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Kindmann, R.; Wolf, C.Wirtschaftliche Bemessung von Druckstäben aus gewalzten I-Profilen mit dem Kappa-VerfahrenStahlbau1/200832-41Fachthemen

Abstract

Im Vordergrund des Aufsatzes steht die Beurteilung der κ-Werte für Druckstäbe aus gewalzten I-Profilen. Anhand rechnerisch ermittelter κ-Werte werden die Genauigkeit überprüft und vorhandene Reserven aufgezeigt. Zur Ausnutzung dieser Reserven wird neben der Angabe der genauen κ-Werte eine neue Knickspannungslinie “ab” vorgeschlagen. Sie ermöglicht für typische Stützenprofile mit h/b ≤ 1,2, also für baupraktisch besonders interessante Anwendungsfälle, eine wirtschaftlichere Bemessung als bisher.

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Zulässige Vorgaben bei der AusschreibungStahlbau1/200841Recht

Abstract

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Berücksichtigung eines NebenangebotesStahlbau1/200841Recht

Abstract

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Haftung für mobile HubarbeitsbühneStahlbau1/200841Recht

Abstract

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Habenberger, J.Berechnung von Flüssigkeitsbehältern unter ErdbebeneinwirkungStahlbau1/200842-45Fachthemen

Abstract

Zur Berechnung der Interaktionsschwingung von Flüssigkeit und zylindrischer Behälterwand wird im Anhang A des Eurocode 8, Teil 4 ein Iterationsverfahren vorgeschlagen, das den Flüssigkeitsdruck als erhöhte effektive Dichte der “trockenen” Behälterwand berücksichtigt. Um dabei auftretende Singularitäten am Behälterfuß zu vermeiden, sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Im vorliegenden Beitrag wird ein alternativer Ansatz vorgeschlagen, der diese Singularitäten umgeht und einfacher in der Anwendung ist. Die Methode wird auf eine Serie von Behältern angewendet und mit Ergebnissen anderer Untersuchungen verglichen.

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Feldmann, M.; Pinger, T.; Tschickardt, D.; Bleck, W.; Völling, A.; Langenberg, P.Analyse der Einflüsse auf die Rissbildung infolge Flüssigmetallversprödung beim FeuerverzinkenStahlbau1/200846-61Fachthemen

Abstract

In dem Beitrag wird, ausgehend von typischen Schadensfällen, der Hintergrund der Rissbildung durch Flüssigmetallversprödung beim Feuerverzinken aufgezeigt. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, das in den letzten Jahren verstärkt und nicht selten mit Auswirkung auf die Standsicherheit zu beobachten war. Dies gab Anlass für eingehende Forschungsarbeiten, deren Ergebnisse die Ursachen und Hintergründe der Rissbildung nun wesentlich aufhellen. Sie reichen über das gesamte Spektrum der Problematik, beginnend von den mikroskopischen Befunden, des Korngrenzenangriffs über die Ermittlung von Spannungs-Dehnungszuständen bis hin zu griffigen Beurteilungsverfahren. Nach der Darstellung der maßgebenden Einflussfaktoren wie Zinkschmelzenzusammensetzung, Spannungs- Dehnungsentwicklung, Material, etc. werden auf Grundlage der aktuellen Forschungsergebnisse Empfehlungen zur Vermeidung der Rissbildung abgeleitet und vorgestellt.

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Korrosionsschutz durch Feuerverzinken von Stahlbauten - Rissproblematik erfolgreich gelöstStahlbau1/200862-63Berichte

Abstract

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Kopf, M.Der österreichische Weg beim FeuerverzinkenStahlbau1/200863-64Berichte

Abstract

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Brux, G.Größte Flugzeughalle Europas für den Airbus A380 in Fankfurt/Main - Wirtschaftliche Lösung bei Entwurf und baulichem BrandschutzStahlbau1/200864-67Berichte

Abstract

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Mundt, A.; Skopp, M.Die Rechtsfolgen der Freigabe der Fertigungsplanung im StahlbauStahlbau1/200868-71Berichte

Abstract

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Brandes, K.Improving Infrastructure Worldwide - Bringing People CloserStahlbau1/200871-72Berichte

Abstract

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Brandes, K.Structural Award for Infrastructure 2007 für Dresdner HauptbahnhofStahlbau1/200872-73Berichte

Abstract

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Termine: Stahlbau 1/2008Stahlbau1/200874Termine

Abstract

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Fiedler, E.Handbuch Brückenbau - Entwerfen, Konstruieren, Berechnen, Bauen und Erhalten (Hrsg.: Mehlhorn, G.)Stahlbau1/200875-76Rezensionen

Abstract

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Geißler, K.Entwerfen und Konstruieren hybrider Bogenbrücken aus Stahl und Beton (Weißbach, M.)Stahlbau1/200875Rezensionen

Abstract

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Schmitz, C.Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2007 - DokumentationStahlbau1/200876Rezensionen

Abstract

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Schmitz, C.Brücken in Deutschland II für Straßen und Wege - Der zweite Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.)Stahlbau1/200876Rezensionen

Abstract

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Strobl, W.; Kovacs, I.; Andrä, H. P.; Häberle, U.Eine Fußgängerbrücke mit einer Spannweite von 230 mStahlbau12/2007869-879Fachthemen

Abstract

Im Südwesten Deutschlands wurde im März 2006 die "Dreiländerbrücke", eine Fußgängerbrücke zwischen Weil am Rhein (D) und Huningue (F), mit einer Rekordspannweite von 230 m eröffnet. Die Brücke verbessert die Infrastruktur der Region und verbindet die Menschen über Grenzen hinweg. Der Entwurf eines äußerst schlanken, asymmetrischen Bogens ist eine eindeutige Geste, die eine starke Verbindung zwischen den beiden Ländern Deutschland und Frankreich symbolisiert und gleichzeitig die Sichtbeziehung beibehält.

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Göppert, K.; Linden, S.Erneuerung der abgehängten Decke in der Olympiaschwimmhalle in MünchenStahlbau12/2007880-886Fachthemen

Abstract

Die Olympiaschwimmhalle als Bestandteil der Münchener Olympiabauten wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1972 erbaut. Nach über 30 Jahren Standzeit war die Tragfähigkeit der Membrankonstruktion der abgehängten Decke durch Alterung und äußere Einflüsse erschöpft. Der vorliegende Beitrag erläutert die Geschichte der abgehängten Decke der Schwimmhalle: die architektonischen, statischen und bauphysikalischen Anforderungen im Urzustand sowie die Planung und Ausführung der kürzlich fertiggestellten neuen abgehängten Decke.

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Rheinbrücke in Wesel: Kraneinsatz beim Bau des PylonsStahlbau12/2007886Aktuell

Abstract

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Gläßer, K.; Lindner, J.Ermüdungsprobleme dünnwandiger kaltgeformter BauteileStahlbau12/2007887-897Fachthemen

Abstract

Die aktuellen Bemessungskonzepte für dünnwandige Bauteile berücksichtigen bei der Ermittlung der Tragfähigkeit das mögliche örtliche Beulen der Querschnittsteile. Zum Ermüdungsverhalten kaltgeformter Profile bei wiederholtem elastischem Ausbeulen gibt es jedoch bisher keine Aussagen. Zur Untersuchung dieser Problemstellung wurden Schwingversuche an dünnwandigen kaltgeformten U-Profilen mit reiner Biegebeanspruchung durchgeführt, die den Einfluss des örtlichen Beulens hinsichtlich entstehender Sekundärspannungen und damit verbundener Rissbildung klären sollten. Als Ergebnis zusätzlicher numerischer Untersuchungen wird zur Verhinderung von Rissen bei dynamischer Beanspruchung eine Begrenzung der Belastung auf 60 % der Traglast vorgeschlagen.

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Eich, G.; Burkert, A.; Burkert, A.; Mietz, J.Einsatz des nichtrostenden Duplex-Stahls 1.4362 als preisgünstige Alternative im BauwesenStahlbau12/2007898-904Fachthemen

Abstract

Aufgrund der in den letzten Jahren stark angestiegenen Rohstoffpreise sind die im Bauwesen häufig eingesetzten nichtrostenden Standardaustenite in vielen Fällen nicht mehr wettbewerbsfähig. Eine deutlich kostengünstigere Alternative stellt der Duplex-Stahl 1.4362 dar, der bisher aber noch nicht bauaufsichtlich zugelassen ist. Mit Hilfe von Auslagerungsversuchen sowie elektrochemischen Untersuchungen sollte das Korrosionsverhalten dieses Werkstoffs unter neutralen bis leicht sauren, chloridhaltigen Umgebungsbedingungen, wie sie in vielen Bereichen des Bauwesens vorkommen, geklärt werden. Insgesamt belegen die Ergebnisse, dass der kostengünstigere Werkstoff 1.4362 für baupraktische Anwendungen eine Alternative für Anwendungen darstellen kann, in denen bisher die Werkstoffe 1.4404 oder 1.4571 eingesetzt wurden.

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Manko, Z.; Beben, D.Influence of road pavement on behaviour of soil-steel bridge structureStahlbau12/2007905-915Fachthemen

Abstract

The paper presents the test procedures used for static load testing of a single-span road bridge, made from Super Cor corrugated steel plates, over the Bystrzyca Dusznicka River in Szczytna Zdrój, Poland and an analysis of the obtained results. The conclusions drawn from this research can be useful for engineering practice, particularly for determining the interaction between the steel corrugated-plate shell structure and the surrounding soil, and they can be extended to the whole class of such bridge designs.
Einfluss des Straßenbelages auf die Wechselwirkung von Stahl-Brückenkonstruktionen und Erdreich. Der Beitrag stellt die Versuchsdurchführung statischer Belastungstests an einer Einfeldbrücke über den Fluß Bystrzyca Dusznicka in Szczytna Zdrój, Polen, vor und enthält eine Analyse der Ergebnisse. Die Schalenkonstruktion der Brücke bilden Super Cor-Stahlwellbleche. Schlussfolgerungen, die aus dieser Forschungsarbeit gezogen werden, können hilfreich für die Praxis sein, besonders zur Bestimmung des Zusammenwirkens der Stahlwellblech-Schalenkonstruktion mit dem umgebenden Erdreich, und sie lassen sich auf die gesamte Gruppe dieser Brückenart übertragen.

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Wendner, R.; Hoffmann, S.; Strauss, A.; Bergmeister, K.; Reiterer, M.Adaptive Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen von Ingenieurstrukturen, Teil 1: LaborversucheStahlbau12/2007916-923Fachthemen

Abstract

Das Schwingungsverhalten von Ingenieurkonstruktionen aus Stahl- , Stahlbeton- und Spannbeton führt bei Anregung durch Wind, Verkehr, Personen oder Erdbeben trotz statisch ausreichender Bemessung oftmals zu gebrauchstauglichkeitskritischen Zuständen. Dies ist zum einen durch den Trend zu immer schlankeren Bauwerken begründet, zum anderen auch durch Schwierigkeiten bei der Abschätzung des dynamischen Verhaltens in der Planungsphase. Treten kritische Schwingungszustände nach Fertigstellung der Konstruktion auf, so können diese durch den Einsatz von passend abgestimmten Schwingungstilgern effektiv reduziert werden. Der in diesem Artikel vorgestellte Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen stellt eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zum konventionellen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger dar. In der Folge werden die theoretischen Grundlagen näher erläutert sowie die Funktionsfähigkeit anhand zahlreicher Laborversuche demonstriert und neue Wege zur aktiven Steuerung und optimalen Abstimmung vorgestellt. Schlussendlich werden Vor- und Nachteile des vorgestellten Flüssigkeitstilgers für Vertikalschwingungen von Ingenieurkonstruktionen im Vergleich mit dem klassischen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger diskutiert.

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Gold, P.Wissenschaftstheoretische Ãœberlegungen zur Entwicklung der BaustatikStahlbau12/2007924-933Fachthemen

Abstract

Die Geschichte der Baukonstruktionen ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. In früheren Zeiten waren die Baumeister mit ihrer Erfahrung für die Standfestigkeit eines Bauwerks verantwortlich. Erst mit Beginn der Renaissance und dem Wandel vom aristotelischen zum mechanischen Weltbild konnte die Entwicklung der Baustatik ihren Weg nehmen. Auf Grundlage von Logik und Wissenschaftstheorie hat der Autor versucht, die Wissenschaftsgeschichte der Baustatik, beginnend bei Galileo Galilei, zu rekonstruieren. Aber es sollte ein langer Weg werden, bis Navier Statik und Elastizitätslehre zur Baustatik vereinigte und damit die erste abgeschlossene Theorie in der Geschichte der Baustatik formulierte.

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