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Rösler, M.Interaktion zwischen Brücke und Fahrzeug.Bautechnik1/199423-30Fachthemen

Abstract

Die Schwingungsanfälligkeit von Brücken wächst mit dem Bau immer schlankerer Überbauten und dem Anwachsen der Verkehrslasten. Werden schwere Fahrzeuge durch äußere Einflüsse bei der Überfahrt von Brücken zum Schwingen angeregt, entsteht eine komplexe Interaktionsbeziehung, die zu hohen Brückenbeanspruchungen führen kann. Der Beitrag beschreibt Versuche zur Bestimmung der Brückenbelastung sowie den Ansatz für ein Rechenmodell.

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Wiegand, E.; Weber, Th.Neue Ausstellungshalle für die documenta in Kassel.Bautechnik1/199431-40Fachthemen

Abstract

Für die documenta in Kassel wurde eine hinsichtlich ihrer architektonischen Konzeption ungewöhnliche Ausstellungshalle errichtet, deren einzelne Baukörper sich an der Du-Ry-Straße durch die leicht angewinkelten Außenwände sowie unterschiedlichen Höhen und Dachformen deutlich abzeichnen, während sie auf der gegenüberliegenden Längsseite zur Karlsaue hin hinter einer weitgehend bogenförmig durchlaufenden Fassade zurücktreten. Wegen der wechselhaften Untergrundbeschaffenheit und der trotz großer Spannweiten geforderten Schlankheit der Tragglieder und Kleinheit der Verformungen wurden, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine wirtschaftliche und termingerechte Erstellung des Gebäudes, die Gründungskonstruktion samt Untergeschoß in Stahlbeton und die aufgehende Konstruktion nahezu in Stahl ausgeführt. Es wird über das sehr differenziert gestaltete Hallentragwerk berichtet.

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Quade, J.; Fiedler, L.-D.; Reuschel, E.Historisch interessante Brückenkonstruktionen aus Möllerträgern - Experimentelle Tragsicherheitsbewertung.Bautechnik1/199441-47Fachthemen

Abstract

Die sprunghaft gestiegene Verkehrsbelastung und die Notwendigkeit der Neu-Klassifizierung der Brücken entsprechend DIN 1072 brachte für viele dieser zumeist älteren Bauwerke in den neuen Bundesländern eine Reihe von Problemen mit sich. Zum einen erschweren die vorhandenen Schädigungen exakte Rechenannahmen, oftmals fehlen die notwendigen Unterlagen und Zeichnungen, und in einigen Fällen kann der rechnerische Nachweis für die gewünschte Nutzung aufgrund der historischen Konstruktionsweise nicht zuverlässig erbracht werden. In solchen Fällen ist ein experimenteller Tragsicherheitsnachweis angezeigt. Er ist in der Lage, die rechnerisch nicht erfaßbaren Tragreserven zu aktivieren, da er am konkreten Objekt mit allen real auftretenden Gegebenheiten arbeitet. Die Modalitäten einer experimentellen Nachweisführung sind bisher nicht geregelt, im Zuge der EC-Normierung fördert das BMFT ein groß angelegtes Forschungsvorhaben unter dem Kurztitel "EXTRA", an dem die Universitäten und Hochschulen in Leipzig, Dresden und Weimar unter Federführung der Hochschule Bremen arbeiten.

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Ricken, H.Brücken über die Elbe - Studien zur Geschichte der Bautechnik (3) (seit 1890).Bautechnik1/199448-54Fachthemen

Abstract

Abschließend zu den Betrachtungen in den Heften 7/1992 und 1/1993 werden die Auswirkungen der Vervollkommnung der theoretischen Grundlagen und der Entwicklung neuer Stahlsorten am Beispiel der seit 1890 gebauten Elbbrücken gezeigt.

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Präventives Risikomanagement von Ingenieurbauten mit automatischen Meßsystemen.Bautechnik1/199455-56Berichte

Abstract

No short description available.

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Aktiver Explosionsschutz in innerstädtischen Abwassersystemen.Bautechnik1/199456-58Berichte

Abstract

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Scheuch, G.Metro Toulouse.Bautechnik1/199458-60Berichte

Abstract

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Bachmann, H.Tom Paulay Symposium "Lateral Force Transfer in Buildings".Bautechnik1/199461Berichte

Abstract

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Dolling, H. J.; Schwarz, J.D-A-CH Tagung 1993: Seismische Einwirkungen auf Bauwerke unterschiedlichen Risikopotentials; Europäische Regelwerke.Bautechnik1/199461-62Berichte

Abstract

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Begasse, K.Hochhaus aus Fertigteilen.Beton- und Stahlbetonbau1/19941-3

Abstract

Projektstudie für ein Hochhaus mit 324 m Gesamthöhe, dessen tragende Fassade durch eine Gitterschale aus Stahlbetonfertigteilen gebildet wird.

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Staffa, M.Zur Vermeidung von hydratationsbedingten Rissen in Stahlbetonwänden.Beton- und Stahlbetonbau1/19944-8

Abstract

Beim Herstellen von Stahlbetonwänden auf Fundamenten entstehen aus behinderter Längsdehnung bei der Hydratation des Betons häufig Risse in den Wänden. Es werden die theoretischen Grundlagen und die Erfahrungen mit einer Technologie gezeigt, bei welcher die Fundamente vorgewärmt und die Stahlbetonwände mit einer Rohrinnenkühlung behandelt werden. Dies hat zur Folge, daß Zwangsbeanspruchungen infolge der Temperaturunterschiede zwischen Sohle und Wand erheblich verringert werden.

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Eibl, J.; Keintzel, E.Vergleichsberechnungen zur Erdbebenauslegung von Massivbauten nach DIN 4149 und Eurocode 8.Beton- und Stahlbetonbau1/19949-16

Abstract

Es werden die Grundlagen und Unterschiede der Erdbebenbemessung nach DIN 4149 und Eurocode 8 vorgestellt und eine Analyse des Stahlverbrauchs anhand von drei typischen Stahlbetonbauwerken durchgeführt (eingeschossige Halle, Skelettkonstruktion, Scheibenbauwerk). Die Anwendung des Eurocode 8 auf Mauerwerksbauten sollte nach Ansicht der Autoren noch überprüft werden, da erhebliche Differenzen bei der Anwendung beider Normen bestehen.

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Gotfredsen, H.-H.Brücken und Tunnel der Überquerung des Großen Belt.Beton- und Stahlbetonbau1/199417-20

Abstract

Die geplante 18 km lange feste Verbindung zwischen Fünen und Seeland besteht aus einem Eisenbahntunnel zwischen Sprogo und Seeland, einer Strassenbrücke zwischen Sprogo und Seeland (östliche Fahrrinne) und einer kombinierten Strassen- und Eisenbahnbrücke über die westliche Fahrrinne zwischen Sprogo und Fünen. Die Bauwerke werden im einzelnen vorgestellt und die zu lösenden technischen Anforderungen in der Übersicht dargestellt.

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Iványi, G.Verstärken von Betonbauteilen - Ziele, Verfahren und Techniken.Beton- und Stahlbetonbau1/199421-23

Abstract

Ziele, Verfahren und Techniken des Verstärkens von Betonbauteilen werden formuliert und Hinweise für die Anwendung gegeben. Als typische Verfahren gelten die Verstärkung durch Spritzbeton, das Ankleben von Stahllaschen und die Bewehrung in Ritzen und Nuten, die durch Hochdruckwasserstrahl erzeugt wurden.

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Weischede, D.Das Seelentragwerk, ein modulares Bausystem.Stahlbau1/19941-5Fachthemen

Abstract

Industriell vorgefertigte, sternförmige Module bilden aneinandergereiht die Seele zwischen zwei orthogonalen Seilnetzen und geben dem Seelentragwerk seinen Namen. Die Seile sind gegen die Seele vorgespannt und stabilisieren das System. So entsteht ein räumliches Tragwerk, bei dem die orthogonalen Seilnetze (Strukturseile) vorwiegend die Form bestimmen und Einzelseile (Tragseile) durch ihren dem Kraftfluß angepaßten Verlauf die wesentlichen Anteile der Lastabtragung übernehmen. Die Module sind im Prinzip alle gleich und können zu jeder beliebigen, ebenen, einfachen und doppelt gekrümmten Flächen gefügt werden. Das Seelentragwerk eignet sich vorwiegend zur Abtragung leichter Lasten bei großen Spannweiten. Es wurde als Pilotprojekt auf dem IGA-Gelände in Stuttgart bei den Wonbauten "Wohnen 2000" erstellt und zeigt als Ausschnitt eines weitgespannten Glasdaches eine seiner Einsatzmöglichkeiten.

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Bode, H.; Stengel, J.; Künzel, R.Stahlverbundträger mit großen Stegausschnitten.Stahlbau1/19946-14Fachthemen

Abstract

Untersucht wurden das Trag- und Versagensverhalten von Stahlverbundträgern mit großen, verstärkten und unverstärkten Stegausschnitten. Zur Ermittlung der Tragfähigkeit am Stegausschnitt wurde ein auf der Stabwerkstheorie besierendes Rechenmodell entwickelt, dessen Ergebnisse gute Übereinstimmung zwischen den rechnerisch ermittelten Werten und den Versuchsergebnissen zeigen.

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Baumjohann, F.Zum Kollaps von Rohren und Rohrbögen unter Biegebeanspruchung.Stahlbau1/199415-23Fachthemen

Abstract

Das maximale Biegemoment, das von Rohren und Rohrbögen übertragen werden kann, wird mit einem einheitlichen Verfahren, das auf v. Karman zurückgeht, bestimmt. Die Ovalisierung des geraden Rohres und das unterschiedliche Verhalten eines Bogens bei öffnender und schließender Biegung wird dadurch erklärt, daß die Kräfte geometrisch nichtlinear an dem verformten Rohrquerschnitt wirken. Um das plastische Materialverhalten zu erfassen, wird die Verdrehung schrittweise gesteigert. Der Zuwachs der Formänderungsarbeiten wird minimiert. Berechnungen am Beispiel vergleichbarer Rohre und Bögen werden vorgestellt. Berechnungen und Meßergebnisse von Kollapsmomenten bei geraden Rohren stimmen gut überein.

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Weinhold, H.Bemessung von Stäben mit beliebiger Querschnittsform bei veränderlicher Belastungsrichtung.Stahlbau1/199424-27Fachthemen

Abstract

Biege- und Biegedruckstäbe mit veränderlicher Belastungsrichtung (z. B. Türme unter Windbelastung) können nur dann exakt bemessen werden, wenn deren kleinste Biegebeanspruchbarkeit bekannt ist. Die Herleitung dieser neuen Querschnittswerte führt zu einfachen Gleichungen, die sowohl für die Theorie als auch für die Praxis von Nutzen sein werden.

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Idelberger, K.Geschlossener Verbindungssteg zwischen Werksgebäuden in Kassel.Stahlbau1/199427-28Berichte

Abstract

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Tschemmernegg, F.Entwicklung von Bauelementen und deren Verbindung im Verbundbau.Stahlbau1/199428-30Berichte

Abstract

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Lopes, G. R.; Sabino, L.Planung und Aufbau eines Erdölterminals am Rio Negro.Bautechnik12/1993708-717Fachthemen

Abstract

Der Beitrag gibt eine Übersicht über das Projekt und den Aufbau des Erdölterminals der Raffinerie REMAN der Retrobrás am Rio Negro im brasilianischen Staat Amazonas. Für die Be- und Entladung von Schiffen bis 30000 BRT sind 2 Kajen, für die Be- und Entladung von Leichtern bis 5000 BRT ist eine Kaje vorgesehen. Eine Besonderheit des Terminals ist die Verwendung von Steigern für die Unterbringung der Betriebseinrichtungen. Damit sollen die Funktionen unter den wechselnden Bedingungen im Laufe eines Jahres bei Pegelschwankungen des Flusses bis zu 15 m gewährleistet werden. Zum Festmachen der Schiffe sind Dalben aus Stahlbeton vorgesehen, die aus Hohlzylindern mit bis zu 31,5 m Höhe bestehen. Sie stellen eine Neuerung im Hafenbau dieser Region dar.

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Kurz, G.Rechnerische Untersuchung von Schwellenzäunen als Schutz gegen Steinschlag und Felssturz.Bautechnik12/1993718-728Fachthemen

Abstract

Als Schutz gegen Steinschlag bestehen oft Schwellenzäune, deren Wirksamkeit zu beurteilen ist. Es wird ein Modell zur Berechnung von Schwellenzäunen als Zwei-Massen-Schwinger entwickelt. Durch Einführung von Werten aus Feldversuchen kann das Rückhaltevermögen von Schwellenzäunen bestimmt werden.

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Wörner, J.-D.; Imhof-Zeitler, Ch.Durchlässigkeit bzw. Dichtheit von überdrückten Trenn- und Biegerissen.Bautechnik12/1993729-733Fachthemen

Abstract

Die Durchlässigkeit bzw. Dichtheit von unbeschichteten gerissenen Betonkonstruktionen ist besonders in der chemischen Industrie, z.B. im Fall von Auffangwannen oder Faßlagern ein wichtiger Aspekt. Schon beim Auftreten von Rissen der Breite w = 0,1 mm in einer Konstruktion werden bei Beaufschlagung mit niedrig viskosen Flüssigkeiten die Dichheitsanforderungen der "Richtlinie für Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" des DAfStb nicht erfüllt. Versuche an Betonkörpern mit Trenn- und Biegerissen zeigen jedoch, daß dieses Problem für verschiedene Medien durch Überdrücken der Risse mit relativ geringen Druckspannungen gelöst werden kann.

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Langer, M.Empfehlungen des Arbeitskreises "Salzmechanik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. zur Geotechnik der Untertagedeponierung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen im Salzgebirge - Ablagerung in Bergwerken -.Bautechnik12/1993734-744Fachthemen

Abstract

Die Empfehlungen zur Untertagedeponierung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen im Salzgebirge (hier Ablagerung in Berkwerken) sind vom Arbeitskreis 4 "Salzmechanik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. (DGEG) erarbeitet worden. Diese Empfehlungen gelten für Planung, Errichtung bzw. Umwidmung, Betrieb und Nachbetriebsphase von Bergwerken zur untertägigen Lagerung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen. Sie ergänzen die bereits vorliegenden geotechnischen Empfehlungen für Ablagerungen in Salzkavernen. Insbesondere wird angegeben, wie standortbezogene geotechnische Sicherheitsnachweise, die in der TA Abfall im Teil "Untertägige Ablagerung" gefordert werden, zu führen sind. Diese Sicherheitsnachweise haben das Gesamtsystem "Abfall - Untertagebauwerk - Gebirgskörper" zu berücksichtigen. Dazu sind geeignete geotechnische Modelle zu erarbeiten. Die dafür notwendigen Maßnahmen zur ingenieur-geologischen Erkundung und zur Bestimmung geotechnischer Kennwerte werden genannt. Darüber hinaus werden Hinweise zum Entwurf und zur Bauausführung gegeben.

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Reyer, E.; Gnuschke, M.Zum Einfluß von Ästen auf die Tragfähigkeit von Zugstößen und -anschlüssen mit Stabdübeln.Bautechnik12/1993747-754Fachthemen

Abstract

Nach kurzer einführender Beschreibung der Vorzüge und Besonderheiten von Stabdübelverbindungen wird die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit beschrieben: Ermittlung des Einflusses von Ast- und Kerbwirkung auf die Tragfähigkeit von Zugstößen und -anschlüssen mit Stabdübeln und Erarbeitung entsprechender Bemessungsvorschläge. Als Ergebnis der Untersuchung werden in Abschnitt 5 einfache Bemessungsempfehlungen für Stabdübelverbindungen unter Zugbeanspruchung angegeben. Daraus geht hervor, daß bei Brutto-Querschnittsflächen des einzelnen Holzes mit A >= 100 cm2 Äste im Bereich der Stabdübelverbindungen bei der Bemessung nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Wenn Äste bzw. Astgruppen im Bereich der ersten Stabdübelebene nicht ausgeschlossen werden können und die Brutto-Querschnittsfläche A des Einzelholzes kleiner als 100cm2 ist, sollte die zulässige Zugspannung bei Stoß und Anschlußteilen entweder mit dem angegebenen Faktor a = a(A) nach Gleichung (6) - oder, vereinfachend pauschal um 20% abgemindert werden.

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