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Seiser, H.; Kremnitzer, P.Optimierung der Gebrauchstauglichkeit von Brückenabdichtungssystemen aus hochelastischer Kunststoffbeschichtung (PUR)Beton- und Stahlbetonbau8/2006643-644Berichte

Abstract

Um den Beanspruchungen auf Brücken mit starkem Schwerlastverkehr gerecht zu werden, sollte eine kraftschlüssige Verbindung des Oberbaues mit der Abdichtung gegeben sein. Meist ist es jedoch so, daß lediglich ein Haftverbund zwischen dem Brückentragwerk und der Abdichtungsschicht nachzuweisen ist. Zukünftig jedoch ist diese Forderung nach einer noch in Ausarbeitung befindlichen ETAG-Richtlinie (Guideline for European Technical Approval) nachzuweisen.
Ein spezielles Abdichtungssystem aus hochelastischer Kunststoffbeschichtung (PUR) erhöht in Verbindung mit dem Schmelzgranulat den Kraftschluß zum Oberbau soweit, daß eventuell notwendig gewordene Fräsarbeiten keinen praktischen Einfluß auf die Verbundfestigkeit bewirken. Das Abdichtungssystem erfüllt die Anforderungen hinsichtlich Verbundfestigkeit in der ETAG bereits jetzt.

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Seitz, J. M.Low-Strain Integritätsprüfungen bei Bohrpfählen.Bautechnik10/1992551-557Fachthemen

Abstract

Mit der Herausgabe der deutschen Empfehlungen zu den Dynamischen Pfahlprüfungen Ende 1991 wurde ein erster Abschluß der Methode "Integritätsprüfungen mit einem Handhammer" bei einem Pfahl dokumentiert. Die weltweite Entwicklung auf dem Gebiet der Meßverfahren, Modell- und Großversuche und Forschungen zeigt, daß die Ergebnisse aus den Integritätsprüfungen an Pfählen ihre Grenzen haben. Das Verfahren eignet sich für die "qualitative Abbildung" eines Pfahles im Boden. Es gibt "Normkurven" für jede Baustelle.

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Seitz, J. M.; Haß, S.Gefräste Dichtwände im Einphasenverfahren.Bautechnik8/1993451-461Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag wird über die Schlitzwandfrästechnik zur Herstellung von Dichtwänden im Einphasenverfahren berichtet. Grundlage dafür sind die Erfahrungen und Ergebnisse, die von der Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft während eines Feldversuchs und eines erstmaligen Baustelleneinsatzes großen Umfangs in Deutschland gewonnen werden konnten. Es werden das Dichtwandmaterial und die daran gestellten Anforderungen, die Gerätetechnik und die zugehörige Arbeitsweise sowie die erforderlichen Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und -sicherung erläutert. Ergebnisse und Erkenntnisse aus den bisherigen Untersuchungen schließen sich mit entsprechenden Schlußfolgerungen für künftige Entwicklungen an.

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Seitz, Joern; Pohl, Martin; Maeiro, JoseAfrikas größte Hängebrücke in Mosambik - Technische BesonderheitenBeton- und Stahlbetonbau2/2019103-114Berichte

Abstract

Die konventionelle Hängebrücke Maputo-Katembe in Mosambik ist mit einer Spannweite von 680 m die größte Hängebrücke in Afrika und derzeitige Nr. 63 weltweit. Die Erfahrung der chinesischen Ingenieure mit dieser Bauart zeigt sich darin, dass ca. 30 % der 100 größten Hängebrücken weltweit in den vergangenen 20 Jahren in China gebaut wurden. Der Beitrag erläutert die umfangreichen Arbeiten von den Gründungen bis zur Entfeuchtungsanlage für die Hauptkabel im Zeitraum von Herbst 2014 bis Ende 2018.

Africa's largest suspension bridge - special technical aspects
The conventional suspension bridge Maputo-Katembe in Mozambique with a main span of 680 m makes it the largest suspension bridge in Africa and the current No. 63 worldwide. Approximately 30 % of the world's 100 largest suspension bridges have been built in China over the past 20 years. This underlines the experience of Chinese engineers in this bridge building segment. The article describes the extensive work from the foundations up to the dehumidification facilities for the main cable from autumn 2014 to the end of 2018.

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Seitz, Karlotta-Franziska; Pucker, Tim; Grabe, JürgenTopologieoptimierung in der Geotechnik: Anwendung auf Gründungsstrukturen und Validierunggeotechnik1/201618-28Fachthemen

Abstract

Die Anwendung von Strukturoptimierung im Bereich der Geotechnik wird in diesem Artikel vorgestellt. Der generelle strukturelle Aufbau (Topologie) eines Streifenfundaments wird hinsichtlich des Verformungsverhaltens optimiert. Zur Topologieoptimierung wird die Solid-Isotropic-Material-with-Penalization-(SIMP)-Methode angewendet. In diesem Artikel wird dafür eine Finite-Elemente-Analyse mit einem entsprechendem Optimierungsalgorithmus gekoppelt. Für die FE-Analyse wird ein hypoplastisches Stoffmodell zur Modellierung von Materialübergängen angewendet. Untersucht werden vier ebene Lastfälle. In einer anschließenden Validierung mit physikalischen 1-g-Modellversuchen werden nachgebildete optimierte Gründungsstrukturen belastet und mit alternativen volumengleichen Fundamenten hinsichtlich ihres Last-Verformungs-Verhaltens verglichen. Die präsentierte Untersuchung zeigt sowohl die Anwendbarkeit als auch das Potenzial der Topologieoptimierung in der Geotechnik.

Topology optimization in geotechnical engineering: application to foundations and validation.
This article presents the application of structural optimization in geotechnical engineering. The general design (topology) of a foundation strip is optimized with respect to its deformation behaviour within the service limit state. The SIMP-method is applied for the topology optimization. Hence, a finite element analysis with Abaqus is combined with an adequate optimization algorithm. A hypoplastic constitutive model for modeling material transitions is used for finite element analysis. Four load cases will be examined. The optimized topology design will be reproduced for the following validation with 1 g physical models. A comparison of the load deformation behavior with non optimized foundations with equal volume is carried out. The presented study shows the applicability and potential of topology optimization in geotechnical engineering.

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Seitz, S.W.Sanierung des Wedelkanals in HeidenheimBeton- und Stahlbetonbau3/2003171-175Berichte

Abstract

No short description available.

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Selk, D.Zweischalige Außenwände - Ausführung der Außenschale (Verblendschale)Mauerwerk6/2003197-201Fachthemen

Abstract

Im Beitrag geht es besonders um die sachgerechte Verarbeitung der Mauersteine und des Mauermörtels für die Verblendschale, die Ausführung der Verfugung (Fugenglattstrich, nachträgliches Verfugen), den Schutz des jungen Mauerwerks vor ungünstigen Witterungseinflüssen, die Anordnung der Abdichtungen, Lüftungs- und Entwässerungsöffnungen sowie die Reinigung und die Probleme einer Hydrophobierung.

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Selk, D.Modernisierung mit Verblendmauerwerk - nicht die billigere aber die bessere LösungMauerwerk6/2002187-193Fachthemen

Abstract

Nicht erst seit Inkrafttreten der EnEV rückt die energetische Optimierung von Bauten besonders in den Vordergrund. Der Ansatz der Nachhaltigkeit im Hinblick auch auf dauernde auskömmliche Mieteinnahmen bzw. auf deren Werterhalt, verbunden mit guter Verkäuflichkeit der Immobilien, bestimmen mehr und mehr das Handeln der Hausbesitzer. Ohne die großen bisherigen Leistungen der Wohnungswirtschaft zu schmälern, besteht nach wie vor großer Bedarf an energetischer Optimierung von Bauten, verbunden mit einer deutlichen Standardverbesserung zur Steigerung der Attraktivität auf Dauer. Dazu bietet sich mehr und mehr die Erneuerung der Vorsatzschale an.

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Selk, D.; Walberg, D.Sicherung Nachhaltiger Qualitätsstandards in der Baupraxis - Erkenntnisse aus Schleswig-HolsteinMauerwerk6/2005278-283Fachthemen

Abstract

In der Studie “Nachhaltiges Bauen und Wohnen in Schleswig-Holstein” [1] sind in zwei Szenarienmodellen anhand von Stoffstrommodellen Wege einer nachhaltigen Entwicklung in Schleswig-Holstein aufgezeigt worden. Die Entwicklung in die Richtung des Nachhaltigkeitsszenarios setzt aber künftig eine Vielzahl von Qualitätsverbesserungen und Qualitätssicherungen insbesondere bei der Planung und der praktischen Umsetzung von Baumaßnahmen voraus. Die momentane Entwicklung hinsichtlich fortschreitender Deregulierung einerseits, europäischer Harmonisierung und Öffnung der Märkte (z.B. vermehrter Import von Baustoffen aus Osteuropa etc.) andererseits, schafft aber Rahmenbedingungen für die Baupraxis, die eine Qualitätssicherung unter den Aspekten einer nachhaltigen Entwicklung eher erschweren. Was auf den Baustellen tatsächlich passiert und umgesetzt wird, entzieht sich in der Regel - wie auch gewollt - öffentlicher Kenntnis- und Einflußnahme. Die Neufassung der Landesbauordnung Schleswig-Holstein (LBO), zuletzt im Jahre 2000, hatte weitgehende Prüfverzichte bei einer Vielzahl der Bauvorhaben zur Folge; die Verantwortung Privater, d.h. der Bauherrinnen und Bauherren, Entwurfsverfasserinnen und Entwurfsverfasser sowie Bauleiterinnen und Bauleiter wurde (aus Sicht des Gesetzgebers) klargestellt.
Deshalb wurden anhand von Fragebögen auf rd. 100 Baustellen die jeweils verantwortlichen Bauherren, Architekten, Bauunternehmer, Poliere und Sonderfachleute nach Einführung in die Thematik befragt.
Im folgenden wird über die Ergebnisse der Studie berichtet.

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Sell, R.Tragfähigkeit von mit Reaktionsharzmörtelpatronen versetzten Betonankern und deren Berechnung.Bautechnik10/1973333-340

Abstract

Tragverhalten und durch Versuche abgeleitete Tragfähigkeitskriterien für Verbundanker, d.h. für nachträglich mittels eines Reaktionsharzes (und Härter) im Beton verankerte Stahldollen.

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Selle, H. J.; Schleef, U.Stahlwasserbau der Schleusen Rothensee und HohenwartheStahlbau12/2000934-942Fachthemen

Abstract

Bei Magdeburg entstehen gegenwärtig Abstiegsbauwerke, die in ihrer Konstruktion und Hubhöhe mit den Schleusen am Main-Donau-Kanal (MDK) vergleichbar sind. Der nach Fertigstellung der Schleusen am MDK zu verzeichnende technische Fortschritt wird insbesondere in der Stahl- und Maschinenbaukonstruktion einschließlich der elektrotechnischen Ausrüstung umgesetzt. Neben einer allgemeinen Vorstellung der Schleusenanlagen des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg werden die Schleusenverschlüsse und ihre Details ausführlich beschrieben.

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Selleng, Christian; Meng, Birgit; Gröger, Katja; Fontana, PatrickEinflussgrößen auf die Wirksamkeit einer Wärmebehandlung von Ultrahochfestem Beton (UHFB)Beton- und Stahlbetonbau1/201712-21Fachthemen

Abstract

Mittels Wärmebehandlung lassen sich die hervorragenden Eigenschaften von UHFB nochmals verbessern. Die für eine optimale Umsetzung relevanten Randbedingungen werden aktuell in der Fachwelt diskutiert. In dieser Veröffentlichung werden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts vorgestellt, das die Wirkung verschiedener Einflussgrößen bei der Wärmebehandlung auf die Eigenschaften von UHFB zum Thema hatte. Dabei wurden die Art des Schutzes gegen das Austrocknen, die Vorlagerungszeit und die Haltezeit variiert. Um die zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen, wurde der Phasenbestand mittels Röntgendiffraktometrie untersucht.
Die höchsten Druckfestigkeiten des UHFB ließen sich bei einer Wärmebehandlung mit Wasserlagerung erzielen, da hierbei eine weitere Hydratation begünstigt wird. Vergleichsweise niedriger waren die Steigerungen bei einer Behandlung mit Schutz vor Austrocknung, während eine ungeschützte Behandlung zu deutlich geringeren Festigkeiten führte. Die Vorlagerungszeit beträgt im Idealfall einige Tage, um die Ausbildung eines offenbar günstigen Ausgangsgefüges sicherzustellen. Die Haltezeit sollte möglichst ausgedehnt sein, weil die Hydratation entsprechend lange gefördert wird.
Im oberflächennahen Bereich war unter bestimmten Bedingungen eine Zonierung zu beobachten, deren Ursachen und Folgen, insbesondere in Bezug auf die Dauerhaftigkeit, weitere Forschung erfordern.

Influencing factors for the effectivity of heat treatment of ultra-high performance concrete (UHPC)
Using heat treatment, the excellent properties of UHPC can be further improved. The relevant conditions for an optimal realisation are currently in discussion among experts. In this paper the results of a research project are presented. It was focused on the impact of different factors of heat treatment influencing the properties of UHPC. Therefore, the type of protection against drying, the pre-storage time and the dwell time were varied. To understand the underlying processes, the phase composition was determined via X-ray diffraction.
The highest compressive strength was reached with a heat treatment in hot water, because a broader hydration was promoted. The increase of strength was comparatively less with a treatment with protection against drying, while an unprotected treatment led to a significantly lower strength. The pre-storage time covers ideally a few days, to ensure the formation of a favourable initial texture. The dwell time should be as long as possible, because the hydration is proceeded.
Under certain conditions a zonation occurred in the superficial area. Its causes and implications, especially with respect to durability, need further research.

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Sellmeier, Bettina; Thuro, KuroschComparison of two 3D rockfall codes on behalf of a case study in the Bavarian AlpsGeomechanics and Tunnelling1/201715-23Topics

Abstract

Rockfall events along main traffic routes in alpine regions emphasize the necessity of enhancing hazard assessment, especially in terms of rockfalls. In the field of regional rockfall modelling it becomes more and more important to work with 3D rockfall codes to account for morphological structures. Due to the general scale of regional rockfall modelling it is in most cases not possible to collect quantitative field data. Thus the input parameters are determined according to disposition models like in the Bavarian hazard map. The current paper deals with a detailed rockfall study which was accomplished during rockslope scaling works in the Bavarian Alps. The rock slope consisting of the Hauptdolomite-Formation extends along the federal road B 305 north of the village of Schneitzlreuth in Bavaria. Due to attending rockslope scaling works in cooperation with the State Agency for Construction in Traunstein, a quantification of block dimensions according to real rockfall field tests was possible. After having determined the three main block axes for over 300 rocks, rockfall modelling were accomplished applying the 3D rockfall codes Rockyfor3D and RAMMS::Rockfall. One part of the parameter studies covers the main proportion of the detected block sizes using Rockyfor3D. The second part of the study presents a comparison of the Rockyfor3D and RAMMS::Rockfall outcomes, taking the same block class for both codes into account. This paper demonstrates the limits and possibilities of using different 3D rockfall codes taking detailed field data into account.

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Sellner, P.; Janotta, M.; Koinig, J.Systematic Drainage Measures in the Tunnel Construction - Experiences in the Neogene Sections of the Investigation Tunnels for the Koralm TunnelGeomechanik und Tunnelbau4/2008287-293Topics

Abstract

The Koralm Railway Line represents an essential section of the Pontebbana corridor between Graz and Klagenfurt. It creates new capacities and significantly improved conditions for the freight transportation. Furthermore, the travel time of the passenger traffic will be considerably reduced. The heart of the Koralm Railway Line is the Koralm tunnel with a length of approximately 32.8 km. During excavation of the partly extremely demanding neogene sections of the investigation tunnels for the Koralm Tunnel, valuable experiences can be gained concerning the drainage and the closely related excavation behaviour, in addition to the geological-geotechnical insights. In the paper, the predicted mountain water conditions of the tunnel sections within neogene sediments as well as experiences with the implemented dewatering measures are described. These experiences strongly influence the detailed design of the future main tunnel structure.

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Sellner, Peter J.; Sonnleitner, HerbertGleinalm Motorway Tunnel - 2nd tube logistical challenges / Gleinalmtunnel - Neubau der zweiten RöhreGeomechanics and Tunnelling5/2016428-434Topics

Abstract

In 2013 Asfinag published the tender for the construction of the second tube of the Gleinalm Tunnel. The tunnel is situated in hard rocks (gneiss) and the tender design contained excavation works realized by “drill and blast” in a top heading, bench and invert sequence. Additionally to this tender design, technical alternatives were allowed. One of the tenderers, the later contractor, offered both, a concept according to the tender and an alternative excavation concept including full face excavation by drill and blast. This alternative was based on considerations and experience the tenderer had gained from the construction works of the first tube in the early 1970s presuming optimal full face excavation conditions over wide areas of the tunnel and thus reducing time and costs. Due to these economic advantages and the low cost risk the owner finally commissioned the alternative. Minimizing the blasting vibration of the full face excavation on the nearby running tube, which was operated without any disturbance, was only one of the challenges of the project. In terms of logistics the supply of the excavation works with air and support materials as well as the huge mucking volume to be transported were identified as limiting factors.
Das im Jahr 2013 ausgeschriebene Vortriebskonzept für die zweite Röhre des Gleinalmtunnels hat den Ausbruch grundsätzlich als Sprengvortrieb in den Teilquerschnitten Kalotte, Strosse und Sohle vorgesehen, jedoch auch technische Alternativen zugelassen. Durch die später beauftragte Bietergemeinschaft wurde neben dem Hauptangebot auch eine Alternative eingereicht, die über weite Bereiche des Tunnels den Sprengvortrieb im Vollausbruch beinhaltet, und auf geologischen und geotechnischen Überlegungen beruht. Aufgrund der Wirtschaftlichkeit und Kostensicherheit wurde die Alternative beauftragt. Die Minimierung von Sprengerschütterungen im Zuge des Vollausbruchs im Zusammenhang mit der parallel verlaufenden und in Betrieb befindlichen Bestandsröhre stellt nur eine Herausforderung dar, die es zu bewältigen galt. Logistisch gesehen befand sich die Versorgung der Vortriebe im Grenzbereich des Machbaren.

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Sellner, Peter Johann; Pacher, Wolfgang; Weinmar, Wolfgang; Moser, Herwig; Monsberger, YvonneImpact of alternative tunnelling procedure on contractual allocation of ground risk at S 7 motorway Tunnel Project Rudersdorf / Alternatives Vortriebskonzept - Verlagerung des Baugrundrisikos beim Tunnel RudersdorfGeomechanics and Tunnelling5/2021547-556Topics

Abstract

The approx. 3 km long twin-tube Rudersdorf tunnel is part of the Fürstenfeld Motorway S7. In addition to jet grouting and steel pipe umbrella sections, the excavation is mainly carried out according to the NATM. After the contract had been signed, the contractor proposed a value engineering concept including a stepped (almost) full excavation with a short ring closure. This concept avoids jet grouting sections and reduces sections with steel pipe umbrellas and the temporary top heading invert. A fair risk transfer between both contractual partner enables the full technical and economic potential of the project to be released and guarantees a win-win situation. The modified construction methodology consequently also requires a change of tasks and responsibility for the contractual partners for the project. This paper highlights the main topics of the contractual modifications required and explains the handling of the ground risk with examples.
Der ca. 3 km lange zweiröhrige Tunnel Rudersdorf stellt ein Kernstück der Fürstenfelder Schnellstraße S7 dar. Das Vortriebskonzept sieht neben DSV- und Rohrschirmstrecken überwiegend Spießvortriebe entsprechend der NÖT vor. Nach Vertragsabschluss reichte die ausführende Arbeitsgemeinschaft ein Value Engineering mit dem Titel “Alternatives Vortriebskonzept” ein. Wesentlichstes Element dieses Vortriebskonzepts ist ein abgestufter Vollausbruch mit kurzem Gesamtringschluss, der den Entfall der DSV-Strecken, die Reduktion der Rohrschirmstrecken und des temporären Kalottensohlgewölbes ermöglicht. Ziel dieser geänderten Ausführung ist, das technisch-wirtschaftliche Potenzial in Form einer “win-win-Situation” für beide Vertragspartner auf Basis einer fairen Risikoverlagerung zu erschließen. Daraus ergeben sich für das Projekt neben den technisch geänderten Rahmenbedingungen des Vortriebs auch eine geänderte Baugrundrisikoverteilung, Aufgabenzuordnung und Verantwortung der Vertragspartner. In diesem Bericht werden die wesentlichen Eckpunkte und Abläufe des geänderten Vortriebskonzepts dargestellt und der Umgang mit dem Baugrundrisiko anhand von Beispielen erläutert.

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Selting, O; Lamprecht, H.-O.Erfahrungen an Betonbauwerken der Mosel.Beton- und Stahlbetonbau2/197044-46Berichte

Abstract

No short description available.

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Semlinger, E.Neue Elektrodenbezeichnung nach DIN 1913, Teil 1, Ausgabe 1976.Stahlbau10/1977323-326Berichte

Abstract

No short description available.

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Sempelmann, Franz; Edlmair, GeraldA26 Linz motorway - Past and future challenges / A26 Linzer Autobahn - Herausforderungen im Rückblick und AusblickGeomechanics and Tunnelling6/2022720-727Topics

Abstract

After a long design and approval process, the construction works for the first phase of the A26 started in 2019. The A26 not only relieves the central part of the road network of the city of Linz but also allows the river Danube to be crossed by means of a bridge: a 300 m long bridge, anchored in the rock slopes forming the banks of the Danube. The elements of the first phase are the Danube bridge and the two underground motorway junctions, Danube North and South, with excavation cross-sections of up to 400 m2 and the tight radii of the motorway on-ramps. Besides these conditions, urban planning requirements such as the protection of residents against immissions caused by noise and vibration, and the increased negative impacts resulting from the traffic during construction have an effect on the construction works. The excavated material from the tunnel is transported off site by ship. The existing rock mass requires excavation by means of the drill-and-blast method. The project-specific boundary conditions such as the high number of portals, the noise-reflecting effect of the “Danube gorge” and the low overburden require substantial measures to limit and monitor the immissions.
Nach einer langen Planungs- und Genehmigungsphase wurden die Hauptbauarbeiten zur A26 Linzer Autobahn Anfang 2019 in Angriff genommen. Der neue, über weite Bereiche unterirdische Straßenzug der A26 entlastet nicht nur die bestehenden innerstädtischen Verkehrswege im Linzer Stadtgebiet erheblich, sondern stellt auch eine zusätzliche Donauquerung in Form einer echten Hängebrücke mit einer Spannweite von über 300 m zur Verfügung. Die Hauptelemente des 1. Verwirklichungsabschnitts sind die Donaubrücke und zwei unterirdische Vollanschlussstellen, nördlich und südlich der Donau, mit Ausbruchquerschnitten bis zu 400 m2 und Rampentunnel mit engen Radien. Neben diesen Rahmenbedingungen erfordert die Planung eines innerstädtischen Bauprojekts neben der umfassenden Berücksichtigung des Anrainerschutzes hinsichtlich der Immissionswirkungen durch Lärm und Erschütterungen auch die möglichst reduzierte Auswirkung der Bauarbeiten auf die bestehenden Verkehrswege. Das Ausbruchmaterial der bergmännischen Bauweise des Tunnel Freinberg und der Anschlussstelle Donau Süd müssen über den Wasserweg der Donau abtransportiert werden. Die projektspezifischen Rahmenbedingungen, wie eine sehr hohe Anzahl an Tunnelportalen, die Schallreflexionen innerhalb des Donautals und die geringe Überlagerung erfordern gesamthaft erhebliche Maßnahmen zur Reduktion der Auswirkungen während der Bauphase.

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Sempelmann, Franz; Matt, Kajetan; Konrad, FrankThe A26 Linz Motorway - A new landmark for Linz / Die A26 Linzer Autobahn - Ein neues Wahrzeichen für LinzGeomechanics and Tunnelling5/2021459-467Topics

Abstract

The A26 not only relieves the central part of the road network in Linz but also allows the river Danube to be crossed by means of a 300 m long bridge, anchored in the rock slopes which form the banks of the Danube.The elements of the 1st phase are the Danube bridge and two underground motorway junctions, Danube North and South, with excavation cross-sections of up to 375 m2 and the tight radii of the motorway on-ramps. In addition to the elevated location of the main portals, the river Danube, the infrastructure facilities and the built-up area take space in the valley cause unfavourable conditions. Besides these conditions, urban planning requirements have an effect on the realization of the construction project. The excavated material from the tunnel is transported off-site by ship. The project conditions such as the high number of portals, the noise-reflecting effect of the “Danube gorge” and the low overburden require substantial measures to limit and monitor the immissions.
Die A26 ermöglicht, neben Entlastung des Kernbereichs des Straßennetzes der Stadt Linz, auch die Querung der Donau über eine 300 m lange Hängebrücke, verankert in den Felshängen der Donau. Kennzeichnend für die Etappe 1 sind neben der Donaubrücke die beiden unterirdischen Autobahnanschlüsse AST Donau Nord und Süd mit Ausbruchquerschnitten bis zu 375 m2 und die engen Radien der Anschlussrampen. Zudem sind die Hochlage der Hauptportale und der durch Donau, Infrastruktur und Bebauung bereits stark genutzte Talraum ungünstige Randbedingungen. Neben diesen Planungsrandbedingungen ist die bauliche Umsetzung durch städtebauliche Randbedingungen geprägt und der Abtransport des Tunnelausbruchs erfolgt per Schiff über eine eigens errichtete Schiffsverladestelle. So erfolgt der Abtransport des Tunnelausbruchs per Schiff über eine eigens errichtete Schiffsverladestelle. Die projektspezifischen Randbedingungen wie die hohe Anzahl an Portalen, die reflektierende Wirkung der “Donauschlucht” und die geringe Überlagerung erfordern erhebliche Maßnahmen zur Einschränkung der Immissionen sowie deren Überwachung.

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Semprich, StephanKluckert, Klaus D.: Spezialtiefbau 2.0 - Durch Schaden wird man klug (in German).Geomechanics and Tunnelling3/2016283-285Book Review

Abstract

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Semprich, StephanSpezialtiefbau 2.0 - Durch Schaden wird man klug.geotechnik2/2016164-165Bücher

Abstract

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Senckpiel-Peters, Tilo; Häußler-Combe, Ulrich; Metschies, Heike; Eisewicht, PeterEntwicklung eines neuartigen leichten Deckenträgers aus Carbonbeton - Experimentelle und numerische UntersuchungenBeton- und Stahlbetonbau12/2018850-858Fachthemen

Abstract

Carbonbeton ermöglicht dünne Querschnitte und leichte, hochfeste Tragwerke. Dies wird im vorliegenden Beitrag am Beispiel eines leichten, vorgefertigten Deckenträgers demonstriert, der einfach montierbar z. B. als Ersatz von sanierungsbedürftigen Trägern in Bestandsbauten einsetzbar wäre. Hierbei kommt ein neuartiges zementgebundenes Verbundmaterial, bestehend aus Schichten von betongetränkten Nadelvliesstoffen sowie carbonbewehrtem Feinbeton, zur Anwendung, mit feiner Rissbildung und hoher Duktilität. Der Träger ist als dünne zylindrische Schale mit seitlichen Stegen konzipiert. Neben Material, Entwurf und Herstellung beschreibt der Beitrag experimentelle und numerische Untersuchungen zum Spannungs-Dehnungsverhalten des Verbundmaterials sowie zum Tragverhalten des Deckenträgers. Bei geringem Gewicht wird eine sehr hohe Tragfähigkeit nachgewiesen, welche die Gebrauchslasten um ein Vielfaches überschreitet. Entwurf sowie experimentelle und rechnerische Analysen sind exemplarisch und sollten ein größeres Anwendungsspektrum ermöglichen.

Development of a novel lightweight carbon concrete ceiling support - Experimental and numerical investigations
Carbon concrete allows thin cross sections and lightweight, high-strength structures. This is demonstrated in the present article using the example of a lightweight ceiling support, which is easy to assemble, e.g. would be used as a replacement for rehabilitation of overburdened ceiling supports in existing buildings. Here, a novel cement-bonded composite material consisting of layers of concrete-impregnated needled nonwovens and carbon-reinforced fine concrete with fine cracking and high ductility is used. The ceiling support is designed as a thin cylindrical shell with lateral webs. In addition to material, design and production, the article describes experimental and numerical investigations on the stress-strain behavior of the composite material as well as the load-bearing behavior of the ceiling support. At low weight, a very high load capacity is demonstrated, which exceeds the service loads by a multiple. Design as well as experimental and computational analyzes are exemplary and should enable a wider range of applications.

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Senke, Carolin; Otto, JensTechnology follows Construction - Potenziale von Lowtech-GebäudenBauphysik4/2022203-210Aufsätze

Abstract

Moderne energieeffiziente Gebäude definieren sich über einen hohen Grad an verbauter Technik. Durch deren vielseitigen Einsatz werden solche Gebäude als komfortabel und qualitativ hochwertiger empfunden. Auch die gesetzlichen Vorgaben und Förderungen lenken den Trend zukünftiger Gebäude hin zu einem hohen Grad energieeffizienter Technik. Dabei gilt jedoch der Leitsatz: Die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. Um vor allem auch der grauen Energie Rechnung zu tragen und tatsächlich nachhaltige, zukunftsfähige Gebäude entstehen zu lassen, sollte ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden hin zur Suffizienz. Ein Trend ist dabei besonders hervorzuheben - die Lowtech-Gebäude. Sie folgen dem Grundsatz, zuerst die Potenziale der Baukonstruktion bauphysikalisch voll auszuschöpfen und danach die benötigte Restenergie durch Technik zu ergänzen. Definiert werden könnten sie durch den Leitsatz: Technology follows Construction. Lowtech-Gebäude sind aber nicht nur im Kontext des Klimawandels vorteilhaft, sie bieten außerdem wirtschaftliche Lösungsansätze für Herausforderungen wie die gesellschaftliche Akzeptanz energieeffizienter Maßnahmen, die soziale Nachhaltigkeit und die Post-Pandemie. Dank der zunehmenden Anzahl erfolgreicher Praxisprojekte gewinnen Lowtech-Gebäude an Bedeutung.

Technology follows Construction - Potentials of low-tech buildings
Modern energy-efficient buildings are defined by a high degree of installed technology. Thanks to their versatile use, such buildings are perceived as comfortable and of higher quality. The legal requirements and subsidies also steer the trend of future buildings toward a high degree of energy-efficient technology. However, the guiding principle is: the best energy is the one which is not consumed. A paradigm shift toward sufficiency should be initiated in order to take grey energy into account and actually create sustainable, future-proof buildings. One trend in particular should be highlighted: low-tech buildings. They follow the principle of first fully exploiting the potential of the building structure in terms of building physics and then supplementing the required residual energy with technology. They could be defined by the guiding principle: Technology follows Construction. Low-tech buildings are not only beneficial in the context of climate change, they also offer economic solutions to challenges such as social acceptance of energy-efficient measures, social sustainability and post-pandemic. Thanks to the increasing number of successful practical projects, low-tech buildings are gaining in importance.

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Seo, Tae-Seok; Kim, Jung-ChulBehaviour of concrete in a stress continuity region after cracking under restrained drying shrinkageStructural Concrete2/2013131-137Technical Papers

Abstract

Some studies have investigated the time-dependent characteristic of concrete for predicting stress under restrained shrinkage. However, these studies investigated the shrinkage behaviour of concrete in restrained conditions before cracking, and no study has yet investigated the behaviour of concrete due to restrained shrinkage in the stress continuity region after cracking. Therefore, this study investigates the shrinkage behaviour of concrete in the stress continuity region after cracking in uniaxial restrained specimens and analyses the restrained tensile stress of concrete in this region by way of a bond analysis. The results show that the effective tensile Young's modulus considering tensile creep is approx. 22-26% of the static modulus of elasticity. Moreover, the analytical results of the restrained tensile stress of concrete considering the effective tensile Young's modulus were in accordance with the experimental results.

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