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Avak, R.; Sterneck, D.Untersuchungen zur Ausbildung des Auflagers von Massivdecken auf Mauerwerkswänden.Bautechnik11/1996781-785Fachthemen

Abstract

Es wird ein Vorschlag für die konstruktive Ausbildung der Auflagerung einer Massivdecke auf eine Mauerwerkswand dargestellt. Wesentliches Element ist hierbei eine Bitumendachbahn R 500 - DIN 52128. Die sichere Übertragungsmöglichkeit der Auflagerkräfte wird durch Versuche überprüft, bei denen die Relativverschiebung zwischen Decke und Wand bestimmt wird. Um die weiteren von einem Decken-Wand-Anschluß zu erfüllenden bauphysikalischen Anforderungen zu gewährleisten, werden Hinweise gegeben.

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von Wölfel, W.Aquädukte - die großartigen Bogenreihen römischer Fernwasserleitungen.Bautechnik11/1996792Berichte

Abstract

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Brandstätt, P.; Fuchs, H. V.Erweiterung der Pieningschen Formel für Schalldämpfer.Bautechnik11/1996796-798Berichte

Abstract

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Signale für ein ökologisches Bauen in Berlin.Bautechnik11/1996798-799Berichte

Abstract

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Wenzel, F.; Jäger, W.Der archäologische Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden als Ingenieuraufgabe - Zur Entwicklung des statisch-konstruktiven Konzepts und zum Stand seiner Umsetzung.Beton- und Stahlbetonbau11/1996257-276Fachthemen

Abstract

Es wird ein Gesamtüberblick über die seit fast fünf Jahren laufenden Ingenieurplanungen gegeben. Außerdem werden Tragwerksalternativen und die Gründe, warum ihnen nicht gefolgt werden konnten, besprochen. Das dem Wiederaufbau zugrunde liegende statisch-konstruktive Konzept wurde, auch aufgrund der Ergebnisse neuerer vergleichender Untersuchungen, vom Bauherrn noch einmal ausdrücklich bestätigt.

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Beier, H.-J.Eine feste Verbindung zwischen den kanadischen Provinzen New Brunswick und Prince Edward Island: Das Northumberland Strait Crossing Project.Beton- und Stahlbetonbau11/1996277-282Fachthemen

Abstract

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Hirt, M. A.; Kunz, P. M.Ermüdungssicherheit bestehender Brücken aus Stahl.Stahlbau11/1996399-406Fachthemen

Abstract

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Sedlacek, G.; Stranghöner, N.; Stötzel, G.; Dahl, W.; Langenberg, P.; Liessem, A.Die Tragsicherheit, die Ermüdungssicherheit und das Sprödbruchproblem.Stahlbau11/1996407-414Fachthemen

Abstract

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Morf, U.; Schindler, H.Nachweis der Sprödbruchsicherheit für geschweißte Stahlkonstruktionen.Stahlbau11/1996415-420Fachthemen

Abstract

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Bucher, Ch.Forschungspräsentation EXTRA II in Bremen.Stahlbau11/1996420Berichte

Abstract

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Brandes, K.; Knapp, J.; Herter, J.Messungen an älteren Stahlbrücken zur Zustandsanalyse und Ermüdungsbeurteilung.Stahlbau11/1996421-428Fachthemen

Abstract

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Akesson, B.; Edlund, B.Remaining Fatigue Life of Riveted Railway Bridges (Restlebensdauer von genieteten Eisenbahnbrücken).Stahlbau11/1996429-436Fachthemen

Abstract

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Idelberger, K.Fußgängersteg als Glasröhre mit Stahlspanten in Oslo/Norwegen.Stahlbau11/1996436Berichte

Abstract

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Geißler, K.; Graße, W.Probabilistisch abgesicherter Ermüdungsfestigkeitsnachweis für bestehende Straßenbrücken.Stahlbau11/1996437-444Fachthemen

Abstract

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Kulak, G. L.Fatigue Strength of Riveted Connections (Ermüdungsfestigkeit genieteter Verbindungen).Stahlbau11/1996445-451Fachthemen

Abstract

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Stahl im Wohnungsbau.Stahlbau11/1996451Berichte

Abstract

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Cuninghame, J.; Kolstein, H.; Paschen, M.Ermüdungsversuche mit orthotropen Platten und Konsequenzen für die Beurteilung bestehender Fahrbahnplatten.Stahlbau11/1996452-458Fachthemen

Abstract

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Eggert, H.Aus der Arbeit des Auslegungsausschusses zu DIN 18 800 Stahlbau.Stahlbau11/1996459-461Berichte

Abstract

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Gerber, U.Einige Aufgabenbereiche der experimentellen Baumechanik.Bautechnik10/1996656-664Fachthemen

Abstract

Die Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Lastabtragung und Versagensprognose von Bauwerken sind so gut wie die Annahmen, die in jede Rechnung eingehen. Es wird davon ausgegangen, daß die in der Praxis feststellbaren Unterschiede zwischen Rechnung und Experiment weniger von der mechanischen Modellvorstellung, sondern vielmehr aus der mangelnden Kenntnis der Modellparameter herrühren. Der experimentellen Mechanik muß es gelingen, mit den aus dem Experiment gewonnenen Ergebnissen die freien Modellparameter derart anzupassen, daß eine Übereinstimmung von Rechnung und realem Verhalten entsteht. Das Festhalten an den üblichen Modellvorstellungen der technischen Mechanik bedeutet damit in der hier vorliegenden Sichtweise die Konzentration auf die Entwicklung von Optimierungsalgorithmen zur Parameteranpassung.

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Styn, E.; Walochnik, W.Die Tragkonstruktion des Musikgymnasiums in Weimar.Bautechnik10/1996665-670Fachthemen

Abstract

Der Neubau des Weimarer Musikgymnasiums hat eine schlichte architektonische Form, der man ihre komplexe, räumliche Tragkonstruktion nicht ansieht. Die Fallstudie gibt Auakunft über die konstruktiven Zusammenhänge.

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Quade, J.; Reuschel, E.Zustandsanalyse und Belastungsversuche an der Langen Brücke Potsdam.Bautechnik10/1996671-680Fachthemen

Abstract

Die Brücke ist eines der ersten Spannbetonbrückenbauwerke der DDR mit eine Spannweite größer 50 m (Bauzeit 1959/1960). Seit der Bauzeit war sie Zwängungen unbekannter Ursache ausgesetzt. Die Nebenlager der Brücke wurden mit meßtechnischer Begleitung gelöst und mit einer definierten Zugvorspannung versehen, die Brückenüberbauten wurden somit in einen berechenbaren Zustand versetzt. Zur Klärung des aktuellen Überbauverhaltens wurden Belastungsversuche der Fahrbahnplatte und der Längsträger eines Überbaus durchgeführt. Auf notwendige Instandsetzungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Restnutzungsdauer wurde hingewiesen.

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Reik, G.; Völter, U.Empfehlung Nr. 18 des Arbeitskreises 3.3 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. - Konvergenz- und Lagemessungen.Bautechnik10/1996681-690Fachthemen

Abstract

Konvergenz und geodätische Lagemessungen dienen der Überwachung des Verformungsablaufs und der Standsicherheit von Felsbauwerken während, des Baus und nach dem Bau, der Überprüfung der Annahmen und der Ergebnisse von Standsicherheitsberechnungen sowie in besonderen Fällen auch der Ermittlung von Gebirgskennwerten durch Rückrechnung. Insbesondere im Tunnel-, Stollen- und Schachtbau werden Konvergenz- bzw. geodätische Lagemessungen eingesetzt und gelten als unverzichtbarer Bestandteil des modernen Felshohlraumbaus. Weitere Anwendungen sind die Überwachung tiefer Baugruben oder Felseinschnitte. Zweck der Empfehlung ist es, Meßprinzipien und Meßgeräte zu beschreiben und Hinweise zur Einsatzmöglichkeit, Auswertung und Meßgenauigkeit zu geben.

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Licht, Th.; Schulz, U.Experimentelle Untersuchungen zum zeitlichen Spannungsverlauf in dünnwandigen Stahlsilos.Bautechnik10/1996691-701Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über in Karlsruhe durchgeführte experimentelle Untersuchungen an dünnwandigen Stahlsilos beim Füllen und Entleeren. Unter Verwendung einer neuartigen Meßmethode sind die in Schaft und Kegel von zylindrischen und quadratischen Silozellen bei Einsatz der Schüttgüter Sand und Weizen auftretenden Spannungsverteilungen ermittelt worden. Es zeigte sich, daß sowohl beim Füllen als auch beim Entleeren stark unsymmetrische, von den Werten der DIN 1055 z. T. erheblich abweichende Spannungsverhältnisse vorliegen, und daß das sich bewegende Schüttgut Schwingungsphänomene in der Silokonstruktion hervorruft. Zur Erfassung dieser Vorgänge ist ein Simulationsmodell entwickelt worden, das die gefundenen experimentellen Ergebnisse relativ gut beschreibt.

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Lenz, U.Körperschallisolierende Gebäudeabfederung.Bautechnik10/1996702-710Fachthemen

Abstract

In innerstädtischen Bereichen sind Neubauten häufig vor Schwingungsimmissionen von Schienenverkehrswegen oder Gewerbebetrieben zu schützen. Auf der Basis meßtechnischer Untersuchungen läßt sich anhand des vom Bauherrn definierten Schutzanspruches eine Aussage über die Notwendigkeit von Maßnahmen treffen. Als Schutzmaßnahme kommt die Anordnung einer horizotalen Gebäudefuge in Frage. Der obere Gebäudeteil wird dabei vollständig vom Kellerbereich getrennt und auf Elastomer-Blocklager gelagert. Im Bereich der Horizontalfuge ist auf eine konsequente Trennung der Bauteile zu achten. Das führt zu einer Vielzahl von Detailproblemen, für die aber praktikable Lösungen vorliegen. Die Durchführung von Schwingungsmessungen nach Fertigstellung von elastomerisch gelagerten Gebäuden zeigt, daß bei konsequenter Bauausführung deutliche Immissionsminderungen im Vergleich zur ungeschützten Bebauung eintreten.

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Jedamzik, H.-W.Überprüfung der Schlankheitsanforderungen an Stahlsteindecken.Bautechnik10/1996711-718Fachthemen

Abstract

Die Schlankheit von Stahlsteindecken ist nach den z. Z. geltenden Bestimmungen in gleicher Weise zu bemessen wie die von Stahlbetondecken. Maßgebend ist die DIN 1045. Vergleichsuntersuchungen zwischen Stahlbeton- und Stahlsteindecken haben gezeigt, daß aufgrund sehr geringer plastischer Verformungsanteile des Ziegelmaterials das Durchbiegungsverhalten der Ziegeldecken unter Dauerlast wesentlich günstiger ist. Unmittelbar nach Aufbringen der Belastung sind die elastischen Durchbiegungen der Ziegeldecken zwar größer, der verzögert elastische und plastische Verformungsanteil der Stahlbetondecken bewirkt jedoch bereits ca. 3 Monate nach Einbau einen Ausgleich der Durchbiegungen. Dabei ist festzuhalten, daß elastische Deckendurchbiegungen, die beim Aufmauern leichter Trennwände entstehen, keine Risse in der Wand verursachen können. Schädlich sind hingegen plastische Durchbiegungen. Aus diesen Untersuchungen kann die Forderungs abgeleitet werden, daß Stahlsteindecken aufgrund ihrer Materialeigenschaften abweichend von DIN 1045 auch bei aufstehenden Trennwänden mit eine Schlankheit 1/35 bemessen werden dürfen.

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