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Holzlöhner, U.Dynamische Bodenkennwerte- Messergebnisse und Zusammenhänge.Bautechnik9/1988306-312

Abstract

Bei der Bemessung von Bauwerken werden zunehmend auch dynamische Lastfälle wie Verkehrserschütterungen oder Erdbeben berücksichtigt. Für die dynamische Berechnung müssen die Materialkennwerte auch des Baugrunds bekannt sein. Dieser Aufsatz stellt zunächst die Möglichkeiten der Bestimmung aus der Untersuchung von Bodenproben dar. Es zeigt sich, daß die beiden dynamischen Kenngrössen Schubmodul und Dämpfung sowohl mit dem Resonant-Column-Gerät als auch mit einem herkömmlichen Triaxialgerät bestimmt werden können.

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Gräfer, H.; Placzek, D.Zur Bemessung von Großbohrpfählen aufgrund von Probebelastungen.Bautechnik9/1988313-320

Abstract

Bei der Errichtung von Entschwefelungsanlagen waren für die Gründung Großbohrpfähle erforderlich. Der Nachweis einer ausreichenden Pfahltragfähigkeit unter Vertikal- und Horizontalkräften erfolgte durch acht Probebelastungen mit unterschiedlichen Pfahldurchmessern in unterschiedlichen Baugrundverhältnissen. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse, insbesondere auch unter dynamischem Lasteinfluß, werden mitgeteilt und bewertet.

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Stiglat, K.In eigener Sache Anmerkungen zu den Informationsveranstaltungen für Neuentwürfe von Normen.Beton- und Stahlbetonbau9/1988237

Abstract

Empfehlungen zum Ablauf obiger Veranstaltungen.

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Henseleit, O.; Graham, C.Das Erdbeben von San Salvador 1986.Beton- und Stahlbetonbau9/1988238-243, 279-282

Abstract

Nach einer Übersicht über die seismologischen Grundlagen wird im wesentlichen über die festgestellten Schäden an Bauwerken aus Stahlbeton und Mauerwerk berichtet. Es wird auf die Ursachen der Schäden und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung eingegangen.

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Bachmann, H.Praktische Bauwerksdynamik am Beispiel der menschenerregten Schwingungen.Beton- und Stahlbetonbau9/1988244-250

Abstract

Es werden die Parameter, die das dynamische Verhalten eines Bauwerks bestimmen, beschrieben: dies sind "dynamische Last", "dynamisches System", "Dynamische Biegesteifigkeit" und "Dämpfung". Massnahmen zur Verminderung von Bauwerksschwingungen sind die Frequenzabstimmung, die Berechnung einer erzwungenen Schwingung mit Vergleich der Ergebnisse mit Anhaltswerten sowie Sondermassnahmen, etwa der Gebrauch von Schwingungstilgern.

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Windisch, A.Das Modell der charakteristischen Bruchquerschnitte. Ein Beitrag zur Bemessung der Sonderbereiche von Stahlbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau9/1988251-255, 271-274

Abstract

Es wird gezeigt, daß mit dem Modell der charakteristischen Bruchquerschnitte sämtliche Stahlbetontragwerke einheitlich bemessen werden können. Die Anwendung des Verfahrens wird an verschiedenen Beispielen vorgeführt.

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Plähn, J.; Golz, W.Einfluss der Nachbehandlungsart auf den Widerstand von Beton gegen Frost und Taumittel.Beton- und Stahlbetonbau9/1988256-259

Abstract

Es wird über Laborversuche zur Bestimmung des Einflusses baupraktischer Nachbehandlungsverfahren im Vergleich zu einer laborüblichen, fünftägigen Wasserlagerung der Proben berichtet. Herkömmliche Abdeckungen mit feuchten Matten und/oder Verdunstungsschutzfolien erwiesen sich als wirkungsvolle Nachbehandlungsverfahren. Flüssige Nachbehandlungsmittel brachten dagegen einen ungünstigen Einfluss auf den Widerstand.

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Grohmann, W.; Hauck, G.; Künzel, H.; Lambertz, K.Über die Verarbeitung des Stahles TSB 370 (15 MnNi 63) beim Bau des Kernkraftwerks Emsland.Stahlbau9/1988257-262Fachthemen

Abstract

Metallurgische Sonderbehandlungen bei der Stahlherstellung haben einen wichtigen Beitrag zur problemlosen Verarbeitung durch Verformen und Schweißen geliefert. Durch qualitätssichernde Maßnahmen beim Schweißen, wie z. B. bei der Schulung der Schweißer, der Rücktrocknung und Handhabung der Schweißzusätze sowie bei der Einrüstung des Bauwerkes, konnte die Reparaturquote auf einem niedrigen Niveau gehalten werden.

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Thiele, F.Aeroelastische Untersuchungen in USA.Stahlbau9/1988262Berichte

Abstract

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Duy, W.Festigkeitsnachweis biegebeanspruchter vorverformter Träger: Biegetorsion.Stahlbau9/1988263-268Fachthemen

Abstract

Für biegebeanspruchte Träger, die Vorverformungen aufweisen bzw. exzentrisch zum Schubmittelpunkt querbelastet sind, werden mit der Energiemethode Näherungsformeln für den Nachweis auf Biegetorsion hergeleitet. Nach Vorgabe einer Imperfektion können damit Lösungen des räumlichen Verzweigungsproblems (Kippen) als räumliches Spannungsproblem (Biegetorsion) gewonnen werden. Ausgehend von den Abminderungsfaktoren der EDIN 18800, Teil 2, für die nur eine mathematische Beschreibung des Kurvenverlaufs vorliegt, lassen sich mit den genannten Berechnungsansätzen bisher übliche Imperfektionsannahmen überprüfen. Wählt man Imperfektionen, die von dem Abminderungsfaktor direkt abhängig sind, ergeben sich aus einer Bemessung von kippgefährdeten Stäben nach der räumlichen Spannungstheorie II. Ordnung und der EDIN 18 800 keine Unterschiede. Unter Zugrundelegen dieser Imperfektionen kann der Festigkeitsnachweis für Träger, die a priori auf Biege-Torsion beansprucht sind, geführt werden. Abhängig von der Belastung ergibt sich ein stufenloser Übergang von der Wölbkrafttorsion zur reinen Biegung.

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Schories, K.Das Dallas Convention Centre, Beispiel für ein Hochbauprojekt in gemischter Bauweise aus den USA.Stahlbau9/1988268Berichte

Abstract

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Yamada, M.; Kawamura, H.; Tani, A.; Iwanaga, K.Besonderheiten im Verformungsverhalten eines mehrstöckigen, mehrfeldrigen Rahmens unter Traglast, Teil II: Berechnung.Stahlbau9/1988269-272Fachthemen

Abstract

Für die rechnische Untersuchung wird ein Berechnungsmodell benutzt, das aus steifen Stäben mit elastisch-plastischen Endgelenken besteht. Die Entstehung plastischer Gelenke und deren Rückführung in den elastischen Zustand bei veränderter Belastung wird verfolgt. Die Verformungsvorgänge, dargestellt anhand der Last-Verschiebungs-Beziehung - stimmen sehr gut mit den Versuchsergebnissen überein. Damit läßt sich der Entstehungsmechanismus der Umkehrung des Verformungsverhaltens aus einer der Belastung gleichgerichteten und nach einem Richtungswechsel der Last gegenüber dem vorherigen Belastungsvorgang symmetrischen Verformung in eine entsprechend entgegengerichtete und unsymmetrische Verformung bei Erreichen der Traglast ebenfalls analytisch erklären.

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Lindner, J.; Fehlau, J.Plastische Grenzlasten für Träger mit Trapezlasten.Stahlbau9/1988273-279Fachthemen

Abstract

Die DASt-Richtlinie 008 und die Stahlbau-Grundnorm DIN 18 800 Teil 1 ermöglichen die Anwendung des Traglastverfahrens. Im Beitrag sind die Grenzlasten für Durchlaufträgersysteme mit Trapezlasten angegeben. Für die Ermittlung der Grenzlast werden Bestimmungsgleichungen angegeben, zusätzlich werden Auswertungen in Form von Diagrammen vorgenommen. Zwei Beispiele zeigen die Anwendung.

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Dorn, T.Ansätze zur Normung von Verbundkonstruktionen unter Brandbeanspruchung.Stahlbau9/1988280-281Berichte

Abstract

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van Oeteren, K. A.Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungen und Überzüge.Stahlbau9/1988281-287Berichte

Abstract

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Pulsfort, M.; Walz, B.; Faes, M.Grossbohrpfähle Durchmesser 3.2 m bis 60 m Länge.Bautechnik8/1988253-256

Abstract

Zur Gründung hochbelasteter Stützen des Bahnhofsneubaus in Luzern in tiefliegenden, dicht bis sehr dicht gelagerten Feinsandschicht-en wurden grosskalibrige Bohrpfähle mit 3.2 m Durchmesser bis zu einer Länge von 60 m ausgeführt. Der Nachweis der Standsicherheit des unverrohrten, suspensionsgestützten Bohlochs liess sich unter Ausnutzung der radialsymmetrisch-räumlichen Randbedingungen nach einer modifizierten Elementscheibentheorie führen.

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Hampe, E.; Schwarz, J.Zur Bedeutung standortspezifischer Entwurfskriterien für die seismische Untersuchung von Tragwerken.Bautechnik8/1988257-265

Abstract

Es wird ein Überblick zum internationalen Stand bei der Aufbereitung standortspezifischer Entwurfsspektren gegeben. Aus der Vielfalt der vorhandenen Konzepte werden zwei Grundmethoden herausgearbeitet, mit deren praktischen Realisierungen ein unterschiedlicher Grad der Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erreichen ist. Entwurfsspektren zur Auslegung von Bauwerken hohen Risikopotentials werden gegenübergestellt und in ihrer Leistungsfähigkeit gekennzeichnet.

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Georgopoulos, T.Verbesserung des Bruchverhaltens punktförmig gestützter Stahlbetonplatten.Bautechnik8/1988267-270

Abstract

Durch eine die Stütze kreuzende, an der Plattenunterseite eingelegte Bewehrung lässt sich das Verhalten der Platte-Stütze Verbindung nach dem Durchstanzen entscheidend beeinflussen. Dies konnte in dem hier beschriebenen Versuch eindrucksvoll gezeigt werden. Aus dem Versuchsergebnis und theoretischen Überlegungen wird der Vorschlag einer "Kollapsbewehrung" gemacht.

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Auersch, L.; Ebner, B.Erschütterungsemissionen in Gebäuden. Eine Parameterstudie und messtechnische Untersuchungen zur Deckenresonanz.Bautechnik8/1988271-276

Abstract

Die für Erschütterungsprobleme wesentliche Frage der Deckenresonanz wird rechnerisch und messtechnisch untersucht. Eine Parameterstudie anhand von Stockwerkrahmen-Bauwerksmodellen zeigt den grossen Einfluss des Baugrunds auf die Resonanzüberhöhung gegenüber den anregenden Freifeldschwingungen des Bodens. Die Rechenergebnisse werden exemplarisch durch Messungen an verschiedenen Gebäuden bestätigt.

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Binnewies, W.Belastungsansätze für Baugrubenwände.Bautechnik8/1988277-281

Abstract

Bei Messungen an tiefen Baugruben hat sich gezeigt, daß die nach den EAB angenommenen Steifenkräfte in der Regel nicht auftreten. Dies war der Ausgangspunkt über eine neue Erddrucktheorie an Trägerbohlwänden nachzudenken. Neben den Bruchkriterien wurde die Gewölbebildung in die Betrachtung miteinbezogen.

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Kempfert, H.-G.; Martinek, K.Aktiver Erddruck aus vertikalen und horizontalen Streifenlasten.Bautechnik8/1988282-287

Abstract

Zur Berücksichtigung zusätzlicher Erddruckanteile auf Stützkonstruktionen infolge begrenzter vertikaler und horizontaler Flächenlasten (Streifenlasten) wurden Parameterstudien mit der Gleichgewichtsmethode durchgeführt und daraus ein Näherungsansatz abgeleitet, der durch Vergleiche mit Berechnungen nach der FEM, Modellversuchen und anderen Berechnungsverfahren abgesichert ist. Das bisher häufig angewendete Verfahren, die Streifenlasten näherungsweise zu Linienlasten zusammenzufassen führt insbesondere bei grösseren Streifenlastanteilen zu unwirtschaftlichen Stützkonstruktionen.

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Huber, A.Die Konsole aus der Sicht der Plastizitätstheorie des Stahlbetons.Beton- und Stahlbetonbau8/1988209-213

Abstract

Die Traglast der kurzen Stahlbetonkonsole wird nach der Plastizitätstheorie bestimmt. Für den Fall der unmittelbaren Krafteinleitung wird diese sowohl mit dem Gleichgewichtsverfahren als auch mit dem kinematischen Verfahren abgeleitet. Ein auf diesen Grundsätzen beruhender Vorschlag wird für den Fall der mittelbaren Krafteinleitung gemacht. Internationle Laborversuche wrden nachgerechnet.

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Kaminski, M.Seitendrücke aus Weizen im vorgefertigten Stahlbetonsilo mit ausmittigem Auslauftrichter.Beton- und Stahlbetonbau8/1988214-216

Abstract

An einem vorgefertigten Stahlbetonsilo werden für das Schüttgut Weizen die Horizontaldrücke bei auslaufendem Weizen gemessen. Die dabei festgestellten, sehr ungleich verteilten Seitendrücke liegen um 3 bis 120 % über den Fülldrücken. Auf der Seite des Auslaufs treten die grösseren Seitendrücke auf.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Beziehung zwischen den Zugfestigkeiten von Beton bei mittigem und ausmittigem Zug sowie bei Biegung.Beton- und Stahlbetonbau8/1988217-220

Abstract

Es werden Versuche zur Zugfestigkeit von Beton unter mittiger und ausmittiger Zug- und Biegebeanspruchung beschrieben. Zur Berechnung der mittleren Betonzugfestigkeit wird in Abhängigkeit von der auf die Körperbreite bezogenen Zugkraft-Ausmitte und von der Würfeldruckfestigkeit eine Näherungslösung abgeleitet.

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Braschel, R.; Gutscher, H.Stahlfachwerk als Dachkonstruktion für Kulturzentrum in Saudi Arabien.Stahlbau8/1988225-227Fachthemen

Abstract

Für die stützenfreie Überspannung des großen Theatersaales in dem King Fahd Cultural Centre in Riyadh, erwies sich das Stahlfachwerk als wirtschaftlichste Konstruktion. Entwurf und Montageplanung wurden auf die klimatischen Verhältnisse und die besonderen Bedingungen der Baustelle abgestimmt. Für den Montagezustand waren erhöhte Temperaturdifferenzen zwischen der Stahlkonstruktion und dem Betonunterbau zu berücksichtigen. Trotz der zentralen Lage des Saales, inmitten des Gebäudekomplexes, konnte die Montage mit den auf der Baustelle vorhandenen Hebezeugen und dem vorhandenen Gerüstmaterial bewerkstelligt werden. Geschraubte Stöße und Vormontage am Boden gewährleisteten einen zügigen und sicheren Montageablauf.

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