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500. Kommune tritt Klimabündnis beiBauphysik4/1996125-126Aktuelles

Abstract

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Dissertationen Berechnungsverfahren für den Wärmeverlust erdreichberührter Bauteile (M. Mrziglod-Hund)Bauphysik4/1996126Dissertationen

Abstract

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Schott-Vorstandssprecher Helmut Fahlbusch neuer Präsident der GLASTECBauphysik4/1996127Persönliches

Abstract

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Linkwitz, K.Holzschalendächer Hölderlin-Haus-der-Anthroposophia, Maulbronn.Bautechnik4/1996205-214Fachthemen

Abstract

Das Holzschalendach ist ein Beispiel für das Potential der Bauweise mit Holzleimbindern zur Verwirklichung eines anspruchsvollen, baukünstlerischen Entwurfs. Die unverwechselbaren Formen des Daches sind das Ergebnis eines mehr als zweijährigen geistig-spirituellen Prozesses, in dessen Zentrum die Bauherrin, der Bund zur Verwirklichung der anthroposophischen Bewegung e. V., und - nach einer Zeit intensiver Auseinandersetzung und Kommunikation - Architekt und Ingenieure standen. Als Ergebnis entstand ein Holzmodell, das photogrammetrisch aufgemessen wurde. Die Modellmessung war Grundlage einer rechnergestützten mathematisch-geometrischen Neumodellierung der sehr unregelmäßigen freien Formen. Daraus wurden baubare Elemente abgeleitet und modelliert. Diese Elemente wurden digital gesteuert im Werk vorgefertigt, vormontiert und danach in kürzester Zeit auf der Baustelle zum Dach zusammengefügt.

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Reeh, H.Einfache Bemessungsregeln im Mauerwerksbau.Bautechnik4/1996215-221Fachthemen

Abstract

Zur Vereinfachung des Standsicherheitsnachweises von einfachen kleinen Mauerwerksbauten wurde vom ISO/TC 179 der Entwurf einfacher Bemessungsregeln (simple rules) erarbeitet. Diese Regeln sollen für Gebäude mit bis zu zwei Vollgeschossen gelten. Bei Einhaltung der Regeln soll auf den statischen Nachweis für die Mauerwerkswände verzichtet werden dürfen. Eine Untersuchung typischer Wohnhäuser nach dem Entwurf der einfachen Regeln hat gezeigt, daß die festgelegten Anforderungen an Aussteifung und Stabilität nicht ausreichend sind. Zur Formulierung entsprechend verschäfter Anforderungen werden Vorschläge unterbreitet.

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Berndt, E.Zur Druck- und Schubfestigkeit von Mauerwerk - experimentell nachgewiesen an Strukturen aus Elbesandstein.Bautechnik4/1996222-234Fachthemen

Abstract

Von 1989 bis 1994 wurden im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der Frauenkirche an der Technischen Universität Dresden umfangreiche Versuche an Mauerwerk aus Elbesandstein durchgeführt, die von der theoretischen Klärung der Verformungs- und Bruchvorgänge begleitet wurden. Die daraus abgeleiteten baumechanischen Zusammenhänge bis hin zu Bemessungsansätzen wurden für Mauerwerksstrukturen, die einem Quader- oder Schichtmauerwerk aus Naturstein, aber auch einem üblichen Mauerwerk aus künstlichen Steinen entsprechen, verallgemeinert. Über die für die Bruchvorgänge maßgebenden Faktoren kann gezielt auf die Erhöhung der Tragfähigkeit von Mauerwerk Einfluß genommen werden. Eigenschaften, die die Druck- und Schubtragfähigkeit herabmindern, werden sichtbar gemacht.

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Graffmann, M.; Harrenkamp, R.; Krings, W.Physikalisch nichtlineare Stabberechnung nach Eurocode 2.Bautechnik4/1996235-239Fachthemen

Abstract

Mit den physikalisch nichtlinearen Berechnungsmethoden von EC2, Anhang 2 und Anhang 4, lassen sich die Schnittgrößenverteilungen und die Verformungen genauer bestimmen als mit den vereinfachten Verfahren von EC2. Dadurch kann man zu günstigeren Bewehrungsanordnungen und Entwürfen gelangen.

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Herzog, M.Neue Traglastberechnung für schlanke Stahlbetonstützen.Bautechnik4/1996240-243Fachthemen

Abstract

Das neue Berechnungsverfahren geht von der Beobachtung aus, daß sich beim Erreichen der Traglast mit maßgebendem Querschnitt der schlanken Stütze ein Fließgelenk bildet. Da der plastische Drehwinkel näherungsweise eine Materialkonstante ist, kann sowohl die Auslenkung des Fließgelenks als auch die Traglast einer schlanken Stütze mühelos berechnet werden.

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Ricken, H.Erinnerung an James Hobrecht (1825 - 1902).Bautechnik4/1996244-252Fachthemen

Abstract

Vor 125 Jahren legte James Hobrecht seinen Plan für die Kanalisation von Berlin vor. Das gibt Anlaß, an sein Gesamtwerk zu erinnern, das wesentlich das Gesicht des modernen Berlin prägte.

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von Wölfel, W.Römische Bauweisen an der Mosel.Bautechnik4/1996253-256Berichte

Abstract

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Holst, K.-H.Einleitung von Spannkräften nach EC 2-1 - ein Vorschlag.Bautechnik4/1996257-258Berichte

Abstract

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Kurrer, K.-E.Stahlbetonkonstruktionen. Geschichte - Technologie - Instandsetzung.Bautechnik4/1996258Berichte

Abstract

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Laermann, K.-H.Der Ingenieur als Politiker.Beton- und Stahlbetonbau4/199677-79Fachthemen

Abstract

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Seifried, G.; Stetter, K.Planung und Ausführung von in Längsrichtung nicht vorgespannten Betonfahrbahnplatten für die Stahlverbundbrücken Siebenlehn und Wilkau-Haßlau.Beton- und Stahlbetonbau4/199680-85Fachthemen

Abstract

In Deutschland wurde in den letzten Jahren eine sehr wirtschaftliche Bauart für große Stahlverbundbrücken eingeführt, bei der die Betonfahrbahnplatte in Längsrichtung nicht vorgespannt ist. Sie wird längs ausschließlich mit Betonstahl bewehrt. Am Beispiel der Brücken Siebenlehn und Wilkau-Haßlau werden typische Merkmale der Bauart und der Einfluß von unterschiedlichen Herstellverfahren auf die Beanspruchung und Bewehrung der Fahrbahnplatte theoretisch und bei der Bauausführung aufgezeigt. Beide Brücken liegen im Zug der Bundesautobahn A72/A4 zwischen Hof und Dresden.

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Schießl, P.Drillsteifigkeit von Fertigplatten mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht.Beton- und Stahlbetonbau4/199686-89Fachthemen

Abstract

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Noisternig, J. F.; Maier, M.Zum Tragverhalten von Vergußverankerungen für CFK-Litzen.Beton- und Stahlbetonbau4/199690-93Fachthemen

Abstract

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Lindenr, J.; Song Shin, T.Zum Krüppeln von Trapezprofilen unter örtlich konzentrierten Lasten.Stahlbau4/1996137-142Fachthemen

Abstract

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Protte, W.Beulwerte für die gekoppelte Gurt-Steg-Beulung eines I-Trägers mit breiten Gurten unter Biegespannungen.Stahlbau4/1996143-147Fachthemen

Abstract

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Fuchs, D.; Höhle, H.-W.Untersuchungen an 50 Jahre alten ausgebauten Seilen von Tragkabeln einer Hängebrücke.Stahlbau4/1996148-155Fachthemen

Abstract

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Rosman, R.Beitrag zur Berechnung von Verbundbalken und einachsig gespannten Verbundplatten.Stahlbau4/1996156-163Fachthemen

Abstract

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Bati Tourist-Zentrum: Erste Ausbaustufe - der Themenpark Istanbul, Türkei.Stahlbau4/1996163-166Berichte

Abstract

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Petzhold, K.; Lobers, F.Sonnenkollektoren mit UmluftbetriebBauphysik3/199665-73Fachthemen

Abstract

Ein Doppelhaus mit einer solarenergiegespeisten und durch Umluft versorgten Hypokaustenheizung wurde experimentell und theoretisch untersucht. Zur Interpretation der Meßwerte und für Variantenvergleiche wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt. Der Energiegewinn des (Luft)-Kollektors (vom Typ der Trombe-Wand) betrug an einem strahlungsreichen Wintertag etwa 31 % des Sonnenstrahlungsdargebotes. Im Mittel über die Heizperiode werden etwa 22 % des Strahlungsdargebotes genutzt, rund die Hälfte davon während der Laufzeit der Umluftanlage. Unter Berücksichtigung des Verbrauchs an Elektroenergie kann die Primärenergieeinsparung für eine 17 m² große Kolektorfläche zu etwa 1850 kWh jährlich abgeschätzt werden. Der Freisetzungsaufwand (Investitionskosten je kWh jährlicher Energieeinsparung) ist allerdings wesentlich höher als bei konventioneller Wärmedämmung.

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Neubauer, R. O.Berechnungsfehler am Computer - Darstellung am Beispiel des jährlichen Heizwärmebedarfs gemäß DIN EN 832Bauphysik3/199674-76Fachthemen

Abstract

Kommerzielle Computerprogramme, insbesondere Tabellenkalkulationsprogramme, werden häufig bei Berechnungen großer Datenmengen eingesetzt. Dabei bleiben oftmals unbewußt kleine Rundungsfehler unbedacht, die aber bei bestimmten Rechenoperationen merkliche Differenzen im Ergebnis verursachen können. Obwohl dieses Problem seit langem bekannt ist, können die marktführenden Tabellenkalkulationsprogramme diese Rundungsprobleme nicht sicher umgehen. An einer Beispielrechnung wird dieser Sachverhalt verdeutlicht. Für eines der gängigen Kalkulationsprogramme wird eine Alternativlösung dargestellt.

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Ackermann, Th.Wärmeübergangswiderstände heizkörperrückseitiger AbdeckungenBauphysik3/199677-80Fachthemen

Abstract

Nach der Wärmeschutzverordnung von 1994 müssen Heizkörper, die vor Fensterflächen angeordnet werden, mit einer rückseitigen, nicht demontierbaren Abdeckung versehen sein, deren Wärmedurchgangskoeffizient k kleiner als 0,9 W/(m²K) betragen muß. Da aufgrund abweichender Randbedingungen zur Bestimmung des k-Wertes einer solchen Konstruktion nicht die üblicherweise verwendeten Wärmeübergangswiderstände angesetzt werden können, wurde im Bundesanzeigr als hinreichendes Kriterium der Nachweis eines Wärmedurchlaßwiderstandes 1/ lambda größer als 0,85 m²K/W vorgegeben. Durch eine iterative Bestimmung des tatsächlich vorhandenen Wärmeübergangswiderstandes und des daraus ermittelten k-Wertes konnte gezeigt werden, daß der im Bundesanzeiger aufgeführte Anforderungswert an den Wärmedurchlaßwiderstand nicht zur Einhaltung der Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten nach Wärmeschutzverordnung ausreicht.

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Die Generaldirektion Energie kündigte die Ausschreibung für Thermie- Demonstrationsvorhaben für 1996 anBauphysik3/199680Aktuelles

Abstract

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