Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | Inhalt | ||
Schalk, Günther | Burnout: Maschine kaputt? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 1 | Editorials |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 7/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 1-20 | Gesamtausgabe |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractSteinbrecher strikt gegen Brückenteilzeit x | |||||
Ehrbar, Heinz | BIM im Untertagebau: Erwartungen aus Sicht des Bauherrn | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 3-8 | Berichte |
AbstractDie Digitalisierung des Bauwesens schreitet zügig voran. Bis Ende 2020 sollen gemäß dem Stufenplan des Bundes alle neuen Infrastrukturprojekte mit Building Information Modeling (BIM) geplant werden. Was bedeutet diese Herausforderung für die Untertagebauprojekte? Sie unterscheiden sich von den Hochbauten insbesondere dadurch, dass es sich in der großen Mehrheit um eine Kombination langer, linearer Bauten handelt (Tunnel, Stollen, Schächte) mit Bauten mit stark variablen Querschnitten (Kavernen, Aufweitungs-/Verengungstrompeten etc.). Untertagebauten werden in und mit einem Baumaterial gebaut, welches trotz aller Vorausuntersuchungen kaum je vollständig bekannt ist. Digitale Modelle müssen deshalb in der Lage sein, komplexe, großflächige lineare Strukturen mit variablen Querschnitten abzubilden, aber auch die Kenntnisse, bzw. den Grad der fehlenden Erkenntnisse über den Baugrund, phasengerecht wiederzugeben. Damit dies gelingt, gilt es noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, um der Digitalisierung im Untertagebau zum Durchbruch zu verhelfen. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 9-10 | Berichte |
Talebitari, Burkhard | "Wer Qualität fordert, muss auch auskömmliche Preise zahlen!" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 11-12 | Berichte |
Steuervorteile und Förderung der betrieblichen Altersversorgung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 13-14 | Berichte | |
AbstractMöchten Sie einen Arbeitnehmer unbedingt länger an Ihr Unternehmen binden, können Sie ihn mit Zuschüssen zur betrieblichen Altersversorgung belohnen. Verdient Ihr Mitarbeiter monatlich nicht mehr als 2.200 Euro brutto, winkt bei bestimmten Mindestbeträgen sogar ein Zuschuss des Staates. x | |||||
Dieselfahrzeuge: Steuer auf die Umweltprämie? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 13 | Berichte | |
AbstractKaufen Sie sich ein neues Dieselfahrzeug für Ihr Unternehmen, um den drohenden Dieselfahrverboten in deutschen Großstädten zu entgehen, bekommen Sie von Ihrem Autohaus in aller Regel eine Umweltprämie bzw. eine Umtauschprämie für das Altfahrzeug. Doch dann stellt sich die Frage, wie diese Prämie steuerlich zu behandeln ist. x | |||||
Steuerfalle Benennungsverlangen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 14 | Berichte | |
AbstractZahlen Sie für Tipps zur Erlangung von Aufträgen Provisionen, interessiert sich das Finanzamt brennend dafür, wer diese Provisionen erhalten hat und ob diese Provisionen vielleicht in Deutschland zu versteuern sind. Um das herauszufinden, starten die Prüfer regelmäßig ein Benennungsverlangen. Kann der deutsche Unternehmer keine befriedigenden Antworten geben, kippt der Betriebsausgabenabzug für die Provisionszahlungen. x | |||||
Fuchs, Bastian; Grauer, Wolfram | Europa hat noch erheblichen Nachholbedarf in Sachen BIM | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 15-16 | Berichte |
AbstractBauen wird immer globaler. Dem trägt auch die “European Society of Construction Law (ESCL)” Rechnung. Sie ist eine Vereinigung von derzeit 20 nationalen Baurechtsgesellschaften aus aktuell 20 verschiedenen europäischen Ländern, die sich zusammengeschlossen haben, um ihre Bestrebungen der Pflege und Förderung des öffentlichen und privaten Baurechts sowie der angrenzenden Rechtsgebiete auch auf europäischer Ebene zu organisieren und intensivieren. Auf ihrer letzten Jahrestagung in der Schweiz haben sich die ESCL-Mitglieder mit Building Information Modeling (BIM) beschäftigt. x | |||||
Sindermann, Thomas | Neues in Sachen Bauverzug | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 17-18 | Berichte |
AbstractBauunternehmen gelangen bei Bauzeitverlängerungen immer wieder in Situationen, sich einerseits gegenüber von Bauherren geltend gemachten Vertragsstrafen- oder Schadensersatzansprüche zu erwehren und anderseits entsprechende Ansprüche gegenüber Nachunternehmern durchsetzen zu müssen. Mit seinem Urteil vom 31.05.2017 (Az. 16 U 98/16) hat das OLG Köln in Bezug auf Architektenverträge entschieden, dass der Anspruchssteller zur erfolgreichen Durchsetzung seiner Verzugsansprüche deutlich umfassender darlegen muss als bis dato erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die Grundsätze auch für Bauverträge maßgeblich sind. x | |||||
Belege nur vorhalten oder doch gleich mit einreichen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 19 | Berichte | |
AbstractWenn Sie die Einkommensteuererklärung 2017 abgeben, müssen Sie keine Belege mehr beifügen. Es gilt lediglich eine Belegvorhaltepflicht. Die Landesfinanzdirektion Thüringen rät in bestimmten Fällen trotzdem dazu, auch 2017 Belege gleich abzugeben. x | |||||
Tatsächliche Verständigung: Hinterziehungszinsen einkalkulieren | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 19 | Berichte | |
AbstractTreffen Unternehmer nach einer Steuerfahndungsprüfung eine tatsächliche Verständigung mit der Steuerbehörde, kann es trotzdem noch zu einer bösen Überraschung kommen. Denn zusätzlich zum vereinbarten Steuernachzahlungsbetrag werden Steuerhinterziehungszinsen fällig. x | |||||
Solarstrahlung und Tageslicht | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bautechnik 8/2018 | Bautechnik | 8/2018 | Inhalt | ||
Titelbild: Bautechnik 8/2018 | Bautechnik | 8/2018 | Titelbild | ||
Abstract
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Zehfuß, Jochen | Moderne Konzepte für den Brandschutz | Bautechnik | 8/2018 | 523 | Editorials |
Schmid, Joachim; Fahrni, Reto; Klippel, Michael; Frangi, Andrea | Brandeinwirkung auf Holzbauteile im Prüfofen und bei realen Bränden | Bautechnik | 8/2018 | 524-534 | Aufsätze |
AbstractBrandschutzexperten diskutieren derzeit die Gültigkeit von Brandprüfungen für Holzbauteile. Im Raum steht einerseits die allgemeine Aussage, dass brennbare Bauteile in Prüfungen einer von nicht brennbaren Bauteilen abweichenden thermischen Einwirkung ausgesetzt werden. Andererseits wird darauf hingewiesen, dass die sichere Verwendung von flächigen Holzbauteilen (Massivholzbauteile), z. B. Brettsperrholz, durch Normbrandprüfungen nicht geprüft werden kann, da diese Bauteile die Brandlast erhöhen und somit keine Aussagen im traditionellen Rahmenwerk des Feuerwiderstands getätigt werden können. Der vorliegende Beitrag zeigt Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen nicht brennbaren und brennbaren Bauteilen in Normbrandprüfungen auf. Es wird gezeigt, dass die thermische Einwirkung für nicht brennbare und brennbare Bauteile in Normbrandprüfungen gleichwertig ist, auch wenn es sich um - wie im Falle von Brettsperrholz - großflächige Bauteile handelt. Die durch brennbare Bauteile zusätzlich im Brandraum verbrennende Brandlast kann durch Normbrandprüfungen nicht direkt ermittelt werden. Hierfür müssen, falls notwendig, andere Methoden verwendet werden, die zum Teil erst in der Entwicklung stehen. Die durch brennbare raumbildende Tragstrukturen zusätzliche Brandlast führt nicht zu höheren Temperaturen im Brandraum, sondern zu einer veränderten Brandeinwirkung an der Fassade. Diesem Umstand wird im Moment in Bauordnungen durch verschiedene Regeln Rechnung getragen. x | |||||
Auftrag für Bauabschnitt der BAB 44 um Tunnel Boyenburg vergeben | Bautechnik | 8/2018 | 534 | Nachrichten | |
Zehfuß, Jochen; Sander, Lisa; Schaumann, Peter; Weisheim, Waldemar | Thermische Materialeigenschaften von Brandschutzmaterialien für Naturbrandbeanspruchungen | Bautechnik | 8/2018 | 535-546 | Aufsätze |
AbstractZum Schutz von Stahlbauteilen vor einer Brandeinwirkung können Brandschutzmaterialien in Form von Brandschutzplatten, Brandschutzputzen oder reaktiven Brandschutzsystemen zur Anwendung kommen. Ihre thermische Schutzwirkung führt zu einer verzögerten Erwärmung des zu schützenden Stahlbauteils und gewährleistet dadurch einen ausreichend langen Feuerwiderstand. Die Brandschutzmaterialien werden i. d. R. anhand von Brandprüfungen nach der Einheits-Temperaturzeitkurve (ETK) ausgelegt und entsprechende Verwendbarkeitsnachweise erstellt. Eine detaillierte Kenntnis der thermischen Materialeigenschaften der Brandschutzmaterialien ist hierfür nicht erforderlich. Die bauaufsichtlich eingeführten Eurocodes ermöglichen neben der Standardbemessung nach der ETK grundsätzlich auch eine leistungsbasierte Bemessung für ein natürliches Brandszenario. Im Gegensatz zur ETK, die von einem schnellen und kontinuierlichen Temperaturanstieg ausgeht, wird bei einem Naturbrandszenario ein realistisches Modell eines Brands (Entwicklungsphase, Vollbrand und Abkühlphase) abgebildet, dessen Verlauf in Abhängigkeit von den vorhandenen Brandlasten, den Ventilationsverhältnissen und der Brandraumgeometrie individuell ist. Die Auslegung der Schutzmaßnahmen für natürliche Brände kann daher nicht auf Grundlage der Standard-Brandprüfungen erfolgen. Für die leistungsbasierte Bemessung brandbeanspruchter geschützter Stahlbauteile ist die temperaturabhängige Formulierung der thermischen Materialkennwerte sowohl für einen Temperaturanstieg als auch eine anschließende Abnahme der Brandbeanspruchung unabdingbar. Bis dato sind die thermischen Materialkennwerte von Brandschutzbekleidungen insbesondere für die Abkühlphase lückenhaft. x | |||||
Reiners, Jochen; Müller, Christoph | Einfluss der Zusammensetzung von Zementstein auf das Abplatzverhalten von Beton im Brandfall | Bautechnik | 8/2018 | 547-558 | Berichte |
AbstractLaut Eurocode 2, Teil 1-2 sind explosive Betonabplatzungen im Brandfall unwahrscheinlich, wenn der Feuchtegehalt des Betons weniger als k Gew.-% beträgt. Bei über k Gew.-% des Betons sollte eine genauere Beurteilung der Art der Gesteinskörnung, der Durchlässigkeit und der Erwärmungsgeschwindigkeit in Betracht gezogen werden. In einem Forschungsvorhaben am VDZ wurde untersucht, welche Feuchtegehalte und -verteilungen bei Betonen verschiedener Zusammensetzungen bei üblichen Umweltbedingungen typischerweise vorliegen, um so eine Abschätzung zur Frage zu ermöglichen, in welchen Fällen gemäß Eurocode 2, Teil 1-2 explosive Betonabplatzungen unwahrscheinlich sind. x | |||||
Spennes, Georg; Börger, Kristian; Tillmann, Frank | Nachweise mit Methoden des Brandschutzingenieurwesens im Rahmen der MIndBauRL | Bautechnik | 8/2018 | 559-566 | Berichte |
AbstractDie Bewertung und Auslegung von Industriebauten hinsichtlich brandschutztechnischer Anforderungen erfolgt in Deutschland auf Grundlage der Muster-Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (MIndBauRL). Durch die Einführung als technische Baubestimmung in den jeweiligen Bundesländern ist sie als anerkannte Regel der Technik für den Bauherrn verbindlich anzuwenden. Im Gegensatz zu den rein deskriptiven Vorgaben der Muster-Bauordnung (MBO) erschließt sich aus der Anwendung leistungsorientierter Berechnungsverfahren das Potenzial einer risikogerechten Bewertung des Gebäudes. Da jedoch auch die Verfahren nach Abschnitt 4 MIndBauRL die Gesamtheit der in den Geltungsbereich der Richtlinie fallenden Bauten abdecken müssen, kann eine entsprechende Auslegung der Gebäudestruktur weiterhin äußerst konservativ ausfallen. Die alternative Nachweisführung mit Methoden des Brandschutzingenieurwesens zur Erfüllung der Mindestanforderungen an den Brandschutz in Industriebauten kann daher eine sinnvolle Ergänzung zu den bewährten Verfahren darstellen. Am Beispiel einer chemisch-technischen Produktionsanlage werden die Grundzüge der Nachweisführung von der Definition eines geeigneten Brandszenarios über die Modellierung eines Bemessungsbrands bis hin zum Nachweis der Standsicherheit im Brandfall demonstriert. x | |||||
Stumpf, Martin; Reinhardt, Achim; Wörner, Sven | Neubau Übungshalle für die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg | Bautechnik | 8/2018 | 567-573 | Berichte |
AbstractAuf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg entstand eine neue Halle mit 77 m Länge und einer Breite von 40 m. Auf diesem “Spielplatz für große Jungs und starke Mädchen” ist es künftig möglich, wetterunabhängig und realitätsnah Feuerwehreinsätze jeder Art zu üben. Innerhalb der 21 m hohen Halle sind vielfältige Übungsszenarien möglich. Im Halleninnenraum sind neben einer vierstöckigen Gebäudezeile, in der verschiedenste Nutzungen vom Mehrfamilienhaus über einen Einkaufsladen bis hin zu einem Labor simuliert werden, noch ein Hochregallager und ein Hochhaus mit acht Stockwerken enthalten. Dieses Hochhaus mit einer Höhe von fast 30 m ragt über das Hallendach hinaus und wird durch eine aufgesetzte Haube vor der Witterung geschützt. x |