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Stathopulos, S. N.Berechnung und Bemessung kreiszylindrischer Flüssigkeitsbehälter bei gleichzeitiger Last- und Zwangsbeanspruchung.Bautechnik7/1982236-241Fachthemen

Abstract

Der Einfluss von Temperaturänderungen auf die Schnittkräfte und damit auf die Rissentwicklung und die Dichtigkeit von Stahlbetonbehältern.

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Stathopulos, S.Eine Ãœbersicht der Spanngliedanordnungen bei schiefwinkligen Platten.Beton- und Stahlbetonbau4/197985-90

Abstract

In der vorliegenden Arbeit werden drei Spanngliedanordnungen für schiefwinklige Platten vorgeschlagen und auf der Basis der theoretischen Ergebnisse schiefer Platten und Scheiben untersucht. Eine Möglichkeit der Spanngliedanordnung besteht darin diese parallel zum freien Rand oder aber senkrecht zur Widerlagerachse zu verlegen. Die dritte Möglichkeit stellt eine Kombination der beiden oben genannten dar, hier werden die Spannglieder der Beanspruchung entsprechend an der stumpfen Ecke aufgespreizt. Die drei Anordnungen werden in ihrer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit verglichen.

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Stascheit, Janosch; Nini , Jelena; Meschke, Günther; Hegemann, Felix; Maidl, UlrichBuilding Information Modelling in mechanised shield tunnelling - A practitioner's outlook to the near future / Building Information Modelling im maschinellen Schildvortrieb - Ein praxisorienterter Blick in die nähere ZukunftGeomechanics and Tunnelling1/201834-49Topics

Abstract

The contribution takes a glance at the application of BIM technologies in the design and construction phases of shield tunnelling projects. The intention is to show how Building Information Modelling can be translated into actual benefit, not only in the operation phase but also in the design and construction phases of bored tunnels. Emphasising the integrative character of referencing data uniformly in space and time, examples are given of seamless communication between 3D geometrical modelling, efficient numerical simulation and model adaptation based on measured data acquired during the boring process. The article covers the complete range from predesign through structural analysis and detailed design until the actual excavation process including its interactions with the environment. Special emphasis is given to data management, which is the key to transforming a mere 3D visualisation into a Building Information Model. The article therefore presents a concept for database-supported, web-based integration of software modules for geometrical modelling in various levels of detail, efficient numerical simulation tools that are based upon this representation, and process controlling that manages all data acquired during the construction process in a spatially and temporally coordinated reference system.
Der Beitrag wirft einen praxisorientierten Blick auf den Einsatz von BIM-Technologien in der Planungs- und Bauphase von maschinell vorgetriebenen Tunnelbauwerken. Dabei wird aufgezeigt, wie sich Building Information Modelling in einen direkt nutzbaren Mehrwert nicht nur im Betrieb von Tunneln, sondern auch bei der Planung und während des Vortriebs umsetzen lässt. Den integrativen Charakter von einheitlich referenzierter Datenhaltung betonend, gibt der Artikel Beispiele für die nahtlose Kombination von 3D-Geometriemodellierung, effizienter numerischer Simulation und messdatenbasierter Modellanpassung. Dabei wird der Bogen über die Entwurfsplanung, die statische Berechnung und die Ausführungsplanung bis zum Vortrieb und dessen Interaktion mit der Umgebung geschlagen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Datenmanagement gelegt, das aus einer reinen dreidimensionalen Visualisierung ein echtes Informationsmodell macht. Dazu wird ein Konzept zur datenbankgestützten und webbasierten informationellen Integration von Softwaremodulen zur geometrischen Modellierung in multiplen Detailstufen, zur darauf aufbauenden effizienten numerischen Simulation des Vortriebsprozesses und seiner Interaktionsprozesse sowie des Prozesscontrollings mit Integration aller während des Schildvortriebs anfallenden Daten in einem räumlich und zeitlich koordinierten Referenzsystem vorgestellt.

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Starossek, U.; Wallmichrath, I.; Löhning, T.Kombiniertes Verfahren zur wirklichkeitsnahen Berechnung schlanker StahlbetonstabtragwerkeBeton- und Stahlbetonbau10/2006754-761Fachthemen

Abstract

Der wirklichkeitsnahen und damit nichtlinearen Berechnung von allgemeinen Stahlbetontragwerken kommt eine wachsende Bedeutung zu. Eine Kombination des allgemeinen Weggrößenverfahrens, des Übertragungsverfahrens und eines Querschnittsmoduls führt zu einem effektiven Berechnungsverfahren für allgemeine Stabtragwerke aus Stahl- und Spannbeton. Neben der stofflichen Nichtlinearität berücksichtigt das Verfahren auch geometrische Nichtlinearität mit großen Verformungen. Die übergeordnete Berechnung des Systems erfolgt inkrementell und iterativ mit dem allgemeinen Weggrößenverfahren. Auf Stabebene wird ein erweitertes Übertragungsverfahren zur Bestimmung der Stabendschnittgrößen und der Steifigkeitsmatrix eingesetzt. Die Formulierung des Übertragungsverfahrens erfolgt in einem rekursiven Schema für einen verformten Stab, der in Abhängigkeit vom Steifigkeitsgradienten in einzelne Abschnitte diskretisiert wird. Das nichtlineare Materialverhalten einschließlich Rißbildung, Entfestigung und Fließen der Bewehrung wird im Querschnittsmodul über eine Querschnittsintegration erfaßt.

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Starossek, U.Concrete Bridges. Von Paul E. MondorfBeton- und Stahlbetonbau10/2008712Bücher

Abstract

No short description available.

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Starossek, U.Nachhaltigkeit und RobustheitBeton- und Stahlbetonbau8/2008521Editorial

Abstract

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Starossek, U.Progressiver Kollaps von BauwerkenBeton- und Stahlbetonbau4/2005305-317Fachthemen

Abstract

Das Versagen eines Tragwerkelements kann zum Versagen anderer Tragwerkelemente führen. Auf diese Weise kann sich das Versagen als progressiver Kollaps durch große Teile oder die Gesamtheit des Bauwerks fortpflanzen. Es wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich des progressiven Kollapses gegeben. Grundlagen für eine künftig regelhafte Gewährleistung von Resistenz gegen progressiven Kollaps werden dargelegt. Untersuchungsmethoden sowie Entwurfs- und Nachweisregeln werden diskutiert.

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Starossek, U.Zum progressiven Kollaps mehrfeldriger Brückentragwerke.Bautechnik7/1997443-453Fachthemen

Abstract

Bei gewissen Großprojekten des Brücken- und Hochbaus gewinnt die Frage nach dem Verhalten des Gesamttragwerks nach einem hypothetischen lokalen Versagen an Bedeutung. Die Gründe hierfür werden erläutert. Am konkreten Beispiel einer vielfeldrigen Spannbetonbrücke werden die in der Praxis anzustellenden Überlegungen, zu erbringenden Nachweise und die sich ergebenden Entwurfskonsequenzen dargestellt und diskutiert.

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Starossek, U.Flatternachweis von Brücken mittels Finiter Balkenelemente.Stahlbau7/1992203-208Fachthemen

Abstract

Winderregtes Flattern von Brücken mit plattenähnlichem Querschnitt erfolgt in einer gekoppelten Biege-Torsions-Form. Der rechnerische Nachweis kann u. U. an einem ebenen Ersatzsystem geführt werden. Die hierfür erforderliche Generalisierung ist allerdings unmöglich oder äußerst konservativ, falls die Eigenformen der Biege- und Torsionsschwingungen stark nichtaffin sind. Dem Flatternachweis ist dann eine räumliche Modellierung zugrundezulegen. Die klassischen Verfahren des Fugzeugbaus zur Lösung des räumlichen Problems gehen von differentiellen Bewegungsgleichungen aus. Für Anwendungen des Brückenbaus erweist sich die Methode der Finiten Elemente als vorteilhafter. Es werden zwei Balkenelemente verschiedener Komplexität definiert und die entsprechenden Element-Matrizen angegeben. Aufstellen und Lösen der dikretisierten Bewegungsgleichungen wird beschrieben. Ergebnisse einer numerischen Studie werden vorgestellt und erörtert.

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Starl, HansHangwassermodellierungen und deren Möglichkeit zur Abschätzung von potenziellen Gefährdungen für Gebäude - Eine Analyse anhand von Starkregenereignissen in OberösterreichBautechnik4/2020255-267Aufsätze

Abstract

In den letzten Jahren kam es in Österreich vermehrt zu Schäden durch Hochwasser bzw. Hangwasserabflüssen, die von kurzzeitigen, starken Niederschlägen ausgelöst wurden. Im Rahmen einer Modellierung und Analyse von realen Starkregenereignissen mit Schadensfolgen, wie sie sich 2016 in Laakirchen/Oberösterreich ereigneten, wird die Zuverlässigkeit von Hangwassersimulationen im Vergleich zu realen Abflussaufzeichnungen untersucht und das Simulationsmodell validiert. Darauf aufbauend werden die festgestellten Übereinstimmungen und Abweichungen, welche zwischen den Ergebnissen aus den Simulationsrechnungen und den realen Ereignissen erkannt werden, dargelegt und genauer untersucht. Ziel dieser Analyse ist, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie zu erwartende Gebäudeschäden durch Hangwasserabflüsse im Vorfeld mit validierten Hangwassersimulationen erkannt werden können bzw. wo die Simulationsrechnung Limitierungen hat.

Modelling of pluvial flooding and its possibilities to estimate potential risks to buildings
In recent years, there has been an increasing amount of damage in Austria due to pluvial floods which were triggered by short-term, high-intensity precipitation. As part of a modelling and analysis of real, heavy rainfall events with damaging effects in the year 2016 in Laakirchen, Upper Austria, the reliability of pluvial flooding simulations is investigated by means of real runoff records. Based on these validations, it is shown how to identify potential buildings at risk with the help of pluvial flood simulation tools. The aim of this combined risk assessment is to analyze identification of buildings at risk as well as to demonstrate limitations of current, commonly-used pluvial flood simulation tools.

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Starke, W.-D.; Wolff, R.Das Emssperrwerk und seine VerschlüsseStahlbau12/2000974-980Fachthemen

Abstract

Das Land Niedersachsen errichtet ein Sturmflutsperrwerk in der Ems 4 km stromauf des Dollarts. Mit dem Sperrwerk kann zusätzlich die Ems bis oberhalb von Papenburg aufgestaut werden, um die Überführung von Schiffen zwischen Papenburg und Emden bis zu einem Tiefgang von 8,5 m zu ermöglichen. Der Staufall erfordert besonders geringe Toleranzen in den Beton- und Stahlbauteilen, um Sickerverluste im Bereich der Tornischen und Drempel zu minimieren. Zur Auffüllung der Staulamelle in der Ems erhält das Sperrwerk sechs Pumpen mit einer Gesamtleistung von 100 m#/s. Die Planungen für das Emssperrwerk wurden im März 1997 aufgenommen. Zu Beginn der Sturmflutsaison im Herbst 2002 soll das Sperrwerk betriebsbereit sein.

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Starke, RolandTunnel excavation material and circular economy in Austria - General requirements, current situation and further developments from the waste management perspective / Tunnelausbruchmaterial und Kreislaufwirtschaft in Österreich - Rahmenbedingungen, Ist-Stand und weitere Entwicklungen aus Sicht der AbfallwirtschaftGeomechanics and Tunnelling6/2022783-791Topics

Abstract

Excavation material from tunnel constructions, which is generally regarded as waste, has to be disposed of properly, but is good input material for producing recycling aggregates or for on-site reclaiming or recycling action. Due to the large mass and potential contaminations from rock formations and/or tunnelling process, reclaiming or recycling has to be monitored. The waste law provides standardized examination methods and parameters, limit values, quality classes and requirements. In the course of the revision of the Austrian landfill ordinance and the Austrian circular economy strategy by the Federal Ministry Republic of Austria Climate action, environment, energy, mobility, innovation anf technology (BMK), adaptions regarding the promotion of circular economy for this material should be developed. This study provides a description of the technical and legal requirements, actual challenges and an outlook to possible changes of the requirements.
Tunnelausbruchmaterial, das in der Regel als Abfall anfällt, muss einerseits ordnungsgemäß entsorgt werden, stellt andererseits aber ein potenzielles Ausgangsmaterial für die Herstellung z.T, hochwertiger Recycling-Baustoffe dar oder kann bereits vor Ort sinnvoll verwertet werden. Aufgrund der großen Masse sowie möglicher, sich teilweise beeinflussender Kontaminationsmöglichkeiten aus dem Tunnelvortrieb bzw. dem Ausgangsgestein muss eine Verwertung kontrolliert erfolgen. Dafür existieren seitens des Abfallrechts Untersuchungsvorgaben, Parameter, Qualitätsklassen und Verwertungsvorgaben. Im Zuge einer Novelle der Deponieverordnung sowie der Kreislaufwirtschaftsstrategie des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sollen hier Anpassungen dieser Anforderungen in Richtung der Forcierung einer Kreislaufwirtschaft angedacht werden. In dem Beitrag sollen sowohl die bisherigen rechtlichen und fachlichen Anforderungen, aktuelle Herausforderungen aus der Umsetzung sowie ein Ausblick auf eventuelle Änderungen der Rahmenbedingungen dargestellt werden.

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Starke, PeterNeue Eisenbahnbrücke am Bahnhof Hamburg-DammtorStahlbau2/2013134-141Berichte

Abstract

Der Bericht befasst sich mit der Erneuerung einer vierteiligen Eisenbahnbrücke “unter dem rollenden Rad“, die neben dem Durchgangsbahnhof “Dammtor“ an einem belebten Straßenknotenpunkt gelegen ist (Bilder 1 und 2). Zur Erhaltung der vorhandenen Ost-West-Verbindung innerhalb der Stadt sind diese Arbeiten im Jahr 2010 ausgeschrieben worden und wurden im November 2012 abgeschlossen. Beim Altbau handelt es sich um eine Stahlkonstruktion auf Stützen von 1902, die als Vollwandträger mit Nietverbindungen ausgebildet ist und nach jetzt 110 Jahren noch den vollen Bahnbetrieb einwandfrei ertragen hat. Im neuen Entwurf sollen die Stützen entfallen, dafür aber die Wände erneuert werden. Die Brücke ist schiefwinklig 30 bis 40° und im Grundriss zu den Bahnsteigen hin leicht fächerförmig ausgebildet.
Der unmittelbar angrenzende Bahnhof hat zwei Bahnsteige innerhalb einer geschlossenen Halle mit stählernem Gewölbedach. Die Bahnsteige dienen dem Fernverkehr Hamburg-Berlin und dem Stadtbahnverkehr Hauptbahnhof-Altona.
Es werden unter anderem die Bauhilfsmaßnahmen beschrieben, die zur Erstellung der neuen Widerlagerwände erforderlich waren. Den Abschluss bilden einige Bilder vom Transport der trogförmigen Überbauten zur Einbaustelle.

New railway bridge at station Hamburg-Dammtor.
The following report concernes the renewing of a four part railway bridge “beyond the rolling wheels“, which is situated besides the through-traffic station “Dammtor“ near a vivid street knot (Figs. 1 and 2). To beware east-west connection within the town, this project was advertised in 2010 and will be finished at the end of 2012. The old bridge has been a steel-construction on columns from 1902. It was formed as a sheet metal girder with riveted connections. The bridge has carried the full railwayload after now 110 years. In future the 16 columns were to be released, but the walls were to be renewed.
The bridge is oblique-angled 30 to 40 degrees and in the ground plan lightly fan shaped leading to the platforms. The directly bordering station has two platforms. They are serving for the long distance traffic Hamburg-Berlin and for the town traffic Mainstation-Altona, both within a closed hall with a steel-vault roof. Described are among others the devices, which were needed for rising the new walls under the bridge. Finally there are pictures about the transport oft he prefabricated trough shaped superstructures.

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Starke, P.40 Jahre Wasserturm in Flensburg-MürwickBautechnik6/2004437-444Fachthemen

Abstract

Es wird vom Werdegang eines nichtalltäglichen Hochbaus berichtet. Angefangen von Ausschreibung, Entwurf und Statik bis zur Ausführung mit Innenausbau dienen die seinerzeit gemachten Aufzeichnungen und Fotos als Unterlagen des vorgestellten Jubiläumsbeitrages. Es wird die Konstruktion unter Berücksichtigung ästhetischer Belange beschrieben, wie sie sich in der Zusammenarbeit mit einem namhaften Architekten ergab. Die weitausladende, rotationssymmetrische Form von Außenhaut und Behälter war Anlaß, die erst ein knappes Jahrzehnt alte Spannbetontechnologie außer im Brückenbau auch im Hochbau anzuwenden. Es werden Angaben über die Aufteilung in Fertigteile und Ortbeton gemacht, über den Kraftfluß vom Behälter bis ins Fundament, über Arbeitsvorbereitung und Herstellung des Bauwerks.

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Starke, P.Rechenhilfen für die Ermittlung des Erdwiderstands vor schmalen Druckflächen.Bautechnik10/1988353-355Berichte

Abstract

Zur Berechnung des kleinsten, also für die Einbindetiefe t massgebenden Erdwiderstands vor aufgelösten Baugrubenwänden werden dimensionsfreie Beiwerte für den Reibungsanteil und die kritische Einbindetiefe in Tabellenform und als Diagramm angegeben. Sie gelten nur für behinderte Vertikalbewegung der Bohlwand und für homogenen , kohäsionslosen Boden unterhalb der Aushubsohle.

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Starke, P.Erweiterte Nomogramme zur Trägerbohlwand- und Spundwandberechnung.Bautechnik9/1979295-302

Abstract

Über die Berechnung von Trägerbohlwänden bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen am Wandende und Stützungen auf der Luftseite der Wand.

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Starke, P.Berechnung von Trägerbohlwänden in Böden ohne Kohäsion.Bautechnik8/1974269-280

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bestimmung der erforderlichen Einbindetiefe und des Steckträgerabstandes für Baugrubensicherungen mit Trägerbohlwänden gezeigt. Darüberhinaus wird die Analogie zu Spundwänden beschrieben.

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Starke, P.Ein Beispiel für die Anwendung des elektronischen Analogrechners.Bautechnik9/1967311-314

Abstract

Die Verwendung eines Analogrechners als Integriermaschine für baustatische Aufgaben mit einem Anfangswertproblem.

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Stark, J.; Freyburg, E.; Seyfarth, K.; Giebson, C.; Erfurt, D.Bewertung der Alkalireaktivität von GesteinskörnungenBeton- und Stahlbetonbau8/2007500-510Fachthemen

Abstract

Schäden an Betonbauwerken unter Mitwirkung einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) sind ein weltweites Problem und haben in den letzten Jahren trotz intensiver Forschung, vorhandener Normen und Richtlinien zugenommen. Auch in Deutschland besteht diesbezüglich akuter Handlungsbedarf. Erste Schritte wurden sowohl mit der Einführung des Allgemeinen Rundschreibens Straßenbau ARS 15/2005 bzw. ARS 12/2006 und länderspezifischen Regelungen unternommen, als auch mit der Überarbeitung der Alkali-Richtlinie des DAfStb.
Am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde (FIB) wird zur kurzfristigen Beurteilung der Alkalireaktivität von Gesteinskörnungen eine Kombination aus einem Mörtelschnelltest und umfassenden petrographischen/mineralogischen Untersuchungen angewandt. Zur zuverlässigen Beurteilung des AKR-Schädigungspotentials projektspezifischer Betone kommt eine neu entwickelte AKR-Performance-Prüfung mittels FIB-Klimawechsellagerung zum Einsatz. Im Vordergrund steht die Beurteilung von Betonen für Fahrbahndecken und Flugbetriebsflächen unter Berücksichtigung einer durch alkalihaltige Taumittel verursachten äußeren Alkalizufuhr.

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Stark, J.; Bollmann, K.Ettringitbildung im erhärteten Beton - ein oder kein Problem?Beton- und Stahlbetonbau2/2000104-110Fachthemen

Abstract

In ungeschädigten Betonen herrschen mit zunehmendem Hydratationsfortschritt häufig pH-Werte in der Lösungsphase vor, unter denen der primär gebildete Ettringit nicht stabil ist. Bei hohen pH-Werten über 13,6 ist, unabhängig von erhöhten Temperaturen, eine Ettringitzersetzung möglich, so daß Ettringit dann meist auch nicht mehr im Gefüge nachgewiesen werden kann. Durch Veränderung der Lösungsphase im Mörtel oder Beton im Verlaufe der Nutzungszeit und eine damit verbundene pH-Wert-Absenkung ist eine Rekristallisation von Ettringit vor allem in Poren, Phasengrenzflächen und Schwachstellen des Gefüges möglich. Häufige Feuchtewechsel oder ständige Wasserzufuhr sowie hohe Durchlässigkeit des Gefüges und Gefügeschäden beschleunigen den Prozeß der Alkaliauswaschung und fördern die Ettringitkristallisation, so daß in den meisten geschädigten Betonen dann Ettringit wieder in deutlichen Mengen nachweisbar ist. Alle Faktoren, die zu einer Vorschädigung des Betongefüges führen, fördern auch die Ettringitbildung im erhärteten Beton. Das Auftreten großer Ettringitkristalle ist dann in der Regel eine Folge anderweitig ausgelöster Vorschäden und nicht deren Ursache.

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Stark, B.Beispiel für den Nachweis der ausreichenden Tragfähigkeit von CFK-verstärkten Betonbauteilen im BrandfallBautechnik6/2003393-399Fachthemen

Abstract

Umplanungen an dem 1987 errichteten mehrgeschossigen Einkaufszentrum "Sophienhof" in Kiel machten es erforderlich, verschiedene Stahlbetonbalken und -deckenplatten zu verstärken. Wegen der eng begrenzten Bauhöhen wurden hierfür schubfest aufgeklebte Kohlefaserlamellen (CFK-Lamellen) und Stahllaschenbügel gewählt. Der folgende Beitrag befaßt sich mit dem Nachweis der ausreichenden Tragfähigkeit dieser Bauteile im Brandfall. Hierzu wird die europäische Normung herangezogen.

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Stark, Anne; Grabe, JürgenZur bodendynamischen Strukturdämpfung von Offshore-WindenergieanlagenBautechnik12/2021921-929Aufsätze

Abstract

In diesem Beitrag wird ein dynamisches Modell einer Offshore-Windenergieanlage mit Schwerpunkt auf der numerischen Modellierung der Boden-Struktur-Interaktion vorgestellt. Das entwickelte Modell basiert auf einem zweidimensionalen FE-Modell eines auf Federn gebetteten Euler-Bernoulli-Balkens. Die Pfahl-Boden-Interaktion bzw. das Last-Verformungsverhalten des den Pfahl umgebenden Bodens wird in Form von nichtlinearen Bettungsfedern idealisiert. Die Formulierung der Federkennlinien basiert auf einem hypoplastischen Bettungsansatz, welcher es ermöglicht, verschiedene Steifigkeiten bei Erst-, Ent- und Wiederbelastung sowie eine Ver- bzw. Entfestigung des Bodens abzubilden. Über die Änderung der Porenzahl wird zudem eine Materialdämpfung berücksichtigt. Das Bettungsmodell wird ergänzt durch parallel zu den Federn geschaltete viskose Dämpfer, welche eine geometrische Dämpfung des Untergrunds abbilden. Der Gründungspfahl wird erweitert um die aufgehende Struktur einer Offshore-Windenergieanlage. Dabei wird der natürliche Seegang auf Basis der linearen Wellentheorie für das Modellgebiet der Nordsee mit dem Jonswap-Spektrum modelliert. Der Rotor wird als Punktmasse idealisiert. Das Modell ermöglicht es, aufgrund der dynamischen Formulierung der nichtlinearen Bewegungsgleichung das Schwingungsverhalten in kurzer Rechenzeit praxisgerecht auszuwerten. Außerdem werden Untersuchungen zum Einfluss der Änderung der Steifigkeitsverteilung des Bodens im Zusammenspiel mit einer Änderung der Eigenfrequenz durchgeführt. Es wird das zeitabhängige Modellverhalten bei Wellenbelastung sowie für einen Modellsturm dargestellt. Zukünftige Erweiterungen des Modells sollen die Ableitung von Dämpfungsfaktoren zum Ansatz bei der Bemessung ermöglichen.

Soil-dynamic structural damping of offshore wind turbine plants
This paper presents a study of the natural vibration behavior of a dynamic model of an offshore wind turbine plant, highlighting aspects of numerical modeling of the nonlinear soil-structure interaction as well as soil dynamic damping. The applied model consists of a two-dimensional FE-model of a beam on elastic foundation. The formulation of the nonlinear spring elements is based on hypoplasticity. Thus, different stiffnesses during initial, un- and reloading as well as soil hardening and softening can be captured. Material damping is considered by calculating the change in void ratio. Parallel viscous dampers depict effects of geometric damping. The pile foundation model is extended to a complete model of an offshore wind turbine by modeling the natural sea state with linear wave theory for the North Sea. Due to the dynamic formulation of the nonlinear equation of motion, the model allows the time-dependent load-deformation behavior to be evaluated in a short computational time. Different load scenarios are considered and the natural vibration behavior is investigated with respect to soil-dynamic structural damping. Future research addresses the derivation of damping factors to be applied in offshore pile design.

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Stark, Alexander; Kueres, Dominik; Hegger, JosefSandwichelemente mit UHPC-Deckschichten und geschäumten PUR-KernschichtenBeton- und Stahlbetonbau12/2016816-827Fachthemen

Abstract

Moderne Gebäudehüllen sind dauerhafte und integrale Konstruktionen, die nach dem Prinzip der Funktionsaddition einen geringen Ressourcenverbrauch, günstige bauphysikalische Eigenschaften, Übernahme von Tragfunktionen, Modularität und architektonische Gestaltbarkeit vereinen. Innovative Sandwichkonstruktionen mit Betondeckschichten können diese Anforderungen erfüllen.
Durch den Einsatz von Hochleistungsbetonen und korrosionsresistenten Bewehrungen aus Faserverbundwerkstoffen für die Deckschichten können in Kombination mit eingeschäumtem Polyurethan als Kernmaterial leistungsfähige Sandwichquerschnitte hergestellt werden. Um die Grundlagen für räumliche Sandwichelemente mit verschiedenen Querschnittsformen zu schaffen und die Herstelltechnik zu überprüfen, werden zunächst ebene Sandwichbalken und Sandwichplatten getestet. Die Ergebnisse dieser Versuche werden im vorliegenden Beitrag diskutiert.

Sandwich Elements Made of UHPC and Foamed Polyurethane
Modern building envelopes are sustainable and integral building constructions, which conserve resources, hold favourable physical properties, carry loads, are modular and feature a high freedom of design. Innovative sandwich constructions with concrete facings can meet this demands.
The combination of high performance concrete and corrosion resistant reinforcement made of fibre-reinforced polymers for the outer layers in combination with foamed in pack polyurethane as core material can lead to efficient sandwich elements. The production method is tested with planar sandwich beams and sandwich plates in the first step, which additionally are the basis for sandwich elements with various cross-sectional shapes. The test results are presented within this paper.

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Stark, Alexander; Hegger, JosefVerbundverhalten von CFK-Spannbewehrungen in UHPFRCBeton- und Stahlbetonbau10/2013701-710Fachthemen

Abstract

Die Kombination einer vorgespannten CFK-Bewehrung (Carbonfaserverstärkter Kunststoff) und UHPFRC (Ultra High Performance Fiber Reinforced Concrete) ermöglicht es, filigrane und weitgespannte Konstruktionen zu errichten, insbesondere wenn es sich um gefaltete und gekrümmte Schalen handelt. Wegen der Unempfindlichkeit gegenüber Korrosion wird die Betondeckung der CFK-Spannbewehrung mit sofortigem Verbund allein durch das Verbundverhalten zur rissfreien Einleitung der Vorspannung bestimmt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen zum Verbundverhalten vorgespannter CFK-Bewehrung vorgestellt und ein Ausblick auf die geplanten Untersuchungen an UHPFRC-Schalen gegeben.

Bond behaviour of pre-tensioned CFRP tendons in UHPFRC
The combination of pre-tensioned CFRP (Carbon Fiber Reinforced Plastics) tendons in UHPFRC (Ultra High Performance Fiber Reinforced Concrete) makes filigree and durable constructions with long spans possible, especially with the application of folded and curved shells. Due to a high corrosion resistance of pre-tensioned CFRP tendons, the concrete cover is governed by the bond behaviour to reach a crack-free transmission zone. In this paper the results of an experimental study on the bond behaviour of pre-tensioned CFRP tendons are presented and an outlook for planned investigations on UHPFRC shells is given.

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Stapelfeldt, G.Kann sich die Volkswirtschaft künftig noch übermässige Heizenergieverluste und thermisch bedingte Bauschäden leisten .Bautechnik11/1975361

Abstract

Über die zunehmende Bedeutung des Wärmeschutzes für alle Bauvorhaben.

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