using orthophotos. It turned out that the modelling results fit very well with the deposits below the investigation area on the glacier and also with the accumulation of debris in the channels and ledges in the face. The largest factor of uncertainty for both programmes is the coverage of snow and ice, respectively the surface of the glacier. As these parameters change with various time scales (hours to years), any simulation of events in the high mountains only represents a snapshot. In order to obtain an overview of the rockfall danger of the entire investigation area, 3D modelling has proved advantageous in addition to the detailed mapping of the terrain. 2D modelling is also useful for a more detailed understanding of rockfall processes in individual zones of the rock face, and its results are ideal for the design of protection measures.
Das Kitzsteinhorn, Salzburg, stellt aufgrund der örtlichen Infrastruktur, den geologischen Gegebenheiten und des Vorkommens von Permafrost ein ideales Umfeld für eine Steinschlagsimulation im Hochgebirge dar. Durch den Klimawandel und den damit verbundenen Veränderungen der Gletscher und der Permafrostverteilung, treten zunehmend Massenbewegungen in Form von Steinschlägen und Felsstürzen auf. Um diese gravitativen Prozesse besser verstehen und vorhersagen zu können, müssen bestehende Modelle kalibriert und adaptiert bzw. deren Ergebnisse validiert werden. Im Rahmen des Projekts MOREXPERT, Entwicklung eines Expertensystems zur Überwachung gefährlicher Felswände, wurden 2D- (Rockfall 7.1) und 3D- (Rockyfor3D 4.1) Steinschlagsimulationen durchgeführt. Die Ergebnisse der 3D-Simulationen konnten anhand von Orthophotos direkt validiert werden. Es zeigte sich, dass die Modellergebnisse sehr gut mit den Ablagerungen unterhalb des Untersuchungsgebiets auf dem Gletscher als auch mit den Geröllansammlungen in den Rinnen und Verflachungen in der Wand übereinstimmen. Den größten Unsicherheitsfaktor für beide Programme stellte die Oberflächenbedeckung durch Schnee und Eis bzw. die Gletscheroberfläche dar. Da sich diese Parameter innerhalb unterschiedlicher Zeitskalen (Stunden bis Jahre) ändern, stellt jede Simulation im Hochgebirge nur eine Momentaufnahme dar. Um einen Überblick zur Steinschlaggefährdung des gesamten Untersuchungsgebiets zu erhalten, hat sich neben der detaillierten Geländekartierung eine 3D-Modellierung als vorteilhaft erwiesen. Zum näheren Verständnis der Steinschlagprozesse in einzelnen Wandbereichen bietet sich die 2D-Simulation an. Deren Ergebnisse können idealerweise für die Planung von Schutzbauten herangezogen werden.

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Schober, H.Gespannte SeilnetzfassadenStahlbau12/2004973-981Fachthemen

Abstract

Die Erfindung der gespannten Seilnetzfassade im Jahre 1989/1990 für das Hotel Kempinski in München stellte einen Meilenstein auf dem Weg zu optimaler Transparenz von Glasfassaden dar. Diese Innovation prägte die Glasarchitektur danach ganz wesentlich und führte zur weltweiten Anwendung und infolge versäumten Patentschutzes auch zur weltweiten Kopie. Die tragende Konstruktion besteht aus einem ebenen einlagigen gespannten Seilnetz, an dessen Knoten die quadratischen oder rechteckigen Glasscheiben punktförmig befestigt sind, ohne das Glas zu durchbohren. Dadurch verlaufen die Seile genau hinter den vertikalen und horizontalen Glasfugen und werden als Konstruktion fast nicht mehr wahrgenommen. Die Konstruktion benötigt einem Tennisschläger gleich tragfähige Ränder, welche die Vorspannkräfte aufnehmen, besser noch, kurzschließen.

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Schober, H.Geometrie-Prinzipien für wirtschaftliche und effiziente Schalentragwerke (Teil 1)Bautechnik1/200216-24Fachthemen

Abstract

Es werden anschauliche Bildungsprinzipien für beliebig doppelt gekrümmte, sich aus ebenen Viereckelementen zusammensetzende Schalenflächen vorgestellt. Dadurch wird es möglich, trotz doppelter Flächenkrümmung ebene Verglasungen bzw. ebene Schalelemente einzusetzen, eine wesentliche Voraussetzung für wirtschaftliche verglaste, opak verkleidete oder betonierte Schalentragwerke.

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Schober, H.Zum Tragwerk des Funktionsneubaus Katharinenhospital Stuttgart.Stahlbau5/1994129-133Fachthemen

Abstract

Gefordert waren kurze Montagezeiten, geringe Konstruktionshöhen, große Nutzungsflexibilität und gute Installierbarkeit. Ein Stahlverbundtragwerk aus 9,60 m weitgespannten Walzträgern bzw. 19,20 m weitgespannten Fachwerkträgern mit 15 bis 20 cm dicker Verbunddecke wurde diesen Anforderungen am besten gerecht. Die viergeschossige Halle im Zentrum des Gebäudes wird von einem Glasdach überspannt, das von vorgespannten, fischbauchartigen Seilbindern getragen wird.

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Schober, H.Diagramme zur Mindestbewehrung bei überwiegender Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau3/199057-62

Abstract

Es werden Diagramme zur Rissbreitenbegrenzung für zwangbeanspruchte Stahlbetonbauteile bereitgestellt; mit ihnen können alle wesentlichen Einflussgrössen auf die Rissbreite berücksichtigt werden. Mit vier Beispielen wird gezeigt, wie die Mindestbewehrung für Zwang mit den Diagrammen auf einfache Weise ermittelt werden können.

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Schober, H.; Gerber, H.; Schneider, J.Ein Glashaus für die Therme in BadenweilerStahlbau11/2004886-892Fachthemen

Abstract

Im Kurort Badenweiler wurde im Zuge der Modernisierung der Thermenanlagen eine Verbindung zwischen zwei bestehenden Bauten mit einer Ganzglaskonstruktion geschaffen. Dieser Aufsatz berichtet von Entwurf, Konstruktion und Bemessung des Glashauses sowie dem verwendeten Sicherheitskonzept.

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Schober, H.; Gugeler, J.Verglastes Hängedach für die Römertherme in Baden bei WienStahlbau1/200321-28Fachthemen

Abstract

Durch eine komplett verglaste Überdachung des ehemaligen Außenbeckens der Römertherme in Baden bei Wien wurde eine großzügige, transparente Schwimmhalle als Kernstück eines modernen Kurbades geschaffen. Einfache stählerne Hängebänder im Abstand von 1,50 m spannen frei über knapp 30 m und bilden das minimierte und filigrane Tragwerk des Schwimmhallendaches. Über schrägstehende Baumstützen werden die zugbeanspruchten Hängebänder in die Fassadenrichtung umgelenkt und bilden hier die Fassadenprofile, welche über Spannanker im massiven Kellergeschoß rückverankert sind. So entstand eine äußerst transparente Gebäudehülle mit deutlich ablesbarem Kraftfluß.

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Schober, H.; Kürschner, K.; Jungjohann, H.Neue Messe Mailand - Netzstruktur und Tragverhalten einer FreiformflächeStahlbau8/2004541-551Fachthemen

Abstract

Die Verbindungswege zwischen den einzelnen Bereichen der neuen Messe Mailand werden größtenteils durch architektonisch sehr reizvolle Stahl-Glas-Konstruktionen überdeckt. Am Haupteingang entsteht das "Logo": eine zweiachsig gekrümmte Freiformfläche, die mit ca. 39 m wie ein Vulkan in die Höhe ragt und somit bereits von der Ferne als Wahrzeichen zu erkennen sein wird. Ein 1300 m langes und 30 m breites freigeformtes Glasdach, das sog. "Vela", erschließt in der Hauptachse der Messe die einzelnen Hallen und nimmt die in Sichtweite befindlichen Alpen in seiner Formgebung wieder auf. Hauptsächlich am Beispiel des "Logo" beschreibt der Beitrag neben der allgemeinen Entwurfsidee schwerpunktmäßig die Prinzipien zur Ermittlung der Netzgeometrie und die Besonderheiten der Tragstruktur der zweiachsig gekrümmten Freiformflächen.

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Schober, Hans; Carpenter, James; Stein, MichaelThe Sky Reflector-Net for the Fulton Center, New YorkStahlbau11/2014790-798Fachthemen

Abstract

The collaboration of architect and engineer has been of particular importance to Jörg Schlaich during his professional life. The prevailing attitude that the architect is responsible for the design and details and the engineer for the statics has always been absurd to him. He believes the highest level of design is achieved when the engineer is involved from the beginning of the design process, in the conceptual design phase when architect and engineer are prepared to listen to each other and build upon a collaborative process. Such a relationship exists between schlaich bergermann und partner and the studio of artist/designer James Carpenter - a relationship that started in the 1980’s on the design of bridges, sculptures and building elements. The impetus for this long collaboration has always been to minimize structure and maximize light as a defining characteristic of the public realm.
The authors think that the Sky Reflector-Net for the Fulton Center is a good example of this fruitful collaboration, in this case between James Carpenter and his studio, James Carpenter Design Associates (JCDA), architect, Grimshaw Architects, design engineer, schlaich bergermann und partner (sbp) and final design engineer, Arup working together to fully integrate this ambitious artwork within a very complex program.
Das Sky Reflektor-Net für das Fulton Center, New York. Die Zusammenarbeit zwischen Architekt und Ingenieur beschäftigte Jörg Schlaich während seines gesamten Berufslebens. Die vorherrschende Meinung, der Architekt sei für das Design und die Details und der Ingenieur nur für die Statik verantwortlich, war für ihn schon immer absurd. Für Jörg Schlaich wird ein optimaler Entwurf nur dann erreicht, wenn der Ingenieur von Anfang an beim Entwurf mitwirkt, wenn man die Sprache des anderen versteht und wenn beide bereit sind, aufeinander zu hören. Auf dieser Basis baut die Zusammenarbeit zwischen schlaich bergermann und partner (sbp) und dem Atelier von Künstler/Designer James Carpenter (JCDA) auf eine Beziehung, die in den 1980er Jahren mit der Gestaltung von Brücken, Skulpturen und Gebäudeelementen begann und bis heute andauert. Anlass dieser langen Zusammenarbeit war stets, die Konstruktion zu minimieren und das Licht als wichtiges Entwurfselement im öffentlichen Raum zu maximieren.
Die Autoren glauben, dass das Sky Reflektor-Net für das Fulton Center ein gutes Beispiel für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen James Carpenter mit seinem Studio James Carpenter Design Associates (JCDA), dem Architekten Grimshaw Architects, dem Entwurfsingenieur schlaich bergermann und partner (sbp) und dem Ingenieur für die Ausführungsplanung Arup darstellt, ohne die so ein ehrgeiziges Kunstwerk nicht reibungslos in eine so komplexe Gesamtplanung eingebunden werden kann.

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Schober, Hans; Werwigk, Michael; Kürschner, KaiDas freie Spiel der Flächen und StäbeStahlbau1/20111-9Fachthemen

Abstract

Auf dem Konzerngelände eines weltweit tätigen Pharmakonzerns in Basel wurde ein vom Architekten Frank O. Gehry entworfenes skulpturales Bürogebäude geplant und fertiggestellt. Besonderes Augenmerk ist die transparente Stahl-Glas-Hülle, die aus verschieden zusammengesetzten Fassadenflächen besteht. Um die freie Geometrie dieses Gebäudes möglichst nahe an der Entwurfsidee in die Realität umzusetzen, wurde für alle Planungsbeteiligten verbindlich das CAD-Programm CATIA in den Planungsprozess integriert. Das Ingenieurbüro schlaich bergermann und partner hat die komplette Tragwerksplanung (Entwurf, Ausführung, Bauüberwachung) erstellt. Dieser Beitrag beschreibt die Besonderheiten bei Entwurf, Konstruktion sowie Herstellung und Montage der ungewöhnlichen Stahl-Glas-Hülle.

The free operation of surfaces and steel bars.
On the premises of a worldwide operating pharmaceutical company in Basle, Suisse a sculptural office building designed by Frank O. Gehry has been planned and completed. An outstanding charm is given by the transparent steel-glass-envelope covering the relatively shifted and rotated slabs as a free formed folded structure consisting of steel bars. To realize the free building geometry very close to the design idea for all project members the CAD-software CATIA was integrated into the planning process. schlaich bergermann und partner has covered the full scope of structural engineering from schematic design to execution phase. This paper describes the specialties during design, engineering, fabrication and erection of the unusual envelope made of steel and glass.

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Schober, Kai-Stefan; Hauke, BernhardBIM: Chance oder Schreckgespenst?Stahlbau2/201879Editorials

Abstract

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Schober, Philipp; Boley, ConradDer Einfluss eines Auflastfilters auf den Bruchvorgang beim hydraulischen Versagen nichtbindiger Bödengeotechnik4/2014250-258Fachthemen

Abstract

Numerische Untersuchungen zum hydraulischen Grundbruch an Baugrubenumschließungen mit geringer Einbindung der Baugrubenumschließung und baugrubenseitiger Sicherung durch einen Auflastfilter haben gezeigt, dass die herkömmlichen Nachweise nach DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) und DIN 1054:2010-12 bzw. nach EAU für geringe Einbindetiefen und bei luftseitiger Sicherung durch einen Auflastfilter auf der unsicheren Seite liegen können. Dies kann auf die vereinfachte Form des Ersatzkörpers zurückgeführt werden, bei welcher die Strömungskräfte unterhalb des Wandfußes nicht berücksichtigt werden. Des Weiteren werden bei den herkömmlichen Nachweisen keine rückhaltenden Reibungskräfte im Boden oder im Auflastfilter angesetzt.
Anhand von eigenen theoretischen und experimentellen Untersuchungen zum Versagen vertikal durchströmter Bodensäulen in einem Zylinder sowie zum Versagen durch hydraulischen Grundbruch an einer Baugrubenumschließung konnte der Einfluss eines Auflastfilters auf die im Boden und im Auflastfilter wirkenden Reibungskräfte sowie auf die Bruchkörperform beim hydraulischen Grundbruch bestimmt werden.
Die gewonnenen Erkenntnisse aus den theoretischen und experimentellen Untersuchungen dienten als Grundlage zur Entwicklung eines modifiziertes Verfahrens zum Nachweis der Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch an Baugrubenumschließungen bei baugrubenseitiger Sicherung durch einen Auflastfilter in nichtbindigen Böden.

The influence of a surcharge filter on hydraulic failure.
Numerical investigations of hydraulic heave failure at excavation walls with a small embedded depth and a surcharge filter on the excavation side of the wall have shown that the traditional proof of hydraulic heave according to DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode 7) and DIN 1054:2010-12 or to EAU can be unsafe. This is caused by the negligence of the flow forces below the pit wall. Moreover friction forces are not considered. By the means of proper theoretical and experimental analysis of the failure mode due to vertical flow through a soil column and due to hydraulic heaves, the influence of a surcharge filter due to the acting friction forces during hydraulic failure and the failure body during hydraulic heave could be determined.
Based on the results of the theoretical and experimental investigations a modified method to determine the hydraulic heave safety with a surcharge filter on the excavation bottom is presented.

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Schober, T.CLIBOT - ein seilkletternder Roboter zur BauwerksinspektionBautechnik2/201081-85Fachthemen

Abstract

CLIBOT ist ein kletternder Roboter, der für die Inspektion/Überwachung von Bauwerks-Oberflächen unter besonderer Berücksichtigung der Denkmalpflege entwickelt wurde. Damit können große Einsparpotentiale realisiert und eine Reduzierung von für Menschen gefährliche Arbeit erreicht werden.
Eine Vielzahl von Kletter-Methoden wurde diskutiert und bewertet. Seilklettern mit Klauen erwies sich als bester Kompromiss zwischen Sicherheit und Funktionalität. Klettern mit dünnem Seil oder Draht als Steighilfe stellte sich als besonders geeignet für den Denkmalpflegebereich heraus. Der Roboter wurde aus sog. Off-the-shelf-Komponenten (handelsübliche Standardbauteile) aufgebaut und ist autark. Speziell konzipierte Klauen ermöglichen eine ausreichende Haftung an vertikalen Seilen. Ein minimierter Kletter-Algorithmus ermöglicht eine einfache Konstruktion der Antriebseinheit. Eine digitale Kamera, die an der Unterseite des Roboters befestigt ist, ermöglicht das Senden eines Video-Signals für die visuelle Unterstützung. Das Auslösen der Kamera und die Auf- und Abwärtsbewegungen des Roboters werden per Funk ferngesteuert. Umfangreiche Tests im praktischen Einsatz zeigten die gute Eignung des gewählten Konzepts.

CLIBOT - a rope climbing robot for building surface inspection
CLIBOT is a rope climbing robot developed for inspection tasks on building surfaces under special consideration of conservatory purposes. Great savings potential and a reduction of hazardous human work can be achieved.
A variety of climbing methods is discussed and evaluated. Rope climbing by claws turned out as the best compromise between safety and functionality and a thin rope or wire as climbing aid is modest enough for conservatory requirements.The robot was constructed from off-the-shelf components and is selfsupported. Special designed claws enable a sufficient grip at vertical ropes. A minimized climbing algorithm allows a simple construction of the drive unit. A digital camera attached at the bottom of the robot is sending a video signal for visual assistance. Triggering the camera and the up and down movement of the robot is remotely controlled by radio link. Extensive tests in practical environements showed the good suitability of that chosen concept.

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Schoch, T.Auswirkungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auf den MauerwerksbauMauerwerk3/2008107-119Fachthemen

Abstract

Diskussionen zum Klimawandel und zu den erforderlichen Maßnahmen, ihn zu verhindern oder zumindest zu lindern, machen die Runde. Es nimmt nicht wunder, dass dabei der Wohnungsbestand und der Neubau im Mittelpunkt derartiger Diskussionen stehen, denn beide waren allein 2005 mit 191 Mio t am CO2-Ausstoß in Deutschland beteiligt. Der Ruf nach drastischer Energieeinsparung (die es physikalisch nicht geben kann) gehört zur Tagespresse, gern auch kombiniert mit einem Ruf nach Verschärfung der Anforderungen. Die Bundesregierung hat mit den Meseberger Beschlüssen 2007 die Weichen für eine Verschärfung der Anforderungen gestellt. Die mit der Novelle der EnEV im Jahre 2009 zu erwartende neuerliche Verschärfung der Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden wird neue Herausforderungen an die Planung und Ausführung von Mauerwerksbauten stellen. Sowohl die Anforderungen als auch erste Lösungsvorschläge für eine energieeffiziente Gebäudehülle werden in diesem Beitrag dargestellt und erläutert. Es wird anhand von Beispielen beschrieben, welche Auswirkungen das Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen Gebäudeformen und der verwendeten Anlagentechnik auf die in Deutschland jahrzehntelang bewährten Mauerwerkskonstruktionen haben kann. Dabei werden nicht allein bauphysikalische Aspekte einbezogen, sondern gleichsam Kosten-Nutzen-Analysen unter der Prämisse des Wirtschaftlichkeitsgebotes mit eingerechnet.

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Schoch, T.; Flassenberg, G.Zweischalige Haustrennwände aus PorenbetonMauerwerk4/2006172-174Fachthemen

Abstract

Haustrennwände sind Wände, die nach den Vorschriften der Bauordnungen der Länder zwischen fremden Hauseinheiten wie z. B. zwischen Reihenhäusern, Doppelhäusern und sinngemäß auch bei mehrgeschossigen Wohnhausbauten anzuordnen sind. Nachfolgend werden Anforderungen an den Schallschutz aufgeführt, Planungshinweise gegeben sowie Nachweise - rechnerisch und an ausgeführten Konstruktionen - vorgestellt. Die schalltechnischen Anforderungen an zweischalige Haustrennwände lassen sich mit Porenbetonmauerwerk sehr gut erfüllen.

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Schoch, TorstenTo what is still to come... / Auf das, was da noch kommt...Mauerwerk6/2019345-347Editorial

Abstract

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Schoch, TorstenAn impressive preview.... / Eine eindrucksvolle Vorausschau....Mauerwerk5/2018289-290Editorial

Abstract

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Schoch, TorstenProgressively sceptical ... / Progressiv skeptisch ...Mauerwerk5/2017271-272Editorials

Abstract

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