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Rehm, G.; Schlaich, J.; Schäfer, K.; Eligehausen, R.Fritz-Leonhardt-Kolloquium 1984. 15. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau7/1985190-194Fachthemen

Abstract

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Hampe, E.Bemerkungen zum Tragverhalten von Behälterbauwerken unter außergewöhnlichen dynamischen Einwirkungen (Teil 3).Beton- und Stahlbetonbau7/1985194-198Fachthemen

Abstract

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Hotz, R.Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit.Stahlbau7/1985193-199Fachthemen

Abstract

Die Kosten für ein Stahltragwerk, bestehend aus industriell und damit kostengünstig hergestellten Serienteilen, den Walzprofilen, sind in hohem Maße von den Kosten abhängig, die für die Werkstattarbeiten für Anschlüsse und Verbindungen dieser Serienteile benötigt werden. Der Zwang zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit führt bei oberkantenbündigen Deckenträger-Unterzug-Anschlüssen zu einer neuartigen Verbindungsart, bei der das lohnkostenintensive Ausklinken entfallen kann. Für Anschlüsse dieser Art an HE-A/B-Unterzüge werden gerbrauchsfertige Tragfähigkeitsnomogramme für verschiedene Trägerprofile, Anschlußwinkel, Schraubendurchmesser, -anordnung und -werkstoff mit oder ohne planmäßige Vorspannung angegeben. Der Gebrauch der Nomogramme wird an Beispielen erläutert. Die theoretischen Ergebnisse wurden in Belastungsversuchen mit Anschlüssen dieser Art im Maßstab 1:1 überprüft.

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Rubin, H.Europäische Knickspannungsfunktion und ihre Erweiterung auf Stäbe mit planmäßiger Biegung.Stahlbau7/1985200-204Fachthemen

Abstract

Die Europäische Knickspannungsfunktion ist für Stäbe unter mittigem Druck gültig. Im Beitrag wird eine Erweiterung dieser Funktion für einige einfache Fälle von Druck und planmäßiger Biegung vorgenommen und anhand von acht Zahlenbeispielen erläutert.

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Partov, D. N.; Dimitrov, T. T.; Tschernogorov, V. G.; Kaltschev, G. P.Spannungsänderungen infolge von Kriechen und Schwinden bei statisch bestimmt gelagerten Stahlverbundträgern.Stahlbau7/1985201-209Fachthemen

Abstract

Zur Bestimmung der Umlagerungsgrößen im Beton in der Zeit t wurden aufgrund der Theorie des Viskoelastischen Körpers für das Kriechen des Betons zwei Volterra-Integralgleichungen zweiter Art abgeleitet. Für die Lösung dieser Gleichungen wird eine numerische Methode vorgeschlagen, die Trapez-Quadratur ausnutzt. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt,

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Okur, H.Ideale Knicklasten von Einfeldträgern mit veränderlichem Normalkraftverlauf und veränderlicher Biegesteifigkeit.Stahlbau7/1985209-212Fachthemen

Abstract

Im Beitrag werden die idealen Knicklasten für den geraden Stab ermittelt, wobei das Trägheitsmoment und die Normalkraft über die Länge veränderlich sind. Als System werden die vier Eulerfälle gewählt und die ideale Knicklast auf die jeweilige Eulerlast mit Vorfaktoren bezogen. Die Vorfaktoren erfassen die Veränderlichkeit des Trägheitsmomentes bzw. der Normalkraft.

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Wiechert, G.Veterans Memorial Bridge, Ottawa, Illinois.Stahlbau7/1985212-213Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Montage von vollständigen Brücken-Pylonen mit einem Schwimmkran.Stahlbau7/1985213-214Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Fortschritt oder Gigantonomie? - Aspekte des Baues von Superhochhäusern in den USA.Stahlbau7/1985214-216Berichte

Abstract

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Wuich, W.Praxis der Ultraschall-Prüfung im Rohrleitungs- und Rohrstahlbau.Stahlbau7/1985216-218Berichte

Abstract

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Edelmann, A.Werk-Frischmörtel - Transportmauermörtel Entwicklungsstand, Normung und Praxiserfahrungen.Bautechnik8/1985253-258

Abstract

Anforderungen und zubeachtende Vorschriften bei der Verwendung von Werk-Frischmörtel

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Bosniakowski, S.; Bergmann, R.Analytische Berechnung von durchlaufenden Kreiszylinderschalen mit beliebigen Randträgern.Bautechnik8/1985259-264

Abstract

Es wird eine Möglichkeit zur Berechnung von durchlaufenden kreiszylindrischen Tonnenschalen mit beliebig geformten Randträgern aufgezeigt. Die Grundlage hierzu bilden die vereinfachten Beziehungen zur Berechnung von einfeldrigen Schalen mit Hilfe eines Fourieransatzes in Richtung der Erzeugenden.

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Kollar, L. P.Die paradoxe Abnahme der Tragfähigkeit infolge Verstärkung des Querschnitts.Bautechnik8/1985264-270

Abstract

Bei ideal-elastischem Werkstoff kann die (Biege-)tragfähigkeit eines Querschnitts abnehmen, falls an ihm Auskragungen angeordnet sind. Bei ideal-plastischem Werkstoff ist dies nicht möglich. Es wird bewiesen, daß bei realen Stoffgesetzen (Stahl, Stahlbeton usw.) in gewissen Fällen eine solche Tragfähigkeitsabnahme tatsächlich zustandkommt.

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Göhre, D.Naßspritzbeton im Dichtstrom - Betontechnologische Einflußgrößen.Beton- und Stahlbetonbau8/1985201-204Fachthemen

Abstract

Nach Vorversuchen im Labor sowie Versuchen und Eignungsprüfungen auf den Baustellen wird beim Vortrieb zweier großer Tunnel der Beton für die Bergsicherung im Naßspritzverfahren mit Förderung im Dichtstrom durch Doppelkolbenpumpen eingebaut. Der Beitrag behandelt die zugehörigen beton- technologischen Einflußgrößen. Bei der Zusammensetzung der Ausgangsmischung sind der Einfluß des Beschleu- nigers auf die Festigkeit sowie die Konsistenz und Verformbarkeit des Betons für die gewählte Art der Pumpenförderung zu berücksichtigen. Die Art des Beschleunigers muß auf den Zement abgestimmt werden. Beim Auftrag des Spritzbetons kommt es auf die Spritztechnik, die Konstruktion der Düse, die Luftmenge und vor allem auf die Auftragsart an. Die Festigkeitsprüfungen an Proben aus den Bauwerken zeigen, daß die Streuung beim Naßspritzbeton, verglichen mit den Streuungen beim Trockenspritzbeton mit pulverförmigen Beschleunigern, wesentlich niedriger sind.

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Jungwirth, D.Begrenzung der Rißbreite im Stahlbeton- und Spannbetonbau aus der Sicht der Praxis (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1985204-208Fachthemen

Abstract

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Leonhardt, F.Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1985209-215Fachthemen

Abstract

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Noakowski, P.Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Wirklichkeitsnaher und einfacher Nachweis unter Berücksichtigung der Verbundgesetze und der Betonzugfestigkeit sowie unter Verknüpfung des Erstriß- und Endrißzustands (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1985215-221Fachthemen

Abstract

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Lindner, J.; Hamaekers, K.Zur Tragfähigkeit von Gerüstspindeln.Stahlbau8/1985225-231Fachthemen

Abstract

Es wurden Versuche durchgeführt, um vereinfachte Angaben für die anzusetzenden Querschnittswerte von Hohlspindeln mit aufgewalztem Trapezgewinde zu erhalten. Die Versuchsergebnisse bilden die Grundlage eines Rechenmodells, mit dem die Einflüsse der wichtigsten Parameter untersucht wurden. Die Rechen- und Versuchsergebnisse wurden den rechnerischen Querschnittswerten eines glatten Rohres mit gleichem Innendurchmesser gegenübergestellt. Aus diesem Vergleich wurden Formeln zur Bestimmung eines Ersatzrohrdurchmessers abgeleitet. Die Gewinderohre können dann rechnerisch wie glatte Rohre behandelt werden. Der Einfluß der Kaltverfestigung wurde durch ein einfaches Materialmodell erfaßt; eine Gebrauchsformel gestattet die einfache Anwendung.

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Thieme, W.Räumliche Spannungs- und Verschiebungsverteilung bei Beanspruchung eines Ringes durch äußere Kräfte - Beispiel Flossenrohr.Stahlbau8/1985232-238Fachthemen

Abstract

Eine weitere Berechnungsmethode für die räumliche Spannungs- und Verschiebungsverteilung bei Beanspruchung eines Ringes durch äußere Kräfte auf der Basis der Airy'schen Spannungs-Funktion wird entwickelt. Rechnerische Ergebnisse werden für das Beispiel des Flossenrohres bei Dampferzeugermembranwänden mitgeteilt.

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Fischer, M.; Wenk, P.Zur Frage der Anhängigkeit der Kehlnahtdicke von der Blechdicke beim Verschweißen von Baustählen.Stahlbau8/1985239-242Fachthemen

Abstract

Um Kaltrisse bei Kehlnähten zu vermeiden, wird in der DIN 18800 Teil 1 empfohlen und in der DS 804 gefordert, Kehlnähte nicht dünner als min a = 2t - 0,5 mm auszuführen. Hier wird der Frage nachgegangen, welche Parameter das Kaltrißverhalten beeinflussen und welche Maßnahmen im Technischen Büro und in der Werkstatt ergriffen werden, um Kaltrisse zu vermeiden. Es wird gezeigt, daß bei den in Deutschland angewendeten Vorgehensweisen in der Werkstatt Bedingungen eingehalten werden, die es nach englischen Vorschriften erlauben würden, wesentlich dünnere Nähte als nach o. g. Formel auszuführen. Ein zwischen technischem Büro und Werkstatt abgestimmtes Konzept dürfte somit den groben Grenzwert für min a überflüssig machen und sich wirtschaftlich lohnen.

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Radaj, D.Schwingfestigkeit von Biegeträgern mit Quersteife nach dem Kerbgrundkonzept.Stahlbau8/1985243-249Fachthemen

Abstract

Die Frage nach der bestmöglichen konstruktiven Gestaltung der Quersteife von I-Trägern einschl. Quernaht-Schweißstoß ist in der Vergangenheit Anlaß für z. T. kontroverse Antworten von Wissenschaftlern und Praktikern gewesen. Die Frage wird im Beitrag rechnerisch nach dem Kerbgrundkonzept behandelt. Es werden die Strukturformzahlen und die Kerbwirkungszahlen an drei Stellen der Quernaht für die zwei Nahtübergänge und für die Nahtwurzel angegeben. Daraus werden die Abminderungsfaktoren gegenüber dem unversteiften I-Träger gewonnen. Die bisher publizierten Dauerschwingversuche und die daraus abgeleiteten Berechnungsregeln werden teils bestätigt, teils zurückgewiesen.

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Wiechert, G.Instandsetzung der historischen New Yorker Brücken.Stahlbau8/1985249-251Berichte

Abstract

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Haensel, J.Schrägseilbrücke in Mischbauweise.Stahlbau8/1985251Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Schwere innere Aussteifung für ein 291 m hohes turmartiges Gebäude in Seattle (USA).Stahlbau8/1985252Berichte

Abstract

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Wichter, L.Geotextil-Erde-Steilwand als Dauerbauwerk.Bautechnik9/1985289-291

Abstract

Es wird über den Bau einer Stützmauer aus hochzugfestem Gewebe und Erde berichtet. Die mit einer Zustimmung der Baurechtsbehörde für den Einzelfall errichtete 6 m hohe Mauer ist durch eine Verblendung vor der Einwirkung von UV-Strahlung und mutwilliger Zerstörung geschützt. Die Eigenschaften der verwendeten Materialien, die statischen Nachweise und die Überwachung der Mauer werden beschrieben.

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