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Roik, K.; Kuhlmann, U.Rechnerische Ermittlung der Rotationskapazität biegebeanspruchter I-Profile.Stahlbau11/1987321-327Fachthemen

Abstract

Für die Ermittlung der Rotationskapazität biegebeanspruchter I-Profile wird ein Berechnungsverfahren vorgestellt. Der Vergleich von Berechnungs- und Versuchsergebnissen bestätigt die Vorgehensweise. Die Versuchsergebnisse und die Ergebnisse von Parameterstudien an verschiedenen Systemen weisen auf die gleichen Haupteinflußgrößen für die plastische Verdrehfähigkeit hin. An Beispielen wird erläutert, wie auf der Grundlage dieser Ergebnisse neue Grenzschlankheiten b/t definiert werden können.

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Hamme, U.; Schaumann, P.Rechnerische Analyse von Walzeigenspannungen.Stahlbau11/1987328-334Fachthemen

Abstract

Im Beitrag wird über ein Berechnungsverfahren berichtet, mit dem die Entstehung von Eigenspannungen in Walzquerschnitten während der Abkühlung nach dem Walzprozeß rechnerisch simuliert werden kann. Die Grundzüge der theoretischen Ansätze werden erläutert. Die zur Berechnung erforderlichen Rechenannahmen bezüglich der temperaturabhängigen thermischen und mechanischen Materialeigenschaften werden angegeben. Die Vorgänge während der Abkühlung werden exemplarisch an einem I-Querschnitt durch eine rechnerische Analyse aufgezeigt und erläutert. Das Berechnungsverfahren wird auf Vollprofilquerschnitte angewendet, bei denen die Eigenspannungsverteilung bisher nur an der Querschnittsoberfläche bekannt war.

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Völkel, G.; Zimmermann, W.Ergänzende Untersuchungen zu Kupplungen für Gerüstrohre.Stahlbau11/1987335-342Fachthemen

Abstract

Mit diesem Beitrag werden Ergebnisse eines Forschungsvorhabens mitgeteilt. Behandelt wird der Zusammenhang zwischen dem Anziehmoment und der resultierenden Vorspannkraft in den Schrauben von Schraubkupplungen, insbesondere bei wiederholtem Anziehen der Mutter. Außerdem geht es um den Abfall der Vorspannkraft in Abhängigkeit von der Zeit bei Verwendung von Kupplungen an Stahl- und Aluminiumrohren. Weiterhin wird ein rechnerischer Ansatz vorgestellt, mit welchem eine Kupplung als zweischnittige Reibverbindung behandelt wird. Im Hinblick auf die Drehwinkelsteifigkeit von Normalkupplungen werden Momenten-Winkel-Beziehungen für den Bereich positiver und negativer Momente in Form von Hysteresisschleifen angegeben. Schließlich wird die Interaktion der verschiedenen Schnittgrößen, die von einer Normalkupplung übertragen werden können, behandelt.

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Simon, G.Zur Beanspruchung eines Kreiszylinders mit einer Rundschweißnaht unter Axialbelastung.Stahlbau11/1987343-347Fachthemen

Abstract

Bauteilimperfektionen - also aus den verschiedensten Gründen zustande kommende Abweichungen des Bauteils von den bei der Bauteilberechnung zugrunde gelegten Annahmen - werden bisher überwiegend unter dem Gesichtspunkt der Instabilitätserscheinungen betrachtet. Das gilt auch für Bauteile mit kreiszylindrischem Querschnitt. Werden deratige Bauteile an den Stoßstellen durch Rundschweißnähte miteinander verbunden, kann es durch den Schweißverzug zu einer über den Zylinderumfang nahezu gleichbleibenden, meist einwelligen Beule, also einer systematischen Imperfektion, kommen. Die hierdurch bedingte Abminderung der Traglast beim Beulen unter Axialbelastung ist bekannt. Nicht minder gravierend ist aber die Reduzierung der Ermüdungsfestigkeit durch die mit diesen Imperfektionen verbundenen erheblichen Zusatzspannungen unter Axiallasten. Auch mit Rücksicht auf diese Zusatzspannungen sollten bei der Fertigung ermüdungsbeanspruchter Bauteile möglichst kleine Imperfektionen angestrebt werden. In die Regelwerke sollten eindeutige Aussagen über die zulässigen Vorbeulen, und zwar sowohl über die Beulentiefe als auch über die Beullängen, aufgenommen werden.

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Protte, W.Zur Beulung der Rechteckplatte mit Unstetigkeiten.Stahlbau11/1987348-352Berichte

Abstract

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Specht, M.; Lorenz, P.Franz Dischinger - zur 100. Wiederkehr seines Geburtstages.Bautechnik10/1987325-325

Abstract

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Jaiser, U.Wiederaufbau der Kongreßhalle in Berlin. Die Bauausführung.Bautechnik10/1987329-336

Abstract

Bericht über die Sanierung des teilweise eingestürzten Schalendachs der Berliner Kongreßhalle.

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Polonyi, S.Statisch-konstruktive Lösungsvorschläge zum Wiederaufbau der Kongreßhalle in Berlin Vorschlag Polonyi/Deilmann, Angebot PSB.Bautechnik10/1987337-339

Abstract

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Girmscheid, G.Statische und dynamische Berechnung von Schrägseilbrücken.Bautechnik10/1987340-347

Abstract

Zur Berechnung von Schrägseilbrücken wurden system- und baustoffspezifische Überlegungen angestellt. Die Schnittgrössener-mittlung wurde nach Theorie 1. und 2. Ordnung abgehandelt. Für Bauwerke, die in seismisch oder in meterologisch extremen Zonen errichtet wurden, wird auf die notwendige Schwingungsuntersuchung hingewiesen. Zur Abschätzung der Schwingungsanfälligkeit werden Näherungsverfahren angegeben. Die Systematik der angegebenen Berechnungsmethoden lässt sich auf andere Grossbrücken übertragen.

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Herzog, M.Näherungsberechnung von Schrägseilbrücken.Bautechnik10/1987348-356

Abstract

Mit Hilfe von anschaulichen Gedankenmodellen wird gezeigt, daß Schrägseilbrücken mit kleinem Aufwand zuverlässig bemessen werden können. Die erzielte Genauigkeit genügt auf alle Fälle für Angebots- und Kontrollrechnungen. Die Überschlagsrechnung wird anhand der Brücke von Brotonne erläutert.

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Hornung, K.Berechnung und Konstruktion von Vortriebsrohren nach DVGW GW 312/ATV A 161.Beton- und Stahlbetonbau10/1987257-264, 303-310

Abstract

Der Rohrvortrieb ist ein verbreitetes und bewährtes Stollen- und Tunnelbauverfahren, das besonders für kleinere Ausbruchquerschnitte mit Durchmessern von etwa 10 cm bis über 5 m im Lockergestein, aber in zunehmendem Masse auch im lockeren und gebrächen Fels angewendet wird. Die Richtlinien zur statischen Berechnung von Vortriebsrohren werden erläutert. Es wird besonders auf Überlegungen eingegangen, die zu den oft stark vereinfachten Belastungs-, Berechnungs- und Bemessungsansätzen bis hin zu Konstruktionsvorschlägen für Stahlbeton-Vortriebsrohre führten.

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Motzke, G.Rechtsfragen bei der Ãœbernahme von Instandsetzungsarbeiten.Beton- und Stahlbetonbau10/1987265-269

Abstract

Der Beitrag behandelt die einschlägigen besonderen Rechtsfragen bei Instandsetzungsarbeiten und erläutert diese an einigen typischen Fall-Beispielen.

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Brameshuber, W.; Kottas, R.Ein Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeitsentwicklung von Spritzbeton.Beton- und Stahlbetonbau10/1987270-273

Abstract

Bei dem vorgestellten Verfahren wird die Schallaufzeit am Bauwerk fortlaufend gemessen und indirekt die Druckfestigkeit ermittelt.

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versch.Deutscher Betontag 1987.Beton- und Stahlbetonbau10/1987274-280

Abstract

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Raunicher, A. P.; Pircher, H.Die Ãœberdachung des Wiener Praterstadions.Stahlbau10/1987289-297Fachthemen

Abstract

In leichtem Schwung überdeckt die neue ringförmige Dachkonstruktion das gesamte Tribünenoval des sanierten Wiener Praterstadions. Die 48 m breite Hängestabwerkschale überspannt eine Ellipse von 270 x 215 m und gehört damit zu den weitestgespannten Überdachungen der Welt. Durch die günstige Tragwirkung des geschlossenen Ringes und das geringe Eigengewicht konnte die Dachkonstruktion einfach auf die bestehende Tribünenkonstruktion aufgesetzt werden, ohne diese verstärken zu müssen. Herzstück des Tragwerks ist der CONZEM-Knoten, eine österreichische Erfindung zur Verbindung räumlicher Stabwerke. Durch die Kombination des Stabwerks mit radialen Zugstangen (Speichen), durch die außerdem alle Bauteile ohne Gerüstung montiert werden konnten, entstand eine biegesteife, einlagige Stabschale. Durch seine Wirtschaftlichkeit konnte das Projekt gegen Teilüberdachungslösungen bestehen.

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Ohlemutz, A.Stockwerkrahmen mit geschoßhohen Fachwerkriegeln.Stahlbau10/1987298Berichte

Abstract

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Tschemmernegg, F.; Tautschnig, A.; Klein, H.; Humer, Ch.Zur Nachgiebigkeit von Rahmenknoten.Stahlbau10/1987299-306Fachthemen

Abstract

Im 1. Teil der Veröffentlichung wird ein Verfahren zur theoretischen Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotations-Beziehungen von Rahmenknoten angegeben. Dieses Verfahren wurde aufgrund von umfangreichen Versuchen am Institut für Stahlbau und Holzbau der Universität Innsbruck entwickelt. Es werden sowohl geschweißte als auch geschraubte Rahmenknoten behandelt. Im 2. Teil der Veröffentlichung wird gezeigt, wie der Einfluß der nichtlinearen Rahmenknotennachgiebigkeit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Rahmen zweckmäßig berücksichtigt wird. Auch wird die schwach ausgeprägte Normalkraftinteraktion behandelt.

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Ramberger, G.Ein weiteres Analogiesystem zur Berechnung von Biegetorsionsproblemen gerader, dünnwandiger Stäbe nach Elastizitätstheorie I. Ordnung.Stahlbau10/1987307-312Fachthemen

Abstract

Die angegebene Analogiebeziehung ermöglicht die Behandlung aller Biegetorsionsprobleme gerader, dünnwandiger Stäbe nach Elastizitätstheorie I. Ordnung mittels Trägerrostprogrammen für Stäbe ohne Wölbsteifigkeit.

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Ferscha, F.Querschnittsoptimierung biegesteifer, geschweißter Stahltragwerke.Stahlbau10/1987313-318Fachthemen

Abstract

Anhand eines zweistufigen Verfahrens wird der kostenoptimale, geschweißte I-Querschnitt ermittelt, auf dessen Querschnittstyp viele der im Hochbau und insbesondere im Brückenbau verwendeten offenen und geschlossenen Querschnittformen zurückzuführen sind. In die Zielfunktion werden die Materialkosten sowie die Schweißnahtkosten für die Kehlnähte und die Stumpfnähte für die gegebenenfalls erforderlichen Längsstöße eingebunden. Allgemeiner Spannungsnachweis mit beliebig vorgebbaren unterschiedlichen Randspannungen und Beulnachweis des Stegbleches sowie gegebenenfalls beschränkte Bauhöhe gelten als Nebenbedingungen. Im ersten Schritt wird anhand des Modells eines Zweipunktquerschnitts mit Steg die Extremwertaufgabe der Querschnittsminimierung gelöst, im zweiten dieser Ausgangsquerschnitt ausreichend ausgesteift und iterativ kostenbezogen optimiert. Abschließend werden Serienauswertungen für kostenoptimale Querschnitte bei systematisch gesteigerten Schnittgrößen angegeben.

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1987289-303

Abstract

Es werden vier Empfehlungen des Arbeitskreises vorgelegt, die sich mit den geotechnischen Massnahmen und den Abdichtungssystemen beim Bau von Deponien befassen. Darüberhinaus werden Fragen der Sanierung und der Beseitigung von Altlasten angesprochen.

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Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1987304-306

Abstract

Der Arbeitskreis "Baugruben" legt Änderungen zu den Empfehlungen EB 58 bis EB 65 über Baugruben im Wasser vor, womit deren Bearbeitung völlig abgeschlossen wird. Außerdem werden die Entwürfe für die beiden Empfehlungen EB 69 und EB 70 über die Wahl wirklichkeitsnaher Lastfiguren zur Diskussion gestellt.

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Langlie, C.Sanierung der Turmruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin.Bautechnik9/1987307-312Fachthemen

Abstract

Bericht über die Massnahmen zur Erhaltung des Bauwerks aus dem Jahre 1895 und die Probleme bei der Beurteilung von Fragen der Standsicherheit für einzelne Bauteile.

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Girmscheid, G.Vordimensionierung der Haupttragwerkproportionen von Schrägseilbrücken.Bautechnik9/1987313-317

Abstract

Zur Vordimensionierung der Stützweiten- und Pylonhöhenverhältnisse für Schrägseilbrücken unter dem Gesichtspunkt der Kostenoptimierung werden Diagramme angegeben. Diese Diagramme wurden für Preisverhältnisse mit grosser Variationsbreite ermittelt.

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Herzog, M.Die Traglast des Balkens auf nachgiebiger Unterlage.Bautechnik9/1987317-319

Abstract

Unter Benützung der Winklerschen Baugrundfeder wird die Näherungsberechnung der Traglast eines Balkens auf nachgiegiger Unterlage mit Hilfe eines Fließgelenkmechanimus gezeigt. Die Ausnützung der aufgedeckten Systemreserve ist aber von der Zulässigkeit der im Gebrauchszustand auftretenden Durchbiegungen abhängig.

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Naumann, G.; Springenschmid, R.; Zilch, K.Betontechnologische Besonderheiten beim Bogen der Maintalbrücke Veitshöchheim.Beton- und Stahlbetonbau9/1987229-233

Abstract

Für den 162 m weit spannenden Stabbogen über die Hauptöffnung der Brücke mit einem maximalen Vollquerschnitt von 6.10 x 1.80 m am Kämpfer wurden besondere betontechnologische Massnahmen erforderlich. Es war eine Betongüte B 55 zu erreichen, hierfür wurde unter Berücksichtigung der Hydratationswärme-Entwicklung eine Betonrezeptur mit einem Zementgehalt von 300 kg/m3 gewählt. Während der Hydratation wurde eine Erwärmung von 50 K gemessen. Der Frischbeton wurde im Transportfahrzeug mit flüssigem Stickstoff gekühlt.

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