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Watzlaw, W.; Pellar, A.Neues Vertragsmodell für konventionelle Tunnelvortriebe bei Gesamtgewerkeverträgen.Bautechnik1/199556-63Fachthemen

Abstract

Es wird ein Vertragsmodell für konventionelle Tunnelvortriebe vorgestellt, das es erlaubt, neben den seither praktizierten Einheitspreisverträgen, auch unter Einbeziehung möglicher Baugrundrisiken innerhhalb eines festgelegten Spektrums einen Pauschalvertrag zu vereinbaren, ohne das vertragliche Risiko einseitig zu verlagern. Darüber hinaus werden neben den Grundsatzfragen einer rechtskonformen Vertragsgestaltung auch die speziellen Probleme des Baugrundrisikos bei Tunnelbauwerken sowie die Grundelemente des bisherigen Einheitspreisvertrags aufgezeigt.

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Kaiser, K.Tunnel du Puymorens eröffnet.Bautechnik1/199563-65Berichte

Abstract

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Der Kanaltunnel - Eine technische Zusammenfassung.Bautechnik1/199566-68Berichte

Abstract

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Rug, W.Holzbau in den neuen Ländern.Bautechnik1/199569-72Berichte

Abstract

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Walochnik, W.Schneeflöckchen, Weißröckchen... oder: Die Last mit der Schneelast.Bautechnik1/199572Berichte

Abstract

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Eibl, J.; Retzepis, I.Nichtlineare Berechnungen der Schnittkraftumlagerungen und Zwangbeanspruchungen von Stahlbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau1/19951-5, 33-37

Abstract

Zwangbeanspruchungen in Stahlbetontragwerken üben unmittelbar einen Einfluss auf die Gebrauchstauglichkeit aus, während die Tragfähigkeit nur in Ausnahmefällen beeinflusst wird. Es wurde ein EDV-Programm auf Grundlage des FE-Verfahrens entwickelt, mit welchem das in Versuchen beobachtete Verhalten unter Zwang rechnerisch nachvollzogen werden konnte. Einen bestimmenden Einfluss übt insbesondere die Rotationskapazität aus, deren Einflussparameter deshalb auch erläutert werden. Der Beitrag gibt eine Empfehlung für das praktische Vorgehen allgemein bei nichtlinearen Berechnungen und speziell bei Last- und Zwangbeanspruchungen.

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Fuchs, W.; Eligehausen, R.Das CC-Verfahren für die Berechnung der Betonausbruchlast von Verankerungen.Beton- und Stahlbetonbau1/19956-9, 38-44, 73-76

Abstract

Das CC-Verfahren zur Bemessung von Dübeln und Einlegeteilen basiert auf ingenieurmässigen Modellen zur Ermittlung der Betonausbruchlast unter verschiedensten Randbedingungen.

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Metzler, H.; Peuckert, L.; Schmitz, Ch.Strothetalbrücke - Taktschieben mit interner und externer Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau1/199510-15

Abstract

Über eine im Taktschiebeverfahren hergestellte Hohlkastenbrücke, mit z.T. herkömmlicher Längsvorspannung und zusätzlicher externer Vorspannung.

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Rußwurm, D.Neue Erkenntnisse zur Frage der Duktilität von Betonstählen.Beton- und Stahlbetonbau1/199516-22

Abstract

Die elastisch-plastische Berechnung von Stahlbetontragwerken setzt eine ausreichende Duktilität des verwendeten Bewehrungsstahls voraus. Der Beitrag untersucht die Frage einer Korrelation zwischen dem Betrag der Momentenumlagerung oder der zulässigen Rotation und Duktilität des Stahls als massgebender Grösse der Stahleigenschaften.

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Herzog, M.Vereinfachte Stahlbeton- und Spannbetonbemessung I:Tragfähigkeitsnachweis für Träger.Beton- und Stahlbetonbau1/199523-27

Abstract

Kurzgefasste Darstellung für Entwurf, Vorbemessung und Überschlagsrechnung von Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen.

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Sedlacek, G.; Feldmann, M.; Weynand, K.Zur Schertragfähigkeit von langen Schraubenverbindungen.Stahlbau1/19951-7Fachthemen

Abstract

Die Beanspruchbarkeit langer Schraubenverbindungen bei Annahme elastischen Werkstoffverhaltens im Traglastzustand, bei dem elastisch-plastisches Verhalten vorliegt, ist nicht genügend erforscht. Die Zahl der Versuchsergebnisse war zur Kalibrierung der Bemessungsmodelle zu gering. Daher wurde am lehrstuhl für Stahlbau, RWTH Aachen, ein Forschungsprojekt durchgeführt, um die vorhandenen Bemessungsmodelle (DIN 18800/1 und EC 3) mit Hilfe von neuen experimentellen und numerischen Untersuchungen zu überprüfen. Es wurden 15 Versuche auf der Basis der Finite-Elemente-Methode durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, daß die Bemessungsmodelle in DIN 18800 und EC 3 in dem für die Praxis wichtigen Ausführungsbereich auf der sicheren Seite liegen; die DIN 18800 ist mit der Begrenzung der tragenden Schraubenanzahl auf max. acht zutreffend.

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Schömig, W.S-Bahn-Brücke über den Main bei Hanau-Steinheim.Stahlbau1/19958-15Fachthemen

Abstract

Die Erweiterung des S-Bahn-Streckennetzes des Rhein-Main-Gebiets in Richtung Hanau erforderte eine neue Mainbrücke. Aus wirtschaftlichen, aber auch aus gestalterischen Gründen sollte neben den bestehenden Fachwerkbrücken ein Stabbogen gebaut werden. Die gesamte Konstruktion - Versteifungsträger wie Bögen - ist voll geschweißt. Neuartig ist die Fahrbahnkonstruktion, die nur aus einem Deckblech und Querrippen besteht. Die Vormontage erfolgte auf Hilfsgerüsten am Land parallel zum Ufer. Der Überbau wurde um den Trennpfeiler auf der Steinheimer Seite drehend mittels Ponton auf die Hanauer Seite eingeschwommen.

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Fußgängerbrücke am Kölner MediaPark.Stahlbau1/199515Berichte

Abstract

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Tschemmernegg, F.; Brugger, R.; Hittenberger, R.; Wiesholzer, J.; Huter, M.; Schaur, B. C.; Badran, M. Z.Zur Nachgiebigkeit von Verbundknoten (Teil 2).Stahlbau1/199516-24Fachthemen

Abstract

Teil 1 wurde im Heft 12/1994 veröffentlicht. Beschrieben wird ein Modell zur Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotationsbeziehungen von Verbundknoten. Der Einfluß der nichtlinearen Verbundknoten-Nachgiebigkeit kann damit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Verbundrahmentragwerke berücksichtigt werden.

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Ein Brückeneinsturz in Seoul/Korea.Stahlbau1/199524-25Berichte

Abstract

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Raumfachwerk für den Erweiterungsbau im Zollamt Laa/Thaya.Stahlbau1/199529Berichte

Abstract

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Hedeler, D.; Klingmüller, O.; Wagner, P.Offshore-Plattformen aus Beton unter Erdbebenbelastung.Bautechnik12/1994728-741Fachthemen

Abstract

Offshore-Plattformen aus Beton für die Förderung und Verarbeitung von Erdöl und Erdgas wurden bisher vorwiegend in der Nordsee gebaut. In jüngster Zeit werden zunehmend Felder in den arktischen Regionen Nordamerikas und Rußlands sowie in den seismisch aktiven Gebieten Südostasiens erschlossen. Dieser vergrößerte Einsatzbereich bedingt aber auch, daß die Plattformen für Erdbeben- und /oder Eisbelastung bemessen werden müssen. Der Baustoff Beton eignet sich hervorragend, um diese Beanspruchungen aufzunehmen. Aufgrund der großen eingetauchten Oberfläche ist die Erdbebenbewegung mit entsprechenden Druckwirkungen des umgebenden Wassers verbunden, und die Ermittlung der Beanspruchung unterscheidet sich damit wesentlich von der bei Stahlplattformen. Nach Diskussion der allgemeinen Entwurfspraxis feststehender Offshore-Plattformen wird ein Verfahren für die Berechnung der Schnittkräfte vorgeschlagen und die Bedeutung des Erdbebennachweises für die Dimensionierung erläutert.

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Maidl, B.; Gipperich, Ch.Die Tunnel des Trans-Tokyo-Bay Highway.Bautechnik12/1994742-749Fachthemen

Abstract

Der 15,1 km lange Trans-Tokyo-Bay Highway quert in der Großstadtregion der Hauptstadt Japans die Bucht von Tokyo und soll zu einer tiefgreifenden Verbesserung der Infrastruktur führen. Innerhalb des Projektes werden ca. 20 km Tunnel mit einem Außendurchmesser von 14,14 km durch insgesamt 8 Slurry-Shields aufgefahren. Damit gehören die Tunnel des Trans-Tokyo-Bay Hihgway zu den größten Tunnelbauvorhaben unserer Zeit. Neben den Besonderheiten bei der Konstruktion der künstlichen Inseln, die als Lüftungsbauwerke dienen und den Übergang des Tunnelabschnittes zum Brückenabschnitt bilden, ergeben sich aus dem Bau der Tunnel eine Reihe technischer Besonderheiten. Hier sind insbesondere die Auskleidung, bei deren Auslegung der hohe Wasserdruck und die häufigen Erdbeben in der Region zu berücksichtigen waren, aber auch der automatisierte Ringbau und die unterseeische Verbindung der Teilstrecken der Tunnel mittels Bodengefrierung zu nennen.

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Innbrücke Königswart.Bautechnik12/1994749Berichte

Abstract

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Möhring, K.Die Herausforderung an die Schildtechnik für Rohrquerschnitte aus der Sicht des Anwenders.Bautechnik12/1994750-762Fachthemen

Abstract

Nach einer Phase subventionierter Forschungsvorhaben begann vor etwa 10 Jahren die verstärkte Anwendung des Microtunnelbaues in Deutschland. Anreize ergaben sich insbesondere dadurch, daß erstmalig von einem deutschen Hersteller - der Firma SOLTAU in Lüneburg - ein Machinentyp mit vollautomatischer Steuerung für die Nennweite DN 250 angeboten wurde. Dieser Querschnitt ist bedeutsam für die Abwassertechnik, deckt er doch beispielsweise in Berlin nahezu 50 % aller Kanallängen ab. Wo die öffentlichen Auftraggeber die Möglichkeiten dieser neuen Technik voll erkannt und genutzt haben, konnte der wirtschaftliche Durchbruch gegenüber den offenen Bauweisen auch ohne Berücksichtigung der "sozialen Kosten" alsbald erreicht werden. In Berlin - mit dem weltweit höchsten Anteil am Microtunneling - hat dazu die von den Berliner Wasser Betrieben entwickelte "Berliner Bauweise" in besonderer Weise beigetragen. Dennoch bleibt die Anwendungshäufigkeit und -breite des Microtunnelbaues hinter den technischen Möglichkeiten zurück. Hier ist - nach wie vor - erhebliche Überzeugungsarbeit zu leisten. Auch die technische Entwicklung darf längst nicht als abgeschlossen betrachtet werden; weitere Anstrengungen sind nötig.

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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1994 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT).Bautechnik12/1994763-766Fachthemen

Abstract

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Greiner-Mai, D.III. Internationales Symposium des SFB 230 "Natürliche Konstruktionen - Leichtbau in Architektur und Natur".Bautechnik12/1994766Berichte

Abstract

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Krätzig, W.; Meskouris, K.; Hanskötter, U.Nichtlineare Berechnung von Stahlbeton-Rahmentragwerken nach dem Fließgelenkverfahren.Bautechnik12/1994767-775Fachthemen

Abstract

Die nichtlineare Berechnung von Rahmentragwerken nach dem Fließgelenkverfahren ermöglicht eine höhere Ausnutzung der Tragreserven für den Nachweis der Grenztragfähigkeit der Querschnitte und zum anderen durch die Umlagerung von Schnittgrößen. Der Aufsatz erläutert die stahlbetonspezifischen Grundlagen des inkrementellen Fließgelenkverfahrens und zeigt das Verhältnis zu den Traglastsätzen. Ein abschließendes Beispiel dient zur Illustration.

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Haakh, F.Berechnung drallbehafteter Strömungen in Wirbelkammerdioden.Bautechnik12/1994776-781Fachthemen

Abstract

Die Steuerung von Fluidströmen kann entweder durch mechanische Teile erfolgen, die den Fließquerschnitt verändern, oder durch die gezielte Ausnutzung von hydrodynamischen Effekten. Besonders geeignet für diese Art der Drosselung des Durchflusses sind Wirbelkammerdioden und -trioden. Die Drosselung des Fluidstromes wird dabei durch die Erzeugung einer Drallströmung erreicht. Die hydraulische Auslegung erfordert die Berechnung der Tangentialgeschwindigkeit der Drallströmung in der Wirbelkammer. Der Beitrag zeigt hierfür ein Berechnungsverfahren. Die erforderlichen experimentell gewonnenen Parameter sind in Diagrammen in dimensionsloser Form wiedergegeben.

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Steffens, K.Experimentell gestützte Untersuchung des Trag- und Verformungsverhaltens der Brücke über die Stepenitz.Bautechnik12/1994782-791Fachthemen

Abstract

Eine etwa 1925 errichtete 3feldrige Stahlbetonbrücke war unmittelbar nach der deutschen Wiedervereinigung mit einer Verbundplatte auf etwa 6,50 m verbreitert worden. Die spätere Nachrechnung ergab jedoch, daß das Bauwerk nicht in die gewünschte Brückenklasse 30/30 nach DIN 1072 eingeordnet werden konnte. Die eingebauten Verbundanker reichten nicht aus, um die rechnerischen Schubkräfte zu übertragen. In derartigen Fällen bieten Methoden der experimentellen Mechanik Möglichkeiten zur Gewinnung wirklichkeitsnaher Informationen zum Trag- und Verformungsverhalten. Am genannten Beispiel werden die allgemeine Vorgehensweise, die eingesetzte Belastungs- und Meßtechnik und die gewonnenen Ergebnisse vorgestellt.

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