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Schories, K.Querkraft-Tragfähigkeit dünnwandiger Träger mit ausgestellten Flanschen.Stahlbau1/198726-28Berichte

Abstract

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Nieschalk, E. G.Fertigung der Querträger für die Sauertalbrücke.Stahlbau12/1986353-355Fachthemen

Abstract

Die Sauertalbrücke liegt im Zuge der BAB A48 zwischen Trier und Luxemburg. Infolge Aufteilung des Brückenquerschnittes in acht Segmente und eines mittleren Querträgerabstandes von 4,3 m bei einer Brückenlänge von ca. 1200 m ergeben sich für das Fahrbahnblech, die Bodenplatte und zwei Stege des Hauptträgers ca. 2500 nahezu gleich herstellbare Querträger. Die Gesamtlänge der zu schweißenden Kehlnähte, Dicke a = 5 mm, beträgt dabei ca. 18 000 m. Wegen dieser Stückzahlen und Schweißnahtlängen wurde die Fertigung der Querträger in einer Anlage mechanisiert. Diese Anlage besteht im wesentlichen aus einer Zusammenbauvorrichtung, einer einfachen Schweißstation ohne aufwendige numerische Steuerung und drei funktionsbedingten Rollgängen. Die Anlage wurde so konzipiert, daß auch Querträger mit anderen Abmessungen für spätere Aufträge darauf gefertigt werden können.

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Klein, W.Montage der Sauertalbrücke im Taktschiebeverfahren.Stahlbau12/1986356-360Fachthemen

Abstract

Die Montage der Sauertalbrücke im Zuge der BAB A48 zwischen Trier und Luxemburg erfolgte im Taktschiebeverfahren, das folgende Vorteile bietet. Es lassen sich stationäre Arbeitsstellen auf einer der beiden Brückenrampen einrichten, an denen die Brückenkonstruktion vorbeifließt, so daß der endgültige Zusammenau auf der Baustelle unter Werkstattbedingungen im Fließband-Ablauf möglich ist. Damit ist die Einhaltung engster Fertigungstoleranzen möglich, eine der Voraussetzungen für das störungsfreie Verschieben der Brücke. Bis auf die Montage der Verschublager auf den Pfeilerköpfen fallen keine Arbeiten in großen Höhen an. Sämtliche Korrosionsschutzarbeiten werden in abgeschirmten stationären Einhausungen unter weitgehender Vermeidung von Umweltbelastungen durchgeführt.

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Zobel, W.-R.Fügen von Rahmenecken.Stahlbau12/1986360-363Fachthemen

Abstract

Es wird eine Zusammenbauvorrichtung für Rahmenriegel mit Vouten beschrieben, die auch für Trägerkonstruktionen ohne Vouten mit an den Enden befindlichen geneigten oder senkrechten Kopfplatten genutzt werden kann. Das Einlegen des Riegels erfolgt per funkgesteurtem Kran, der Kopfplatten, des Voutensteges und Voutenflansches manuell. Justieren und Verspannen der zu verschweißenden Teile geschieht mittels Pressen über Gewindestangen bzw. hydraulisch. In der Vorrichtung werden die zu verbindenden Teile nur geheftet, um die Vorrichtung nicht durch die für die endgültigen Nähte erforderliche wesentlich längere Schweißnaht zu blockieren. In der Anlage können Walzprofile bis maximal HEB 600 mit einer Gesamtlänge von 14 m und Kopfplatten bis zu 1,2 m Höhe verarbeitet werden.

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Alter, M.Die Baustelle bei Montagen im Hochbau.Stahlbau12/1986364-367Fachthemen

Abstract

Der Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch Maschinen ist auf der Baustelle nur teilweise möglich. Auch die Verlagerung von Arbeitsleistungen von der Baustelle in die Werkstatt ist wegen der damit verbundenen immer größeren Montageeinheiten durch die Hebekapazitäten im Betrieb und die Transportmöglichkeiten zur Baustelle begrenzt. Um dennoch auf der Baustelle kostensparend arbeiten zu können, muß vor allem die Baustellenabwicklung organisatorisch optimiert werden. Im einzelnen werden konstruktive Maßnahmen beschrieben, insbesondere bei Montagen im Hocbau, um dieses Ziel zu erreichen.

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Wolf, G.Robotertechnik und flexible Fertigung für Großteile in der Stahlverarbeitung.Stahlbau12/1986368-375Fachthemen

Abstract

Die Fertigung im Anlagenbau, Maschinen- und Stahlbau ist durch besonders große, in wenigen Stückzahlen vorkommende Werkstücke gekennzeichnet. Das stand dem Einsatz von automatischen Füge- und Schweißanlagen bisher entgegen. Um auch beim Fügenm und Schweißen mit der Automatisierung voranzukommen, wurde in einer Projektgruppe aus fünf Industriefirmen und zwei Forschungsinstituten eine Fügezelle für Großteile entwickelt. Durch den modularen Aufbau aus vier einzeln verwendbaren Elementen ist eine stufenweise Erhöhung des Automatisierungsgrades durch Anpassung des dafür erforderlichen Kapitalaufwandes an die jeweiligen unternehmensspezifischen Gegebenheiten möglich. Die Pilotanlage wurde in einem Stahlbauunternehmen erprobt.

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Eckstein, K.Konsequenzen für das Technische Büro aus Wandlungen in Fertigung und Montage.Stahlbau12/1986375-376Fachthemen

Abstract

Der wirtschaftliche Einsatz von Vorrichtungen bei Fertigung und Montage von Stahlbauten setzt eine weitgehende Standardisierung der Detailkonstruktionen voraus. Im Beitrag wird dargestellt, wie sich dadurch die Aufgabenstellung für das Technische Büro verändert.

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Müller, W.Offizielle Inbetriebnahme des Sturmflutwehrs in der Oosterschelde.Stahlbau12/1986377-378Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Dachkonstruktion mit nachstellbarer Spannschraubenaufhängung.Stahlbau12/1986378-379Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Unterseeische Förderplatten für kleinere Ölfelder.Stahlbau12/1986379Berichte

Abstract

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Schories, K.Montage mit 34 Kranen.Stahlbau12/1986379Berichte

Abstract

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Sass, H.-H.Montieren mit Großteilen bei Brücken im Hamburger Hafen.Stahlbau11/1986321-325Fachthemen

Abstract

Die Erneuerung stählerner Brücken, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts bzw. zur Jahrhundertwende gebaut wurden, gewinnt immer größere Bedeutung. Viele der zu erneuernden Brücken im Hamburger Hafen liegen im Zuge sehr wichtiger Verkehrswege, deren Sperrung oft nur für sehr kurze Zeit möglich ist, weil sie die einzige Zufahrt für wichtige Hafenteile darstellen. Dies führt dazu, daß für die Brückenerneuerung - also für die Zeit von der Demontage der alten Brücken und dem betriebsfertigen Einbau der neuen Brücke - oft nur Tage zur Verfügung stehen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit weitestgehender Vorfertigung, insbesondere der Einsatz von Großelementen. Die Auswirkungen auf Behördenentwürfe und Montageverfahren werden am Beispiel von vier Brücken im Hamburger Hafen gezeigt.

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Grötsch, H.Möglichkeiten der Mechanisierung des Zusammenbaus im Stahlbau und deren Auswirkungen auf die Konstruktion.Stahlbau11/1986326-330Fachthemen

Abstract

Durch wiederverwendbare, mit wenigen Handgriffen auf einer Grundplatte (Zulage) umsetzbare Anschlag- und Heftvorrichtungen ist eine weitgehende Mechanisierung des Zusammenbaus in der Stahlbaufertigung möglich. Wichtigste Voraussetzung dafür ist eine möglichst weitgehende Typisierung der Verbindungen und Bauteile, so daß eine Zusammenfassung in sog. "auftragsübergreifende" Teilefamilien möglich ist. Die für den mechanischen Zusammenbau erforderlichen Vorrichtungen, als Normteile in der eigenen Fertigung herstellbar oder als Zukaufteile erhältlich, werden im einzelnen beschrieben.

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Garve, E. G.Baustellenfertigung eines Tankbehälters nach dem Spiralverfahren.Stahlbau11/1986331-334Fachthemen

Abstract

Dargestellt werden Montage und spezielle Fertigungsabläufe im Spiralverfahren gebauter Doppelmanteltanks für die Lagerung von verflüssigten Gasen. Bei der Spiralmontage wächst der Tankmantel mit dem Dach in einer schraubenartigen Drehbewegung in die Höhe, nachdem das Tankdach über dem Tankboden fertig montiert ist. Der Tankmantel läuft damit praktisch am Arbeitsplatz vorbei, so daß sich durch Installation fester Fertigungseinrichtungen eine weitgehende Mechanisierung des Zusammenbaus erreichen läßt.

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Rassmus, E.Montieren mit Großteilen bei der Brücke Grünental.Stahlbau11/1986335-340Fachthemen

Abstract

Der Nord-Ostsee-Kanal wird von neun Hochbrücken überquert, die eine größte Schiffshöhe von 40 m über dem Kanalwasserspiegel erlauben. Im Zuge von Ausbaumaßnahmen des Kanalbettes war die vor über 90 Jahren aus Schweißeisen errichtete Straßen- und Eisenbahnbrücke Grünental durch einen Neubau zu ersetzen. Der Bau mußte ohne nennenswerte Behinderungen der Schiffahrt durchgeführt werden. Die Montage der Großteile des vollgeschweißten stählernen Überbaus wird beschrieben.

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Kindmann, R.Tendenzen in Fertigung und Montage beim Stahlbrückenbau.Stahlbau11/1986341-345Fachthemen

Abstract

Der Stahlbrückenbau wird durch die Verwendung großer Liefer- und Montagebauteile geprägt. Bei der Herstellung werden vermehrt Zusammenbauvorrichtungen sowie Schweißautomaten bzw. -roboter eingesetzt. Verschiedene Verfahren für die Montage von Großbauteilen, wie z. B. Einschwimmen mit Schwimmkran oder Einschwimmschiff, Freivorbau mit Drehkran und Einheben mit Autokränen, werden anhand von Beispielen dargestellt.

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Venter, F.-J.Schweißen von Blechteilen mit Robotern.Stahlbau11/1986346-348Fachthemen

Abstract

Für die Fertigung von Blechwänden für Rauchgaskanäle im Rahmen der Lieferung von Rauchgasentschwefelungsanlagen für bestehende Kohlekraftwerke wurde eine weitgehend mechanisierte Fertigungslinie entwickelt, die aus den drei rechnergesteuerten Komponenten Brennschneid- und Markierungsanlage, Fügemaschine und Schweißroboter besteht. Damit lassen sich Blechwände bis zu 12 m Länge und 3 m Breite herstellen, die durch aufgeschweißte Längs- und Quersteifen aus Walzprofilen ausgesteift sind.

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Ohlemutz, A.Unterwasser-Tunnel aus Stahlkonstruktion.Stahlbau11/1986349Berichte

Abstract

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Wiechert, G.Stabbogenbrücke im Freivorbau über den Ohio River.Stahlbau11/1986349-350Berichte

Abstract

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Buchmann, F.-U.Freiheitsstatue in New York City.Stahlbau11/1986350Berichte

Abstract

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Schlaich, J.; Haag, G.Zwei Rohrbrücken über den Neckar bei Heilbronn.Stahlbau10/1986289-292Fachthemen

Abstract

Stählerne Schrägkabelbrücken sind, insbesondere wenn enge Seilabstände gewählt werden, sehr filigrane Bauwerke, die die Landschaft wenig belasten. Im vorliegenden Fall war dies besonders erwünscht, weil die Rohre der Fernwärmeleitung, die die Brücke zu tragen haben, selbst schon 80 cm Durchmesser haben. Eine der beiden Brücken trägt zusätzlich einen Gehweg zwischen den Rohren. Die Brückenträger sind 45 cm hoch, aus Walzprofilen im Verbund mit Betonplatten hergestellt und werden von vollverschlossenen Seilen getragen, die an stählernen Pylonen mit Kastenquerschnitt aufgehängt sind.

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van Oeteren, K. A.Prüfungspflicht der Unternehmer bei vorliegenden Beschichtungen.Stahlbau10/1986292Berichte

Abstract

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Haß, R.; Meyer-Ottens, C.Brandschutz von Verbundkonstruktionen - Untersuchungen, Beurteilung und Anwendung.Stahlbau10/1986293-298Fachthemen

Abstract

Bemessung und Ausführung von Verbundbauteilen sind durch Normen, Richtlinien und Zulassungsbescheide geregelt. Bei der Erarbeitung von DIN 4102 Teil 4 lagen nur wenige Erkenntnisse zum Brandverhalten von Verbundbauteilen vor. Soweit es sich um Bauteile auf der Grundlage von Normen handelte, konnten in DIN 4102 Teil 4 seinerzeit noch keine Angaben zum Brandschutz gemacht werden. In den letzten Jahren wurden umfangreiche Untersuchungen zum Brandverhalten von Verbundkonstruktionen durchgeführt. Die Erfahrungen wurden in Forschungs- und Untersuchungsberichten wiedergegeben. Die praxisgerechte Ausarbeitung der Ergebnisse ist noch nicht abgeschlossen. Solange Verbundbauteile noch nicht in DIN 4102 Teil 4 enthalten sind, wird der Nachweis der Feuerwiderstandsklasse durch Gutachterliche Stellungnahmen anerkannter Prüfstellen auf der Basis vorhandener Prüf- und Beurteilungserfahrungen erbracht.

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Bode, H.; Fichter, W.Zur Fließgelenktheorie bei Stahlverbundträgern mit Schnittgrößenumlagerung von Feld zur Stütze.Stahlbau10/1986299-303Fachthemen

Abstract

Zum Nachweis der Tragfähigkeit von Stahlverbundträgern wird häufig die Fließgelenktheorie angewendet. Wenn dabei der Fall eintritt, daß sich das erste Fließgelenk im Feldbereich bildet, müssen dort ausreichend große plastische Verformungen auftreten können, um die volle Momentenumlagerung zur Stütze hin zu gewährleisten. Vor allem darf die Betonstauchung am oberen Querschnittsrand nicht zu einem vorzeitigen Versagen führen. Im Beitrag werden Anforderungen an Verbundträgerquerschnitte formuliert. Damit läßt sich der Gültigkeitsbereich für die Anwendbarkeit der Fließgelenktheorie angeben.

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Uhrig, R.Die Anwendung des Drehwinkelverfahrens auf harmonisch schwingende ebene Rahmentragwerke.Stahlbau10/1986304-308Fachthemen

Abstract

Die Anwendung des Drehwinkelverfahrens auf ebene Rahmentragwerke, die in der Tragwerksebene schwingen, erfordert bei der Aufstellung der Drehwinkelgleichungen die Berechnung von Integralen. Diese Integrale lassen sich tabellarisch zusammenstellen, so daß die Aufstellung der Drehwinkelgleichungen keinen ungewöhnlich großen Aufwand bedeutet. Anhand zweier Zahlenbeispiele wird die Anwendung des Drehwinkelverfahrens ausführlich gezeigt.

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