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Feldmann, M.; Gesella, H.Zur Vorhersage des Rißfortschritts bei einbetonierten Kopfbolzendübeln in Verbundträgern unter nicht ruhender BelastungStahlbau10/2005767-779Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Artikel liefert zutreffende zyklische Lastverformungs- und Rißfortschrittsbeziehungen für Trägerverbundfugen mit Kopfbolzendübel Durchmesser 22 mm, anhand derer man in der Lage ist, den Schädigungs- und Lastverformungszustand in einem Verbundträger unter zyklischer Belastung zu bestimmen. Die Modelle wurden auf Grundlage einer hohen Anzahl von weggeregelten Push-Out-Versuchen abgeleitet und an einigen zyklischen Trägerversuchen verifiziert. Mit den gefundenen Zusammenhängen ist es möglich, sehr genaue Lebensdauerprognosen für Kopfbolzendübel in Trägerverbundfugen abzugeben. Weiter wird ein einfaches Bemessungskonzept für die Kopfbolzenermüdung vorgeschlagen.

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Klee, K.-D.Messehalle 27 - Formänderung einer sehr großen Halle und ihre konstruktive BewältigungStahlbau11/2003767-777Fachthemen

Abstract

Im Jahre 2002 wurde die Messehalle 27 in Hannover fertiggestellt. Aufgrund der relativ großen Abmessungen der Halle (ca. 201,9 m x 181,9 m) waren umfangreiche Voruntersuchungen zur Ermittlung des Tragwerkssystems unter Berücksichtigung der architektonischen Vorgaben erforderlich. Ziel war u.a. die Minimierung der Verschiebungen des Gesamtsystems im Hinblick auf die Fassadenanbindung. Im Beitrag wird die vielfältige Problematik bei der Konstruktion (Realisierung von Dehnungsfugen), Berechnung und Montage der Halle 27 näher erläutert und ein Vergleich zu den Messehallen 9 und 13 in Hannover getroffen.

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www.stahlbauforum.de - erfolgreicher Start für das neue InternetportalStahlbau10/2002767Berichte

Abstract

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Auszeichnung des Deutschen Stahlbaues 2004Bautechnik9/2004768Nachrichten

Abstract

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Bundesverdienstkreuz für Victor RizkallahBautechnik9/2004768Nachrichten

Abstract

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Peter Schubert in den Ruhestand verabschiedetBautechnik9/2004768-769Nachrichten

Abstract

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Gehbauer, F.; Gentes, S.Rettungseinsatz und Abbruch - Automatisierte pneumatische Förderung von kleinteiligen TrümmernBautechnik11/2002768-777Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des Graduiertenkollegs "Naturkatastrophen" an der Universität Karlsruhe läuft seit September 2000 das Projekt "Optimierung von Standardbaumaschinen zur Rettung Verschütteter". In diesem Zusammenhang wurde am Institut für Technologie und Management (TMB) ein Anbaugerät für Hydraulikbagger entwickelt, welches selbständig den Saugrüssel einer Sauganlage ohne Personaleinsatz, z.B. über Trümmerberge, führt. Da die gesamte Kinematik im Anbaugerät angeordnet ist, kann jeder Standardbagger als Trägergerät verwendet werden. Mit einem stationären Prototypen des Anbaugerätes wurde die Anpassungsfähigkeit und Effektivität der automatisierten Saugeinrichtung an realen Trümmerszenarien mit trümmerspezifischen Schüttgütern untersucht. Des weiteren wurden für die trümmerspezifischen Körnungen alle relevanten Meßdaten erfaßt und strömungstechnisch analysiert. Mit den hieraus gewonnenen Kennzahlen können pneumatische Förderanlagen für Trümmerschutt und ähnliche Fördergüter, etwa auch für solche, die beim Einsatz von Abbruch- und Zerkleinerungsmaschinen entstehen, exakt dimensioniert werden. Das Verfahren kann auch für Abbrucharbeiten in sensitiven Bereichen eingesetzt werden.

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Krieger, J.Assessment Procedures for Highway StructuresBautechnik10/2000768-769Berichte

Abstract

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Smit, P.; Rüttener, E.Spektrale Beschleunigungsabminderung in der Schweiz - Eine erste Anwendung zur Berechnung der seismischen Gefährdung im WallisBautechnik10/1998768-780Fachthemen

Abstract

Für die Erdbebenbemessung von Bauwerken wurden in der Schweiz quantitative Modelle verwendet, welche aus makroseismischen Beobachtungen und Beschleunigungsdaten von benachbarten Ländern abgeleitet wurden. Mit Hilfe des Nationalen Starkbebennetzes der Schweiz und dem Seismographennetz des Schweizerischen Erdbebendienstes können heute Abminderungsmodelle für die Spektralbeschleunigung sowie Spitzenbeschleunigung direkt bestimmt werden. Die vorliegenden Abminderungsmodelle wurden im Rahmen einer Studie zur Berechnung der seismischen Gefährdung im Wallis erfolgreich angewendet.

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Hechtl, A.Zur Preisbildung von Bauleistungen.Bautechnik11/1996768-792Fachthemen

Abstract

Die Höhe des effektiven Preisniveaus richtet sich nicht nur nach Angebot und Nachfrage, sondern ist wesentlich von den markttechnischen und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen abhängig. In bezug darauf kann nicht toleriert werden, daß Bestechung und Preisabsprache zu gebräuchlichen Instrumentarien bei der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen werden. Es kann aber auch nicht richtig sein, daß durch allgemein anerkannte und rechtlich wirksame Vergaberichtlinien den Nachfragern nach Bauleistungen zu einer Marktmacht verholfen wird, die auf Dauer das wirtschaftliche Überleben der Anbieter von Bauleistungen in Frage stellt. Zur Überwindung der strukturellen Krise in der Bauwirtschaft ist es auch notwendig, die der Preisbindung bei Bauleistungen zugrundeliegenden Rahmenbedingungen zu korrigieren und das vorhandene Machtgefälle zwischen Anbietern und Nachfragern auszugleichen.

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Greiner-Mai, D.Brücken oder Tunnel? - Die feste Verbindung über die Straße von Gibraltar.Bautechnik11/1995768-769Berichte

Abstract

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Farwig, Kristina; Neumann, Julia; Schneider, Robert; Breitenbücher, Rolf; Curbach, ManfredInstandsetzung von gefugten Betonflächen mit einer dünnen Schicht aus CarbonbetonBeton- und Stahlbetonbau10/2020768-778Aufsätze

Abstract

Ein typisches Anwendungsfeld für gefugte Betonflächen sind Betonfahrbahnen. Diese sind hohen Beanspruchungen aus dem Verkehrsaufkommen und extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Um wilde Risse aus daraus entstehenden Zwangsspannungen zu verhindern, werden in der Regel Querscheinfugen eingebracht. Diese stellen jedoch zugleich eine Schwachstelle im Beton dar, sodass eine kontinuierliche Instandhaltung und Wartung notwendig werden. Eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zur Erneuerung der gesamten Betondecke ist die Sanierung der Betonfahrbahn mithilfe einer fugenlosen und zugleich dünnen Deckschicht aus Carbonbeton. Eine Trennung des Verbunds zwischen Alt- und Carbonbeton im Bereich der Querscheinfuge gewährleistet die Verteilung entstehender Risse und die Reduzierung der Einzelrissbreiten durch multiple Rissbildung. Flüssigkeiten können so weniger tief in den Beton eindringen und schaden weder dem Altbeton noch der korrosionsresistenten Carbonbewehrung.

Repair of concrete traffic areas with slim carbon reinforced concrete layers
Concrete pavements are exposed to high loads from existing traffic volumes and extreme weather conditions. In order to prevent wild cracking caused by the resulting constraining stresses, transverse joints are usually installed. However, these are also weak points in the concrete pavement, so that continuous maintenance and upkeeping is necessary. An ecologically and economically viable alternative to renewing the entire concrete slab is to rehabilitate the concrete runway with the aid of a jointless as well as thin top layer of carbon reinforced concrete. By separating the bond between the old concrete layer and the carbon concrete layer in the area of the transverse joint, a distribution of cracks is ensured and the crack width of the individual cracks in the carbon reinforced concrete pavement is reduced by multiple crack formation. Liquids can therefore penetrate less deeply into the concrete and damage neither the old concrete layer nor the corrosion-resistant carbon reinforcement.

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Schoening, Janna; Hegger, JosefGroße Stabdurchmesser und hohe Bewehrungsgrade - Teil 1: Verankerungen und ÜbergreifungenBeton- und Stahlbetonbau11/2018768-778Fachthemen

Abstract

Der Neuvorschlag für Eurocode 2 enthält keine Zusatzregeln für den Einsatz von großen Stabdurchmessern, während Stabdurchmesser >  32 mm derzeit nach Eurocode 2 nur unter Einhaltung von Zusatzregeln verwendet werden dürfen. Die Zusatzregeln wurden für  40 mm Bewehrungsstäbe im Rahmen von zwei umfangreichen Versuchsprogrammen an insgesamt drei Forschungsstellen untersucht. Nach den Versuchen mit  40 mm Bewehrungsstäben wurden verstärkt auch Versuche an  28 mm Stäben durchgeführt, um den Übergang der Bemessungs- und Konstruktionsregeln zu herkömmlichen Stabdurchmessern bestimmen zu können. In diesem Artikel werden die an der RWTH Aachen University durchgeführten Versuche zum Verbundtragverhalten mit Hilfe von Beam-End-Versuchen, Vierpunkt-Biegeversuchen mit Übergreifungen und Endverankerungen beschrieben. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass einige Zusatzregeln entfallen können. Im Anschluss wird eine Datenbankauswertung verschiedener Bemessungsansätze für die erreichbare Stahlspannung in Verankerungen und Übergreifungen beschrieben. Die Bemessungsansätze zur Ermittlung der erforderlichen Verankerungs- und Übergreifungslängen werden anhand einer Versuchsdatenbank verglichen.

Large diameter bars and high reinforcement ratios - part 1: anchorages and laps
According to Eurocode 2, large diameter bars >  32 mm may only be positioned taking additional rules into account. In contrast, the proposal for Eurocode 2 does not include any additional rules for large diameter bars. The additional rules were investigated with  40 mm reinforcing bars within two comprehensive experimental investigations at three institutes. After the investigation of  40 mm reinforcing bars, tests with  28 mm bars were also conducted to find the connection to conventional bar diameters. This article describes the experimental bond tests conducted at RWTH Aachen University that comprised beam-end tests, four-point bending tests with laps and end anchorages in simply supported beams. The test results are used to relax some additional rules. In the following, different design approaches are analysed with a database evaluation for the maximum steel stress to be developed in anchorages and laps. The design approaches for the calculation of necessary anchorage and lap lengths were compared on the basis of a database.

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TM-Handbuch neu aufgelegtBeton- und Stahlbetonbau10/2006768Aktuelles

Abstract

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25. Innovationspreis der deutschen WirtschaftBeton- und Stahlbetonbau9/2004768Nachrichten

Abstract

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Preisträger des Schülerphotowettbewerbs b[u]ild.ing 2004 ausgezeichnetBeton- und Stahlbetonbau9/2004768Nachrichten

Abstract

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Nather, F.Stahlbau - Rückblick und AusblickStahlbau10/2002768-771Berichte

Abstract

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Reusink, J. H.; Kuijpers, M. L. J.Dämpfer gegen Regen-Wind-induzierte Schwingungen der Schrägseile an der ErasmusbrückeStahlbau10/1998768-775Fachthemen

Abstract

Am Morgen des 4. November 1996, ein Montag, sorgte die plötzliche Schließung der renommierten und erst wenige Monate zuvor eröffneten Erasmusbrücke für den gesamten Verkehr in Rotterdam für Aufsehen. Eine bestimmte Kombination von Wind und Regen verursachte unerwartet starke Schwingungen sämtlicher tragender Schrägseile und eine Torsionsbewegung des stählernen Überbaus. Die Schwingungen konnten nach nur wenigen Stunden völlig unterbunden werden, indem die Schrägseile als vorüberbehende Maßnahme mit 10 m langen Polypropylenseilen an den Überbau angebunden wurden. Nähere Untersuchungen ergaben, daß weder der Brückenbaukörper noch die Schrägseile Schaden genommen hatten. Dies ermöglichte eine ausgiebige Analyse des vorher nicht bekannten Instabilitätsphänomens, die zu Empfehlungen für die optimale Lösung zur langfristigen Abhilfe führte. Nach sechsmonatiger Untersuchung kam man zu dem Entschluß, pro Schrägseil zusätzlich zwei hydraulische Dämpfer zu installieren. Die Dämpfer wurden architektonisch angepaßt und nach ausgiebigen Versuchen mit Prototypen an der Brücke optimiert.

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Ma, Chau-Khun; Awang, Abdullah Zawawi; Garcia, Reyes; Omar, Wahid; Pilakoutas, KyprosBehaviour of over-reinforced high-strength concrete beams confined with post-tensioned steel straps - an experimental investigationStructural Concrete5/2016768-777Technical Papers

Abstract

This study examines the flexural behaviour of high-strength concrete (HSC) beams confined using an innovative steel strapping tensioning technique (SSTT) able to provide active confinement. Twelve over-reinforced HSC beams (fc &equals: 50 or 80 MPa) were designed to fail prematurely by concrete crushing at mid-span. The mid-span region of eight such beams was confined externally using the SSTT with different steel strap confinement ratios, the aim of which was to delay concrete crushing. The test results are discussed in terms of the failure modes, load-deflection response and the concrete and tensile reinforcement strains observed. Although the unconfined beams failed in a brittle manner with no post-peak deflection, the steel straps were very effective at enhancing the post-peak deformation of the SSTT-confined beams by up to 126 %. Moreover, for the beams tested in this study, the use of the SSTT led to failures after yielding of the tensile reinforcement. The proposed SSTT can be used to confine HSC elements where ductility is required.

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Schmidt, H.Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (1)Bautechnik11/2008769-781Fachthemen

Abstract

In diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte - der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

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Lindig, V.Tragwerkssimulation von Verbundkonstruktionen aus Stahlbeton - Teil 2: Ableitungen spezifischer Ansätze und Empfehlungen für die KonstruktionBautechnik11/2007769-780Fachthemen

Abstract

Bestimmte Konstruktionen und außergewöhnliche Beanspruchungen machen es mitunter auch bei der praktischen Tragwerksplanung erforderlich, realitätsnahe Simulationen durchzuführen, um z. B. die Entscheidungsfindung rechnerisch abzusichern sowie Detaillösungen zu beurteilen. Versuche sind auf einfache Modelltragwerke beschränkt. Eine Bewertung realer Tragwerke kann nur auf der Basis numerischer Simulationsverfahren erfolgen. Voraussetzung für solche dreidimensionalen Tragwerksanalysen unter dem Aspekt der Gebrauchs- und Grenztragfähigkeit sind geeignete Modelle zur Berücksichtigung der vielfältigen physikalisch nichtlinearen Einflüsse. Universelle FE-Programme bieten hierfür die grundsätzliche Möglichkeit, eigene Materialmodelle in Abhängigkeit von der Zielstellung einzusetzen. Bei Verbundtragwerken ergibt sich zusätzlich das Problem der nachgiebigen Fuge, deren Einfluss auf das Gesamttragverhalten bedeutsam ist. Der Beitrag gliedert sich in 2 Teile: Teil 1 zeigte einen vorteilhaften Weg der Modellbildung auf. Im hier vorliegenden Teil 2 werden spezifische Ansätze für die dreidimensionale Modellierung der Verbundfuge abgeleitet. Zudem folgt für eine generierte Verbundrahmenkonstruktion die Beschreibung von Detailuntersuchungen im Eckbereich. Es werden Empfehlungen für die Konstruktion gegeben.

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Hanno Müller-Kirchenbauer gestorbenBautechnik9/2004769-770Nachrichten

Abstract

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Horn, A.Gründung der Windkraftanlage auf dem Müllberg München-FröttmaningBautechnik9/1999769-774Fachthemen

Abstract

Im Herbst 1998 wurde die Gründung für die Windkraftanlage ENERCON E 66 (1,5 MW) der Stadtwerke München gebaut. Der 67 m hohe Turm mit einem dreiblättrigen Rotor von 66 m Durchmesser wurde im April 1999 aufgestellt. Die Art der Gründung auf dem 70 m hohen, seit Kriegsende 1945 betriebenen Müllberg wird entscheidend durch die sehr hohen unterschiedlichen und andauernden Verformungen des Müllbergs bestimmt. Eine dauerhaft sichere und im Rahmen der tolerierbaren Verformungen gebrauchstaugliche Gründung war nur mit Hilfe von Sicherungsfundamenten zu erreichen, die zu gegebener Zeit ein Nachrichten des Turms in die Vertikale ermöglichen.

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Herzog, M.Einfache Abschätzung der Eigenfrequenzen kombinierter Hänge- und Schrägseilbrücken.Bautechnik11/1997769-775Fachthemen

Abstract

Es wird gezeigt, wie einfach die Eigenfrequenzen kombinierter Hänge- und Schrägseilbrücken, von einer ergänzten Biegefederzahl ausgehend, abgeschätzt werden können.

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Greiner-Mai, D.Bauforum Berlin 1996.Bautechnik11/1996769Berichte

Abstract

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