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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Neues DBV-Merkblatt "Brückenmonitoring"Beton- und Stahlbetonbau12/2018894Nachrichten

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Arkhipkina, OlgaDer verlorene Schalenbau der jungen Sowjetunion (1922-1939) - Systeme. Ingenieure. Politik.Beton- und Stahlbetonbau12/2018895-304Berichte

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Im Vergleich zu deutschen und französischen Errungenschaften auf dem Gebiet des Schalenbaus sind die Entwicklungen in der frühen Sowjetunion bis auf wenige Publikationen der Fachwelt bisher weitestgehend unbekannt geblieben. Mit dem folgenden Beitrag soll versucht werden, den sowjetischen Schalenbau anhand eines geschichtlichen Rückblicks in den internationalen Kontext einzuordnen. Neben einigen Bauwerken und Ideen sollen auch hinter den Projekten stehende Persönlichkeiten sowie einige einflussgebende politische Zusammenhänge beleuchtet werden.

Forgotten shell structures of the young Soviet State (1922-1939). Systems. Engineers. Politics.
In comparison to German and French achievements in the field of shell construction, developments in the early Soviet Union, apart from a few publications, are largely unknown to scientific community. With the following contribution, an attempt will be made to insert the Soviet shells into the international context on the basis of a historical retrospective. In addition to a few buildings and ideas, personalities behind the projects as well as some influential political factors will be examined.

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2018Beton- und Stahlbetonbau12/2018905-910Beton- und Stahlbetonbau aktuell

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Nachrichten:
Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2019 - Shortlist der nominierten Projekte
Bestand hat Zukunft: eine neue Umbaukultur für nachhaltige Städte und Gemeinden
FDB-Mitgliederversammlung 2018 im Schloss Engers am Rhein: Alles im Fluss ... und sich auf das wirklich Wichtige fokussieren
39. Deutscher Stahlbautag
Call for Abstracts
17th International Probabilistic Workshop vom 11. bis 13. September 2019

Persönliches: Dr.-Ing. Edgar Kern wurde 90 Jahre

Dank

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau12/2018911-912Veranstaltungskalender

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Titelbild: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/2018Titelbild

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ParkRaum-Symposium der Park»Raum-Gruppe am 27. Februar 2019 im “WortReich” Bad Hersfeld: BE PREPARED. Anforderungen an die Parkbauten der Zukunft erfüllen.
Wer in Parkbauten investiert, die schon heute die Voraussetzungen bieten, Entwicklungen der Zukunft zu integrieren, investiert richtig. Hocheffizient und platzsparend stehen in Åhus und Kopenhagen bereits heute die ersten vollautomatischen Parkhäuser. Wie sieht die Zukunft des digitalen Parkens aus? Kunden werden mehr Service und Sicherheit verlangen, per App einen Parkplatz reservieren oder per Parkhaus-Navigation geleitet. Dies sind nur kleine Ausblicke. Bei diesem Symposium für Tragwerksplaner, Architekten, Bauherren und Investoren besichtigen Sie das Parkhaus am Klinikum Bad Hersfeld. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.park-raum.com. (Foto: PEIKKO)

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Inhalt: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/2018Inhalt

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Wetter, Hans PeterVernetzung als StärkeStahlbau12/20181149Editorials

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Mensinger, MartinBaulicher Brandschutz im Stahl- und Verbundbau in der SchweizStahlbau12/20181150-1158Fachthemen

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Der bauliche Brandschutz und die Heißbemessung von Stahl- und Verbundbauteilen besitzt in der Schweiz eine Tradition, die bis in die 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Im Aufsatz wird ein Überblick über aktuelle Regelungen bezüglich des erforderlichen Feuerwiderstands, den Umgang mit passiven Brandschutzmaßnahmen sowie neuere Entwicklungen bei der Heißbemessung von Stahl- und Verbundkonstruktionen gegeben.

Structural fire protection of steel and composite construction in Switzerland.
Structural fire protection and the design of steel and composite structures in case of fire has a tradition in Switzerland dating back to the 50s of the last century. The article gives an overview of current regulations regarding the required fire resistance, the handling of passive fire protection measures as well as recent developments in fire design of steel and composite structures.

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Furrer, Reto; Kunze, MatthiasWeitgespannt, gestapelt und hybrid - das Tragwerk des OYMStahlbau12/20181159-1166Berichte

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Im Norden von Cham (CH) entsteht bis 2020 das Kompetenzzentrum für Spitzenathletik und Forschung OYM. Das achtgeschossige Gebäude mit einem rechteckigen Grundriss von 100 m × 50 m und einer Höhe von 24 m über Terrain wird vielfältige eishockeyspezifische und disziplinenübergreifende Sport-Infrastrukturen beherbergen. Der Herausforderung, den breiten Nutzungsmix in dem kompakten Baukörper zu vereinen, begegnete die Tragwerksplanung mit einer Kombination verschiedener Tragsysteme in den einzelnen Gebäudeteilen. Aus wirtschaftlichen und terminlichen Randbedingungen resultierte ein hoher Anteil an Vorfabrikation. Für die weitgespannten Tragwerke der “gestapelten” Eis-, Athletik- und Dreifachsporthalle kommen Stahlrahmentragwerke mit Verbundecken zum Einsatz. Den Kopfbau kennzeichnet ein Skelettbau mit Elementdecken, Verbundträgern und Betonstützen, während die Tiefgarage sowie die aussteifenden Kerne und das Haupttreppenhaus als Stahlbetonkonstruktionen ausgeführt wurden. Diverse Sonderlösungen wie ein Stahlfachwerk als lokale Abfangkonstruktion des Unterkunftstrakts, der Einsatz von Slim-Floor-Trägern über dem Eingangsbereich und Zugstangen zur Aufhängung des Running Tracks ergänzen das komplexe Tragwerk. Die Brandsicherheit der Stahlbauteile wird mittels Kammerbeton, Brandschutzbekleidungen und -beschichtungen gewährleistet.

Long-span, stacked, and hybrid - the load-carrying structure of the OYM.
The centre of excellence for elite athletics and research is currently under construction in northern Cham (CH) and will be completed by 2020. This eight-storey building with a rectangular footprint measuring 100 m × 50 m and a height of 24 m above ground level will house a variety of sports facilities, both specific to ice hockey and cross-discipline. To meet the challenge of combining this mixture of uses in a compact structure, the structural design boasts a combination of structural systems in the individual parts of the building. Economic and time constraints necessitated a high degree of prefabrication. The long-span structures of the ‘stacked’ ice rink, athletic training space, and triple gymnasium are steel framework structures with steel-concrete composite floors. The main building is a frame construction with prefabricated floors, steel-concrete composite beams, and reinforced concrete columns, while the underground car park, the stiff cores and the main staircase were executed as reinforced concrete constructions. Various unusual solutions, such as a steel truss serving as localized bracing for the accommodation wing, slim floor beams above the entrance area, and steel ties for suspending the sprint track, complete this complex structure. Concrete encasement and fire-resistant cladding and coatings ensure the fire safety of the structural steel elements.

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Puskas, Tivadar; Herloch, Tilo; Hartmann, Simon; Frommenwiler, Simon; Chambolle, DavidDer Aussichtsturm "Poissy Galore" im Parc du Peuple de l'HerbeStahlbau12/20181167-1170Berichte

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Der Aussichtsturm “Poissy Galore” befindet sich in einem 113 ha großen öffentlichen Park entlang der Seine, in Carrières-Sous-Poissy, Frankreich. Das Programm umfasst ein Besucherzentrum, ein Museum, ein Restaurant und einen Aussichtsturm (Bild 1). Die Bauten im Park sollen den Besuchern die Möglichkeit bieten, die Landschaft zu betrachten und neue Naturerlebnisse zu begünstigen. Der Aussichtsturm - eine 15 m hohe weiße Stahlkonstruktion - besteht aus vier aufeinandergestapelten hausförmigen Körpern. Je nach Blickwinkel ergibt sich die Illusion, dass einzelne Kuben zu Boden gleiten. Die offene Treppe führt durch die einzelnen “Häuser” auf die oberste Ebene, die einen weitläufigen 360°-Blick auf den Park und die Seine ermöglicht. Die Körper sind als Stahlrahmenbau angedacht und wurden biegesteif zusammengeschweißt. Stellenweise wurde eine Verkeilung zwischen den gestapelten Körpern installiert, um eine horizontale Plattform zu bilden. Durch das Einfügen von Bindegliedern hebt sich das oberste Haus noch etwas mehr ab und scheint damit in der Landschaft zu schweben. Die Fassaden bestehen aus Holzlamellen, deren Anordnung und Abstände eine Transluzenz bewirken und so die Tragwirkung deutlich ablesbar machen.

The “Poissy Galore” observation tower in the Parc du Peuple de l'Herbe.
The “Poissy Galore” observation tower is located in a 113 ha public park along the Seine in Carrières-Sous-Poissy, France. The attractions include a visitor centre, a museum, a restaurant and an observation tower (Fig. 1). The constructions in the park are intended to give visitors the opportunity to observe the landscape and to experience nature at its best. The observation tower - a 15 m high white steel construction - consists of four stacked, house-shaped bodies. Depending on the viewing angle, the illusion arises that individual cubes glide to the floor. The open staircase leads through the individual “houses” to the top level, which provides a 360-degree view of the park and the Seine. The bodies are conceived as a steel frame construction and were welded together in a bending-resistant manner. In places, a wedge was installed between the stacked bodies to form a horizontal platform. By inserting connecting links, the top house stands out a little more and seems to float in the landscape. The facades consist of wooden slats, whose arrangement and spacing create translucency and thus make the load-bearing effect clearly visible.

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Haffter, AndreasNeue Lagerhalle im Kontext eines denkmalgeschützten Industrieareals - Neubau Radsatzlager des SBB-Reparaturcenters in Zürich-AltstettenStahlbau12/20181171-1178Berichte

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Auf dem Areal des Reparaturcenters der SBB in Zürich-Altstetten entstand 2016-2017 eine neue Lagerhalle für Radsätze. Die eingeschossige Halle liegt in einem historischen Industrieareal und soll neben ihrer Funktionalität auch dem standortspezifischen Kontext Rechnung tragen. Die Halle weist Grundrissabmessungen von 24,1 m × 53,5 m auf. Eine kleine, an die Haupthalle angeschlossene Nebenhalle ist ebenfalls Teil des Neubauprojekts. Die Dachbinder der Haupthalle überspannen die gesamte Hallenbreite und werden an deren Längsfassade von Abfangfachwerken gestützt. Diese Strebenfachwerke spannen rd. 26,5 m weit und ruhen auf sechs bis zu 9 m hohen Ortbetonstützen. Ausgesteift wird die Halle primär über die Rahmenwirkung der in Einzelfundamenten eingespannten Ortbetonstützen. Die Fassade der unbeheizten und teilweise offenen Halle wird durch eine Schürze aus Lochblechen gebildet. Das Stahl- und Betontragwerk der Halle ist integraler Bestandteil der sichtbaren Fassade, eine künstlerisch gestaltete Dachlandschaft bildet einen einzigartigen Abschluss zu dessen Umgebung.

New warehouse in in the context of a listed industrial area - new building of train wheelset warehouse for SBB repair center in Zurich-Altstetten.
A new warehouse for wheelsets was built in 2016-2017 on the site of the SBB repair centre in Zurich-Altstetten. The single-storey structure is located within a historic industrial area and, in addition to its functionality, is also intended to accommodate the site-specific context. The hall has floor plan dimensions of 24.1 m × 53.5 m. A small adjacent hall that is connected to the main hall is also part of the new construction project. The main trusses span the entire width of the hall and are supported on their longitudinal facade by interceptor trusses. These strut trusses span around 26.5 m and rest on six in-situ concrete columns of heights up to 9 m. The horizontal bracing of the hall is primarily achieved by the frame effect of the cast-in-situ concrete columns, which are clamped in single footings. The facade of the unheated and partly open hall is formed by an apron made of perforated sheets. The steel and concrete structure of the hall is an integral part of the visible facade, an artistically designed roof landscape forms a unique finish to its surroundings.

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Bereits jetzt hochkarätige Anmeldungen für Cutting World 2020 - die Fachmesse für professionelle SchneidtechnikStahlbau12/20181178Veranstaltungen

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Fitz, Mario; Appl, Jörg; Geibig, OliverWirklichkeitsnahe und vollständige Bemessung von Ankerplatten einschließlich der Befestigungsmittel - neue Bemessungssoftware auf Basis wirklichkeitsnaher AnnahmenStahlbau12/20181179-1186Berichte

Kurzfassung

Eine wesentliche Voraussetzung für die Anwendung der geltenden Bemessungsvorschriften für Befestigungsmittel, die in Beton verankert werden, ist die Annahme einer biegesteifen Ankerplatte, wenn die Beanspruchung der Befestigungsmittel nach der Elastizitätstheorie bestimmt wird. Jedoch gibt es hierzu keine klaren Regelungen, ab wann eine Ankerplatte als ausreichend biegesteif anzusehen ist. Die notwendige Überprüfung dieser Annahme am Ende einer Bemessung erfolgt demzufolge in aller Regel nicht bzw. durch sehr aufwendige Berechnungen von Hand. In diesem Artikel wird die Thematik umfassend beleuchtet. Es werden die aktuellen Bemessungsvorschriften für Befestigungsmittel in Kombination mit flexiblen, d. h. nicht unendlich biegesteifen Ankerplatten näher betrachtet. Darüber hinaus werden Konsequenzen aufgezeigt, die bei einer als vermeintlich biegesteif angenommenen Ankerplatte entstehen können. Schließlich werden Lösungswege aufgezeigt, wie der komplette Fußpunkt einschließlich Profil, Schweißnähte, Steifen, Ankerplatte, Dübel und Beton gesamthaft modelliert werden kann. In der Folge kann der Fußpunkt vollständig bemessen und über unterschiedliche Parameter optimiert werden. Die Autoren bedienen sich dabei der komponentenbasierten FE-Methode. Wichtig ist, dass alle getroffenen Annahmen für die Bemessung der einzelnen Komponenten der vollständigen Verbindung sich nicht widersprechen dürfen. Hierzu war zum Teil weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit erforderlich.

Design of fixtures and its anchorages based on realistic assumptions.
The usage of design rules for anchorages to concrete is based on the assumption of a rigid baseplate if the anchor loads induced by loads acting on the fixture are calculated by elastic theory. However, it is the opinion of the authors that no clear definition concerning this assumption is stated. Consequently, a final check of this basic requirement is needed but mostly not conducted at the end of a design process. In our article, this topic and its consequences are discussed comprehensively, taking account of existing and upcoming design regulations. In addition, the consequences of an as rigid assumed baseplate are pointed out. It's shown how to design a complete column base point with “one step” and one software taking account of the profile attached, welding seem, stiffeners, baseplate and its anchorages in concrete as well as the concrete itself. In addition, information is provided under which conditions a baseplate can be assumed as sufficient rigid. This approach can be achieved by using the component based FE model, included in the latest design software.

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Feldmann, Markus; Citarelli, SandroRadlastinduzierte Ermüdung bei Kranbahnträgern schwerer HüttenkraneStahlbau12/20181187-1198Fachthemen

Kurzfassung

Im Vergleich zu früheren Normen gelten in DIN EN 1993 für hochbeanspruchte Kranbahnträger wesentlich schärfere Kerbfallklassifizierungen, insbesondere im Bereich der Radlasteinleitung. Dies hat überaus starke wirtschaftliche Auswirkungen. So können die Änderungen nun bis zu einer Verdoppelung der Querschnittsdicken führen, z. B. Stegblechdicken von bis zu 80 mm oder darüber hinaus, deren K-Nahtanschlüsse an den Flansch fertigungs- und überwachungstechnisch sehr aufwendig werden. Aufgrund der Massenzunahme ist häufig auch eine Verstärkung der Unterkonstruktion notwendig.
Angeregt durch die Hüttenindustrie wurde daher angestrebt, Ergänzungen und Modifikationen der zugehörigen Kerbfälle im Eurocode 3 zu gestalten. Grundlage der Untersuchungen sind zahlreiche Kranbahnträger deutscher Stahlwerke, deren K-Nähte am Steg-Flanschanschluss nach jahrzehntelangem Betrieb intensiv schadensinspiziert wurden. Bei ausreichender Rückverfolgbarkeit der Lastgeschichte können die Träger als “Versuche im Bauwerk” interpretiert und ausgewertet werden.
Die Untersuchungen, die von numerischen Simulationen begleitet wurden, zeigen, dass auch weit jenseits der Ausnutzbarkeit des Details “Radlasteinleitung” nach Eurocode 3 keine Ermüdungsschäden auftreten. Dies bestätigt die alten Regeln nach DIN 4132. Die Ergebnisse schließen somit eine Versuchslücke, die in früheren Normen durch Erfahrungswerte und Interpretation von Einzelergebnissen überbrückt wurde und rechtfertigen eine Änderung der Regeln in EC 3-1-9 Tabelle 8.10.

Fatigue failure of runway beams due to wheel loads in heavy smeltery cranes.
The replacement of German codes DIN 18800 and DIN 4132 by introduction of the Eurocodes due to the European harmonization in the technical approved area for steel construction led to a significantly more conservative classification regarding fatigue failure category details, especially for flange to web connections of runway beams in heavy smeltery cranes compared to former design experiences. Actually these changes would lead to a doubling of the cross-sectional thicknesses, which e. g. also can result in web plates with extreme thicknesses of 80 mm. Execution as well as monitoring of such flange to web connections using full penetration tee-butt welds are quite critical and could no longer be realized economically.
Encouraged by the operators of such constructions and crane installations from the metallurgical industry, the aim was therefore to devise an amendment to the correspondent actual fatigue classification in the Eurocode. The basis for these efforts are crane runway girders designed according to the “old standard” and their damage behaviour for the notch detail “concentrated wheel load” at the upper neck seam. Some of these carriers have been in use for decades and usually show no damage for this connection - if the design is suitable according to previous standards.
The investigations were accompanied by numerical simulations. The results are closing the experimental gap that has been existing and that so far has been bridged by experience and interpretation of single test results, justifying a modification of the rules in EC 3-1-9 table 8.10.

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Kuhnhenne, Markus; Vontein, Marius; Strauß, Andree; Bär, Stephan; Epperlein, Klaus; Wiertelarz, Kathrin; Meissner, MichaelMetallfassade mit flexiblen organischen SolarfolienStahlbau12/20181199-1206Fachthemen

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Vor dem Hintergrund der angestrebten Energiewende gewinnt die kontinuierliche Gewinnung, Verteilung und Speicherung der natürlich gegebenen, erneuerbaren Energieträger stark an Bedeutung. Die Nutzbarmachung der Sonnenenergie steht hierbei im Fokus und kann treibender Faktor der Energiewende werden. Gebäudeflächen wie Fassaden, die bisher nur in geringem Maße genutzt wurden, sind künftig für die Stromerzeugung heranzuziehen. Zu diesem Zweck sind Systeme zu entwickeln, die hohen architektonischen Ansprüchen genügen, sich ohne großen planerischen und baulichen Mehraufwand umsetzen lassen und eine hohe Energieeffizienz aufweisen.
Im Rahmen eines FuE-Projekts, in einer Kooperation aus dem Lehr- und Forschungsgebiet Nachhaltigkeit im Metallleichtbau der RWTH Aachen University, der Hans Laukien GmbH aus Kiel und der Heliatek GmbH aus Dresden, wird eine neuartige Fassadenlösung in einer Kombination aus organischer Photovoltaik und einem vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystem entwickelt. Die sehr leichten, dünnen und flexiblen Solarfolien eignen sich besonders gut für den Einsatz in Metallleichtbaukonstruktionen, da nur geringe zusätzliche Lasten über die Fassade abgetragen werden müssen. Das neue Fassadensystem ist damit sowohl für den Neubau als auch für die Überkleidung von Bestandsfassaden geeignet. Ziel des FuE-Projekts ist es, einen marktfähigen Prototypen der Metallfassade mit integrierter organischer Photovoltaik zu entwickeln und zu vermessen.

Sustainable light metal construction with flexible organic solar films.
The continuous extraction, distribution and storage of naturally occurring renewable energy sources is becoming increasingly important in order to achieve the desired energy turnaround. The focus here is on harnessing solar energy and this can become the driving factor behind the energy system transformation. In future, areas that have been used to a limited extent to date, such as facades, can be used for electricity generation. For this purpose, systems have to be developed that meet high architectural requirements, can be implemented without major additional planning and construction work and have a high level of energy efficiency.
As part of an R&D project, in a cooperation between the Chair for Sustainable Metal Building Envelopes at RWTH Aachen University, Hans Laukien GmbH from Kiel and Heliatek GmbH from Dresden, a novel facade solution is being developed in a combination of organic photovoltaics and a rear-ventilated curtain facade system. The very light, thin and flexible solar foils are particularly suitable for use in lightweight metal constructions, as only a small amount of additional loads have to be transferred over the facade. The new facade system is therefore suitable both for new buildings and for cladding existing facades. The aim of the R&D project is to develop and measure a marketable prototype of the metal facade with integrated organic photovoltaics.

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Fourmont, Marcus; Meyer, Dirk; Prüfer, RalphDas Netzquartier: die neue Zentrale des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH in Berlin - Die Firmenzentrale besticht durch Gestaltung, Konstruktion und NachhaltigkeitStahlbau12/20181207-1213Berichte

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Mit der Europacity wird im Herzen Berlins auf dem Gelände eines ehemaligen Bahnhofs ein neuer Stadtteil erschlossen. Gegenüber des Berliner Hauptbahnhofs entstehen Flächen für Wohnungen, Büro, Kunst und Einzelhandel. Für den Stromnetzbetreiber 50Hertz Transmission GmbH ist in der Europacity gegenüber des Total-Towers die neue Firmenzentrale, das sogenannte Netzquartier, errichtet worden. Das Bürogebäude für ca. 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Deutschlandhauptquartier des Konzerns und integriert die TCC-Ersatzleitwarte. Das Gesamtvorhaben wurde von DGNB und LEED als führende Nachhaltigkeitszertifizierungssysteme jeweils in Gold ausgezeichnet. Zudem erhielt das 50Hertz Netzquartier als erstes Gebäude weltweit die Auszeichnung DGNB Diamant. Im vorliegenden Beitrag wird auf die Besonderheiten eingegangen, die sich in Bezug auf die Berechnungen und Nachweise aus dem außergewöhnlichen Tragwerk ergeben. Weiterhin werden die besonderen Einflüsse aus dem lokalen Umfeld sowie die wesentlichen Aspekte der Herstellungstechnologie aufgezeichnet.

The Netzquartier building: the new headquarters of electricity network operator 50Hertz Transmission GmbH in Berlin - the building impresses with its design, construction and sustainability.
In the heart of Berlin, on the site of a former railway station, the Europacity development is transforming this part of the city. Opposite Berlin's central train station, prime space is being created for apartments, offices, art and retail. Here, facing the Total Tower, is located the new headquarters of the electricity network operator 50Hertz Transmission GmbH - the company's so-called “Netzquartier”. The office building for about 650 employees is the company's German base and integrates its back-up transmission control centre (TCC). The overall project was awarded Gold certifications by both DGNB and LEED, the leading sustainability certification systems. Furthermore, the building became the first in the world to be awarded the “DGNB Diamond” certificate. This paper shall describe the special aspects of this extraordinary building's structural design. The particular impacts of the local environment on the design, and key aspects of the construction technology shall also be outlined.

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Eilzer, Wolfgang; Walser, Peter; Romberg, Martin; Sagner, Erik; Jung, Rolf; Anistoroaiei, ChristianRheinbrücke Wesel - Konstruktion und statische BerechnungStahlbau12/20181214-1230Faksimile

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Wettbewerbe: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/20181231-1232Wettbewerbe

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Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2019 - Shortlist der nominierten Projekte
DASt-Forschungspreis 2018 an Dr. Mai Häßler verliehen
Preisverleihung - Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2019

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Zwei Tage im Zeichen des Stahlbaues: Das war der 39. Deutsche StahlbautagStahlbau12/20181233-1234bauforumstahl news

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SZS steel news: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/20181234-1240SZS steel news

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Das war der steelday 2018!
Prix Acier 2018

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Aktuell: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/20181240-1241Aktuell

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Ernst & Sohn auf dem Swiss steelday in Bern
Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2019 an Staatssekretär Adler übergeben

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Kurrer, Karl-EugenMonika Rauschenbach ?Stahlbau12/20181241-1242Persönliches

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Bestand hat Zukunft: eine neue Umbaukultur für nachhaltige Städte und GemeindenStahlbau12/20181242Tagungsberichte

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Termine: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/20181243-1244Termine

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Workshop FEM-Simulation im Stahlverbundbau
Vortragsreihe baupraxis
Wirklichkeitsnahe und vollständige Bemessung von Ankerplatten einschließlich der Befestigungsmittel
Bau 2019
3rd Annual conference on Steel and Structural Engineering
Mitarbeiter FINDEN und BINDEN
41. Stahlbauseminar 2019
FeuerTrutz 2019
Magdeburger Brand- und Explosionsschutztage
steeltraining
Third International Fire Safety Symposium (IFireSS)
Applications of Structural Fire Engineering (ASFE)
Iberian-Latin American Congresse on Fire Safety (CILASCI)
SEMC 2019
17th International Probabilistic Workshop
The international Colloquium on Stability and Ductility of Steel Structures SDSS2019
Braunschweiger Brandschutz-Tage
Green Engineering for Infrastructure and Safety against Hazards
7th International Conference of Euro Asia Civil Engineering Forum
Structures in Fire (SiF)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2018Titelbild

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Erweiterungsbau des Beruflichen Schulzentrums in Bautzen.
Das älteste Gebäude des Schulkomplexes ist auf 1857 datiert und wurde vom Architekten Carl August Schramm entworfen. Die Bestandsbauten gelten entsprechend als historisch wertvoll und die Erweiterung des Gebäudekomplexes als eine delikate Aufgabe. Der 70 Meter lange Neubau bildet die lange Seite eines dreiseitig geschlossenen Schulhofes. Die Schieferfassade setzt Akzente als Kontrast zu den historisch wertvollen Bestandsbauten. (Foto: Rathscheck Schiefer)

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