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Bergmeister, KonradVerträglichkeitBeton- und Stahlbetonbau1/20121Editorial

Abstract

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Verwaltung von technischen RegelnBautechnik3/2006229Nachrichten

Abstract

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Lochner, I.; Bauer, B.Verwaltungsgebäude der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns KVB, MünchenBeton- und Stahlbetonbau8/2004675-681Berichte

Abstract

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Verwaltungsgebäude in Thüringen mit klaren FormenBeton- und Stahlbetonbau9/2000563Berichte

Abstract

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Schlegel, K.Verwaltungsgebäude Pollmeier - Energiekonzept auf dem PrüfstandBauphysik4/2004205-209Berichte

Abstract

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Verwaltungsneubau der Deutschen Bahn AG in HamburgBeton- und Stahlbetonbau5/2005431Aktuelles

Abstract

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Verwaltungsneubau der Deutschen Bahn AG in HamburgBautechnik9/2004724BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Verwandlungskünstler BetonfertiggarageBeton- und Stahlbetonbau9/2007646Aktuelles

Abstract

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Verwechslungsgefahr hinsichtlich Leistungsempfänger gefährdet VorsteuerabzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201116-17Berichte

Abstract

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Larcher, M.Verwendung diskreter, kohäsiver Risse zur Berechnung von Beton unter hochdynamischer BelastungBeton- und Stahlbetonbau11/2007750-758Fachthemen

Abstract

Die Berechnung von hochdynamisch beanspruchten Bauteilen stellt hohe Anforderungen an die verwendeten Methoden und Stoffgesetze. Neben dem nichtlinearen Verhalten des Betons durch das Risswachstum ist die bei hohen Belastungsgeschwindigkeiten erhöhte Festigkeit zu berücksichtigen. Zusätzlich ist das Verhalten der Mikroporen unter einer hydrostatischen Beanspruchung einzubeziehen. Die Art der Entlastung von stark hydrostatisch beanspruchtem Beton entscheidet über die Höhe der Energiedissipation.
In dieser Arbeit wird das elementfreie Galerkin-Verfahren verwendet, um in Kombination mit einem kohäsiven Rissansatz die Rissentwicklung im Beton darzustellen. Das Verhalten der Mikroporen wird über eine Volumenfunktion implementiert, deren Entlastungsfunktion ebenfalls vorgestellt wird. Das Simulationsmodell wird an verschiedenen statischen und dynamischen Versuchen validiert. Die Berechnung eines mit einer Kontaktdetonation beaufschlagten Betonkörpers zeigt ein Rissbild, das das experimentell bestimmte gut abbildet.

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Verwendung einer bestimmten MörtelgruppeBautechnik3/1999275Recht

Abstract

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Verwendung eines mangelhaften KerndämmstoffesBautechnik10/1999947Recht

Abstract

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Braun, Joachim; Müller, Alfred; Tusche, JensVerwendung eines neuen Verankerungssystems für FingerfahrbahnübergängeBautechnik9/2012649-652Berichte

Abstract

Die Finger-Fahrbahnübergangskonstruktion ist eine seit Jahrzehnten eingesetzte Übergangskonstruktion. Durch die Form der Finger erzeugt dieser Fahrbahnübergang besonders wenig Schallemission und zeichnet sich durch einen hervorragenden Überfahrkomfort aus. Eine neuartige Verankerungslösung, welche die Kraft direkt aus dem Finger in die Brückenkonstruktion weiterleitet, wurde bei diesen Brücken angewendet und wird in diesem Beitrag vorgestellt. Diese Anwendung erfolgte in den Niederlanden erstmals im westlichen Europa.

Use of an innovative joint system for finger joint systems. Examples: Bridges Jan Blankenbrug and Martinus Nijhoffbrug (NL)
Finger joints have been used as expansion joints on bridges for decades. The finger shape reduces sound emissions and provides excellent rider comfort as vehicles cross of these kinds of expansion joints. A new anchorage method which transfers the force from the finger directly into the bridge structure was applied on these bridges in the Netherlands and is presented in this paper. This is the first application of this type of joint in Western Europe.

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Ohlemutz, A.Verwendung orthotroper Platten für Fahrbahn-Erneuerungen auf Großbrücken in den USA.Stahlbau1/198827-28Berichte

Abstract

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Röder, A.; Berkel, H.; Hasselmann, U.Verwendung verschraubungstechnischer Lösungen bei der Sanierung denkmalgeschützter genieteter StahlbaustrukturenStahlbau9/2003682-687Berichte

Abstract

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Verwendung von Bauprodukten mit der allgemeinen bauaufsichtlichen ZulassungBautechnik8/2006582Recht

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Verwendung von Beton einer falschen GüteklasseBautechnik6/2004504Recht

Abstract

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Jungwirth, D.; Kern, G.Verwendung von Bewehrungsstäben mit großen Durchmessern bzw. hohen Festigkeiten am Beispiel des Dywidag-Gewindestabs.Beton- und Stahlbetonbau10/1977237-243, 277-282

Abstract

Zur Erteilung der bauaufsichtlichen Zulassung von Gewindestäben aus Betonstahl und hochfestem Stahl, die mittels aufgeschraubter Verbindungsmuffe zug- und druckfest verbunden werden können, waren umfangreiche Versuche zu den Werkstoffeigenschaften des Stabs, der Muffen und des Tragverhaltens im Beton erforderlich. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.

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Fein, H.-D.; Kormannshaus, A.Verwendung von epoxidharzbeschichtetem Bewehrungsstahl bei der Erweiterung einer Rückkühlanlage.Beton- und Stahlbetonbau8/1990206-209

Abstract

Es werden Erfahrungen bei der Anwendung epoxidharzbeschichteter Bewehrung mitgeteilt. Dabei werden die Voruntersuchungen zur Erfüllung der bauaufsichtlichen Anforderungen ebenso behandelt wie konstruktive Gesichtspunkte. Eingehender wird auf die Bauausführung eingegangen und der Einfluss von Fehlstellen erläutert.

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Dajun, D.Verwendung von Ferrozement im Brückenbau in China.Beton- und Stahlbetonbau9/1994254-257

Abstract

Als Ferrozement werden in der Volksrepublik China vorgefertigte Bewehrungselemente aus mehrlagigen dünnen Maschengeweben bezeichnet, die dann eine Dicke von 4-5 cm erreichen und mit Zementmörtel ausgegossen als sehr filigrane Baulelemente fast schon "stahlbaumäßig" im konstruktiven Ingenieurbau eingesetzt werden.

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Verwendung von Glas als tragender BaustoffBautechnik12/2000963-964Nachrichten

Abstract

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Verwendung von linienförmig gelagerten VerglasungenStahlbau2/1999101Technische Regelwerke

Abstract

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Jedelhauser, B.Verwendung von nichtrostendem Stahl (Edelstahl) im Brücken-und IngenieurbauBautechnik7/2008472-475Berichte

Abstract

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Schröter, H.-J.Verwendung von Schließringbolzen bei der Neumontage einer ehemals genieteten Eisenbahnbrücke.Stahlbau1/197229Berichte

Abstract

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Jackson Maduro, I.; Rodriguez Molina, C.; Vazquez Castillo, L.; Christmann, A.; Doster, A.Verwendung von Schottersäulen bei Setzungen und für Verflüssigung anfälligen BödenBautechnik9/2006639-643Fachthemen

Abstract

Das neue Urlaubsresort “Paradisus Coco Beach Resort” in Rio Grande (Puerto Rico) liegt in einem alten Sumpfgebiet, das mit relativ reinem bis schluffigem Sand aufgefüllt wurde. Die sumpfige Ablagerung besteht aus organischen Schluffen, Torf, lockerem Fein- bis Mittelsand bis schluffigem Sand. Das Projekt erforderte eine Aufschüttung von 1,0 bis 1,5 m zusammen mit der Erstellung der Bauwerke in Leichtbauweise. Durch die Aufschüttung wurden Setzungen in den darunterliegenden weichen und kompressiblen Schichten erzeugt. Zusätzlich war die Anfälligkeit des lockeren Sandes zur Verflüssigung bei Erdbeben zu berücksichtigen.
Dieser Artikel beschreibt die Bodenverbesserung durch Rüttelstopfverdichtung, die drei Zwecken diente: Reduktion der absoluten Setzungen und Setzungsdifferenzen, Beschleunigung der Setzungen während der Aufbringung der Auflast und Verdichtung des lockeren Sandes, und das Potential zur Verflüssigung bei Erdbeben zu reduzieren. Der Entwurf wird zusammen mit relevanten Konstruktionsdetails der vorab erstellten Versuchsgebiete vorgestellt, aus denen die endgültigen Säulendurchmesser und Rasterabstände entwickelt wurden. Weiterhin wird der Einbau der Schottersäulen zusammen mit den Setzungsmessungen während der Belastungszeit vorgestellt und mit den ursprünglichen Voraussagen verglichen. Abschließend erfolgte eine Nachrechnung der Ergebnisse mit dem Programm DC-Vibro (DC-Software GmbH) zur Verifizierung der Berechnungsergebnisse nach dem Verfahren von Priebe.

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