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Meyer, G.Neubau der Römerringbrücke in Hildesheim.Beton- und Stahlbetonbau12/1985313-319Fachthemen

Abstract

Beschreibung von Konstruktion und Bauablauf einer Stahlbeton-Stabbogenbrücke mit Stahlhängern und vorgespanntem Untergurt sowie längs und quer vorgespannter aufgehängter Fahrbahntafel. Die Straßenbrücke führt über 20 Bundesbahngleise und hat zweimal 54 m Stützweite. Die Bogentragwerke wurden auf der vorhandenen Stahlfachwerkbrücke hergestellt und in die endgültige Stellung hydraulisch verschoben. Die alten Überbauten wurden anschließend an den Untergurten der Stahlbetonbögen aufgehängt, zum Widerlager gezogen und dort verschrottet. Die Spannbeton-Fahrbahntafeln und die Gehwegteile wurden als Fertigteilträger eingezogen. Sie erhielten anschließend eine verstärkende sowie verbindende und lastquerverteilende Ortbetonplatte. Der Bauablauf gestattete es, die neue Brücke zu erstellen und die alten Überbauten auszubauen, ohne daß ein einziger Gerüst- oder Hilfsturm im Gleiskörper aufgestellt werden mußte. Dadurch wurden Gleissperrungen gänzlich vermieden.

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Kern, E.Folgerungen aus der betontechnischen Entwicklung der letzten 25 Jahre für die Baustelle.Beton- und Stahlbetonbau12/1985320-324Fachthemen

Abstract

Die wichtigsten Entwicklungen beim Herstellen, Fördern und Verarbeiten von Beton sind der Transportbeton, die hydraulische Betonpumpe und das Fließ- mittel. Es wird im wesentlichen auf die Verwendung von Transportbeton eingegangen. Die Zusammensetzung von Transportbeton unterliegt im Gegensatz zum Baustellen- beton unmittelbar dem Wettbewerb. Die Baustelle muß dem Transportbetonwerk eindeutig und umfassend die jeweils benötigten Betoneigenschaften und Betonzusammensetzung beschreiben; die Bestellung nach Konsistenz und Druck- festigkeit reicht nicht aus. Auf die zunehmende Sortenvielfalt bei den Ausgangsstoffen und die damit verbundenen Risiken wird hingewiesen. Die Baustelle muß den Betonierablauf zusammen mit dem Transportbetonwerk planen und organisieren, damit der Betoneinbau unter dem Zeitdruck beginnender Hydratation auch sicher gelingt. Durch ein wirksames Kontroll- system ist sicherzustellen, daß der gelieferte Beton der Bestellung entspricht.

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Andrä, H.-P.Neuartige Verbundmittel für den Anschluß von Ortbetonplatten an Stahlträger.Beton- und Stahlbetonbau12/1985325-328Fachthemen

Abstract

Die dargestellten Verzahnungsleisten als Verbundmittel für Stahlverbund- konstruktionen erlauben, ähnlich wie die rauhen Fugen für nachträglich zu ergänzende Stahlbetonbauteile, eine großflächige Verzahnung zwischen Stahlträger und aufbetonierter Stahlbetonplatte. Es werden unterschiedliche Ausbildungen erörtert, bei denen auf zusätzliches punktförmiges Anschweißen von Betonankern ganz oder teilweise verzichtet werden kann. Die Bemessung wird mit bekannten technischen Regelwerken durchgeführt und in Versuchen überprüft.

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Emrich, F.; Herter, J.; Puffer, G.Nichtlineare, zweidimensionale Finite-Element-Analyse von Stahlbetonbalken unter Stoßeinwirkung.Beton- und Stahlbetonbau12/1985329-335Fachthemen

Abstract

Zur Klärung des Trag- und Verformungsverhaltens von stoßbeanspruchten Stahl- betontragwerken wurden Versuche an Stahlbetonbalken als Teil eines Forschungs- vorhabens durchgeführt. Die Versuche dienen dem Erkennen der bei stoßartiger Beanspruchung gegenüber statischer Beanspruchung veränderten Phänomene und zur Bestimmung von Werkstoffparametern. Neben den Versuchen sollte in theoretisch-numerischen Untersuchungen geklärt werden, ob und in welcher Weise das im Versuch beobachtete Verhalten durch Rechnung abgebildet werden kann. Nach Beschreibung der Grundlagen der Versuche an stoßbeanspruchten Stahlbeton- balken wird über eine nichtlineare, zweidimensionale Finite-Element-Analyse berichtet. Ein Vergleich von Versuchs- und Rechenergebnissen zeigt trotz ein- facher Annahmen bei der Querschnittsidealisierung und den Werkstoffgesetzen zufriedenstellende Übereinstimmung des globalen Trag- und Verformungs- verhaltens.

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Weinmann, U.Instandsetzung der Fassade eines Hochhauses in Hamburg.Beton- und Stahlbetonbau12/1985335-336Fachthemen

Abstract

Die weitgehend skelettierte Stahlbeton-Fassade eines in den Jahren 1958 - 62 in Hamburg errichteten 21geschossigen Hochhauses wurde in den Jahren 1980 - 83 mit Kosten von insgesamt etwa 8 Mio. DM (etwa 500 DM je m² Betonfläche) überwiegend im Spritzbeton-Verfahren, sonst mit kunststoff- modifiziertem Zementmörtel instandgesetzt und abschließend mit Mineralfarbe gestrichen. Abwicklung und Einzelheiten dieser Arbeiten werden beschrieben.

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Haas, G.; Ostenfeld, K. H.; Jensen, G.Die Stahlüberbauten der Faro-Brücken in Dänemark.Stahlbau12/1985353-363Fachthemen

Abstract

Die beiden Brücken im Zuge der Europastraße E4 sind ca. 1600 und 1730 m lang, letztere mit einer Öffnung für die Schiffahrt, die durch eine Schrägseilbrücke mit 290 m Hauptfeldweite überspannt wird. Die Brückenträger sind als windschnittige, einzellige Stahlkastenträger ausgeführt, welche jeweils kontinuierlich die gesamte Brückenlänge durchlaufen. Bei der Konzeption der Stahlkonstruktion und der Detailausarbeitung des Brückenüberbaus wurden die besonderen Möglichkeiten einer rationellen und seriengerechten Fabrikation sowie einer einfachen Großmontage mit feldlangen Elementen von 80 m und ca. 600 t Gewicht erkannt und systematisch genutzt.

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Bornscheuer, B.-F.Stabilitätsnachweise für Platten und Schalen in gleicher Darstellung wie für Stäbe.Stahlbau12/1985364-368Fachthemen

Abstract

Es werden Bemessungsformeln für verschiedene Lastfälle und Formen von Platten und Schalen beschrieben. Die Darstellungsweise entspricht der bei Stäben üblichen mit der bezogenen Schlankheit. Für die einzelnen Fälle werden - soweit möglich - Ergebnisse von Versuchen herangezogen, um die Brauchbarkeit der Formeln zu belegen.

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Lindner, J.; Stickel, I.Zur Stabilisierung von I-Trägern durch Gitterroste.Stahlbau12/1985369-374Fachthemen

Abstract

In Industriebauten werden Gitterroste häufig als Bühnenbelag eingesetzt. Hier wird über Untersuchungen mit einfachen Standard-Klemmbefestigungen und einfachen Preßrosten berichtet. Damit ist sichergestellt, daß für die baupraktische Anwendung eine untere Abschätzung erfolgt. Aus Detailversuchen ergab sich, daß als unterer Grenzwert eine konstante rechnerische Schubfestigkeit von 100 kN gewählt werden darf. In Großversuchen wurde bestätigt, daß Gitterroste zur Aussteifung gegenüber Biegedrillknicken herangezogen werden können, wenn ein Anzugsmoment der Klemmen von mindestens 0,25 kNcm aufgebracht wird. Es wird eine einfache Möglichkeit gezeigt, wie die Schubsteifigkeit bei der Berechnung des kritischen Biegedrillknickmomentes berücksichtigt werden kann. Ein Rechnebeispiel zeigt die Anwendung.

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Europäischer Stahlbaupreis 1985 für Transrapid 06.Stahlbau12/1985375Berichte

Abstract

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Wiechert, G.China baut Rekordbrücke.Stahlbau12/1985376-377Berichte

Abstract

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Buchmann, F.-U.InterFirst Plaza, Dallas, Texas.Stahlbau12/1985376-377Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Anpassungsfähigkeit von Stahlkonstruktionen.Stahlbau12/1985377Berichte

Abstract

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Kanning, W.Zur Bemessung von Wabenträgern in Großbritannien.Stahlbau12/1985377-379Berichte

Abstract

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Gregull, T.Zur aussteifenden Wirkung von Trapezprofilen beim Biegedrillknicken stählerner I-Pprofile.Stahlbau12/1985379-381Berichte

Abstract

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Meyer, K.Statik - eine freie oder eine unfreie Kunst.Bautechnik1/19861-3

Abstract

Die Frage, ob die Statik eine freie Kunst ist oder nicht, kann erst beantwortet werden, wenn zuvor die andere Frage beantwortet ist, was denn eine freie bzw. unfreie Kunst ist. Anhand historischer Beispiele wird hierauf die entsprechende Zuordnung für die Statik gegeben.

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Heitzinger, W.Teilauflagerung von Flachdecken bei Eck- und Randstützen.Bautechnik1/19865-6

Abstract

Bei dem Bauwerk der Landeskrankenanstalten Salzburg wurde für den Konstruktionsanschluss der teilaufgelagerten Flachdecken an die Rand- und Eckstützen eine Lösung unter Verwendung von Stahlkragen entwickelt, die es gestattet, die in der statischen Berechnung getroffenen Annahmen praktisch zu verwirklichen.

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Lissai, F.Elastisch-plastisches Verhalten von Mauerwerks-Wandscheiben, die in ihrer Ebene vertikal und horizontal belastet sind.Bautechnik1/19867-17

Abstract

Bei Wandscheiben, die durch aussergewöhnliche Horizontalkräfte, z.B. Erdbeben, beansprucht werden, ist es angebracht, eine wirklichkeitsnähere Untersuchung unter Beachtung der gerissenen Lagerfugen und der plastischen Formänderungen der Druckzone vorzunehmen.

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Windels, R.Hüllkurven der Belastung bei ebenem Silodruck.Bautechnik1/198618-25

Abstract

Schäden an Silos und Messungen in Silozellen haben gezeigt, daß die in den Vorschriften angegebenen Bemessungslasten oft unzureichend sind. Um eine theoretische Erklärung für die hohen Messwerte von Silolasten zu finden, werden Spannungsfelder im Silogut betrachtet, die beim Übergang vom Ruhezustand in den Bewegungszustand des Entleerens auftreten können.

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Lachmann, H.Kellerwanddicken nach DIN 1053, Teil 2 (Hilfstafeln).Bautechnik1/198625-26

Abstract

Es werden Tabellenwerte angegeben, mit denen die Nachweise nach Gleichung (8) in DIN 1053, Teil 2 erbracht werden können.

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Leven, G.; May, B.Einflußlinien und Schnittgrößen schief gelagerter Einfeldträger.Bautechnik1/198627-31

Abstract

Schief gelagerte Einfeldträger werden im allgemeinen Fall auf Biegung und Torsion beansprucht. Maßgebend für die Wechselwirkung zwischen den beiden Momentenbeanspruchungen sind das Verhältnis der Biege- und Torsionssteifigkeit des Trägerquerschnitts sowie der Winkel der schiefen Lagerung. Es werden Einflußlinien für charakteristische Beanspruchungen und im Brückenbau häufig vorkommende Belastungen entwickelt.

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Leonhardt, F.Mainbrücke Gemünden - Eisenbahnbrücke aus Spannbeton mit 135 m Spannweite.Beton- und Stahlbetonbau1/19861-8

Abstract

Bei Planung und Entwurf der Brücke wurde besonders auf eine ästhetisch befriedigende Einpassung in das Maintal geachtet. Die Stützen an der 135 m weiten Flussöffnung wurden als V-Stützen mit Gelenken ausgeführt, um die Brücke in ferner Zukunft durch Querverschub erneuern zu können.

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Schießl, P.; Wölfel, E.Konstruktionsregeln zur Beschränkung der Rißbreite - Grundlage zur Neufassung DIN 1045, Abschnitt 17.6 (Entwurf 1985).Beton- und Stahlbetonbau1/19868-15

Abstract

Die Rissbreite unterhalb einer kritischen Grenze von 0.5 mm beeinflusst die Korrosion nicht entscheidend. Eine feine Abstufung der tolerierbaren Rissbreiten in Abhängigkeit von Umweltbedingungen ist nicht begründbar. Wenn Rissbreiten über 0.5 mm Breite beobachtet werden, so liegt der Grund hierfür meist in nicht berücksichtigten Zwangsbeanspruchungen, welche die Bewehrung über die Streckgrenze hinaus beanspruchen. Diese Überlegungen fanden in der Neufassung des Abschnitts 17.6 ihren Niederschlag.

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Krejci, H.; Mang, H.Zur Traglastberechnung von Stahlbetonkonsolen nach dem Verfahren der Finiten Elemente.Beton- und Stahlbetonbau1/198615-21

Abstract

Es werden drei in der Fachliteratur beschriebene Grossversuche mit der FE-Methode nachgerechnet. Die verwendeten Materialgesetze für die nicht-lineare Berechnung werden beschrieben. Es zeigt sich gute Übereinstimmung zwischen Versuch und Berechnung

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Kuehl, G.; Bomhard, H.Wiederaufbau der Kongreßhalle Berlin - Die Bauaufgabe und ihre Lösung.Beton- und Stahlbetonbau1/198622-25

Abstract

Es werden die behördlichen Überlegungen und Beschlüsse für Wiederaufbau und Neunutzung der 1980 teilweise eingestürzten Kongresshalle beschrieben. Zusammenfassend soll die Halle in der alten Formgebung wieder entstehen.

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Stamm, K.Stahlkonstruktion der "Sports City Makkah".Stahlbau1/19861-6Fachthemen

Abstract

Die Hauptbauwerke der "Sports City Makkah", eine Sporthalle, eine Schwimmhalle und die Tribünenüberdachung eines Stadions, wurden als Stahlkonstruktionen gebaut. Besonderheiten der beiden Hallen sind Binderzugstäbe aus Rundeisen und Knotenpunkte als mehrschnittige Einbolzen-Verbindungen. So ergaben sich trotz großer Abmessungen sehr filigrane, architektonisch gefällige Konstruktionen. Spezielle Probleme waren bei der Montage zu lösen. Die Besonderheiten der freispannenden Tribünenüberdachung des Stadions dagegen liegen in den komplizierten geometrischen Vorgaben in Grundriß und Aufriß sowie in sehr beengten Platzverhältnissen für die Binderverankerung. Für die hieraus resultierenden schiefwinkligen räumlichen Pfettenanschlüsse sowie die gewählte Verankerungskonstruktion wurden trotzdem relativ einfache konstruktive Lösungen gefunden und hier beschrieben. Die gesamte Anlage wurde Anfang 1985 in Betrieb genommen.

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