Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Stritzke, Jürgen | 23. Dresdner Brückenbausymposium - nach wie vor mit hoher Beteiligung | Bautechnik | 10/2013 | 685-694 | Berichte |
AbstractErstmals fand das Dresdner Brückenbausymposium an einer Exzellenzuniversität statt, denn die TU Dresden gehört zu den elf Universitäten, die in der 2. Phase der Exzellenzinitiative als Exzellenz-Universitäten ausgewählt wurden. Aber nicht nur im bundesweiten Wettbewerb um die Exzellenzinitiative war die TU Dresden erfolgreich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teilte im März vergangenen Jahres mit, dass die TU Dresden die erfolgreichste Hochschule bei der Einwerbung von BMBF-Projekten sei. Laut Statistischem Bundesamt gehört die TU Dresden zu den Top 3 bei der Einwerbung von Drittmitteln überhaupt. Im aktuellen DFG-Förderatlas hat sich die TU Dresden um fünf Plätze verbessern können. Außerdem konnte sich die TU Dresden als die Nummer 1 der deutschen Universitäten auf dem Gebiet der Nanotechnologie beweisen (nach einem Material des Rektors der TU Dresden). x | |||||
Lange, J.; Shirali, M. N. | Experimentelle Analyse eines Schubwandsystems in Verbundbauweise für Erdbebengebiete | Bautechnik | 10/2003 | 685-692 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein hybrides Schubwandsystem mit betongefüllten, quadratischen Stahlhohlprofilen als Verbundrandstützen unter zyklischer Beanspruchung vorgestellt. Die Schlüsseleigenschaft für die Entwicklung dieses Wandsystems ist das Verhalten der Verbindung zwischen der Verbundrandstütze und dem Stahlbetonpaneel. Es wurden unterschiedliche Anschlüsse mit geraden und schrägen Bewehrungsstäben sowie Kopfbolzen im Anschlußbereich getestet. Das Konzept und Details werden zusammen mit den experimentellen Untersuchungen vorgestellt, um die strukturellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten dieses hybriden Schubwandsystems (HSW) zu zeigen. x | |||||
Toth, L. | Eine nicht ganz übliche Fundierung in Moskau | Bautechnik | 9/1998 | 685-703 | Fachthemen |
AbstractIn einer zentralen Lage der Metropole Moskau wurde ein 22geschossiger turmartiger Hochbau mit 2fach Unterkellerung für die Zentralbank der Russischen Föderation errichtet. Der Bericht beschreibt die Auswahl- und Entscheidungsprozesse für die Auslese von mehreren Gründungsalternativen, welche sich an die vorgegebene, nicht einfache Geologie der Stelle anzupassen hatten. Die Entscheidung fiel schließlich für eine Flachgründung auf einer Gründungsplatte, deren Setzungsverhalten durch die umlaufenden Schlitzwände der Baugrubensicherung und durch die prophylaktische Bemessung von Konsolidierungshilfen im Rahmen der bodenmechanischen Gesetzmäßigkeiten größenordnungsgemäß gesteuert wurde. x | |||||
Stuckmann, D. | "Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen. | Bautechnik | 12/1992 | 685 | Berichte |
Stuckmann, D. | "Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen. | Bautechnik | 12/1992 | 685 | Berichte |
Zohrabyan, Vahan; Zöller, Raphael; Gradic, Simon; Braml, Thomas | Potenzial von 3D-gedruckten Stahlfaserbetonbauteilen zum Schutz kritischer Infrastruktur - Beschuss- und Freifallversuche | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2023 | 685-696 | Aufsätze |
AbstractDer Einsatz innovativer Fertigungstechnologien in der Baubranche unterstützt die Realisierung vollständig automatisierter Herstellungsverfahren mit dem Ziel, die Ausführungszeit, die Individualität und die Qualität von Bauteilen zu verbessern. Die Herstellung von Stahlfaserbetonbauteilen im selektiven Zementaktivierungsverfahren, welches das dreidimensionale Drucken von formoptimierten Bauteilen ermöglicht, kann die genannten Ziele erreichen. Um diese hinsichtlich ihres Verhaltens unter hochdynamischen Einwirkungen zu untersuchen, wurden insgesamt zehn Stahlfaserbetonprobekörper in unterschiedlichen Bauweisen gedruckt und durch Beschuss- und Freifallversuche mit hochdynamischen Belastungen beansprucht. Solche Belastungen führen zu komplexen inneren Beanspruchungen und entsprechenden Schadensbildern. Eine Darstellung von weiterhin bestehenden Schäden nach dem Impakt, insbesondere die korrekte Ausrichtung der Stahlfasern im Bauteil, zeigen Verbesserungs- und Optimierungsmöglichkeiten zukünftiger Schutzbauteile auf, welche nach aktuellem Stand der Technik noch nicht hinreichend erforscht sind. x | |||||
Roggendorf, Thomas; Hegger, Josef | Querkraftbemessung von Spannbeton-Fertigdecken bei biegeweicher Lagerung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2011 | 685-693 | Fachthemen |
AbstractDie Querkrafttragfähigkeit von Spannbeton-Fertigdecken wird bei einer Lagerung auf schlanken Trägern oder Unterzügen anstelle von starren Auflagern wie beispielsweise Wandscheiben deutlich herabgesetzt. In Teil 1 dieses Beitrags wurde ein Bemessungsmodell für Querkraft bei biegeweicher Lagerung hergeleitet. Der vorliegende zweite Teil beschreibt die Kalibrierung und Validierung der Modellparameter anhand der Ergebnisse von 21 Großversuchen an biegeweich gelagerten Deckensystemen aus Finnland und Deutschland. x | |||||
Morgen, K. | Ist Stahlbeton noch zeitgemäß? | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2010 | 685 | Editorial |
Götz, David | The Fréjus rescue tunnel / Rettungsstollen Fréjus | Geomechanics and Tunnelling | 6/2014 | 685-692 | Topics |
AbstractIn order to upgrade to the latest safety regulations, a rescue tunnel is being constructed parallel to the existing 12.9 km long, single bore Fréjus Tunnel. A particular challenge to the mechanised tunnel drive is the alignment through squeezing rock mass in places. In order to overcome the squeezing sections, various technical and organisational measures have been implemented during the course of the project. x | |||||
Claßen, Martin; Bielak, Jan; Spelter, Arne | Verbundträger und Verbunddeckensysteme mit Stegöffnungen - Bemessung von Stegöffnungen in Verbundträgern | Stahlbau | 7/2019 | 685-697 | Aufsätze |
AbstractIm Hoch- und Industriebau werden immer häufiger Stahl-Beton-Verbunddeckensysteme mit hohem Installationsgrad eingesetzt, in denen zur Reduzierung der Bauhöhe die Gebäudetechnik durch Öffnungen in den Trägerstegen geführt wird. Regelungen zur Bemessung von Verbundträgern mit Stegausschnitten sind in der europäischen Normung derzeit allerdings nicht vorhanden und bestehende Ingenieurmodelle aus der Literatur decken die auftretenden Effekte nicht vollständig ab. Hierdurch kann die Querkrafttragfähigkeit des Betongurts, die im Bereich einer Stegöffnung einen wesentlichen Anteil der Gesamttragfähigkeit ausmacht, für die Bemessung nicht angesetzt werden. Im Rahmen des vorliegenden Aufsatzes wird daher ein Modell für Träger mit Öffnungen vorgestellt, das eine mechanisch konsistente Bemessung unter Berücksichtigung aller möglichen Versagensarten ermöglicht. Das Vorgehen wird anhand eines ausführlichen Anwendungsbeispiels veranschaulicht. x | |||||
Firmen und Verbände: Stahlbau 9/2014 | Stahlbau | 9/2014 | 685-687 | Firmen und Verbände | |
AbstractAuszeichnung des Deutschen Stahlbaues 2014 für Univ.-Profs. em. Joachim Lindner und Herbert Schmidt x | |||||
Bachmann, J.; Barton, B. | Die Forschungsplattform FINO3 Teilweise erschienen in: BMU-Forschungsjahrbuch "Erneuerbare Energien" 2007 | Stahlbau | 9/2008 | 685-687 | Berichte |
Zóltowski, K. | Bogenbrücke über den Fluß Dziwna in Wolin - Entwurf und Realisierung | Stahlbau | 9/2005 | 685-690 | Fachthemen |
AbstractDei neue Umgehungsstraße des historischen Zentrums von Wolin (Polen) wurde im Dezember 2003 eröffnet. Wichtigster Teil der Umgehungsstraße ist die stählerne Bogenbrücke über den Fluß Dziwna mit einer Hauptspannweite von 165 m. Im Aufsatz werden die Haupttragglieder, der Entwurf, die Montage und die Schlußfolgerungen aus der Probebelastung beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß infolge eines exakten FE-Modell ein Entwurf hoher Genauigkeit entstanden ist, der die wahre Struktur des Brückentragwerks abbildet. x | |||||
Neue Stabbogenbrücke über den Main | Stahlbau | 9/2002 | 685 | Berichte | |
Saal, H.; Steidl, G.; Volz, M. | Sprödbruchsicherheit im Stahlbau | Stahlbau | 9/2001 | 685-697 | Fachthemen |
AbstractEntstehung und Hintergründe der im Stahlbau bis heute bewährten Regeln zur Absicherung gegen Sprödbrüche stehen am Anfang dieser Übersicht. In der Folge ist parallel zur Entwicklung bruchmechanischer Methoden eine enorme Verbesserung der Zähigkeitseigenschaften der Stähle zu sehen. Beides findet seinen Niederschlag in Entwürfen für die Empfehlungen zur Stahlauswahl. Dazu liegt ein Vergleich mit den bestehenden Regeln nahe, wobei auch über Versuchsergenisse zu berichten ist. x | |||||
Rotermund, K.-J. | Verabschiedung neuer Metallbaunormen | Stahlbau | 8/1999 | 685 | Berichte |
Preiswerter Wohnungsbau mit feuerverzinktem Stahlskelett | Stahlbau | 8/1998 | 685 | Berichte | |
Simoncic, M. | Niederfrequente Ermüdungsbelastung und Nachweiskriterien für Ermüdung in den Europäischen Normen. | Stahlbau | 10/1997 | 685-702 | Fachthemen |
AbstractDie derzeit vorliegenden Entwürfe der Vorschriften (1) und (2) werden in den meisten europäischen Ländern als erster Schritt zur Vereinheitlichung der Berechnungs- und Bemessungsverfahren im Stahlbau angesehen. Die Vorschriften greifen dabei verstärkt auf plastische Berechnungsverfahren zurück, ohne jedoch die Problematik der niederfrequenten Ermüdung zu brücksichtigen. Die Zusammenhänge der niederfrequenten Ermüdung, die im elastoplastischen Bereich als eine der Hauptversagensursachen bei Stahlkonstruktionen gilt, sollen (entsprechend dem Programm zur Entwicklung der Eurocodes) erst zum Abschluß einer endgültigen Version des EC 3 behandelt werden. Da die Nachweisbedingungen gegen Ermüdung des EC 3 auch für Bereiche niederfrequenter Belastungen gelten, bezieht sich dieser Beitrag auf die Verifizierung im niederfrequenten und mittleren Belastungsbereich. Die Auswertung von Versuchsergebnissen erfordert das Lösen der Probleme, die im Zusammenhang mit stochastischen Ermüdungskurven auftreten. Letztere werden bei der Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit im Rahmen der Bemessung von Stahlkonstruktionen häufig als Hilfsmittel herangezogen. Die sich abschließend ergebende Gleichung der nichtlinearen hyperbolisch verlaufenden Kurve erwies sich in einem weiten Bereich der Lebensdauer zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit als geeignet. Die Kurve genügt gleichzeitig den Randbedingungen in den Bereichen der niederfrequenten und hohen Belastungen. x | |||||
Niesel, Isabelle; Hammerschmidt, Dirk; Schleith, Alexander; Koch, Fabian | S21 Flughafentunnel PfA 1.3a - Ausführungsplanung der Flughafenanbindung | Bautechnik | 9/2022 | 686-694 | Berichte |
AbstractDie Baumaßnahme “S21 Flughafentunnel PfA 1.3a” ist Bestandteil des Großprojekts Stuttgart-Wendlingen-Ulm und beinhaltet ca. 5 km der Hochgeschwindigkeitsstrecke entlang der A8 sowie die Anbindung an den Flughafen Stuttgart. Die Bauleistung umfasst u. a. 1,4 km Tröge und Tunnel in offener Bauweise, 3,5 km Tunnel in bergmännischer Bauweise, zwölf Brücken- und Durchlassbauwerke sowie die Einschnitt- und Dammbauwerke der Neubaustrecke. Mit der Ausführung der Baugruben sowie der Spezialtiefbauarbeiten entstehen zahlreiche Schnittstellen zu dem Ingenieurbau, dem Streckenbau und den bestehenden Bauwerken. In dem Übergangsbereich zwischen offener und bergmännischer Bauweise ergeben sich aufgrund der Herstellreihenfolge komplexe Mischsysteme aus Rückverankerung, Vernagelung, Aussteifung und Totmannkonstruktionen. Die Neubaustrecke gründet auf der Verfüllung und den Ingenieurbauwerken der Tröge und Tunnel in offener Bauweise. Die anspruchsvolle Aufgabe bei der Herstellung der Pfähle für die Gründung der Eisenbahnüberführung an der B312 war die unmittelbare Nähe der Gründungspfähle zum Bestandstrog. Die Übertragung von horizontalen Bettungskräften auf den Trog wird durch die Herstellung eines Ringspalts verhindert. Im Wesentlichen soll in dem folgenden Bericht auf die Planung der Baugruben und die damit verbundenen Schnittstellen im Rahmen des Projekts S21 PfA 1.3a eingegangen werden. Hierzu ist eine gesamtheitliche Betrachtung der Ausführungsplanungen erforderlich. x | |||||
Schöne, Lutz; Arndt, Jochen | Neubau des "Grand Stade du Havre" | Bautechnik | 10/2012 | 686-693 | Berichte |
Abstract32 500 m2 einlagige, eingefärbte ETFE-Membran, vier eigens entwickelte Blautöne, ein Stadion wie aus einem Guss: Das Grand Stade du Havre an der französischen Atlantikküste ist eines der ersten Bauwerke, das mit eingefärbter ETFE-Folie realisiert wurde - und bislang das größte. Dieser Beitrag umreißt die konstruktive Lösung, die Bemessung und die Montage einer großflächigen einlagigen ETFE-Fassade und gibt einen Einblick in die Herstellung, Verarbeitung und Materialeigenschaften eingefärbter ETFE-Folie. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bemessung der Konstruktion für Wind- und Schneelasten sowie für hohe Temperaturen. x | |||||
Mittelständische Bauzulieferunternehmen erwarten weiter gute Geschäfte | Bautechnik | 10/2011 | 686 | Bautechnik aktuell | |
Erste Offshore-Flüssigerdgas-Anlage aus Stahlbeton | Bautechnik | 10/2008 | 686 | Bautechnik aktuell | |
Falkowski, J. | Experimentelle Methode zur Ermittlung des Untergrundbeiwertes Co unter Maschinenfundamenten. | Bautechnik | 12/1992 | 686-692 | Fachthemen |
AbstractDie Ermittlung der Eigenfrequenzen von Stützkonstruktionen unter Maschinen ist in der Ingenieurpraxis von großer Bedeutung. Die allgemein bekannten Abschätzungsmethoden dieser Frequenzen an ausgeführten Konstruktionen bereiten oft große Schwierigkeiten und sind manchmal sogar nicht anwendbar. Aus diesen Gründen wird nach anderen Methoden zur Ermittlung der Eigenfrequenzen des Systems gesucht, bei denen weder die Kenntnis der Erregungskräfte der Maschine und der Untergrundparameter noch die künstliche Erregung der Konstruktion erforderlich ist. Am Beispiel eines Sägegatterfundaments wird in der Arbeit die Kalmansche Filtrationsmethode angewandt, die auf den Daten der Schwingungsmessungen am Fundament basiert. Die erhaltene Frequenz der Eigenschwingungen des Systems Sägegatter-Fundament ermöglicht dann, den Beiwert des Untergrunds Co unter dem Fundament zu ermitteln. Die erhaltenen Werte werden mit denen nach anderen Methoden errechneten verglichen. x | |||||
Zementmarkt 2015: Verbrauch in Deutschland unter Vorjahresniveau erwartet | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2015 | 686 | Aktuell | |
Sigrist, V.; Hackbarth, B. | Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonträgern | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2010 | 686-694 | Fachthemen |
AbstractAuch nach vielen Jahren teilweise intensiver Forschung wird die Bestimmung des Querkraftwiderstands von Stahl- und Spannbetonträgern in der Fachwelt weiterhin rege diskutiert. Dies liegt einerseits an der Komplexität des Problems, andererseits an der Weiterentwicklung von Bauweisen und Baustoffen sowie den veränderten Fragestellungen. Im vorliegenden Beitrag wird ein dreistufiges Vorgehen präsentiert, das die Bemessung, die Überprüfung und die detaillierte rechnerische Beurteilung von Bauteilen unter Querkrafteinwirkung umfasst. Im Zentrum stehen die Verallgemeinerten Spannungsfelder, die sich insbesondere für die vertiefte Untersuchung und die generelle Überprüfung eines Tragwerks eignen. Die entsprechenden Festlegungen sind durch Versuche gut abgesichert und so aufbereitet, dass sie sich für die Anwendung in der Ingenieurpraxis eignen. Die auf dieser Grundlage ermittelten Querkraftwiderstände werden denjenigen nach den Normen DIN 1045-1 und Eurocode 2 gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass eine Überprüfung der Normvorschriften angebracht wäre. Generell soll der Beitrag zur Diskussion und weiteren Entwicklung der nationalen und internationalen Normen beitragen. x |