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06. Juni - Essen

Innovative Entwicklungen im Stahl- und Verbundbrückenbau

Neues aus Forschung und Praxis

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In den vergangenen Jahren ist der Brückenbau im deutschen Bundesfernstraßennetz sowie im Schienennetz der Deutschen Bahn aufgrund seines hohen Erneuerungs­bedarfs in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion geraten. 

Die Stahl- und Verbundbauweise bietet vielfältige Möglichkeiten, marode Brückenbauwerke durch effiziente Ersatzneubauten auszutauschen. Neu generierte Innovationen aus der Stahlanwendungsforschung tragen zur Steigerung von Effizienz und Dauerhaftigkeit möglicher Neubauwerke bei. Ergänzend liegen aktuell praxistaugliche Möglichkeiten zur vergleichenden Bewertung unterschiedlicher Bauarten von Brücken vor.

Der Brückenbau kann somit nicht nur von technischen Neuerungen profitieren, sondern erhält zusätzlich die Chance, die gewählte Bauweise entsprechend der gesetzten Anforderungen im Vorfeld detaillierter als bisher zu bewerten. 

Die Veranstaltung berichtet über beide Aspekte. Es werden die aktuellen Herausforderungen sowie die zukünftigen Entwicklungen für den Brückenbau im System „Straße“ und „Schiene“ vorgestellt. Im Anschluss finden Vorträge für beide Verkehrsträger über aktuelle technische Innovationen im Brückenbau auf Basis von Ergebnissen aus der Stahlanwendungsforschungs statt. 

Dazu gehören besonders Einsatzmöglichkeiten von verzinkten Konstruktionen, optimierte Brückenbauweisen unter Einsatz der Verbunddübelleiste, Möglichkeiten zur Nutzung wetterfester Baustähle für den Brückenbau sowie Vorteile bei einer gezielten Verwendung höherfester Stähle im Brückenbau. Begleitend werden im Rahmen der Vorträge Bemessungshinweise sowie praxisgerechte Ansätze für vergleichende ganzheitliche Bewertungen für Bauweisen im Stahl- und Verbund­brückenbau gegeben. 

Die Veranstaltung richtig sich gleichermaßen an Fachleute aus Praxis und Wissenschaft. Dazu gehören besonders Bauherrenvertreter des Bundes, der Länder und Kommunen, Ingenieurbüros, Genehmigungsbehörden, Vertreter der Bauindustrie, der Stahlindustrie sowie des Stahl- und Verbundbaus, Vertreter aus Forschung und Entwicklung und aus Verbänden.

Hier gehts zur Anmeldung.