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Ibach, D.1. Japanisch-Deutsches Kolloquium über Stahl- und Stahlverbundbrücken an der TU München.Stahlbau11/1994362-363Berichte

Abstract

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Sedlacek, G.; Güsgen, J.; Hoffmeister, B.; Kuck, J.; Paschen, M.; Ruscheweyh, H.; Verwiebe, C.Berechnung und Bemessung des seilverspannten Flächentragwerks "Kranichflug" aus Stahl und GlasStahlbau10/1994305-313Fachthemen

Abstract

Konstruktionen aus Stahl und Glas fallen durch ihre Ästhetik und leichte Bauweise auf. Gerade die leichte Bauweise, die durch ein Minimum an Materialeinsatz erreicht wurde und deshalb den Einsatz von Glas als tragendes Bauelement erforderte, bedingte sorgfältige Berechnungs- und Bemessungsüberlegungen nach den Sicherheitskriterien des Bauwesens, da für tragende Glasbauteile solche Bemessungsvorschriften noch nicht existieren. Der Beitrag geht anhand des Beispiels "Glaskunstwerk Kranichflug", einem seilverspannten Flächentragwerk aus Glas und Stahl, auf solche Berechnungs- und Bemessungsansätze ein und gibt einen Ausblick auf zukünftige Sicherheitsvorschriften, mit denen der Status Quo - die Zustimmung im Einzelfall - für tragende Bauteile aus Glas verlassen werden kann.

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Fritzsch, W.; Jürcke, R. K.Typisierte Querkraftanschlüsse mit Gußteilen.Stahlbau10/1994314-318Fachthemen

Abstract

Im Beitrag werden neuartige Elemente für Querkraftträgeranschlüsse für Industrie- bzw. Kraftwerksbühnenkonstruktionen vorgestellt. Diese Anschlußteile aus Guß (GGG 40) vereinen eine Vielzahl von vorteilhaften Eigenschaften der traditionellen Anschlußprinzipien und schließen deren Nachteile aus, wie in Vergleichsbetrachtungen dargestellt wird. Dabei reichen drei unterschiedliche typisierte Teile zur Abdeckung der meisten Anschlüsse aus. Typenprüfung und Zulassung der dargestellten Anschlußpunkte liegen vor, ebenso die praktische Erfahrung in sechs Bauobjekten.

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Kindmann, R.; Kathage, K.Experimentelle Untersuchungen zur Rotationskapazität von Verbundanschlüssen.Stahlbau10/1994319-328Fachthemen

Abstract

Zur Bestimmung der Rotationskapazität von typischen Verbundanschlüssen des Hoch- und Industriebaus wurden 16 Versuche mit drei unterschiedlichen Anschlußtypen durchgeführt. Aus den Versuchen ergeben sich Momenten-Verdrehungs-Kennlinien, die die Beurteilung der Rotationskapazität von Anschlüssen ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß die Fließgelenktheorie auch bei Verbundträgern mit plastischen Gelenken in den Anschlüssen angewendet werden kann.

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Friedrich, R.Grafische Darstellung zu DIN 18800 Teil 1 (1990).Stahlbau10/1994328-329Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen für Ballspielplätze in den USA.Stahlbau10/1994330-332Berichte

Abstract

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Albrecht, G.; Laukel, S.Lahnbrücke Lahnstein - Nachrechnung und Sicherheitsanalyse.Stahlbau9/1994258-261Fachthemen

Abstract

Die Lahnbrücke Lahnstein ist eine wichtige innerstädtische Verbindung zwischen Ober- und Niederlahnstein und wurde nach ihrer Zerstörung Ende des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1946/1947 wieder aufgebaut. Es wird berichtet, weshalb dem Bauwerk nur noch eine begrenzte Restlebenszeit zugestanden werden kann und welche Methoden für diese Aussage verwendet wurden.

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Bergmann, R.Zum Einsatz von hochfestem Beton bei Stahl-Hohlprofilverbundstützen.Stahlbau9/1994262-267Fachthemen

Abstract

Zur Frage der Anwendung der Regelungen des Eurocode 4 auf Verbundstützen mit hochfestem Beton werden 16 Versuche mit betongefüllten Hohlprofilen vorgestellt. Weiterhin wird die Übertragung eines Bemessungsvorschlages für die Lasteinleitung in betongefüllte Hohlprofile auf hochfesten Beton diskutiert.

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Bode, H.; Becker, J.; Kronenberger, H. J.Zur nichtlinearen Berechnung von Verbundträgern mit teilweiser Verdübelung.Stahlbau9/1994268-272Fachthemen

Abstract

Es werden exemplarisch für einen typischen Hochbau-Verbundträger nichtlineare Berechnungen mit Berücksichtigung des Schlupfes in der Verbundfuge durchgeführt. Es wird gezeigt, wie sich unterschiedliche Bemessungsverfahren, Belastungsarten, Dübelverteilungen und Herstellungsverfahren auf den Schlupfim Grenzzustand der Tragfähigkeit und auf den Gebrauchszustand auswirken. Mit diesen Ergebnissen werden Vergleiche zu Eurocode 4 angestellt, auch um zu zeigen, in welcher Richtung Eurocode 4 verbessert werden sollte.

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Brandes, K.Experimentelle Absicherung von Untersuchungen zur Restnutzungsdauer älterer Stahlbrücken.Stahlbau9/1994273-278Fachthemen

Abstract

Die Beurteilung älterer Stahlbrücken für ihre weitere Nutzung ist eine Aufgabe, die weit über das hinausgeht, was der Entwurf einer neuen Brücke erfordert. Material, Fügetechnik und entsprechend gestaltete Konstruktionsdetails verlangen eine intensive Beschäftigung mit der Ingenieurkunst aus der Zeit der Errichtung der Brücken. Hilfreich sind experimentelle Untersuchungen, die sowohl das Material als auch den tatsächlichen Kraftfluß in der Konstruktion betreffen. Über mehrere Untersuchungen dieser Art wird berichtet wie auch über Ermüdungsversuche an komplett ausgebauten Brücken oder an großen Teilen von diesen zur Bestätigung von zuvor getroffenen Aussagen zur Restnutzungsdauer.

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Haensel, J.; Kina, J.; Schaumann, P.Zur Erweiterung des Anwendungsbereiches von Stahlträgerverbundkonstruktionen.Stahlbau9/1994279-283Fachthemen

Abstract

Stahlträgerverbundkonstruktionen können auch im unteren Stützweitenbereich bei Brücken mit bis zu 45 m Stützweite wirtschaftlich sein. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Entwicklung von Stahlerzeugern, Baufirma und Ingenieurbüro. Entscheidend ist ein hoher Vorfertigungsgrad der Stahlbauteile, die der bauausführenden Firma als "biegesteifer Bewehrungsstahl" zur Verfügung gestellt werden. Über das Entwicklungprogramm und eine Ausführung wird berichtet.

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Bahnhöfe der Stadt Bochum in Stahl-Glas-Konstruktion.Stahlbau9/1994283Berichte

Abstract

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Hanswille, G.Zum Nachweis der Ermüdung von Verbundträgern nach Eurocode 4 Teil 1-1.Stahlbau9/1994284-289Fachthemen

Abstract

Der Anwendungsbereich des Eurocode 4 Teil 1-1 ist auf Bauwerke unter vorwiegend ruhender Belastung beschränkt. Im Hinblick auf die Anwendung bei Industriebauwerken mit nicht vorwiegend ruhender Belastung wird basierend auf den Regelungen des Eurocode 3 und des Eurocode 2 Teil 2 ein Bemessungskonzept für den Ermüdungsnachweis von Verbundträgern vorgestellt.

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Lindner, J.Ein Vorschlag für einheitliche vereinfachte Tragsicherheitsnachweise von Stahlstützen und Verbundstützen.Stahlbau9/1994290-294Fachthemen

Abstract

Für den Nachweis der Tragsicherheit von Stahlstützen und Verbundstützen werden sehr unterschiedliche Verfahren angewendet. Für Stahlstützen werden in DIN 18800 Teil 2 und Eurocode 3 vereinfachte Tragsicherheitsnachweise in der Form von Interaktionsgleichungen verwendet, während für Verbundstützen in DIN 18806 Teil 1 und Eurocode 4 ein halbgraphisches Verfahren angewendet wird. Es wird ein Vorschlag unterbreitet, der den Typ der Interaktionsgleichungen der Stahlstützen auch für die Verbundstützen beibehält und die Parameter in geeigneter Weise anpaßt. Das Verfahren wird durch den Vergleich mit exakten Traglastrechnungen abgesichert. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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Sedlacek, G.; Kuck, J.; Feldmann, M.Zur Berücksichtigung der alternierenden Plastizierung infolge zeitlich veränderlicher Belastung bei Tragsicherheitsnachweisen von Stahlbauten.Stahlbau9/1994295-298Fachthemen

Abstract

Aus den experimentellen Ergebnissen zur Rotationskapazität von Biegeträgern aus I-Profilen bei konstanter zyklischer Belastung werden wöhlerlinienähnliche Festigkeits-Beziehungen ermittelt. Mit einer ebenfalls aus Versuchen begründeten Zählmethode und Schadensakkumulationshypothese kann aus einem Spektrum der Rotationsanforderung, das aus den Lasteinwirkungen z. B. Erdbebenzeitverlauf und den Bauwerksreaktionen gewonnen wird, eine schadenäquivalente statische Rotationsanforderung definiert werden. Damit ist es möglich, das Fließgelenkverfahren auch auf Stahlbauten mit ausgeprägt alterniedender Belastung auszudehnen, da die aus der alternierenden Plastizierung entstehende Schädigung durch einen Rotationsnachweis, mit dem die schadensäquivalente statische Rotationsanforderung mit der statischen Rotationsfähigkeit verglichen wird, auf ein sicheres Maß begrenzt werden kann. Damit können Anrisse oder gar Brüche ausgeschlossen werden.

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Ingenieurleistung präzise umgesetzt.Stahlbau9/1994299Berichte

Abstract

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Ott, G.; Ulbricht, M.SPC in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung am Beispiel längsnahtgeschweißter Rohre.Stahlbau9/1994300-301Berichte

Abstract

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Betzner, G. W.Hochtemperatur-Dünnschichtverzinken eröffnet dem Korrosionsschutz neue Anwendungsgebiete.Stahlbau9/1994301-302Berichte

Abstract

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Skov, K.; Scheer, J.; Pasternak, H.Leichte Stahlhalle für ein Regallager in Bernburg.Stahlbau8/1994225-232Fachthemen

Abstract

Geschildert werden Berechnung, Konstruktion und Ausführung einer leichten Halle mit außergewöhnlichen Abmessungen (l x b x h = 86 m x 47 m x 24 m), deren Tragwerk aus gewalzten Rechteckprofilen und kaltgeformten Profilen besteht.

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Aufblasbares Railmobildach für die Freilichtbühne Tecklenburg.Stahlbau8/1994232Berichte

Abstract

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Dorn, T.; Hosser, D.; El-Nesr, O.Ein rechnerisches Verfahren zur brandschutztechnischen Bemessung von kammerbetonierten Verbundträgern - Teil II: Durchlaufträger.Stahlbau8/1994233-244Fachthemen

Abstract

Der Beitrag erweitert das im Heft 12/1990 vorgestellte vereinfachte brandschutztechnische Bemessungsverfahren für einfeldrige Verbundträger mit Kammerbeton auf Durchlaufkonstruktionen für die Feuerwiderstandsklassen F 30 und F 180. Für den Systemnachweis wird die Grenztragfähigkeit im Stützbereich des Verbundträgers als plastisches Moment des festigkeitsreduzierten Querschnitts bestimmt. Dabei werden die im Verbundbau üblichen Anschlußkonstruktionen berücksichtigt und die Verbindungsmittel entsprechend bemessen. Eine exakte (FE-)Berechnung der Querschnittstemperaturen ist nicht erforderlich. Das Verfahren ist so aufbereitet, daß es für die "Handrechnung" geeignet ist bzw. leicht programmiert werden kann.

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Protte, W.Beulwerte für längsrandversteifte Rechteckplatten unter unsymmetrischer Querbelastung nur eines Längsrandes.Stahlbau8/1994245-247Fachthemen

Abstract

Für das Stegblech eines I-Trägers werden Beulwerte mitgeteilt. Der Träger wird an einem Längsrand durch eine unsymmetrisch angreifende, quergerichtete partielle Gleichstreckenlast belastet. Der Spannungsverlauf wird jeweils durch eine Scheibenberechnung mit Hilfe eines Reihenansatzes für die Airysche Spannungsfunktion ermittelt. Das Beulproblem wird nach der linearen Beultheorie unter Benutzung der Energiemethode gelöst. Die Beulfläche wird durch Fourierreihen beschrieben.

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Palkowski, Sz.; Jankowska-Sandberg, J.Bemerkungen über die Stabilität von Bögen mit Hängern und Zugband.Stahlbau8/1994248-251Fachthemen

Abstract

In der Arbeit wird die kritische Knicklast von parabelförmigen Zweigelenkbögen mit Hängern und Zugband betrachtet. Es wird nachgewiesen, daß das Bestehen von konvexen Zugbändern zu einer wesentlichen Steigerung der Bogentraglast führen kann. Die in Tabellen zusammengestellten Ergebnisse lassen die Knicklänge des Bogens bestimmen.

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25 Jahre Studiengesellschaft Stahlanwendung e. V.Stahlbau8/1994254Berichte

Abstract

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Svensson, H.; Humpf, K.Die Schrägkabelbrücke über den Mississippi bei Burlington, USA.Stahlbau7/1994193-199Fachthemen

Abstract

Die Schrägkabelbrücke überquert den Mississippi bei Burlington, Iowa, mit einer Hauptspannweite von 201 m. Eine unzureichende alte Fachwerkbrücke wurde ersetzt. Wesentliche Merkmale sind Stahlverbundüberbau mit Betonfertigteilen, im Kabelankerbereich vorgespannter Betonpylon, Kabel aus epoxydharzbeschichteten Litzen, Balkenmontage im Freivorbau nach Geometrie.

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