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Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
vom Stein, Theresia; Sauerwein, David; Kuhn, ChristophVerbrauchsprognosen für Sanierungskonzepte von Gebäuden und Quartieren - Entwicklung eines Prognosemodells zur Vorhersage realistischer thermischer Energieeinsparungen unter Berücksichtigung von Prebound- und Rebound-EffektenBauphysik1/201831-40Fachthemen

Abstract

Im Rahmen von Sanierungskonzepten werden Verbrauchsprognosen zur Quantifizierung und Bewertung von Energieeinsparpotenzialen erstellt. Dabei ist zu beachten, dass sich das Verhältnis von bilanziertem Energiebedarf und tatsächlichem Energieverbrauch vor und nach der Sanierung nicht linear verhält. Während der berechnete Wärmebedarf vor der Sanierung häufig höher ist als der gemessene Wärmeverbrauch, ist er nach der Sanierung meist niedriger. Dieser vermeintliche Widerspruch wird mit den Begriffen “Prebound-Effekt” und “Rebound-Effekt” beschrieben. Prebound- und Rebound-Effekte können zu einer Überschätzung der potenziellen Energieeinsparungen und zu einer Beeinträchtigung der Gesamtwirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen führen. Daher sollten sie in der Erarbeitung und Auswertung von Sanierungsstrategien berücksichtigt und einkalkuliert werden.
Es wird ein Prognosemodell vorgestellt, das realistische Wärme-Verbrauchsprognosen auf einer anpassbaren, empirischen Datengrundlage ermöglicht und sowohl für Wohn- als auch für Nichtwohngebäude anwendbar ist. Die Aggregation der Prognosen auf große Gebäudebestände dient zur ganzheitlichen Optimierung gebäudeübergreifender Sanierungsstrategien. Am Beispiel des Campus Lichtwiese der TU Darmstadt wird das Prognosemodell exemplarisch angewendet und die Relevanz der Berücksichtigung von Prebound- und Rebound-Effekten verdeutlicht.

Energy consumption forecast for redevelopment concepts for buildings and districts
Elaboration of a forecast model to predict realistic thermal energy savings for renovations on building and district levels, in consideration of prebound and rebound effects.
Within the scope of redevelopment concepts, consumption forecasts are being compiled to quantify and evaluate energy saving potentials. It should be considered that the ratio of the calculated energy demand and the actual energy consumption before and after the renovation is not linear. The calculated heat demand typically exceeds the measured heat consumption before a renovation, while it is usually lower after the renovation. These phenomena are known as “prebound effect” and “rebound effect”. They can cause an overestimation of potential energy savings and can have a negative impact on the overall economic efficiency of renovation measures. Therefore, they should be included in the development of renovation strategies.
For this purpose, a forecast model will be presented which allows for realistic heat consumption forecasts based on an adaptable, empirical data basis. It is applicable to residential as well as non-residential buildings. These forecasts can be extrapolated from the building level to large building stocks and are thereby also applicable to the holistic renovation strategies on district level. The model will be demonstrated by the example of the university campus “Campus Lichtwiese” of TU Darmstadt, outlining the significance and impact of prebound and rebound effects.

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Worch, Anatol; Schild, Kai; Stein, Anna-Lena; Hannig, AntjeParameterstudie zur Wasseraufnahme verschiedener Putz- und Beschichtungssysteme anhand von SimulationsrechnungenBauphysik1/201841-47Fachthemen

Abstract

Schlagregen führt zu einer Feuchtigkeitsbelastung von Außenwänden und kann insbesondere bei den zunehmend leichter werdenden Mauerwerksbildnern zu Schäden führen. Ein entsprechender Schutz wird in der Regel durch wasserabweisende Putzsysteme realisiert. Ziel der hier vorgestellten Simulationsrechnungen war es, die Wassergehalte im äußeren Bereich der Konstruktionen zu analysieren. Dabei wurde untersucht, ob der derzeit in der DIN 4108-3 verankerte Wasseraufnahmekoeffizient von 0,5 kg/(m2√h) ausreichend ist. Dies geschah auch vor dem Hintergrund unterschiedlicher Normungen bei den Prüfverfahren für die Wasseraufnahme (u.a. DIN EN ISO 15148, DIN EN 1015-18). Abschließend wurde betrachtet, welche Putz- und Anstrichsysteme günstig sind und welchen Einfluss unterschiedliche Wassergehalte auf den Wärmeschutz haben.

Parametric study on the water absorption of different plaster and coating systems using simulations
Driving rain results in damp on external walls and causes damage, particularly with increasingly light types of masonry. Appropriate protection is usually provided by water-repellent plaster systems. The aim of the simulations presented here was to analyse the water content in the outer part of the structures. This examined whether the water absorption coefficient of 0.5 kg/(m2√h) currently specified in DIN 4108-3 is adequate. It also took account of varying standards for the test procedure for water absorption (incl. DIN EN ISO 15148 and DIN EN 1015-18). Following this, observations were made on which plaster and coating systems are effective and what influence different water content levels have on thermal protection.

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Aktuell: Bauphysik 1/2018Bauphysik1/201848-51Aktuell

Abstract

Fertigteilfassaden aus Architekturbeton
Ideenwettbewerb EnEff.Gebäude.2050 für Gebäude und Quartiere
Brandschutz: Europas modernster Fassadenprüfstand eingeweiht
ift-Fachinformation SC-11/1 mit Bauteilkatalog “Schall” für Vorhangfassaden
Deutscher Fassadenpreis 2018 für VHF ausgelobt

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Veranstaltungen: Bauphysik 1/2018Bauphysik1/201852Veranstaltungen

Abstract

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Titelbild: Bautechnik 1/2018Bautechnik1/2018Titelbild

Abstract


Zum Titelbild
Beim Rückbau am Ostteil der historischen Oakland Bay Bridge in Kalifornien wurde zum Absenken von fünf 154 m langen und ca. 1 680 t schweren Brückenfelder HTE Lizenzhebertechnik angewandt. Die Felder wurden in fünf Vorgängen von ihren ursprünglichen Lagen auf Lastkähne abgesenkt. Mittels der Lastkähne wurden dann diese Brückenfelder in einen Hafenbereich verbracht, wo diese zerlegt wurden und der Stahl anschließend einem Recyclingzyklus zufloss. Die eingesetzte Technik trug dazu bei, den für die Arbeiten vorgesehenen Zeitrahmen von vierzehn auf acht Monate zu verkürzen. Dabei konnten die Umweltauflagen während des gesamten Prozesses erfüllt werden. (Foto: mit freundlicher Genehmigung Sam Burbank CEC)

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Inhalt: Bautechnik 1/2018Bautechnik1/2018Inhalt

Abstract

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Vorschau 2/2018Bautechnik1/2018Vorschau

Abstract

David Sanio, Jens Löschmann, Peter Mark: Bauwerksmessungen versus Rechenkonzepte zur Beurteilung von Spannstahlermüdung in Betonbrücken
Michael Niederwald, Manfred Keuser: Untersuchungen zur Rissentstehung in den historischen Pfeilern der Elstertalbrücke Pirk
Luise Göbel, Felix Mucha, Lars Abrahamczyk, Igor Kavrakov, Matthias Kraus: Einfluss realer Materialeigenschaften auf numerische Modellvorhersagen: Fallstudie Betonmast
Alfred Strauss: Performance Indikatoren für die Bewertung von Stahlbetonstrukturen auf Europäischer Ebene nach COST TU1406
Bastian Kratzke, Henning Uphoff: Instandsetzungsplanung der Rheinbrücke Emmerich
Holger Haug, Fritz Striebel: Taminabrücke Bauausführung der größten Bogenbrücke in der Schweiz
Engin Kotan, Michael Vogel, Harald S. Müller: Zerstörungsfreie Untersuchung von Beton mittels Impuls-Echo-Methode - Möglichkeiten und Grenzen
Michael Braun: Brückenhebung im “Kalten Krieg”

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Jahresinhaltsverzeichnis des 94. Jahrgangs 2017Bautechnik1/2018Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hotels und Ferienanlagen 2018Bautechnik1/20181-44Sonderheft

Abstract

Hotels und Ferienanlagen sind komplexe Gebilde, immer auf den Ort zugeschnitten, jedoch mit gleichen Funktionseinheiten, die optimal durchdacht sein müssen. Von der großen Idee, bis ins kleinste Detail soll alles stimmen - so dass der Gast sich wohlfühlen kann, ohne vom eigentlichen Hotelbetrieb gestört zu werden. Das heißt, städtebauliches oder landschaftliches Einfügen in die Umgebung sind ebenso wichtig, wie ein einladender Eingangsbereich und gut geschnittene Zimmer. Die Abläufe im Hotel sind zu optimieren und die gesamte Technik sollte reibungslos funktionieren und nachhaltig sein.

Die Innenarchitekten haben immer wieder spannende Aufgaben, denn im Rahmen der Budgets werden ganz besondere Orte entworfen. Die Gäste sollen gern wieder kommen und die Ferien- oder Businesshotels weiter empfehlen. Materialien und Farben, die gesamte Einrichtung und Ausstattung ist harmonisch aufeinander abgestimmt. Nicht nur die Planer, auch die ausführenden Betriebe haben Meisterleistungen zu erbringen - und das oft in engen Zeitfenstern. Die Urlauberwünsche sind unterschiedlich - und so entstehen ganz unterschiedliche Hotels und Ferienanlagen, für Singles, Paare, Familien und Senioren - für Sportler oder Menschen, die zur Ruhe kommen wollen, Luxuswelten oder Unterkünfte für den kleinen Geldbeutel. Freuen Sie sich auf das neue Sonderheft, es enthält nicht nur viele Informationen, sondern macht auch Lust, den nächsten Urlaub zu planen.

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Lehmann, Frank; Schreiner, Michael; Reinhardt, Hans-WolfInstrumentierte Bauwerksüberwachung im Kontext historischer BautenBautechnik1/20181-5Aufsätze

Abstract

Die instrumentierte Bauwerksüberwachung erweitert die Möglichkeiten eines Ingenieurs hinsichtlich der Beurteilung von Tragwerken. Dabei ist dieses Werkzeug als Ergänzung zu anderen Prüfungen zu sehen, nicht als Alternative, da der Fokus der Messungen auf kurz- und langfristigen Veränderungen am Bauwerk liegt und nicht auf der Erfassung des Ist-Zustands. Besonders bei historischen Bauten bieten sich entsprechende Überwachungen an, da zweifelsohne eine langfristige Erhaltung angestrebt ist. Die Autoren beschreiben in dem Artikel zuerst allgemein die Einbettung der Bauwerksüberwachung in die Bauwerksprüfung, gefolgt von einigen Überlegungen zu Monitoring an historischen Bauten. Zur Illustration wird dieses am Beispiel der instrumentierten Dauerüberwachung des Sommerrefektoriums im Kloster Bebenhausen gezeigt.

Instrumented monitoring in the context of historic structures
Instrumented monitoring broadens the possibilities of an engineer regarding the assessment of structures. This instrument is rather to be seen as addition to other evaluation methods than as replacement, because the measurement focus rests on short- and long-term changes of the structure and not on the identification of the present situation. Such monitoring realisations are especially suited for historic structures, where a lasting building preservation is aspired without doubt. We first present in this article the general context of building monitoring within the toolbox of building inspection, followed by some thoughts on monitoring of historic structures. This is for illustration done on the example of an instrumented monitoring of the summer refectory at the Bebenhausen Abbey.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2018Bautechnik1/20181-78Sonderheft

Abstract

Immer mehr Menschen ziehen vom Land in Ballungszentren. Diese gesteigerte Nachfrage nach Wohnraum in den Großstädten und deren Umland hat Konsequenzen auch für die unterirdische Infrastruktur. Sowohl die Aufrechterhaltung der Kanalnetze in den ländlichen Kommunen, als auch der Neu-, Ausbau und die Sanierung der Abwassersysteme in den Städten sind Herausforderungen, denen sich Politiker und Investitionsentscheider in den Tiefbauämtern stellen müssen.

In Deutschland wird das Abwasser von 80.585.675 Einwohnern über das Kanalnetz entsorgt, es hat eine Gesamtlänge von 575.580 km. Der Anschlussgrad liegt bei 96,9 % (Quelle: Statistisches Bundesamt 2015).

Wie andere Bauwerke unterliegt ein Kanal- und Rohrleitungen einer Abnutzung, die nicht unerheblich ist. ?Der Zahn der Zeit? macht sich besonders bei Kanalisationen, die nach 1945 gebaut wurden bemerkbar. Das Durchschnittsalter eines Kanals beträgt 39,8 Jahre. Dass hier immer mehr saniert werden muss, ist den Verantwortlichen in den Bauämtern von Gemeinden und Städten bewusst.

Wie es gelingen kann eine moderne, technische einwandfreie unterirdische Infrastruktur zu schaffen, die noch nachfolgende Generationen nutzen können erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Sonderheftes "Kanal- und Rohrleitungsbau 2018".

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Schacht, Gregor; Müller, Lukas; Kromminga, Sven; Krontal, Ludolf; Marx, SteffenTragwerksplanung beim Rückbau von SpannbetonbrückenBautechnik1/20186-15Aufsätze

Abstract

Der Rückbau von Talbrücken in beengten Tälern oder in unmittelbarer Nähe zu unter Verkehr stehenden Überbauten erfordert neue Konzepte für den ingenieurmäßigen Rückbau. Analog zum Neubau müssen die Rückbauzustände ingenieurmäßig untersucht und die Standsicherheit nachgewiesen werden. Für Bauingenieure ergeben sich hier neue Herausforderungen, die innovative Lösungsansätze und kombinierte Nachweise aus rechnerischen und experimentellen Untersuchungen verlangen.

Structural engineering in dismantling of concrete bridges
The deconstruction of viaducts in constricted valleys or in immediate vicinity of superstructures under traffic requires new engineer concept for the dismantling. Analog to new bridges the structural stability has to be proven for all states of deconstruction. This results in new challenges for civil engineers with innovative approaches and combined proofs with numerical and experimental investigations.

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Beyer, Christine; Ortlepp, Sebastian; Naumann, Thomas; Ortlepp, RegineStahlbeton-Dachtragwerke - eine typische Konstruktionsform der NachkriegszeitBautechnik1/201816-26Aufsätze

Abstract

Zu den markanten Baukonstruktionen der Nachkriegszeit in Mittel- und Ostdeutschland gehören Dachtragwerke aus Stahlbeton. Der wesentliche Grund für die Konzeption und Errichtung derartiger Strukturen lag in dem zur Bauzeit existierenden Mangel an Bauholz. Betonfertigteilbetriebe entwickelten insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahren Systemlösungen für Dächer verschiedener Spannweiten. Solche Konstruktionen wurden als Sprossendach bezeichnet und anfangs in nur gering technisierter Form umgesetzt. Jedoch gelang es sehr schnell, derartige Dachtragwerke stärker zu systematisieren, auf eine weitgehende Vorfertigung umzustellen und qualitativ zu verbessern. Dieser Aufsatz zeigt eine Analyse ausgewählter Stahlbetondachkonstruktionen in Mittel- und Ostdeutschland am Beispiel der Region Dresden. Im Ergebnis der Bestandsaufnahmen weisen die nunmehr über 50 Jahre alten Strukturen in der Regel vergleichsweise geringe Schäden auf. Trotz ihres durchaus günstigen Langzeitverhaltens hat sich diese Bauweise, wohl aufgrund des recht hohen Planungs- und Montageaufwands sowie ihrer mangelnden Flexibilität, nicht durchgesetzt.

Reinforced concrete roof frames as a typical construction form of the post-war period
In the central and eastern part of Germany, reinforced concrete roof structures form a distinctive type of building construction. The lack of timber was the main reason for the design and establishment of such structures at that time. Especially in the 1950s and 1960s, precast concrete companies developed system solutions for roofs of various spans. Around 1950, such constructions were called “Sprossendach” and implemented in only slightly engineered manner. In subsequent years, such roof structures became more systematic and were converted to an almost complete prefabrication and simultaneously qualitatively improved. This paper presents an analysis of selected reinforced concrete roof constructions in Central and East Germany. In the result, the 50-year-old structures have comparatively little damage. However, despite their quite favourable long-term behaviour, this construction type has not enforced due to the quite high expenses for planning and installation.

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Brunold, Urs; Joss, BeatOakland Bay Bridge - Rückbau der 504'-BrückenfelderBautechnik1/201827-33Berichte

Abstract

Der 3,4 km lange östliche Teil der um 1936 in Verkehr gesetzten Brücke zwischen San Francisco und Oakland wurde 2013 nach mehreren Jahren Bauzeit durch eine neue, nach modernem Stand der Technik erbauten Brücke ersetzt. Die drei Hauptabschnitte der historischen Brückenkonstruktion wurden im Nachgang zum Rückbau freigegeben.
Für den Rückbau der fünf 504' (154 m) langen und ca. 1 680 t schweren Brückenfelder wurde Litzenhebertechnik angewandt. Die Felder wurden in fünf Vorgängen von ihren ursprünglichen Lagen auf Lastkähne abgesenkt. Mittels der Lastkähne wurden dann diese Brückenfelder in einen Hafenbereich verbracht, wo diese zerlegt wurden und der Stahl anschließend einem Recyclingzyklus zufloss.
Einflussgrößen wie der genietete starre Brückenkörper, Verankerung von Reaktionslasten unter erschwerten Platzverhältnissen, Arbeiten über Wasser, eingeschränkte Montagemittel, Zeitpläne, Wettereinflüsse usw. bestimmten Ausführung und Arbeitsplan.
Für die Absenkung der Brückenfelder wurde ein computergesteuertes Litzenhebersystem eingesetzt, welches an den vier Hauptauflagepunkten der jeweiligen Brückenfelder aufgebaut wurde. Gleichzeitig wurden zusätzliche Litzenheber zur notwendigen Rückverankerung eingesetzt. Um den Umbau für die jeweils nächste Absenkung zu vereinfachen, wurden die Absenkheber zusammen mit einer Vorrichtung zum Auf- und Abrollen der Litzen auf demontierbaren Plattformen aufgebaut.
Die eingesetzte Technik trug dazu bei, den für die Arbeiten vorgesehenen Zeitrahmen von 14 auf acht Monate zu verkürzen.

Oakland Bay Bridge - demolishing of 504' spans
The 3.4 km long eastern part of the 1936 opened bridge between San Francisco and Oakland was, after several years construction phase, in 2013 replaced by a new state of the art built bridge. Subsequently the three main sections of the historic bridge construction were released for deconstruction.
For the demolition of the five 504' (154 m) long and approx. 1 680 metric tons weighing spans strand jack technique was applied. The spans were lowered down from their origin position to barges within five lowering cycles. By the barges the spans were then shipped into harbour area were the structures were stripped down and from where the steel was brought into a recycling chain.
Factors like the rigid riveted span structure, anchoring of reaction loads under adverse space conditions, working above open water, restricted erection appliances, time schedules, weather conditions etc. did determine execution and work schedules.
For the lowering of the bridge spans a computer controlled strand jack system was applied, which was installed at the four main support points of the respective span to lower. Concurrently, additional strand jacks were used for the necessary tie back bracing. To simplify the installation for the next lowering cycle the strand jacks together with a device to roll the strand bundles up and off were fixed on to a removable platform.
The applied technique was conducive to reduce the originally scheduled time frame from 14 down to eight months' time.

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Däbritz, Michael; Mertinaschk, AndréRückbau von Spannbeton-Talbrücken mit VorschubgerüstBautechnik1/201834-43Berichte

Abstract

Die mitteleuropäische Fernstraßeninfrastruktur der 1960er- und 1970er-Jahre ist geprägt durch eine zunehmende Überbeanspruchung. Instandsetzungsmaßnahmen an diesen Bauwerken ermöglichen die weitere Nutzung häufig nur für einen begrenzten Zeitraum. Rückbau und Ersatzneubau erfordern insbesondere in ökologisch sensiblen Bereichen und solchen mit hoher Dichte an kreuzenden Verkehrswegen Sorgfalt bei der Auswahl eines Rückbausystems, welches zudem sicherstellt, dass Unterbrechungen des Verkehrs auf der betroffenen Strecke während der Baumaßnahmen auf ein Minimum beschränkt werden.
Der Rückbau von Talbrücken mit Vorschubgerüst stellt einen geeigneten Lösungsansatz dar, welcher den Anforderungen an die Bauwerke und die Verkehrssicherheit gerecht wird. Der Artikel beschreibt Einsatzbedingungen für das Rückbauverfahren, die Funktionsweise und die Unterscheidung zum bekannten Neubau mit Vorschubgerüsten. Im Vergleich zu Neubauvorhaben muss im Grundsatz von höheren Belastungen ausgegangen werden, von einer Unschärfe zu erwartender Lasten aus dem Bestandsbauwerk und von zusätzlichen am Projekt beteiligten Gewerken wie dem Abbruchunternehmen. Anhand bisher durchgeführter Projekte werden Anforderungen an Planung, Montage und Robustheit der Konstruktion beschrieben sowie Schnittstellen zu anderen Projektbeteiligten berührt, die vor und während des Rückbauvorhabens in teilweise größerem Maße zu berücksichtigen sind als beim Neubau.

Deconstruction of prestressed concrete viaducts with movable scaffolding systems
The central European highway-infrastructure of the 1960s and 1970s is characterized by increased overstraining. Often, repair tasks only allow further usage for a limited amount of time. Deconstruction and reconstruction, particularly in ecological sensible areas and ones with a high amount of intersections, call for a deconstruction system, which ensures that the interruption of traffic on the affected route section is minimalized.
The deconstruction of viaducts with MSS represents a suitable approach, which meets the requirements to the buildings as well as the safety to traffic. The article describes the operational conditions for the deconstruction method, the functionality and the difference to the known reconstruction with MSS. In comparison to new building plans, here higher stress has to anticipated, as well as a certain vagueness of the expectant load from the existing structure and interphases to additionally involved parties, like the demolition companies. The requirements to planning, assembly and robustness of the construction are described on the basis of projects executed to date. Also the intersections to other involved parties, which are to be considered more before and during the deconstruction, are mentioned.

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Wenner, Marc; Käding, Max; Marx, SteffenMesstechnische Überwachung bei BrückenbaumaßnahmenBautechnik1/201844-52Berichte

Abstract

Überwachung und Messung spielten im Bauwesen schon immer eine zentrale Rolle, um das reale Verhalten von Strukturen zu verstehen. Durch die Entwicklung der numerischen Berechnungsmethoden wurde in den letzten Jahrzehnten jedoch versucht, die Fragestellungen bei der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen nahezu vollständig numerisch zu beantworten, sodass die Nachfrage nach Messungen gesunken ist. Die numerischen Methoden bergen aber die Gefahr, dass man sich wegen des erreichbaren Detaillierungsgrads der Modelle und der verfügbaren Berechnungsmöglichkeiten fast blind auf die Ergebnisse verlässt. In der jüngsten Vergangenheit ist daher eine Rückbesinnung auf messtechnische Methoden zu beobachten, die teilweise auch durch die Infragestellung dieses Trends erklärt werden kann. Insbesondere im Zuge von Baumaßnahmen, entweder am Bauwerk selbst oder in der Nähe dessen, sind die tatsächlichen Randbedingungen wegen der sich ständig ändernden Bauzustände, der sehr streuenden und teilweise unbekannten Einwirkungen sowie durch die zeitliche Entwicklung der Materialeigenschaften sehr schwer abzubilden. In diesen Situationen bieten Messungen hervorragende Möglichkeiten, bestehende Unsicherheiten der numerischen Modelle aufzulösen oder kritische Situationen rechtzeitig zu erkennen. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Anwendungsfälle für Messungen kategorisiert und anhand von Beispielen vorgestellt. Damit soll gezeigt werden, in welchen Fällen eine messtechnische Überwachung notwendig oder sinnvoll sein kann und welche Aspekte bei der interdisziplinären Umsetzung der Überwachungsaufgabe von Bedeutung sind.

Monitoring of bridges under construction
Supervision and measurement have always played a central role in the construction industry in order to understand the real behaviour of structures. However, through the development of numerical methods in the recent decades it was attempted to answer the questions in planning and execution of constructions almost completely numerical, so that the demand for measurements has fallen. The numerical methods, however, involve the danger of relying almost blindly on the results because of the achievable degree of detail of the models and the available calculation possibilities. In the recent past a return to metrological methods can be observed, which can partly be explained by questioning this trend. In particular in the course of construction work, either on the building itself or in the vicinity of it, the actual boundary conditions are very difficult to model because of the constantly changing construction conditions, the very scattering and sometimes unknown effects as well as the temporal development of the material properties. In these situations, measurements provide excellent opportunities to resolve existing uncertainties in numerical models or to detect critical situations early on. In this paper the different applications for measurements are categorised and presented by means of examples. The aim is to show in which cases metrological monitoring may be necessary or useful and which aspects are of importance in the interdisciplinary implementation of the supervision task.

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Nagel, Werner; Bosbach, Marc OliverEin Fundament für Hamburgs SterneBautechnik1/201853-61Berichte

Abstract

Das Planetarium Hamburg wurde im Frühjahr 2017 nach ca. 18 Monaten Bauzeit wieder eröffnet. In diesem Zeitraum fanden umfassende Umbau- und Anbaumaßnahmen statt. Zielsetzung der Planung war eine umfassende Modernisierung inklusive Schaffung neuer Flächen und Nutzungsmöglichkeiten. Das war besonders aus Gründen des Denkmalschutzes herausfordernd, da das Planetarium in einem historischen ehemaligen Wasserturm in Hamburgs Stadtpark beheimatet ist. Abbruch- und Umbauarbeiten, Abfangungen tragender, denkmalgeschützter Bauteile mit höchsten Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit und Anbaumaßnahmen unter der Bedingung, die Optik des Wasserturms zu erhalten, waren unter anderem Bestandteil der Planungsaufgaben. Diese beschäftigten gleichermaßen Objektplaner, Tragwerksplaner und die beteiligten Baufirmen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und erhält nicht nur vom Bauherren und den Planungsbeteiligten, sondern auch von den Besuchern einhellig positive Resonanz.

A foundation for the stars of Hamburg
The Planetarium Hamburg was re-opened in the spring of 2017 after a building period of c. 18 months. Comprehensive reconstruction and extension works were carried out in this time with the objective of modernisation including creation of new spaces and usage possibilities. This was a challenge in particular for reasons of conservation, because the planetarium is housed in a historic former water tower in Hamburg's Stadtpark. Components of the planning task included among other things demolition and reconstruction works, retaining works for load-bearing elements subject to conservation protection and with very high fitness-for-purpose requirements, and construction of an annex while preserving the visual appearance of the water tower. These concerned equally the building planners, structural engineers and construction firms involved. The results are impressive and have been received positively from all sides, not only from the building owners and those involved in the planning, but also from the public.

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Stahlhut, Olaf; Borchert, Kurt.-M.; Voigt, Robert E.Planung und Realisierung einer innerstädtischen tiefen Trogbaugrube bei komplexen RandbedingungenBautechnik1/201862-71Berichte

Abstract

Beim BV Alter Wall wird die Erschaffung hochwertiger Büro- und Einzelhandelsflächen im Herzen der Hamburger Innenstadt realisiert. In Zusammenarbeit mit dem BID Nikolai-Quartier (Business-Improvement-District) wird der Alte Wall in einen hochwertigen innerstädtischen Boulevard umgestaltet. Dazu werden in unmittelbarer Nähe des Rathauses in Hamburg vorhandene Gebäude bis auf die straßenseitige Fassade rückgebaut und eine Tiefgarage mit fünf Untergeschossen errichtet. In diesem Bereich liegen sehr inhomogene geologische Verhältnisse, bestehend aus Auffüllungen, organischen Weichschichten sowie Wechsellagerungen aus Sanden, Geschiebemergeln und Tonen, vor. Auf Grundlage der Ergebnisse der im Vorfeld außerhalb des Baufelds durchgeführten Baugrunduntersuchungen wurde die Baugrube als Trogbaugrube geplant. Als Baugrubenumschließung wurde eine Schlitzwand mit Tiefen von 43-50 m bis in die erkundeten natürlichen Dichtschichten ausgeführt. Die Baugrube wurde zweifach ausgesteift und zusätzlich zur Sicherung des ca. 7 m hohen Geländesprungs von der Seite Alter Wall zum Fleet mittels Ankern einseitig rückverankert. Bevor die Abbrucharbeiten des Gebäudes begonnen wurden, war die Durchführung von Baugrunduntersuchungen direkt im Baufeld nicht möglich. Die nach Abbruch durchgeführten Baugrunduntersuchungen im Baufeld haben ergeben, dass in einem Bereich der Baugrube eine vermutete tiefe glaziale Sandrinne vorhanden ist, sodass die Schlitzwand nicht in der natürlichen Dichtschicht abgesetzt werden konnte, da diese erst in einer Tiefe von ca. 70 m unter Gelände ansteht. Als Abdichtungsmaßnahme wurde ein vertikaler Dichtschleier mit Weichgel, der von Unterkante der Schlitzwand bis in die natürliche Dichtschicht reicht, realisiert. Aufgrund während der Herstellung der Baugrubenumschließung neu gewonnener Erkenntnisse musste die Planung aktualisiert und unmittelbar auf der Baustelle umgesetzt werden. Die Entwicklung und die dynamische Fortschreibung der Baugrubenplanung, die Ergebnisse der Verformungs- und Grundwasserstandsmessungen, die Sicherstellung der verträglichen Verformung der historischen Bebauung sowie der abgestützten Fassade und der Funktionsfähigkeit der Holzpfahlgründung des Hamburger Rathauses werden erläutert.

Design and execution of a trough excavation pit in the Hamburg city center considering complex structural conditions
For the project Alter Wall in Hamburg the creation of highly valued office buildings and retail stores is being realized in the heart of the city center. In cooperation with the BID Nikolai Quarters (Business-Improvement-District) the Alte Wall is being reshaped in a high-quality internal-urban boulevard. In close vicinity of the city hall in Hamburg, existing buildings are being demolished up to the street-sided faç,ade and an underground parking with five basements is being established. In this area very inhomogenous geologic conditions exist, comprising of backfill, organic soft layers as well as alternating sequences of sand, marl and clay. On basis of the results of the ground investigation carried out, the excavation was designed as a trough excavation pit. A diaphragm wall with depths between 43 and 50 m was constructed into the underlain impervious layers. The cross bracing of the excavation pit existed of two layers. Because of the existing difference of the ground levels of approximately 7 m between the Alte Wall and the shipping canal, additional soil-anchors have been installed. Before the demolition of the existing building began, the execution of soil investigations in the construction area was not possible. The site investigations carried out after demolition of the buildings have proved, that in one area a supposed deep glacial sandy channel exists, so that the diaphragm wall could not be embedded in the impervious layer, because this is located in a depth of approx. 70 m beneath the surface. Therefore, a grout injection veil consisting of soft gel reaching form the lower edge of the diaphragm wall into the impervious layer was realized. On basis of the won knowledge during construction, the design had to be updated and put in place immediately during construction. The development and the dynamic updating of the excavation pit planning, the results of the deformation and groundwater level measurements, the assurance of the acceptable deformation of the historical buildings as well as the braced façade and the effectiveness of the timber pile foundation of the city hall is being explained.

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Oehmichen, Maria; Lugenheim, MatthiasDer Turm des Beyer-Baus zu Dresden - ein schlankes Stahlbetontragwerk mit wechselvoller GeschichteBautechnik1/201872-77Berichte

Abstract

Der Turm des Beyer-Baus der Technischen Universität Dresden, eine frühe Stahlbetonkonstruktion aus dem Jahr 1913, erhebt sich in exponierter Lage über den Dächern der umliegenden Bebauung am Südhang der Stadt. Im Turm tragen bemerkenswert dünne Stützen fünf unterschiedlich ausgebildete, kreisringförmige Plattformen, wobei die vertikalen Stützglieder teilweise in den Plattformen abgefangen werden, sodass ein stringent perpendikularer Lastabtrag nicht vorhanden ist. Gemessen an der im Laufe der vergangenen Jahrzehnte wechselvollen Gestalt der Fassadenumhüllung des Turms gerät bei dieser schlanken Konstruktion die Wirkweise und Wirksamkeit der Gebäudeaussteifung rasch in das Interesse des statisch-baukonstruktiv tätigen Ingenieurs. In den verschiedenen überlieferten Fassungen der Aussteifungssysteme gewährleisteten diverse eingefügte Mauerwerksscheiben die Turmaussteifung. Im Zuge der nunmehr anstehenden Sanierung besteht die gestalterische Absicht, dem Turm allansichtig eine transluzente Erscheinung zu geben, sodass die gegenwärtig vorhandenen Mauerwerksscheiben abgängig sind und durch eine geeignete Konstruktion kompensiert werden müssen. Die dazu erforderlichen Arbeiten im planenden Ingenieurbüro wurden von einer bemerkenswerten Diplomarbeit unterstützend vertieft, von deren Ergebnissen nachfolgend zu berichten ist.

The tower of the “Beyer-Bau” in Dresden - a slim reinforced concrete structure with a changeful history
The tower of the “Beyer-Bau” of the Dresden University of Technology represents an early construction utilizing reinforced concrete built in 1913. With its elevated location on the southern slope of the city, the tower rises above the roofs of the surrounding buildings. Within the tower five ring-shaped platforms are carried by remarkable thin stanchions. This is enabled by vertical supporting elements transferring partially the load to the platforms, eliminating a stringent perpendicular load transfer. Due to the frequent changes of the tower cladding over the past decades, combined with its slender construction, reveals the severe need for a better understanding of the work principle and the effectiveness of the buildings bracing. Based on the different surviving versions of the bracing systems the bracing of the tower was ensured by inserting various masonry discs. As part of the planned redevelopment, by design it is intended to give the tower a translucent appearance. This means, that the existing masonry discs have to be removed. The lack of the masonry discs needs to be sufficiently compensated by a suitable construction. The therefor necessary conceptual work was done in the responsible engineering office and extended, giving a more detailed insight, by a remarkable diploma thesis, which results will be presented below.

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Gutermann, Marc; Gersiek, Martin; Löschmann, Friedhelm; Patrias, MarcusDer Löwenhof in Dortmund - experimentelle Statik zum Erhalt historischer EisenbetondeckenBautechnik1/201878-85Berichte

Abstract

Der Löwenhof ist eines der wenigen erhaltenen historischen, nicht sakralen Bauwerke innerhalb des Dortmunder Wallrings. Im Vorfeld einer brandschutztechnischen Ertüchtigung wurde die Deckenkonstruktion stellenweise freigelegt. Der schlechte Zustand des Tragwerks führte zu einer Nachrechnung, die Mängel in der Aufstellungsstatik, der Konstruktion und der Bauausführung offenbarte. Das Gebäude, durch die Volkshochschule Dortmund zuletzt als Veranstaltungsstätte genutzt, wurde für den Publikumsverkehr gesperrt. Dieser Artikel beschreibt den Weg der Planungsgruppe, der über Bauwerksdiagnostik, Tragwerksplanung und experimentelle Methoden letztendlich zum Erhalt des Bauwerks führte.

Löwenhof (Lion's Courtyard) in Dortmund - experimental safety evaluation of historic reinforced concrete slabs
Löwenhof (Lion's Courtyard) is one of few existing historic buildings in the city of Dortmund. During the planning phase of fire protection rehabilitation measures its structural quality was assessed poor. A recalculation showed faults in its static of 1912, the construction and its workmanship. The building, used last as an adult education centre, was closed for the public. This article describes how the project team solved the task to preserve the building using alternative approaches, starting with building diagnostics and ending with structural planning including load testing.

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Bautechnik aktuell 1/2018Bautechnik1/201887-88Bautechnik aktuell

Abstract

Firmen und Verbände: Was ist die Stuttgarter Schule des Ingenieurbaus?
Fachplaner Starkregenvorsorge
Nachrichten: Dank an die Gutachter

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik1/201889-90Veranstaltungskalender

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2018Beton- und Stahlbetonbau1/2018Titelbild

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Authentisch, zeitlos und zukunftsfähig präsentiert sich das neue Bürogebäude der Spenner GmbH und Co. KG in Erwitte. Dabei kombiniert das monolithische Bauwerk aus Leichtbeton Tragfähigkeit, Energieeffizienz und Optik perfekt miteinander. Neben der zeitlosen Ästhetik gaben auch die bauphysikalischen Eigenschaften den Ausschlag für den Einsatz von Liapor-Leichtbeton. Der markante Bau in Sichtbeton-Optik dient nun mit seinem angenehmen Raum- und Arbeitsklima den ca. 200 Mitarbeitern des Zementherstellers als neues Büro und Verwaltungsgebäude. Sämtliche Oberflächen im Innen- und Außenbereich weisen nur sehr wenige Lunker auf, die zudem besonders gleichmäßig verteilt sind. Spezielles Augenmerk lag auch auf der möglichst homogenen Farbigkeit sämtlicher Decken und Wände. (Foto: Liapor)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2018Beton- und Stahlbetonbau1/2018Inhalt

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Jahresinhaltsverzeichnis des 112. Jahrgangs 2017Beton- und Stahlbetonbau1/2018Jahresinhaltsverzeichnis

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