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Gremer, Nadia; Adam, Christoph; Moschen, Lukas; Medina, Ricardo A.Einfluss der Dämpfungsmodellierung auf die Beschleunigungsantwort eines erdbebenerregten StahlrahmensStahlbau1/20204-15Aufsätze

Abstract

Im Rahmen einer Fallstudie befasst sich dieser Aufsatz mit der Auswirkung unterschiedlicher Dämpfungsansätze auf die berechnete Beschleunigungsantwort eines ebenen, regelmäßigen elastischen Stahlrahmens unter Erdbebenanregung. Es wird dabei nicht nur, so wie im Erdbebeningenieurwesen üblich, die Vergrößerung der horizontalen Bodenbeschleunigung betrachtet, sondern zusätzlich auch die Vergrößerung der vertikalen Bodenbeschleunigung. Die Ergebnisse zeigen, dass bei der Verwendung von Rayleigh-Dämpfung gemäß der ingenieurmäßigen und wissenschaftlichen Praxis die vertikale Bodenbeschleunigung rechnerisch nur sehr wenig vergrößert wird, da die vertikalen Moden zu stark gedämpft werden. Das erklärt die bisherige Annahme, dass die Vergrößerung der vertikalen Beschleunigung vernachlässigbar ist. Im Gegensatz dazu wird mit Rayleigh-Dämpfung auf Grundlage der effektiven vertikalen Massenpartizipation sowohl die horizontale als auch die vertikale Tragwerksbeschleunigung überschätzt. Die Implementierung der inhärenten Dämpfung im Rechenmodell in Form von modaler Dämpfung führt hingegen zu einer realistischen rechnerischen Vorhersage der Beschleunigungsantwort in beiden Richtungen.

Influence of damping modelling on the acceleration response of an earthquake-excited steel frame structure
As part of a case study, this paper deals with the effect of different damping approaches on the computed acceleration response of a planar, regular, elastic steel frame under earthquake excitation. In this study, not only the amplification of the horizontal ground acceleration, as is usual in earthquake engineering, but also the amplification of the vertical ground acceleration is considered. It is shown that Rayleigh damping used in accordance with engineering and scientific practice, leads to a minor amplification of the vertical ground acceleration only because damping of the vertical modes is too large compared to the lateral modes. This explains the erroneous assumption that the amplification of the vertical ground acceleration is negligible. In contrast, Rayleigh damping based on effective vertical mass participation overestimates both horizontal and vertical structural acceleration. The implementation of the inherent damping in the computational model in the form of modal damping, however, leads to a realistic computational prediction of the acceleration response in both directions.

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Reintjes, K.-H.; Schreiber, O.Die Stahlverbundbrücke über die Müglitz im Zuge der Autobahn Dresden - Prag: Entwurf und AusführungStahlbau1/20044-13Fachthemen

Abstract

Die im Zuge des Neubaus der A 17 ausgeführte Müglitztalbrücke durchquert mit einer Länge von 310 m den in der Nähe von Dresden liegenden Ort Dohna und überquert dabei eine Bahnstrecke, eine Staatsstraße und den Fluß Müglitz. Aufgrund der das Stadtbild prägenden Lage der Brücke wurden in der Entwurfsphase umfangreiche Untersuchungen angestellt, um die gestalterisch richtige und technisch zweckmäßige Lösung für die gegebene Situation zu finden. Gewählt und ausgeführt wurde eine Balkenbrücke in Stahlverbundbauweise mit den Stützweiten 45 - 55 - 55 - 55 - 55 - 45 m und getrennten Überbauten. Je Überbau sind zwei dicht geschweißte Stahlkästen als Hauptträger angeordnet. Um der Brücke eine differenzierte Gliederung zu geben, sind die Hauptträger mit Vouten und ausgestellten Steifenkästen in den Lagerungsbereichen ausgebildet. Bei der Gestaltung der Stützen wurden diese Merkmale aufgegriffen und durch aufgeweitete Köpfe und einen achteckigen Querschnitt fortgeführt. Hauptaugenmerk wurde auf eine einfache Fertigung und auf eine unproblematische Montage des Stahlbaus mit möglichst wenigen Schweißarbeiten auf der Baustelle gelegt. Es wird über den Entwurf und die Ausführung berichtet. Außerdem wird über Erfahrungen berichtet, die bei anderen Bauwerken mit dichten Kastenträgern gesammelt werden konnten.

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Windler, JörnPer Kamera wirksam gegen Diebe auf der Baustelle?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20184-8Berichte

Abstract

Auf Baustellen werden Werkzeug, Diesel und Großgeräte schnell zu Diebesgut. Damit Baufirmen Material und Geräte bedenkenlos auf dem Gelände lassen können und diese vor Vandalismus geschützt sind, braucht es ein effizientes Überwachungssystem. Videobasierte Lösungen stellen dabei oft die mittelfristig kostengünstigere und effektivere Alternative zum personellen Wachdienst dar. Doch nicht alle Systeme eignen sich für den harten Baustellenalltag: Bei der Wahl der Technik sind viele Aspekte zu berücksichtigen.

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Kulle, BernwardÖPP: Chance für den Mittelstand?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20154-6Berichte

Abstract

Öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) sind eine Chance für den Mittelstand, langfristig sichere Verträge mit der öffentlichen Hand einzugehen. Schon heute ist über die Hälfte der deutschen Hochbau-ÖPP-Projekte von Mittelständlern abgeschlossen. Die Marktanteile zeigen, dass der Mittelstand von ÖPP in Deutschland profitierten kann.

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Fuchs, B.; Englert, S.Firmensitz "Ausland": Einstieg in die Globalisierung mit Chancen und RisikenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20104-7Unternehmensführung

Abstract

No Abstract.

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Ellenrieder, J.Entlastungen auch für den mittelständischen BauunternehmerUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20094-8Berichte

Abstract

No Abstract.

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Gewerbesteuer-Hinzurechnungen erläutertUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20084-5Gewerbesteuer

Abstract

No Abstract.

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Kaum bekannte Vorschrift birgt Haftungsrisiko - Rechnungsempfänger haftet für vom Lieferanten nicht abgeführte UmsatzsteuerUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20084

Abstract

Der Bundesfinanzhof (BFH) rückt eine bereits seit 1. Januar 2002 geltende, aber kaum bekannte Haftungsnorm ins Bewusstsein aller Bauunternehmer: § 25d Umsatzsteuergesetz (UStG). Gleichzeitig nimmt er ihr in einem aktuellen Urteil ein wenig an Schärfe.

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Unternehmerfreundliches BFH-Urteil - Einbringung von Wirtschaftsgütern in Personengesellschaft: Gestaltungen nutzenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20084

Abstract

Gesellschafter einer Personengesellschaft, die Wirtschaftsgüter des Privatvermögens in die Gesellschaft einlegen, können ab sofort höhere Abschreibungsvolumina nutzen. Das ist das Fazit einer unternehmerfreundlichen Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH).

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Rechtsanwalt Micha Philipp Prückner, Rechtsanwälte Dr. Koch Dorobek & Kollegen, WiesbadenGrundsatzentscheidung des BGH - Verjährung von Bürgschaftsforderungen beginnt mit Fälligkeit der HauptschuldUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20084

Abstract

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Rechtsanwalt Micha Philipp Prückner, Dr. Koch Dorobek & Kollegen, WiesbadenZahlungsansprüche wegen Bauzeitverlängerung - Grundsatzurteil des BGH: In diesen Fällen darf Umsatzsteuer berechnet werdenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20084

Abstract

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Bundesgerichtshof klärt Zweifelsfrage - Abrechnung eines gekündigten Vertrags: Umsatzsteuer nur auf erbrachte LeistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20084

Abstract

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Gewerbesteuer ab 2008 - Neue Regeln für Betriebsausgabenabzug, Bemessungsgrundlage und SteuertarifUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20084

Abstract

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Auslösen - Ab sofort gelten vollkommen neue Regeln bei der EinsatzwechseltätigkeitUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20084

Abstract

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Literaturtipp - Erfolgreich akquirieren auf MessenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20074

Abstract

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GmbH - Jahresabschlüsse 2006 bis 31.12. elektronisch offenlegenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20074

Abstract

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Betriebsprüfung - Richtsätze für 2006 veröffentlichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20074

Abstract

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Josef Ellenrieder, Diplom-Betriebswirt (FH), Bad GrönenbachCheckliste (Teil I) - Bereiten Sie jetzt Ihren Jahresabschluss für 2007 vor!UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20074

Abstract

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Steuersenkung - Die GmbH ist der große GewinnerUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20074

Abstract

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Verkauf von Verlustbringern - Steuerliche Behandlung eines „negativen Kaufpreises“: Das müssen Sie wissenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20074

Abstract

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Informationen zu einem aktuellen Thema - Ihr „Steuer-1x1“ zur Nutzung von VerlustenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20074

Abstract

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RAin Dr. Angela Emmert, Kanzlei CMS Hasche Sigle, KölnStreikgefahr auf dem Bau - Die Reaktionsmöglichkeiten der ArbeitgeberUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20074

Abstract

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Strategien für Ihren JahresabschlussUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20074

Abstract

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Gestaltungen zum Steuern sparen - Strategien für Ihren Jahresabschluss 2006UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20074

Abstract

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Schwerpunkte in Baubetriebsprüfungen - Hier werden Bauunternehmen künftig besonders intensiv geprüft – Teil IIUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20074

Abstract

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