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Werschnik, G.Teufelstalbrücke in Thüringen. Neuerrichtung einer BogenbrückeBeton- und Stahlbetonbau2/2000111-118Berichte

Abstract

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Werning, Hanno; Denkl, Maximilian; Moarcas, OdetteHintergründe zum Nachweis des Glimmverhaltens für bestimmte BaustoffeBauphysik2/201979-85Fachthemen

Abstract

Einer der Kernpunkte des Europäischen Gerichtshof EuGH-Urteils vom Oktober 2014 war die für bestimmte Mineralwolle-Dämmstoffe geforderte nationale allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zum Nachweis, dass der Dämmstoff “nicht glimmt”. Inzwischen existiert ein europäisches Prüfverfahren zum Schwel- und Glimmverhalten. Mit diesem kann nach der Prioritätenliste des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) der Nachweis geführt werden, dass ein Bauprodukt nicht glimmt. Der Aufsatz erläutert die Hintergründe des Glimmnachweises, das europäische Verfahren, die voraussichtliche zukünftige Entwicklung und die Folgen für die Planer und Verwender der Bauprodukte.

Backgrounds for demonstrating the glowing behaviour of certain building materials.
One of the key points of the ECJ ruling of October 2014 was the national general building approval required for certain mineral wool insulating materials to prove that the insulating material shows “no glowing combustion”. In the meantime, a European test method for smouldering and glowing combustion behaviour has been developed. According to DIBt's list of priorities, this can be used to prove that a building product does not smoulder. The article explains the background of the glow detection, the European test method, the expected future development and the consequences for planners and users of construction products.

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Wernick, E.Bestimmung von Bodenkennwerten mit einem parallelgeführten direkten Schergerät.Bautechnik9/1979307-313

Abstract

Vorstellung eines Prüfgeräts zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Bodenproben, das Nachteile herkömmlicher Untersuchungsmethoden (Dreiaxialversuch, direkter Scherversuch) nicht besitzt.

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Wernick, E.Zusammenhänge zwischen der Mantelreibung von zylindrischen Ankern und Ergebnissen von direkten Scherversuchen.Bautechnik8/1977263-267

Abstract

Versuchsanordnung zur Beschreibung des Tragverhaltens von Verpreßankern, Zugpfählen, Mikropfählen, Wurzelpfählen usw., deren hohe Auszugswerte beim Zugversuch mit den herkömmlichen Mitteln der Bodenmechanik nicht zu erklären sind.

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Werner, S. A.Aktuelle Entwicklungen bei VerblendmauerwerksabfangungenMauerwerk1/201025-30Fachthemen

Abstract

Klinkermauerwerk als traditionelles Fassadenelement wird heutzutage in der sog. zweischaligen Bauweise erstellt. Dies ermöglicht eine echte Trennung von Fassade und Tragstruktur, und zusätzlich wird der Einsatz von Dämmmaterial zwischen den zwei Schalen ermöglicht. Diese weit verbreitete Technik ist in Deutschland durch die DIN 1053 geregelt und definiert. Erst seit kurzem gibt es den Bedarf, über die Regelungen der derzeit gültigen DIN 1053-1:1996-11 hinaus Lösungen für bautechnische Anforderungen beim zweischaligen Mauerwerk zu finden. Auslöser dafür sind die veränderten Anforderungen an den Wärmebedarf von Gebäuden. Durch die Einführung der EnEV im Jahre 2002 und deren fortlaufende Verschärfung wird immer deutlicher, dass Wärmeverluste über die Fassadenflächen minimiert werden müssen. Dies führt häufig zu Überschreitungen der zulässigen Schalenabstände gemäß DIN 1053, um die geforderten Dämmstärken erreichen zu können. Auch weitere Einflussfaktoren wie z. B. Wärmebrückenverluste durch Abfangkonsolen oder Luftschichtanker rücken stärker in den Fokus. Im Folgenden wird darauf eingegangen, wie Planer und Ingenieure auf die ständig steigenden Anforderungen reagieren können und welche Lösungen die Firma Halfen als Hersteller von Verblendabfangkonstruktionen anbieten kann.

Current Developments for Brickwork Support Systems. Brickwork masonry is a traditional building material for façade constructions and is applied today in a two cavity construction. This enables a strict separation of loadbearing structure and façade elements and thus allows for insulation in between. This common building technique is defined in regulation DIN 1053 for Germany. Recently demands for solutions beyond the above mentioned regulations can be detected. The Main reasons for this are increasing requirements for insulation and focus on energy consumption of buildings. In Germany the EnEV (an Energy Saving Regulation) has come into force in 2002. This regulation specifies that energy loss via façade areas have to be reduced to a minimum and the requirements are increasingly becoming more and more effective with each edition. This leads to increased cavities beyond the specifications of the currently available DIN 1053-1:1996-11 mainly due to the required insulation thicknesses. Other influences such as thermal bridges due to brickwork support brackets and brick ties come into focus, too. The following essay will show how designer and engineers can react to the ongoing changes and increasing requirements and which solutions can be provided by company Halfen as a supplier of brickwork support systems.

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Werner, Michael; Cotardo, Dario; Lohaus, LudgerHerleitung eines Teilsicherheitsbeiwerts für hochfeste Vergussmörtel in Offshore-AnwendungenBautechnik5/2020350-359Aufsätze

Abstract

Für die Bemessung von Grout-Verbindungen in Offshore-Anwendungen (Windenergieanlagen und Plattformen) werden die baustofflichen Zusammenhänge überwiegend auf Grundlage von DIN EN 1992 abgeleitet, die für die Bemessung und Konstruktion von Hoch- und Ingenieurbauten aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton gilt. Im vorliegenden Beitrag wird die Anwendung des Bemessungswerts der Betondruckfestigkeit fcd für moderne, hochleistungsfähige Grouts diskutiert. Zunächst wird vorgestellt, wie sich der Bemessungswert der Betondruckfestigkeit fcd im Detail zusammensetzt und wie im normativen Sicherheitskonzept Streuungen in den Annahmen sowie Unsicherheiten bei deren Ermittlung berücksichtigt werden. Auf Grundlage von Druckfestigkeitswerten aus realitätsnahen und Offshore-typischen Verfüllversuchen wurden Variationskoeffizienten abgeleitet, die zur Herleitung eines Teilsicherheitsbeiwerts für Grout &ggr;G verwendet wurden. Die Anwendbarkeit des Bemessungswerts der Betondruckfestigkeit fcd unter Berücksichtigung des hergeleiteten Teilsicherheitsbeiwerts für Grout &ggr;G wurde anschließend überprüft und dem Bemessungswert der DIN EN 1992 gegenübergestellt.

Development of a partial safety factor for high strength grouts in offshore applications
During the design of grouted connections in offshore applications (wind turbines and platforms), the fundamental material interrelationships are derived primarily on the basis of DIN EN 1992 which is applicable to the design and construction of building of concrete, reinforced concrete and pre-stressed concrete. In the paper at hand the application of the design value for the compressive strength of concrete fcd to modern, high performance grouts is discussed. Firstly, the components of the design value for the compressive strength of concrete fcd are presented in detail and it is then discussed how in the safety concept within the standards variances are considered in the underlying assumptions and uncertainties are taken into account during their determination. Coefficients of variation were determined based on values of compressive strength from realistic and offshore-typical grouting experiments, which were applied during the determination of the partial safety factor for grout &ggr;G. The applicability of the design value of the compressive strength of concrete fcd under consideration of the derived partial safety factor for grout &ggr;G was subsequently tested and compared to the design value of DIN EN 1992.

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Werner, Lars; Siebert, LarsErfolgreicher Abschluss der Dresdner Stahlbaufachtagung 2014Stahlbau6/2014414-416Berichte

Abstract

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Werner, LarsDresdner Stahlbaufachtagung 2016 - Stand und Entwicklung der Europäischen StahlbaunormungStahlbau5/2016365-367Berichte

Abstract

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Werner, H.-U.Das Tragverhalten von gruppenweise angeordneten Erdankern.Bautechnik11/1975387-390

Abstract

Anhand von Modell- und in-situ-Versuchen wird über die gegenseitige Beeinflussung und kritischen Abstände von Verpreßankern berichtet.

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Werner, H.-N.Die Stahlwasserbauausrüstungen des Ubol-Ratana-Staudammes.Stahlbau5/1988154-155Berichte

Abstract

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Werner, H. N.Neubau der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen.Bautechnik5/1994265-273Fachthemen

Abstract

Die Einhaltung der hohen Anforderungen des Umweltschutzes stellt heute ein wesentliches Element jeder Anlagen- und Bauplanung dar. Das gilt insbesondere für den Bau von Sondermüllverbrennungsanlagen, in denen umweltschädliche Stoffe sicher entsorgt werden. Am Beispiel des Neubaus der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen wird hier die Beachtung der Umweltschutzauflagen bei Planung und Ausführung des bautechnischen Teils aufgezeigt. Wegen des hohen technischen Standards war hierbei die Mitwirkung von zahlreichen Fachbehörden erforderlich.

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Werner, H. N.Die Stahlwasserbauausrüstungen des Randenigaladammes in Sri Lanka.Stahlbau2/198733-39Fachthemen

Abstract

Der Randenigala-Staudamm wurde in den Jahren 1982 bis 1986 in Sri Lanka im Rahmen des "Accelerated Mahaweli Programme" zur Nutzbarmachung des größten Flusses des Landes für Energiegewinnung und Bewässerung erstellt. Hierbei war der Einbau von umfangreichen Stahlwasserbauausrüstungen erforderlich, die im wesentlichen folgende Komponenten beinhalten: -Für den Überlauf: drei Segmentverschlüsse 16,7 m/15,26 m mit den dazugehörigen Dammbalken und Portalkran; -Für den Grundablaß: Dammbalken im Einlaufturm, Stahlauskleidung der Schützenkammer mit Betriebs- und Wartungsschützen; -Für den Turbinenzulauf: Einlaufrechen mit Reinigungsmaschine, Revisionsschütze sowie Druckrohrleitung mit Hasenrohr; -Für den Turbinenauslauf: Saugrohrverschlüsse einschließlich Hubgerät. Die einzelnen Ausrüstungen werden im Beitrag detailliert beschrieben.

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Werner, H.Sommerlicher Wärmeschutz nach neuer DIN 4108-2 am Beispiel verschiedener BaukonstruktionenBauphysik2/200359-64Fachthemen

Abstract

In der neuen EnEV muß, falls größere Fensterflächen sich in einem Gebäude befinden, auch ein sommerlicher Wärmeschutznachweis durchgeführt werden. Der Artikel gibt einen Einblick in das neue Nachweisverfahren und stellt die möglichen Auswirkungen auf den notwendigen Sonnenschutz bei unterschiedlichen Konstruktionsarten dar.

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Werner, H.Der Europäische Wärmepaß, CEN-Berechnungsverfahren für den Heizwärmebedarf von GebäudenBauphysik2/199358-60Fachthemen

Abstract

Im Auftrag der EG-Kommission arbeitet das europäische Normungsgremium CEN an Normen im Energiesektor, die in Zukunft für alle Mitgliedstaaten gelten werden. Das Technische Komitee TC89 von CEN hat die Aufgabe, europäische Normen auf dem Gebiet des "Wärmetechnischen Verhaltens von Gebäuden" zu erarbeiten. Eine dieser Normen ist die bereits in der Entwurfsphase vorliegende Norm prEN 832:1992, die die Berechnung des Heizwärmebedarfs von Wohngebäuden" in der Methodik festlegt. Der Aufsatz stellt die zukunftsweisende europäische Methode nach EN 832 vor und zeigt anhand eines Beispiels, wie das Verfahren angewandt wird.

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Werner, H.Computerunterstützte Berechnung von Baugrubenumschließungswänden.Bautechnik11/1988361-368

Abstract

Die Arbeit behandelt die Struktur, die Handhabung und den Inhalt eines Programmsystems zur Berechnung von Baugrubenumschliessungswänden. Es wird besonders auf folgende Probleme eingegangen : 1. interaktive Programmhandhabung 2. Nichtlinearitäten in der Berechnung durch irreversible Wandverschiebungen, teilweise vorgespannte Anker und durch adaptive Anpassung der Fußbettung 3. Behandlung von Vor- und Rückbauzuständen 4. Kopplung der Teilprogramme

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Werner, H.Rechnerorientierte Nachweise an schlanken Massivbauwerken.Beton- und Stahlbetonbau11/1978263-268

Abstract

Der Beitrag behandelt Grundlagen der statischen Berechnung räumlich beanspruchter Rahmentragwerke nach der Theorie II. Ordnung. Es wird ein Bemessungsalgorithmus und ein Iterationsverfahren für die Erfassung der Nichtlinearität des Werkstoffs beschrieben.

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Werner, H.Rechnerorientierte Stahlbeton- und Spannbetonbemessung.Beton- und Stahlbetonbau10/1974230-239

Abstract

Für die Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetonquerschnitten unter zweiachsiger Biegebeanspruchung mit Normalkraft, Querkraft und Torsion werden Algorithmen beschrieben, die für die Aufstellung von Rechenprogrammen geeignet sind.

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Werner, H.Schiefe Biegung polygonal umrandeter Stahlbeton-Querschnitte.Beton- und Stahlbetonbau4/197492-97

Abstract

Es wird ein numerisch stabiles Iterationsverfahren zur Bemesung polygonal umrandeter Stahlbetonquerschnitte unter zweiachsiger Biegung und Normalkraft beschrieben.

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Werner, H.Berechnung des räumlichen Stab-Platten-Tragwerkes mit Hilfe eines verallgemeinerten Kraftgrößenverfahrens.Stahlbau7/1971201-209Fachthemen

Abstract

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Werner, H.Biegemomente elastisch eingespannter Pfähle.Beton- und Stahlbetonbau2/197039-43Fachthemen

Abstract

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Werner, G.Konstruktionselemente des Metallbaus im Ingenieurholzbau.Bautechnik4/1989120-126

Abstract

In zwei Forschungsprojekten wurden Konstruktionselemente aus dem Metallbau für den Einsatz im Holzbau untersucht. Zur Beurteilung der Eignung von Metall-Holz-Klebeverbindungen wurde ein Programm mit über 200 Einzelversuchen unter Berücksichtigung verschiedener Parameter durchgeführt. Um die Geometrie von Metalleinschraubhülsen unter Berücksichtigung der Handhabung und der Lastübertragungsmechanismen für das örtliche Einleiten von Kräften in den Verankerungsgrund Holz zu optimieren, wurde ein Programm mit nahezu 450 Einzelversuchen ausgewertet.

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Werner, G.Unterhaltungskosten von Holzbrücken.Bautechnik4/1988109-113

Abstract

Zur Ermittlung realitätsbezogener Unterhaltungskosten von Holzbrücken wurden die für 27 Brücken verfügbaren Daten aufbereitet und kritisch ausgewertet.

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Werner, F.; Göbel, M.; Hildebrand, J.Numerische Analyse geschweißter Verbindungen von Duplexstahl und QuarzglasStahlbau3/2009180-187Fachthemen

Abstract

Schweißverbindungen sind ein wesentliches Element im konstruktiven Ingenieurwesen. Ausgehend von der Verbindung aus gebräuchlichen Baustählen ermöglicht die Weiterentwicklung der Schweißtechnologie auch Verbindungen aus modernen hochfesten Stählen und Glaswerkstoffen. Eine Untersuchung der Schweißverbindungen hinsichtlich der Trageigenschaften kann sowohl experimentell als auch numerisch mit den heutzutage verfügbaren Methoden erfolgen. Insbesondere bei der numerischen Analyse ist die Erfassung der nichtlinearen thermischen und mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe wichtig, um eine realitätsnahe Bestimmung von Temperatur, Gefüge und Eigenspannung bei unterschiedlichen Verbindungsarten zu ermöglichen.
Die Simulation einer mehrlagigen Schweißverbindung von Duplex-Stahl zeigt, dass eine gezielte Wärmeführung beim MAG-Schweißen durch Variation der Schweißparameter ein günstiges Verhältnis zwischen Ferrit und Austenit erreicht werden kann, um beispielsweise eine gute Korrosionsbeständigkeit auch in der Schweißnaht zu gewährleisten.
Der Werkstoff Quarzglas lässt sich mittels CO2-Laser im Allgemeinen als Stumpfnaht schweißen. Bei den Simulationen der Schweißverbindungen einer Platte und eines Rohres werden deutlich, dass eine Optimierung der Schweißtechnologie von Vorwärm- und Schweißlaserstrahl notwendig ist, um die thermische Belastung während des Schweißprozesses und Eigenspannungen in der Verbindung zu reduzieren. An der Professur Stahlbau der Bauhaus-Universität Weimar sind numerische Simulationen von Schweißverbindungen aus Stahl- und Glaswerkstoffen ein aktueller Forschungsschwerpunkt.

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Werner, F.Realität - Modell - NormStahlbau10/2010711-719Fachthemen

Abstract

Bauen stellt eine komplexe Interaktion der Gesellschaft mit der natürlichen Welt dar. Bauwerke sollen i. a. über eine sehr lange Zeit, häufig länger als ein Menschenleben praktisch nutzbar sein. Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit, insbesondere Sicherheit, sind ungewöhnlich hoch und deutlich größer als in anderen Bereichen der Technik. Bauen unter den Bedingungen des ökonomischen Wettbewerbs erfordert Regeln und Richtlinien für die Beurteilung der zu erwartenden Zuverlässigkeit eines Bauwerkes. Modelle bilden die Interaktion zwischen Bauwerk und vorhandener Umgebung unter Nutzung probabilistischer Methoden näherungsweise ab. Die Beurteilung von Robustheit und Sensitivität der Modelle erhält eine steigende Bedeutung. Die Definition von allgemein anerkannten Regeln der Technik für die Bemessung von Bauwerken muss den aktuellen Bedingungen angepasst werden. Zukunftsfähige Normenkonzepte müssen sich an der Entwicklung der Entwurfsmethoden und der Informationsund Kommunikationstechnik orientieren. Vereinfachende empirische Formeln, Diagramme usw. verlieren ihre Gültigkeit auch außerhalb eingeführter Normen nicht und müssen nicht neu aufbereitet werden.

Reality - Model - Code.
Construction involves a complex interaction with the physical world and with society. Buildings are expected to be usable for a very long period of time, often longer than the span of a human life. The requirements with regard to reliability and security in particular, are extraordinarily high - considerably greater than in other technical fields. Construction, particularly under the pressure of free market competition, requires rules and regulations for the assessment of the anticipated reliability and performance of a building. To a certain degree, models can be used to anticipate the interaction between a building and its environment by applying probabilistic methods. The robustness and sensitivity of models therefore increasingly gains importance. The definition of commonly accepted technical rules for the design of buildings has to be matched to the current conditions. Concepts for developing design codes must be futureproofed such that the codes are complimentary to the progress of new design methodologies, and also to the innovation and development of information technology. However, traditional empirical simplifying formulas, diagrams, etc., are still valid and do not require updating.

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Werner, F.Eine Vollglaskonstruktion - Möglichkeiten und ProblemeStahlbau11/2004893-900Fachthemen

Abstract

Vorgestellt werden der Entwurf und die Realisierung einer zweigeschossigen Glaskonstruktion, die konsequent auf Stahltrag- und Sicherungselemente verzichtet. Stützen und Träger sollten die Transparenz der Hülle nicht beeinträchtigen und sind deshalb aus Glas. Die Gesamttragwirkung wird über die Verklebungen der Bauelemente untereinander und mit dem angrenzenden Baukörper gewährleistet. Die Einleitung örtlicher Lasten in den Rand der Wandscheiben ohne zusätzliche konstruktive Elemente wird numerisch und experimentell untersucht. Dieser Experimentalbau dient dazu, konstruktive Lösungen zu testen und fundierte Aussagen zur Nutzung und zu den Kosten zu erhalten.

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