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18. November 2016

Die Jury hat gewählt!

Der Preisträger 2017 steht fest
15. Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017

Die Jurysitzung, unter der Leitung von Prof. Martin Mensinger, zum Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 fand am 11. November 2016 in den Räumlichkeiten der TU Berlin statt. Die dreizehnköpfige Jury, bestehend aus namhaften Vertretern aus Wissenschaft, Praxis sowie Behörden und Verbänden, lädt der Verlag Ernst & Sohn vor jeder Auslobung des Preises ein. Jeder Preis erhält seine eigene Jury. Um Interessenskonflikte bei der Entscheidungsfindung zu vermeiden, haben Jurymitglieder bei Wettbewerbsbeiträgen, bei denen sie involviert sind, kein Stimmrecht.

Unter 34 eingereichten Projekten wählte die Jury den Preisträger:

Ertüchtigung der Kochertalbrücke, Geislingen

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(Foto: Leonhard Weiss GmbH & Co KG)

 

Vier weitere Projekte erhalten eine Auszeichnung:

  • Residenzschloss Dresden - Schlingrippengewölbe der Schlosskapelle
  • Wasserkraftwerk Hagneck
  • Tramhaltestelle Hauptbahnhof, Berlin
  • Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm, Sandouping, China

Alle Projekte spiegelten in hervorragender Weise die gesamte Breite des Bauingenieurwesens, in Entwurf und Ausführung maßgeblich geprägt durch die Ingenieure, wider.

Die Preisverleihung wird am 10. Februar 2017 im Deutschen Museum in München stattfinden. Einladungskarten werden in kürze per Post versandt.

Mehr Informationen, die Jury-Begründungen, Bilder und alle 34 Einreichungen finden Sie unter: www.ingenieurbaupreis.de

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