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Steeger, Felix; Kolb, Torsten; Tech, Sören; Wichmann, Hubertus; Kampmeier, Björn; Zehfuß, Jochen; Kolb, MaritBrandverhalten von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen - Teil 1: Experimentelle Untersuchungen von Schwelprozessen und EmissionenBauphysik4/2021222-230Aufsätze

Abstract

Im Forschungsvorhaben “Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen” wurde in mehreren Teilprojekten der Feuchte-, Wärme-, Schall- und Brandschutz sowie die Nachhaltigkeit und Emissionswirkung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen (nawaRo-Dämmstoffe) untersucht. Das übergeordnete, primäre Ziel des Forschungsverbundes war es, die Anwendbarkeit von nawaRo-Dämmstoffen signifikant zu erhöhen und Anwendungshemmnisse auszuräumen. Im Arbeitsbereich Brandschutz und Glimmverhalten wurde das Schwelen, Glimmen und Brennen der nawaRo-Dämmstoffe analysiert und Anwendungsgrenzen im Rahmen des mehrgeschossigen Bauens definiert. Der vorliegende Aufsatz behandelt die experimentellen Untersuchungen zum Auslösen, Verlauf und Löschverhalten von Schwelprozessen in nawaRo-Dämmstoffen, der Wirkung von Flammschutzmitteln und denen im Zersetzungsprozess freigesetzten Emissionen. In einem folgenden Aufsatz wird die bautechnische Verwendung von nawaRo-Dämmstoffen, anstelle der bisher geforderten nichtbrennbaren Dämmung, im Gefach von Holztafelbauweisen dargestellt.

Fire performance of insulating materials made from renewable resources - Part 1: Experimental investigations of smouldering processes and emissions
In the research project “more than just insulation - additional benefits of insulating materials made from renewable resources”, several sub-projects investigated the moisture protection, thermal protection, noise insulation and fire protection as well as the sustainability and emission effect of insulating materials made from renewable resources. The primary goal of the research network was to significantly increase the applicability of renewable insulating materials and to eliminate obstacles to their use. In the field of fire protection behavior, the smoldering and burning of renewable insulation materials was analyzed and application limits defined in the context of multi-storey buildings. The presented article deals with the experimental investigations on initiation, process and extinguishing behavior of smoldering, the effect of flame retardants and the emissions released in the combustion process. In the following article, the structural use of renewable insulation materials, instead of the previously required non-combustible insulation, is presented in the context of wood panel construction.

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Steeb, E.Neubau eines Kurmittelhauses für das Staatsbad Wildbad.Beton- und Stahlbetonbau10/1976247-251

Abstract

Für die dauerhafte Befestigung des in einen Hang gebauten Kurmittelhauses musste ein Geländesprung von über 35 m mittels Hang- und Felssicherung bewältigt werden.

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Steding, Svenja; Bürkner, Göta; Törzs, Tom; Grabe, JürgenZum besonderen Quellverhalten von Tarrastonengeotechnik4/2018254-263Fachthemen

Abstract

Im Rahmen der derzeit stattfindenden Variantenuntersuchung zur Erneuerung der Fehmarnsundquerung wurde in verschiedenen Tiefen Tarraston angetroffen. Wie schon bei den Baumaßnahmen vor 50 Jahren stellt dieser eine ernste Herausforderung dar. Insbesondere das Quell- und Schwellverhalten des Tons sowie seine geringe Scherfestigkeit im Bereich von Harnischflächen könnten beim Bau der neuen Brücke bzw. des Tunnels Probleme bereiten. Dieser Artikel vergleicht verschiedene als Tarraston eingestufte Proben im Hinblick auf ihre Zusammensetzung, ihre Mikrostruktur und ihr Quellverhalten und zeigt dabei Zusammenhänge auf. So konnte gezeigt werden, dass die Kornverteilung der untersuchten Proben des Tarrastons keine sichere Aussage über deren Quellverhalten zulässt, während Plastizität oder Wasseraufnahmevermögen zuverlässige Anhaltspunkte bieten. Zwei Tone, die sich in granulometrischer und tonmineralogischer Zusammensetzung sowie Setzungsverhalten kaum unterscheiden, wiesen beim Quellverhalten deutliche Unterschiede auf. Der Artikel diskutiert die Ursachen und geht dabei auch auf die Mikrostruktur des Tarrastons ein. Ferner werden die Versuchsergebnisse mit Literaturwerten des besser erforschten London Clay verglichen.

About the extraordinary swelling behaviour of Tarras Clay.
In the course of the currently ongoing variant analysis for a new fixed link across the Fehmarnsund Tarras Clay has been found at various depths. Just like 50 years ago, it presents a serious challenge to the construction measures. Especially the shrinkage and swelling behaviour of the clay as well as its very low shear strength in the area of slickensided discontinuities may cause serious problems with regard to a new bridge or tunnel construction. This article compares the composition, the microstructure and the swelling behaviour of different soil samples that were classified as pure Tarras Clay in order to point out correlations. For instance, it was shown that no reliable statement can be made about the swelling behaviour based on the grading curve of the examined clay samples. However, plasticity index and water absorbency represent much more reliable indicators. Two clay samples were tested, whose granulometric composition, clay mineralogy and settlement behaviour were almost the same, but their swelling properties were found to be very different. In this article the reasons are discussed and the microstructure of Tarras Clay is analysed in greater detail. Furthermore, the test results are compared to literature values of better researched London Clay.

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Steckner, S.Gebrauchstauglichkeits- und Standsicherheitsnachweis für eingespannte Blockfundamente.Bautechnik2/198955-62

Abstract

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der statischen Untersuchung von im Erdreich eingespannten Blockfundamenten für Leitungsmaste und Stützen von Lärmschutzwänden, Signaltafeln u.s.w. Das Verfahren des Schweizers G.Sulzberger, das sich auf die Untersuchung der Schiefstellung im Gebrauchszustand beschränkt und an die Voraussetzung einer horizontalen Geländeoberfläche gebunden ist wird für geneigte Geländeoberflächen erweitert, ausserdem wird der Nachweis der Standsicherheit geführt.

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Steckner, S.Gleichgewichtslösungen für die statische Berechnung von Rahmenecken aus I-Profilen unter ebener Belastung.Stahlbau5/1984143-149Fachthemen

Abstract

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Steckner, S.Gleichgewichtslösungen für die statische Berechnung von Rahmenecken aus I-Profilen unter ebener Belastung.Stahlbau4/1984117-124Fachthemen

Abstract

Hauptgegenstand der Arbeit ist die statische Berechnung von Rahmenecken aus I-Profilen, die als Gehrungsstoß mit dazwischengeschweißter Platte ausgeführt sind. Grundlage für die Berechnung bildet der statische Satz der Plastizitätslehre, wonach ein die Gleichgewichtsbedingungen überall befriedigender und die Fließgrenze des Materials nirgends überschreitender Spannungszustand einen unteren Grenzwert für die Traglast liefert. Für die Fließbedingung gilt das Kriterium nach van Mises. Das allgemeine Vorgehen kann wie folgt skizziert werden: Entwicklung eines Gleichgewichtsmodells, Bestimmung der maßgebenden Beanspruchungsgrößen für die einzelnen Konstruktionselemente, Formulierung der Fließbedingungen.

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Steckner, S.Statische Berechnung des Gehrungsstoßes von Rechteckstahlrohren in räumlich belasteten Rahmenecken.Stahlbau1/198313-19Fachthemen

Abstract

Rechteckrohre werden wegen ihrer großen Steifigkeit in allen Beanspruchungsrichtungen gern für räumlich belastete, rahmenartige Stahlkonstruktionen verwendet. Dabei stellt sich das Problem der Rahmeneckenausbildung. Der Beitrag befaßt sich mit der statischen Berechnung der Rahmenecken. Behandelt wird der in der Praxis am häufigsten vorkommende Fall, bei dem zwei Rechteckrohre gleichen Profils, in der gleichen Ebene liegend, rechtwinklig aufeinanderstoßen. Es wird ein auf der Basis eines reinen Gleichgewichtsmodells entwickeltes, als Tragfähigkeitsnachweisverfahren konzipiertes Berechnungsverfahren vorgestellt, das zu expliziten algebraischen Ausdrücken für die maßgebenden Beanspruchungen führt. Das Verfahren läßt sich ohne weiteres für die Computeranwendung programmieren

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Steckner, S.Einspannung von Stahlstützen in Stahlbetonkonstruktionen durch Haftung.Bautechnik10/1969348-352

Abstract

Es wird ein Berechnungsverfahren und das zugehörige mechanische Modell für Stahlstützen, die in Stahlbetonfundamenten eingespannt sind, vorgestellt. Die Tragwirkung beruht im wesentlichen auf der Haftreibung zwischen Stahl und Beton. Die Ergebnisse werden durch Modellversuche überprüft.

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Steckel, G.; Steckel, Th.Knicken von einfach gekoppelten zweistieligen Systemen.Stahlbau11/1988341-344Fachthemen

Abstract

Es wird das Knicken eines Systems untersucht, das aus zwei parallelen Druckstielen mit rechtwinklig dazu angeordneten zug- und druckfestem Riegel besteht. Die Stiel- und Riegelenden sind gelenkig gelagert. Alle hierdurch entstehenden vier Stielabschnitte können von ungleicher Länge, unterschiedlicher Querschnittsausbildung und verschiedener Normalkraftbelastung sein. Biegesteifigkeit und Normalkraft sind für die vier verschiedenen Stielbereiche jeweils konstante Größen. Für die gewonnenen Ergebnisse sind Elastizitätstheorie und idealelastisches Material Voraussetzung.

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Stech, Hans-Joachim; Achatz, Robert; Strasser, Peter; Thermann, Karsten; Caccavo, Gabriella; Gommel, Ulrich; Kamuf, IngoConstruction of the new Forbach pumped storage plant / Neubau des Pumpspeicherwerks ForbachGeomechanics and Tunnelling5/2022469-477Topics

Abstract

The Rudolf-Fettweis hydropower plant, owned and operated by EnBW Energie Baden-Württemberg AG, is situated in the Murg valley in the Northern Black Forest. The construction of a new underground Lower Basin is planned to upgrade the existing hydropower station. The in-situ rock mass consists of Forbach Granite with local weakness zones, as encountered in the boreholes. Considering the extent of the project area, a 3D geological prediction model was used to allow a better interpretation of the spatial relationships of weakness zones in the rock mass and to optimize the orientation of the underground caverns. Adverse effects for the public were counteracted at a very early stage, so that the project received a high level of public acceptance. The present paper describes the current state of the project.
Im Murgtal im Nordschwarzwald befindet sich das Rudolf-Fettweis-Werk der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Zur Erneuerung des Standorts ist der Neubau einer untertägigen Unterstufe geplant. Die im Projekt angetroffenen geologischen Verhältnisse bestehen aus der Formation des Forbach-Granits, in dem lokale Schwächezonen erkundet wurden. Angesicht der Ausdehnung des Projektgebiets kam ein 3D-Prognosemodell der Geologie zum Einsatz, um die Interpretation der räumlichen Lagebeziehung der Schwächezonen im Gebirge und die Orientierungen der neuen unterirdischen Anlagen entsprechend zu optimieren. Der Vermeidung öffentlicher Betroffenheiten wurde frühzeitig entgegengewirkt, sodass das Projekt eine ausgesprochen hohe Akzeptanz in der Öffentlichkeit genießt. Der vorliegende Beitrag stellt den aktuellen Stand im Projekt vor.

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Stebler, Jan; Mühlethaler, RolfEleganz und Vibration: Doppelwohnhaus in BolligenStahlbau10/20191018-1031Berichte

Abstract

Das Doppelwohnhaus für zwei Familien liegt im nordwestlichen Teil der Gemeinde Bolligen. Die leichte Hanglage ist die eigentliche Besonderheit des Ortes: die einzigartige Topografie erlaubt gegen Süden den weiten Panoramablick vom Gantrischgebirge bis in den Jura. Der dreigeschossige Neubau weist ein Untergeschoss, ein Erdgeschoss und ein Attikageschoss auf und ist in Längsrichtung achssymmetrisch aufgebaut. Die Einheiten des Carports als Nebenbau, des Wohn-Hauptgeschosses und des großzügigen Balkons bilden die drei Kernelemente des Projekts. Das helle, gewellte Metall der Fassade stärkt die Leichtigkeit und schlichte Eleganz der skelettartig aufgebauten Gebäudestruktur aus Stahl. Das feine Metall verbindet sich oszillierend mit den Einflüssen der Umgebung und des Himmels. Formal und im Inhalt stringent, ordnet sich das Doppelwohnhaus in der einzigartigen topografischen Situation wie selbstverständlich ein.

Elegance and vibration: two-family house in Bolligen
The semi-detached house for two families is located in the northwestern part of the municipality of Bolligen. The slight hillside location is the real special feature of its location: the unique topography allows a panoramic view to the south from the Gantrisch Mountains to the Jura. The three-storey new building has a basement, a ground floor and an attic floor and is axially symmetrical in the longitudinal direction. The units of the carport as an ancillary building, the residential main floor and the generous balcony form the three core elements of the project. The light, corrugated metal of the façade strengthens the lightness and simple elegance of the skeleton-like steel building structure. The fine metal combines oscillatingly with the influences of the surroundings and the sky. Formal and stringent in content, the semi-detached house fits into the unique topographical situation in the most natural way.

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Steau, Edward; Keerthan, Poologanathan; Mahendran, MahenWeb crippling capacities of rivet fastened rectangular hollow flange channel beams under one flange load casesSteel Construction3/2016222-239Articles

Abstract

A new rivet fastened rectangular hollow flange channel beam (RHFCB) was proposed using an intermittently rivet fastening process as an alternative to welded beams. The rivet fastened RHFCB allows greater section optimisation and flexibility in designing suitable combinations of web and flange widths and thicknesses for many industrial applications. In the industrial applications of rivet fastened RHFCBs as flooring, roofing or modular building systems, their flanges will be fastened to supports, which will provide increased capacities. However no research has been conducted to investigate the web crippling capacities of RHFCBs with flanges unfastened and fastened to supports under one-flange load cases. Similarly the applicability of current design rules for cold-formed steel sections are not suitable for rivet fastened RHFCBs. Hence to address these issues, an experimental study was conducted to investigate the web crippling behaviour and capacities of RHFCBs based on the new AISI S909 standard test method. This study included rivet fastened RHFCBs with flanges unfastened and fastened to supports under End One Flange (EOF) and Interior One Flange (IOF) load cases. Tests with flanges fastened to supports showed that web crippling capacities increased by 39 and 5 % for EOF and IOF load cases. Comparisons of experimental web crippling capacity results with predictions using the current AS/NZS 4600 and AISI S100 design standards showed that web crippling design equations are conservative for rivet fastened RHFCBs with flanges unfastened and fastened to supports under EOF and IOF load cases. Hence new equations are proposed to determine the web crippling capacities of rivet fastened RHFCBs. This paper presents the details of this web crippling experimental study of rivet fastened RHFCB sections and the results.

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Stavropoulos, D.Ein Beitrag zur Verankerung von Stützwänden durch Injektionsanker.Bautechnik8/1972253-260

Abstract

Bericht über die technische Entwicklung der Sicherung von Baugruben mittels vorgespannter Erdanker und die im Laufe der Zeit hierzu erarbeiteten Berechnungsverfahren. In einer Reihe von Modellversuchen werden die verschiedenen Einflußparameter, die das Tragverhalten rückverankerter Baugruben bestimmen, untersucht.

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Stavridis, L.Statische und dynamische Analyse von orthotropen rechteckigen Platten.Stahlbau3/199373-80Fachthemen

Abstract

Es wird eine allgemeine Analyse von rechteckigen orthotropen Platten mit oder ohne Winklerschen Lagerung dargestellt. Durch geeignete Balkeneigenschwingungsformen wird eine zweckmäßige Anwendung von Galerkinschen Lösungsverfahren vorgenommen, die unter beliebigen Randbedingungen zur dimensionslosen Durchführung sowohl von statischer als auch von dynamischer Analyse führt. Die dynamische Analyse erschließt außer Eigenschwingungen auch erzwungene Schwingungen, und die gleichförmige Plattenbelastung kann praktisch beliebig verteilt sein. Der Berechnungsalgorithmus ist vollständig dargestellt und erlaubt die Erstellung eines entsprechenden Computerprogramms. Dank der erzielten Dimensionslosigkeit der Daten und Resultate des Algorithmus sind verschiedene Parameterstudien über das statische und dynamische Verhalten von orthotropen Platten für verschiedene praktische Fälle im Hochbau und Brückenbau duchgeführt worden, u. a. auch von schiefen Trägerrosten.

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Stave, Jonas Lucius; Cremers, Jan; Herb, Svenja; Claus, Luisa; Gronau, Annabell; Bleicher, VolkmarcoLLab - Low-Tech trifft Innovation bei einer Aufstockung und Sanierung mit einer OPV-FassadeBauphysik3/2022159-165Berichte

Abstract

Im Rahmen des SDE 21/22 entwickelt das interdisziplinäre Team “coLLab” der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) ein ganzheitliches und übertragbares Konzept für die Aufstockung und Sanierung eines Bestandsgebäudes auf dem Campus der Hochschule in der Stadtmitte von Stuttgart. Dabei handelt es sich um einen für die Nachkriegszeit typischen Stahlbeton-Skelettbau mit Verwaltungsnutzung aus den 1950er Jahren. Im Sinne hoher Übertragbarkeit und einer möglichst günstigen Gesamt-Ökobilanz kommt eine leichte Holzkonstruktion zum Einsatz. Für den Wettbewerbsbeitrag werden außerdem Low-Tech Konzepte mit innovativen Technologien und Methoden kombiniert. Dies wird insbesondere an der Fassade des Entwurfs durch den Einsatz von organischen Photovoltaikzellen (OPV) und einem Solarkamin sichtbar, auf deren Integration und Funktionsweise in diesem Bericht eingegangen wird.

coLLab - Low-tech meets innovation for an extansion and renovation with OPV façade
Within the framework of the SDE 21/22, the interdisciplinary team “coLLab” of the HFT Stuttgart is developing a holistic and transferable concept for the addition and renovation of an existing building on the campus of the university in the city center of Stuttgart, Germany. This is a reinforced concrete skeleton building with administrative use from the 1950s, typical of the post-war period. In the interests of high transferability and the most favorable overall ecological balance possible, a lightweight timber construction is used. In addition, low-tech concepts are combined with innovative technologies and methods for the competitive contribution. This is particularly visible on the façade of the project building through the use of organic photovoltaic cells and a solar chimney, the integration and functioning of which is discussed in this report.

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Stauske, D.Pusan Sports Complex - ein Betonbau als Stahl-Seil-Tragwerk vollendetStahlbau4/2004230-235Fachthemen

Abstract

Mit dem Stadion Pusan wurde ein komplett in Beton geplantes Bauwerk mit einem Stahldruckring für das Dach vollendet. Damit konnte das Gewicht des Dachtragwerkes von 30.000 t auf 1.800 t reduziert werden. Montageablauf, Kosten und Bauzeit ließen sich dadurch wesentlich verbessern.

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Stauske, D.Drahtseile für SeilbauwerkeStahlbau8/2000612-618Fachthemen

Abstract

Das Bauen mit Seilen hat eine lange Tradition. Seit der Erfindung des Drahtseiles wurden anfangs viele Brücken, später auch Dächer und Hallen mit Drahlseilen als tragende Elemente gebaut. Kaltverfestigte Stahldrähte werden zu Drahtseilen verdrillt. Das Anbringen der Endverbindungen verschiedenster Ausbildung erfordert große Sorgfalt. Eine Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik Berlin bestätigt Konstruktion und Qualitätsüberwachung sorgfältig hergestellter Zugglieder aus Drahtseilen.

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Stauf, DirkNeue VOB kommt Anfang 2019UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201816-17Berichte

Abstract

Anfang 2019 wird der Deutsche Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) eine neue VOB herausgeben. Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass eine neue VOB/A-Gesamtausgabe mit überarbeitetem 1., 2. und 3. Teil der VOB/A und einzelnen Änderungen im Bereich der VOB/C geplant ist. Die VOB/B bleibt dagegen unverändert: eine Neufassung bzw. Anpassung an das neue Bauvertragsrecht ist laut DVA derzeit nicht beabsichtigt. Man wird die Entwicklung weiter beobachten.

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Stauf, DirkDigitale Nachträge bei der DB AGUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201817-18Berichte

Abstract

Der Nachtragsbearbeitungsprozess der Deutschen Bahn AG unterliegt einem stetigen Optimierungsbedarf und ist regelmäßig Gesprächsinhalt bei den Spitzengesprächen zwischen dem Vorstand der DB AG und den Verbänden der Bauwirtschaft. Im Rahmen des Projektes “Nachtragsmanagement 4.0” ist von der DB AG zusammen mit Vertretern der Bauverbände das Konzept einer digitalen Nachtragsplattform (NTP) entwickelt worden. Nach einer Pilotphase ist die NTP zum 01.01.2018 eingeführt worden.

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Stauf, DirkUnsitte: Aufhebung wegen "unwirtschaftlicher Angebote"UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201718-19Berichte

Abstract

Die Anfragen von BVMB-Mitgliedsfirmen bei den Beratern zu Aufhebungen von Ausschreibungen haben in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Regelmäßig werden Aufhebungen von Ausschreibungsverfahren von den öffentlichen Auftraggebern (AG) damit begründet, dass kein wirtschaftliches Angebot vorgelegen habe. Dies bestätigt eine Recherche in den einschlägigen Datenbanken zu vergaberechtlichen Entscheidungen: Die veröffentlichten Entscheidungen zu dieser Thematik steigen seit dem Jahr 2013 deutlich an. Konfliktpunkt ist regelmäßig das Auseinanderfallen von auftraggeberseitiger Kostenschätzung und den Preisen der tatsächlich im Wettbewerb erstellten Angebote. Wie kann diesem Problem begegnet werden?

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Stauf, DirkNachtragsmanagement 4.0 der DBUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201717-18Berichte

Abstract

Der Nachtragsbearbeitungsprozess der Deutschen Bahn AG ist ein Dauerbrenner bei den Kritikpunkten der im Bahnbaubereich tätigen Unternehmen. Mit verschiedenen Maßnahmen, die unter den Projektnamen “Nachtragsmanagement 4.0” zusammengefasst sind, beabsichtigt die DB AG in Kooperation mit der Bauwirtschaft, die Nachtragsquote und die Durchlaufzeiten der Nachträge zu reduzieren. Der UBB stellt diese vor.

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Stauf, DirkWas bringt das Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201420Berichte

Abstract

Seit Juli gilt das “Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzuges im Geschäftsverkehr”. Damit ist die europäische Zahlungsverzugsrichtlinie von 2011 umgesetzt. Das Gesetz regelt eine Begrenzung von Zahlungsfristen und Abnahmefristen sowie einen höheren Verzugszins. Der neue § 271 a BGB gibt nun eine Frist von 60 Tagen für die Zahlung einer Entgeltforderung, z. B. des Werklohns, für Unternehmer vor. Längere Fristen sind nur dann zulässig, wenn dies zwischen den Vertragspartnern ausdrücklich vereinbart ist und der Gläubiger nicht grob benachteiligt wird.

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Stauder, Florian; Wolbring, Michael; Schnell, JürgenBewehrungs- und Konstruktionsregeln des Stahlbetonbaus im Wandel der ZeitBautechnik1/20123-14Fachthemen

Abstract

Bauen im Bestand stellt für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar, da wesentliche Merkmale eines Bestandstragwerkes in der Regel unbekannt sind. Neben fehlenden Angaben bezüglich der Eigenschaften der verwendeten Materialien liegen oftmals nur wenige Informationen zur Art der konstruktiven Durchbildung der Bauteile vor. In diesem Beitrag werden Hinweise zur historischen Entwicklung wesentlicher Bewehrungs- und Konstruktionsregeln in Deutschland gegeben. Der Überblick soll helfen, bereits durch die Zuordnung von Bestandstragwerken zu einer bestimmten Normengeneration potenzielle Defizite hinsichtlich der Bewehrungsführung identifizieren zu können.
Due to the reason that the main characteristics of an existing building are normally not known, the design and construction of these structures is a challenge for all participants. Besides the fact that the properties of the used materials are not known, there is only little information about the detailing of the structural members available. In this paper, reference is given to the historical development of the essential reinforcement and construction rules in Germany. This overview is aimed to help identifying potential shortcomings of the configuration of the reinforcement by relating an existing structure to a particular standard generation.

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Staudacher, K.Gründungsversammlung der "International Society for Seismic Isolation".Stahlbau1/198129Berichte

Abstract

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Stathopulos, St.Versetzen einer kleinen Kirche.Bautechnik7/1994413-420Fachthemen

Abstract

Nach dem Ausbau einer Hauptverkehrsstraße in Athen befand sich der kleine Tempel der Heiligen Saranta im Straßenbereich und verursachte erhebliche Verkehrsprobleme. Die wertvollen Wandmalereien des Tempels, ihre Geschichte und der Widerstand der Griech. Orthodoxen Kirche gegen den Abriß machten ein Umsetzen der Kirche an einen nahegelegenen Ort erforderlich. Das gelang durch Gleiten auf Teflon-Platten. Zuvor wurde die Kirche verstärkt, unterfangen und als starrer Körper verpackt. Die Vorarbeiten dauerten vier Monate, der eigentliche Transport erfolgte in drei Tagen. Das Ergebnis kann als gelungen angeshen werden, die Kosten lagen bei 70 Mio. Drachmen.

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