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Anzeigenschluss: 14. Juli 2023
Common Data Environment – Die gemeinsame Datenumgebung, für die die 3 Buchstaben CDE stehen, gewinnt in Zeiten zunehmender – und besonders durch die ESG-Taxonomie Verordnung dynamisierter –Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. Digitalisierung im Bauwesen heißt schließlich: mehr Kooperation, mehr Kommunikation, mehr Transparenz. Spätestens wenn der Bauherr zur Bewältigung des Datenmanagements in einem Projekt ein CDE verlangt, sollten Planer, Ingenieur und Architekten eine Antwort für ihn bereithalten können.
Doch noch immer fragt sich der ein oder andere: Was ist überhaupt ein CDE, was darf sich so nennen, wer liefert wichtige Bausteine dazu, was gehört überhaupt in ein CDE und wie verändern sich die Arbeitsweisen? Schließlich die Frage, gibt es das CDE auch nach Projektende noch? Fakt ist: Für größere Planungsbüros wie für Softwarehäuser ein, wenn nicht das entscheidend wichtige Themenfeld, nein nicht der Zukunft, sondern des right now.
CDE – Common Data Environment – Informationsmanagement Planen und Bauen - Schließen Sie entscheidende Informationslücken, bevor sie welche werden!
Themenschwerpunkte:
- Technische Aspekte eines CDE: Zugriffsbereiche im gemeinsamen Projektraum, klare Statusdefinitionen, stabiler Workflow
- Minimierung des Datenverlust-Risikos durch CDE
- CDE und Software – macht es die Mischung?
- Projektdaten als Source-of-Truth durch BIM + CDE
- CDE und DIN SPEC 91391
- britischer PAS 1192-Standard für BIM-Interoperabilität
- BIM-Level 3 und die Erfordernisse eines CDE
- Rechtliche Aspekte, Autorschaft und Verantwortung
- Cloudbasis und Unabhängigkeit von unternehmenseigener Datenstruktur
- CDE, die Schnittstelle und der Koordinationsaufwand (IFC, BCF, BAP, AIA, etc.)
- Mehr als Akronyme und längst keine Zukunftsmusik mehr: CDE + ICE (Integrated Concurrent Engineering) + VDC (Virtual Design and Construction)