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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Stathopulos, S. N. | Berechnung und Bemessung kreiszylindrischer Flüssigkeitsbehälter bei gleichzeitiger Last- und Zwangsbeanspruchung. | Bautechnik | 7/1982 | 236-241 | Fachthemen |
AbstractDer Einfluss von Temperaturänderungen auf die Schnittkräfte und damit auf die Rissentwicklung und die Dichtigkeit von Stahlbetonbehältern. x | |||||
Stathopulos, S. | Eine Ãœbersicht der Spanngliedanordnungen bei schiefwinkligen Platten. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1979 | 85-90 | |
AbstractIn der vorliegenden Arbeit werden drei Spanngliedanordnungen für schiefwinklige Platten vorgeschlagen und auf der Basis der theoretischen Ergebnisse schiefer Platten und Scheiben untersucht. Eine Möglichkeit der Spanngliedanordnung besteht darin diese parallel zum freien Rand oder aber senkrecht zur Widerlagerachse zu verlegen. Die dritte Möglichkeit stellt eine Kombination der beiden oben genannten dar, hier werden die Spannglieder der Beanspruchung entsprechend an der stumpfen Ecke aufgespreizt. Die drei Anordnungen werden in ihrer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit verglichen. x | |||||
Stascheit, Janosch; Nini , Jelena; Meschke, Günther; Hegemann, Felix; Maidl, Ulrich | Building Information Modelling in mechanised shield tunnelling - A practitioner's outlook to the near future / Building Information Modelling im maschinellen Schildvortrieb - Ein praxisorienterter Blick in die nähere Zukunft | Geomechanics and Tunnelling | 1/2018 | 34-49 | Topics |
AbstractThe contribution takes a glance at the application of BIM technologies in the design and construction phases of shield tunnelling projects. The intention is to show how Building Information Modelling can be translated into actual benefit, not only in the operation phase but also in the design and construction phases of bored tunnels. Emphasising the integrative character of referencing data uniformly in space and time, examples are given of seamless communication between 3D geometrical modelling, efficient numerical simulation and model adaptation based on measured data acquired during the boring process. The article covers the complete range from predesign through structural analysis and detailed design until the actual excavation process including its interactions with the environment. Special emphasis is given to data management, which is the key to transforming a mere 3D visualisation into a Building Information Model. The article therefore presents a concept for database-supported, web-based integration of software modules for geometrical modelling in various levels of detail, efficient numerical simulation tools that are based upon this representation, and process controlling that manages all data acquired during the construction process in a spatially and temporally coordinated reference system. x | |||||
Starossek, U.; Wallmichrath, I.; Löhning, T. | Kombiniertes Verfahren zur wirklichkeitsnahen Berechnung schlanker Stahlbetonstabtragwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 754-761 | Fachthemen |
AbstractDer wirklichkeitsnahen und damit nichtlinearen Berechnung von allgemeinen Stahlbetontragwerken kommt eine wachsende Bedeutung zu. Eine Kombination des allgemeinen Weggrößenverfahrens, des Übertragungsverfahrens und eines Querschnittsmoduls führt zu einem effektiven Berechnungsverfahren für allgemeine Stabtragwerke aus Stahl- und Spannbeton. Neben der stofflichen Nichtlinearität berücksichtigt das Verfahren auch geometrische Nichtlinearität mit großen Verformungen. Die übergeordnete Berechnung des Systems erfolgt inkrementell und iterativ mit dem allgemeinen Weggrößenverfahren. Auf Stabebene wird ein erweitertes Übertragungsverfahren zur Bestimmung der Stabendschnittgrößen und der Steifigkeitsmatrix eingesetzt. Die Formulierung des Übertragungsverfahrens erfolgt in einem rekursiven Schema für einen verformten Stab, der in Abhängigkeit vom Steifigkeitsgradienten in einzelne Abschnitte diskretisiert wird. Das nichtlineare Materialverhalten einschließlich Rißbildung, Entfestigung und Fließen der Bewehrung wird im Querschnittsmodul über eine Querschnittsintegration erfaßt. x | |||||
Starossek, U. | Concrete Bridges. Von Paul E. Mondorf | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2008 | 712 | Bücher |
Starossek, U. | Nachhaltigkeit und Robustheit | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2008 | 521 | Editorial |
Starossek, U. | Progressiver Kollaps von Bauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2005 | 305-317 | Fachthemen |
AbstractDas Versagen eines Tragwerkelements kann zum Versagen anderer Tragwerkelemente führen. Auf diese Weise kann sich das Versagen als progressiver Kollaps durch große Teile oder die Gesamtheit des Bauwerks fortpflanzen. Es wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich des progressiven Kollapses gegeben. Grundlagen für eine künftig regelhafte Gewährleistung von Resistenz gegen progressiven Kollaps werden dargelegt. Untersuchungsmethoden sowie Entwurfs- und Nachweisregeln werden diskutiert. x | |||||
Starossek, U. | Zum progressiven Kollaps mehrfeldriger Brückentragwerke. | Bautechnik | 7/1997 | 443-453 | Fachthemen |
AbstractBei gewissen Großprojekten des Brücken- und Hochbaus gewinnt die Frage nach dem Verhalten des Gesamttragwerks nach einem hypothetischen lokalen Versagen an Bedeutung. Die Gründe hierfür werden erläutert. Am konkreten Beispiel einer vielfeldrigen Spannbetonbrücke werden die in der Praxis anzustellenden Überlegungen, zu erbringenden Nachweise und die sich ergebenden Entwurfskonsequenzen dargestellt und diskutiert. x | |||||
Starossek, U. | Flatternachweis von Brücken mittels Finiter Balkenelemente. | Stahlbau | 7/1992 | 203-208 | Fachthemen |
AbstractWinderregtes Flattern von Brücken mit plattenähnlichem Querschnitt erfolgt in einer gekoppelten Biege-Torsions-Form. Der rechnerische Nachweis kann u. U. an einem ebenen Ersatzsystem geführt werden. Die hierfür erforderliche Generalisierung ist allerdings unmöglich oder äußerst konservativ, falls die Eigenformen der Biege- und Torsionsschwingungen stark nichtaffin sind. Dem Flatternachweis ist dann eine räumliche Modellierung zugrundezulegen. Die klassischen Verfahren des Fugzeugbaus zur Lösung des räumlichen Problems gehen von differentiellen Bewegungsgleichungen aus. Für Anwendungen des Brückenbaus erweist sich die Methode der Finiten Elemente als vorteilhafter. Es werden zwei Balkenelemente verschiedener Komplexität definiert und die entsprechenden Element-Matrizen angegeben. Aufstellen und Lösen der dikretisierten Bewegungsgleichungen wird beschrieben. Ergebnisse einer numerischen Studie werden vorgestellt und erörtert. x | |||||
Starl, Hans | Hangwassermodellierungen und deren Möglichkeit zur Abschätzung von potenziellen Gefährdungen für Gebäude - Eine Analyse anhand von Starkregenereignissen in Oberösterreich | Bautechnik | 4/2020 | 255-267 | Aufsätze |
AbstractIn den letzten Jahren kam es in Österreich vermehrt zu Schäden durch Hochwasser bzw. Hangwasserabflüssen, die von kurzzeitigen, starken Niederschlägen ausgelöst wurden. Im Rahmen einer Modellierung und Analyse von realen Starkregenereignissen mit Schadensfolgen, wie sie sich 2016 in Laakirchen/Oberösterreich ereigneten, wird die Zuverlässigkeit von Hangwassersimulationen im Vergleich zu realen Abflussaufzeichnungen untersucht und das Simulationsmodell validiert. Darauf aufbauend werden die festgestellten Übereinstimmungen und Abweichungen, welche zwischen den Ergebnissen aus den Simulationsrechnungen und den realen Ereignissen erkannt werden, dargelegt und genauer untersucht. Ziel dieser Analyse ist, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie zu erwartende Gebäudeschäden durch Hangwasserabflüsse im Vorfeld mit validierten Hangwassersimulationen erkannt werden können bzw. wo die Simulationsrechnung Limitierungen hat. x | |||||
Starke, W.-D.; Wolff, R. | Das Emssperrwerk und seine Verschlüsse | Stahlbau | 12/2000 | 974-980 | Fachthemen |
AbstractDas Land Niedersachsen errichtet ein Sturmflutsperrwerk in der Ems 4 km stromauf des Dollarts. Mit dem Sperrwerk kann zusätzlich die Ems bis oberhalb von Papenburg aufgestaut werden, um die Überführung von Schiffen zwischen Papenburg und Emden bis zu einem Tiefgang von 8,5 m zu ermöglichen. Der Staufall erfordert besonders geringe Toleranzen in den Beton- und Stahlbauteilen, um Sickerverluste im Bereich der Tornischen und Drempel zu minimieren. Zur Auffüllung der Staulamelle in der Ems erhält das Sperrwerk sechs Pumpen mit einer Gesamtleistung von 100 m#/s. Die Planungen für das Emssperrwerk wurden im März 1997 aufgenommen. Zu Beginn der Sturmflutsaison im Herbst 2002 soll das Sperrwerk betriebsbereit sein. x | |||||
Starke, Roland | Tunnel excavation material and circular economy in Austria - General requirements, current situation and further developments from the waste management perspective / Tunnelausbruchmaterial und Kreislaufwirtschaft in Österreich - Rahmenbedingungen, Ist-Stand und weitere Entwicklungen aus Sicht der Abfallwirtschaft | Geomechanics and Tunnelling | 6/2022 | 783-791 | Topics |
AbstractExcavation material from tunnel constructions, which is generally regarded as waste, has to be disposed of properly, but is good input material for producing recycling aggregates or for on-site reclaiming or recycling action. Due to the large mass and potential contaminations from rock formations and/or tunnelling process, reclaiming or recycling has to be monitored. The waste law provides standardized examination methods and parameters, limit values, quality classes and requirements. In the course of the revision of the Austrian landfill ordinance and the Austrian circular economy strategy by the Federal Ministry Republic of Austria Climate action, environment, energy, mobility, innovation anf technology (BMK), adaptions regarding the promotion of circular economy for this material should be developed. This study provides a description of the technical and legal requirements, actual challenges and an outlook to possible changes of the requirements. x | |||||
Starke, Peter | Neue Eisenbahnbrücke am Bahnhof Hamburg-Dammtor | Stahlbau | 2/2013 | 134-141 | Berichte |
AbstractDer Bericht befasst sich mit der Erneuerung einer vierteiligen Eisenbahnbrücke “unter dem rollenden Rad“, die neben dem Durchgangsbahnhof “Dammtor“ an einem belebten Straßenknotenpunkt gelegen ist (Bilder 1 und 2). Zur Erhaltung der vorhandenen Ost-West-Verbindung innerhalb der Stadt sind diese Arbeiten im Jahr 2010 ausgeschrieben worden und wurden im November 2012 abgeschlossen. Beim Altbau handelt es sich um eine Stahlkonstruktion auf Stützen von 1902, die als Vollwandträger mit Nietverbindungen ausgebildet ist und nach jetzt 110 Jahren noch den vollen Bahnbetrieb einwandfrei ertragen hat. Im neuen Entwurf sollen die Stützen entfallen, dafür aber die Wände erneuert werden. Die Brücke ist schiefwinklig 30 bis 40° und im Grundriss zu den Bahnsteigen hin leicht fächerförmig ausgebildet. x | |||||
Starke, P. | 40 Jahre Wasserturm in Flensburg-Mürwick | Bautechnik | 6/2004 | 437-444 | Fachthemen |
AbstractEs wird vom Werdegang eines nichtalltäglichen Hochbaus berichtet. Angefangen von Ausschreibung, Entwurf und Statik bis zur Ausführung mit Innenausbau dienen die seinerzeit gemachten Aufzeichnungen und Fotos als Unterlagen des vorgestellten Jubiläumsbeitrages. Es wird die Konstruktion unter Berücksichtigung ästhetischer Belange beschrieben, wie sie sich in der Zusammenarbeit mit einem namhaften Architekten ergab. Die weitausladende, rotationssymmetrische Form von Außenhaut und Behälter war Anlaß, die erst ein knappes Jahrzehnt alte Spannbetontechnologie außer im Brückenbau auch im Hochbau anzuwenden. Es werden Angaben über die Aufteilung in Fertigteile und Ortbeton gemacht, über den Kraftfluß vom Behälter bis ins Fundament, über Arbeitsvorbereitung und Herstellung des Bauwerks. x | |||||
Starke, P. | Rechenhilfen für die Ermittlung des Erdwiderstands vor schmalen Druckflächen. | Bautechnik | 10/1988 | 353-355 | Berichte |
AbstractZur Berechnung des kleinsten, also für die Einbindetiefe t massgebenden Erdwiderstands vor aufgelösten Baugrubenwänden werden dimensionsfreie Beiwerte für den Reibungsanteil und die kritische Einbindetiefe in Tabellenform und als Diagramm angegeben. Sie gelten nur für behinderte Vertikalbewegung der Bohlwand und für homogenen , kohäsionslosen Boden unterhalb der Aushubsohle. x | |||||
Starke, P. | Erweiterte Nomogramme zur Trägerbohlwand- und Spundwandberechnung. | Bautechnik | 9/1979 | 295-302 | |
AbstractÜber die Berechnung von Trägerbohlwänden bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen am Wandende und Stützungen auf der Luftseite der Wand. x | |||||
Starke, P. | Berechnung von Trägerbohlwänden in Böden ohne Kohäsion. | Bautechnik | 8/1974 | 269-280 | |
AbstractEs wird ein Verfahren zur Bestimmung der erforderlichen Einbindetiefe und des Steckträgerabstandes für Baugrubensicherungen mit Trägerbohlwänden gezeigt. Darüberhinaus wird die Analogie zu Spundwänden beschrieben. x | |||||
Starke, P. | Ein Beispiel für die Anwendung des elektronischen Analogrechners. | Bautechnik | 9/1967 | 311-314 | |
AbstractDie Verwendung eines Analogrechners als Integriermaschine für baustatische Aufgaben mit einem Anfangswertproblem. x | |||||
Stark, J.; Freyburg, E.; Seyfarth, K.; Giebson, C.; Erfurt, D. | Bewertung der Alkalireaktivität von Gesteinskörnungen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 500-510 | Fachthemen |
AbstractSchäden an Betonbauwerken unter Mitwirkung einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) sind ein weltweites Problem und haben in den letzten Jahren trotz intensiver Forschung, vorhandener Normen und Richtlinien zugenommen. Auch in Deutschland besteht diesbezüglich akuter Handlungsbedarf. Erste Schritte wurden sowohl mit der Einführung des Allgemeinen Rundschreibens Straßenbau ARS 15/2005 bzw. ARS 12/2006 und länderspezifischen Regelungen unternommen, als auch mit der Überarbeitung der Alkali-Richtlinie des DAfStb. x | |||||
Stark, J.; Bollmann, K. | Ettringitbildung im erhärteten Beton - ein oder kein Problem? | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2000 | 104-110 | Fachthemen |
AbstractIn ungeschädigten Betonen herrschen mit zunehmendem Hydratationsfortschritt häufig pH-Werte in der Lösungsphase vor, unter denen der primär gebildete Ettringit nicht stabil ist. Bei hohen pH-Werten über 13,6 ist, unabhängig von erhöhten Temperaturen, eine Ettringitzersetzung möglich, so daß Ettringit dann meist auch nicht mehr im Gefüge nachgewiesen werden kann. Durch Veränderung der Lösungsphase im Mörtel oder Beton im Verlaufe der Nutzungszeit und eine damit verbundene pH-Wert-Absenkung ist eine Rekristallisation von Ettringit vor allem in Poren, Phasengrenzflächen und Schwachstellen des Gefüges möglich. Häufige Feuchtewechsel oder ständige Wasserzufuhr sowie hohe Durchlässigkeit des Gefüges und Gefügeschäden beschleunigen den Prozeß der Alkaliauswaschung und fördern die Ettringitkristallisation, so daß in den meisten geschädigten Betonen dann Ettringit wieder in deutlichen Mengen nachweisbar ist. Alle Faktoren, die zu einer Vorschädigung des Betongefüges führen, fördern auch die Ettringitbildung im erhärteten Beton. Das Auftreten großer Ettringitkristalle ist dann in der Regel eine Folge anderweitig ausgelöster Vorschäden und nicht deren Ursache. x | |||||
Stark, B. | Beispiel für den Nachweis der ausreichenden Tragfähigkeit von CFK-verstärkten Betonbauteilen im Brandfall | Bautechnik | 6/2003 | 393-399 | Fachthemen |
AbstractUmplanungen an dem 1987 errichteten mehrgeschossigen Einkaufszentrum "Sophienhof" in Kiel machten es erforderlich, verschiedene Stahlbetonbalken und -deckenplatten zu verstärken. Wegen der eng begrenzten Bauhöhen wurden hierfür schubfest aufgeklebte Kohlefaserlamellen (CFK-Lamellen) und Stahllaschenbügel gewählt. Der folgende Beitrag befaßt sich mit dem Nachweis der ausreichenden Tragfähigkeit dieser Bauteile im Brandfall. Hierzu wird die europäische Normung herangezogen. x | |||||
Stark, Anne; Grabe, Jürgen | Zur bodendynamischen Strukturdämpfung von Offshore-Windenergieanlagen | Bautechnik | 12/2021 | 921-929 | Aufsätze |
AbstractIn diesem Beitrag wird ein dynamisches Modell einer Offshore-Windenergieanlage mit Schwerpunkt auf der numerischen Modellierung der Boden-Struktur-Interaktion vorgestellt. Das entwickelte Modell basiert auf einem zweidimensionalen FE-Modell eines auf Federn gebetteten Euler-Bernoulli-Balkens. Die Pfahl-Boden-Interaktion bzw. das Last-Verformungsverhalten des den Pfahl umgebenden Bodens wird in Form von nichtlinearen Bettungsfedern idealisiert. Die Formulierung der Federkennlinien basiert auf einem hypoplastischen Bettungsansatz, welcher es ermöglicht, verschiedene Steifigkeiten bei Erst-, Ent- und Wiederbelastung sowie eine Ver- bzw. Entfestigung des Bodens abzubilden. Über die Änderung der Porenzahl wird zudem eine Materialdämpfung berücksichtigt. Das Bettungsmodell wird ergänzt durch parallel zu den Federn geschaltete viskose Dämpfer, welche eine geometrische Dämpfung des Untergrunds abbilden. Der Gründungspfahl wird erweitert um die aufgehende Struktur einer Offshore-Windenergieanlage. Dabei wird der natürliche Seegang auf Basis der linearen Wellentheorie für das Modellgebiet der Nordsee mit dem Jonswap-Spektrum modelliert. Der Rotor wird als Punktmasse idealisiert. Das Modell ermöglicht es, aufgrund der dynamischen Formulierung der nichtlinearen Bewegungsgleichung das Schwingungsverhalten in kurzer Rechenzeit praxisgerecht auszuwerten. Außerdem werden Untersuchungen zum Einfluss der Änderung der Steifigkeitsverteilung des Bodens im Zusammenspiel mit einer Änderung der Eigenfrequenz durchgeführt. Es wird das zeitabhängige Modellverhalten bei Wellenbelastung sowie für einen Modellsturm dargestellt. Zukünftige Erweiterungen des Modells sollen die Ableitung von Dämpfungsfaktoren zum Ansatz bei der Bemessung ermöglichen. x | |||||
Stark, Alexander; Kueres, Dominik; Hegger, Josef | Sandwichelemente mit UHPC-Deckschichten und geschäumten PUR-Kernschichten | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 816-827 | Fachthemen |
AbstractModerne Gebäudehüllen sind dauerhafte und integrale Konstruktionen, die nach dem Prinzip der Funktionsaddition einen geringen Ressourcenverbrauch, günstige bauphysikalische Eigenschaften, Übernahme von Tragfunktionen, Modularität und architektonische Gestaltbarkeit vereinen. Innovative Sandwichkonstruktionen mit Betondeckschichten können diese Anforderungen erfüllen. x | |||||
Stark, Alexander; Hegger, Josef | Verbundverhalten von CFK-Spannbewehrungen in UHPFRC | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2013 | 701-710 | Fachthemen |
AbstractDie Kombination einer vorgespannten CFK-Bewehrung (Carbonfaserverstärkter Kunststoff) und UHPFRC (Ultra High Performance Fiber Reinforced Concrete) ermöglicht es, filigrane und weitgespannte Konstruktionen zu errichten, insbesondere wenn es sich um gefaltete und gekrümmte Schalen handelt. Wegen der Unempfindlichkeit gegenüber Korrosion wird die Betondeckung der CFK-Spannbewehrung mit sofortigem Verbund allein durch das Verbundverhalten zur rissfreien Einleitung der Vorspannung bestimmt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen zum Verbundverhalten vorgespannter CFK-Bewehrung vorgestellt und ein Ausblick auf die geplanten Untersuchungen an UHPFRC-Schalen gegeben. x | |||||
Stapelfeldt, G. | Kann sich die Volkswirtschaft künftig noch übermässige Heizenergieverluste und thermisch bedingte Bauschäden leisten . | Bautechnik | 11/1975 | 361 | |