Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wasserkraftstrom aus Norwegen | Bauphysik | 4/1995 | 114 | Aktuelles | |
Echoldt, D, Fuchs, H. V. | Schalldämpfer in der Ecke - ein Konzept zur wirtschaftlichen Lärmminderung in Luftkanälen | Bauphysik | 4/1995 | 115-119 | Fachthemen |
AbstractSchalldämpfer in durchströmten Kanälen von luft- und klimatechnischen Anlagen und in Prozeßluftanlagen werden meist in gerade Kanalstücke eingebaut. Das ist zwar bequem und üblich, hat aber Nachteile, weil das im Absorber steckende Potential nicht voll genutz wird. Um genügend Dämpfung zu erhalten, wird der Kanal mehr als nötig zugestellt, was mit erheblichem Druckverlust verbunden ist. Bei der Nachrüstung eines Freistahl-Windkanals mit Schalldämpfern mußten diese aus aerodynamischen Gründen mit minimalem Druckverlust ausgelegt werden, was nur mit einem neuartigen Umlenk-Schalldämpfer in doppelter Eck-Ausführung möglich war. x | |||||
Franke, L.; Deckelmann, G.; Wesselmann, M. | Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu möglichen Innenraumluftbelastungen durch Hydrophobierungsmaßnahmen an Fassaden | Bauphysik | 4/1995 | 120-123 | Fachthemen |
AbstractDurch experimentelle und theoretische Betrachtungen wird abgeschätzt, inwieweit bzw. unter welchen Randbedingungen eine längerfristige Geruchsbelästigung in Innenräumen aufgrund einer Behandlung der zugehörigen Fassade durch Hydrophobierungsmittel entstehen kann. Experimentell werden Kennwerte zur Beschreibung des Verdunstungs- sowie des Diffusionsverhaltens bestimmt und mögliche Transportmechanismen untersucht. Festgestellt wurde, daß auch bei intakten Fassaden mit Geruchsbelästigungen zu rechnen ist. Ermöglicht der Zustand der Fassade ein Eindringen des Lösungsmittels in tiefere Bauteilschichten, sind Geruchsbelästigungen über viele Wochen bzw. Monate wahrscheinlich. Die berechneten Zeiträume stimmen sehr gut mit dokumentierten Erfahrungen bzw. Messungen aus der Praxis überein. x | |||||
Minke, G. | Materialkennwerte von Lehmbaustoffe | Bauphysik | 4/1995 | 124-130 | Berichte |
Manfred Stiller im Ruhestand | Bauphysik | 4/1995 | 130-131 | Persönliches | |
Grünzweig + Hartmann AG bereitet Wechsel an der Spitze vor | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Dr. rer. nat. Walter F. Cammerer 75 Jahre | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Wiederwahl des Vorstandes der DGfM | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Elmar Becker neuer Vorsitzender der IEA | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Hauser, G.; Stiegel, H. | Pauschalierte Erfassung der Wirkung von Wärmebrücken | Bauphysik | 3/1995 | 65-68 | Fachthemen |
AbstractDie Wirkung von Wärmebrücken kann zwar mittels geeigneter Rechenprogramme oder Verwendung von Wärmebrücken-Atlanten quantifiziert werden, jedoch ist damit ein erheblicher Aufwand verbunden. Mit Hilfe einer pauschalen Erfassung der Wirkung von Wärmebrücken in Abhängigkeit von der verwendeten Baukonstruktion soll eine grobe Beschreibung der Wärmebrückenwirkung ermöglicht werden. Zur Beschreibung wird ein Wärmebrückenkorrekturwert vorgeschlagen, um den der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient der wärmetauschenden Hüllfläche zu erhöhen ist. Aus der Untersuchung eines konkreten Einfamilienhauses sowie synthetischer Gebäude mit variablen Raummodulen werden je nach Bauart Wärmebrückenkorrekturwerte von 0,2 für die Massivbauart und 0,1 für die Holzbauart bei Verwendung von Innenmaßen und von 0,14 bzw. 0,03 W/(m²K) bei Verwendung von Außenmaßen abgeleitet. x | |||||
Größtes Solarkraftwerk | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |
GuD-Heizkraftwerk in Berlin | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |
Solarzellen: Theoretisch bis zu 43 % Wirkungsgrad | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |
Franke, L.; Deckelmann, G.; Wesselmann, M. | Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu möglichen Innenraumluftbelastungen durch Hydrophobierungsmaßnahmen an Fassaden | Bauphysik | 3/1995 | 69-74 | Fachthemen |
AbstractDurch experimentelle und theoretische Betrachtungen wird abgeschätzt, inwieweit bzw. unter welchen Randbedingungen eine längerfristige Geruchsbelästigung in Innenräumen aufgrund einer Behandlung der zugehörigen Fassade durch Hydrophobierungsmittel entstehen kann. Experimentell werden Kennwerte zur Beschreibung des Verdunstungs- sowie des Diffusionsverhaltens bestimmt und mögliche Transportmechanismen untersucht. Festgestellt wurde, daß auch bei intakten Fassaden mit Geruchsbelästigungen zu rechnen ist. Ermöglicht der Zustand der Fassade ein Eindringen des Lösungsmittels in tiefere Bauteilschichten, sind Geruchsbelästigungen über viele Wochen bzw. Monate wahrscheinlich. Die berechneten Zeiträume stimmen sehr gut mit dokumentierten Erfahrungen bzw. Messungen aus der Praxis überein. x | |||||
Durst, F.; Still, M.; Venzke, H. | Geregelte Feuchtekammer für bauphysikalische Untersuchungen | Bauphysik | 3/1995 | 75-82 | Fachthemen |
AbstractEine der wichtigen Größen, die es im Zusammenhang mit bauphysikalischen Untersuchungen zu erfassen gilt, ist die Materialfeuchte bzw. die in engem Zusammenhang stehende Luftfeuchte in der Umgebung der zu betrachtenden Materialien. Detaillierte Untersuchungen dieser Größe erfordern die Bereitstellung von Feuchtekammern, die geregelt betrieben werden können und einen universellen Einsatz zulassen. Eine Feuchtekammer dieser Art wird beschrieben und ihr Einsatz exemplarisch in zwei verschiedenen Bereichen der Bauphysik aufgezeigt. x | |||||
Erdgas aus Kohlelagerstätten im Münsterland | Bauphysik | 3/1995 | 82 | Aktuelles | |
Kupfer, K. | Eigenschaften von Wasser-Feststoff-Gemischen bei Messungen im Mikrowellenbereich | Bauphysik | 3/1995 | 83-89 | Fachthemen |
AbstractWasser besitzt extrem hohe Dipolkräfte, eine hohe Dielektrizitätskonstante sowie ausgeprägte Absorptionen im Infrarot- und Mikrowellenbereich. Diese Eigenschaften sind die Basis für das meßtechnische Erfassen von Wasser mit Mikrowellen- und Infrarotverfahren. Die Wechselbeziehungen zwischen feuchtem Stoff und elektromagnetischem Feld werden dargestellt. x | |||||
Hingerl, K.; Aschauer, H. | Transparente Wärmedämmung mit Papierwaben | Bauphysik | 3/1995 | 90-93 | Fachthemen |
AbstractEs werden das Konzept und die meßtechnische Auswertung einer offenen Transparenten Wärmedämmung (TWD), die preislich vergleichbar mit opaker Dämmung und aus Papierwaben aufgebaut ist, vorstellt. Hiermit werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,13 W/(m²·K) erzielt, die durch zusätzliche Maßnahmen noch weiter zu senken sind. Mit dieser TWD werden bei Neubauten Amortisationszeiten von unter 20 Jahren, bei Altbausanierungen von ca. 10 Jahren erreicht. Die Wärmeleitfähigkeit der Papierwabe beträgt 0,04 W/(m²·K). Weitere Vorteile gegenüber anderen TWD-Systemen sind die Selbstaufbaufähigkeit und die Recycelbarkeit, da nur natürliche Baustoffe (Glas, Papier, Holz) verwendet werden. x | |||||
Die Zukunft von THERMIE | Bauphysik | 3/1995 | 93-94 | Aktuelles | |
Stürmische Entwicklung der Windenergie | Bauphysik | 3/1995 | 94 | Aktuelles | |
Wissenschaftspark Rheinelbe: Das größte Solargebäude Deutschlands mit 300 m Glasarkade | Bauphysik | 3/1995 | 95-96 | Aktuelles | |
Kraft-Wärme-Kopplung: Neue Studie sorgt für Sprengstoff | Bauphysik | 3/1995 | 95 | Aktuelles | |
Bußmann, W. | 2. Symposium Erdgekoppelte Wärmepumpen | Bauphysik | 3/1995 | 96-97 | Berichte |
Bußmann, W. | 3. Geothermische Fachtagung Schwerin | Bauphysik | 3/1995 | 97-98 | Berichte |
Beiträge des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik zur "fensterbau 95" | Bauphysik | 3/1995 | 97 | Berichte | |