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Schalk, Günther; Rheindorf, MichaelEin Modell zur erfolgreichen Übergabe eines FamilienunternehmensUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201611-12Berichte

Abstract

UBB-Chefredakteur Günther Schalk im Gespräch mit Dr. Michael Rheindorf, Mitglied des BVMB-Beraterteams und geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung BauPlus GmbH Consulting in Wesseling, die auf Beratungsleistungen rund um mittelständische Bauunternehmen spezialisiert ist

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Personengesellschaft umsatzsteuerlich Organgesellschaft?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201613Berichte

Abstract

Dass eine Personengesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Organgesellschaft im Rahmen einer umsatzsteuerlichen Organschaft sein kann, hat der BFH überraschenderweise entschieden. Doch ob und ab wann die Finanzverwaltung dies so anwendet, ist noch nicht klar.

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Steuerfreie Monatskarte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201613Berichte

Abstract

Kaufen sich Ihre Arbeitnehmer jeden Monat eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr und nutzen diese auch für Fahrten im Rahmen von beruflichen Auswärtstätigkeiten, können Sie als Arbeitgeber die Ausgaben für diese Monatskarte bestenfalls komplett steuerfrei erstatten.

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Karl, Christian K.; Timm, Marcel; Malkwitz, AlexanderBIM in der Projektsteuerung - Synergien, Hindernisse, LösungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201614-17Berichte

Abstract

Wenngleich das Thema Building Information Modeling (BIM) in Deutschland Fahrt aufnimmt, wird es, anders als z.B. in Norwegen, Großbritannien und den nordamerikanischen Staaten, noch immer mit einiger Zurückhaltung betrachtet. Aktuell bereitet sich die deutsche Bauwirtschaft mit verschiedenen Initiativen und Forschungsvorhaben darauf vor, mit der internationalen Konkurrenz gleichzuziehen. Besonders im Bereich der Planung wie auch in Teilen der Bauausführung ist das Thema BIM im Kommen. Der Bereich der Projektsteuerung wurde hingegen kaum im Detail betrachtet. Problematisch ist dabei die Tatsache, dass sich in diesem Bereich nur sehr wenige Agierende überhaupt mit BIM auseinandersetzen und es für die meisten in der Branche Tätigen zwar ein geläufiger Begriff ist, von dem jedoch offenbar niemand so recht weiß, was sich dahinter genau verbirgt. Eine Studie an der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass sich die BIM-Methode durchaus gewinnbringend in den Aufgabenfeldern der Projektsteuerung integrieren lässt und sich somit zahlreiche Synergien nutzen lassen. Welche das sind und wie sich Projektsteuerungsbüros darauf einstellen können lesen Sie in diesem UBB-Beitrag.

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Personengesellschaft: Körperschaftsteuer beachten!UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201618-19Berichte

Abstract

Eine typische Fehlerquelle bei der Ermittlung des Gewinns aus Gewerbebetrieb bei Personengesellschaften ist die Nichtbeachtung körperschaftsteuerlicher Regelungen. Sie haben richtig gelesen! Unter bestimmten Voraussetzungen müssen Sie bei Personengesellschaften körperschaftsteuerliche Spezialregelungen wie § 8b Abs. 3 Satz 4 ff. KStG anwenden.

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Mietzahlungen steuerpflichtig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201619Berichte

Abstract

Bauunternehmer zahlen Grundstückseigentümern oftmals einen bestimmten Betrag dafür, dass sie auf seinem angrenzenden Nachbargrundstück Material oder Baumaschinen lagern dürfen. In der Praxis stellt sich die Frage, wie diese Zahlung steuerlich behandelt wird.

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Cadez, IvanNachträge: Welche AGK stehen dem Bauunternehmen zu?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20163-8Berichte

Abstract

Die vertraglich angemessene Höhe der anzusetzenden Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) bei Mehrvergütungsansprüchen (MVA) nach § 2 und § 6 VOB/B wird von Fachleuten kontrovers diskutiert und ist häufig Gegenstand der Rechtsprechung. Basierend auf der baubetriebswirtschaftlich geeignetsten Ermittlung der AGK in der Auftragskalkulation [1, 2] und auf der Anwendung des in diesem Beitrag dargestellten Äquivalenzprinzips bei Bausolländerungen stellt der UBB in diesem Aufsatz ein neues Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK bei MVA vor.

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Schalk, GüntherImmer weniger Betriebe bilden ausUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20169Berichte

Abstract

“Die Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes haben im zweiten Quartal bundesweit 11.300 neue Lehrverträge abgeschlossen, davon 10.100 im gewerblichen Bereich. Damit konnte sich die Zahl der neuen Ausbildungsverträge zwar stabilisieren. Die Hoffnungen auf eine Wende am Ausbildungsmarkt haben sich aber trotz prosperierender Baukonjunktur, guter Arbeitsbedingungen und hoher Einstiegsgehälter noch nicht erfüllt.” So kommentiert Andreas Schmieg, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, die jüngsten Ausbildungszahlen der Sozialkassen der Bauwirtschaft SOKA-BAU (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes).

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Steuerdaten-CD: Negativbeweis?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201610Berichte

Abstract

Erwirbt eine Finanzbehörde eine Steuerdaten-CD mit vermeintlichen Steuersündern, muss sich die Investition offenbar auch lohnen. Nur so ist zu erklären, dass Steuerzahler, deren Namen auf dieser CD auftauchen, pauschal vorverurteilt werden und trotz nicht eindeutiger Beweise den Negativbeweis erbringen müssen, dass sie keine Steuersünden begangen haben. Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hat das nun gekippt.

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Investitionsabzug bei Ãœbergabe?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201610Berichte

Abstract

Der Bundesfinanzhof hat entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung festgestellt, dass es der Inanspruchnahme eines Investitionsabzugsbetrags nicht entgegensteht, wenn die beabsichtigte Investition nicht mehr vom Unternehmer selbst, sondern von dessen Nachfolger im Rahmen einer unentgeltlichen Betriebsübertragung realisiert wird. Es müssen jedoch noch ein paar weitere Kriterien erfüllt sein.

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Fischer, Hans-WalterBürgschaften: "Viele Unternehmen werfen Geld zum Fenster hinaus"UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201611-12Berichte

Abstract

Seit Ende 2013 gibt es die BVMB-Versicherungsdienst GmbH. Eine zuvor bei allen Mitgliedern der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) durchgeführte Umfrage hatte ergeben, dass im Bereich Bürgschaften dringender Handlungsbedarf bestand. Immer mehr Anfragen nach einer objektiven Beratung erreichten die BVMB. Hinzu kam, dass aufgrund der inzwischen sehr guten Bonität vieler BVMB-Mitglieder die Konditionen der damaligen Bürgschaftsmargenpool-Vereinbarung nicht mehr markt- und zeitgerecht waren. Für Hans-Walter Fischer als langjährigem Versicherungsmakler des Verbandes und seine beiden Mitarbeiter Marcel Fischer und Marek Paul war es nur allzu logisch, im Bereich Baubürgschaften eine zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder der BVMB zu installieren.

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Förderung contra SteuersparenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201613Berichte

Abstract

Das Bundeswirtschaftsministerium wies in einer Pressemitteilung auf zwei neue Förderprogramme zur Heizungsoptimierung hin, die es seit 1. August 2016 gibt. Doch wer diese staatliche Förderung in Anspruch nimmt, muss steuerliche Nachteile hinnehmen. Denn die Steueranrechnung für Handwerkerleistungen ist damit verloren.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201613Berichte

Abstract

No short description available.

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Meinen, Heiko; Kullmann, JensPlanungsrechnung - Fluch oder Segen für eine Baufirma?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201614-17Berichte

Abstract

Es kommt doch immer anders als man denkt. Warum also planen? Oder besser gesagt: wie? Der Erfolg der Planung steht und fällt mit dem Verhältnis von Aufwand und Genauigkeit für die Planung. Praktisch zeigt sich, dass das Geschäft von verschiedenen Einflüssen wie dem Saison- und insbesondere dem Projektcharakter abhängig ist. So wird eine exakte Planung erschwert. Je nach Betrieb sind zwar aufgrund der Vertriebspipeline auch schon Prognosen über ein Jahr möglich, je kleinteiliger das Geschäft wird, desto mehr ist der Geschäftsverlauf aber vom Vertriebserfolg im laufenden Jahr geprägt.

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Lunz, JohannesDigitalisierung: Chancen für die BaubrancheUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201618Berichte

Abstract

Die Baubranche steht vor einer Zeitenwende. Wie in der Industrie eröffnen neue digitale Möglichkeiten den Weg zu Effizienzsteigerungen in den einzelnen Prozessen. Aufgrund der dezentralen Bauproduktion hat die Bauwirtschaft diese Potenziale bislang nicht ausreichend genutzt - ein Zeichen für stark ausgeprägte Einzelinteressen. Es fehlt an Transparenz und Kommunikation. Zeit zum Handeln.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201619-20Berichte

Abstract

Bedenken mitgeteilt: Kein Baubeginn ohne Anweisung des AG
Schon wieder: Vorvertragliche Prüf- und Hinweispflicht!
Auch ohne VOB-Vertrag: Regeln der Technik einzuhalten

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Mikeleit, VerenaIntegrierte IT-Lösung vereinfacht ArbeitsprozesseUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201621-22Berichte

Abstract

“bau-mobil” ist eine integrierte Softwarelösung für die Bauwirtschaft. Eine der neuen Nutzerinnen ist die Hubert Niederländer GmbH. Sie zieht ein positives Resümée nach Einführung der Software “bau-mobil”. Im Unternehmen und gleichsam in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern zeigten sich viele Vorteile auf, die für Zeitersparnis und erhöhte Zufriedenheit sorgen. Poliere des Unternehmens empfehlen die App von bau-mobil gerne weiter. Die Hubert Niederländer GmbH offeriert ein breites Spektrum an Bauleistungen im Bereich der Energiewirtschaft. Im Auftrag von Energieversorgungsunternehmen, Kommunen, Städten und Baufirmen ist das Fachunternehmen für den Rohrleitungsbau in Deutschland und in benachbarten europäischen Staaten in Planung und Bauausführung tätig.

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UBB-Steuerticker informiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201623Berichte

Abstract

No short description available.

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Clevere Vertragsgestaltung hilftUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201623Berichte

Abstract

Verkauft ein Unternehmen ein unbebautes Grundstück und im Notarvertrag wird festgelegt, wer das Grundstück wie und wann bebaut, liegt aus grunderwerbsteuerlicher Sicht ein einheitliches Vertragswerk vor. Nachteil: Die Grunderwerbsteuer wird nicht nur auf das unbebaute Grundstück fällig, sondern auch auf das noch gar nicht vorhandene Gebäude. Diese Steuermehrbelastung fehlt dem Kunden dann bei der Auftragsvergabe für Sonderwünsche.

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Kunstein, JensNachtragsmanagement mit System als Schlüssel zum ErfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20163-8Berichte

Abstract

Nicht nur bei schlüsselfertigen Bauprojekten sind Änderungen, Erweiterungen und Störungen im Bauablauf nicht ungewöhnlich. Dies liegt unter anderem an der Dauer und Komplexität solcher Vorhaben. Um Bauprojekte trotzdem wirtschaftlich umsetzen zu können, ist es erforderlich, die daraus resultierenden Ansprüche bei den verursachenden Vertragsparteien - regelmäßig bei den Auftraggebern - einzufordern. Ansprüche im Vorfeld zu vermeiden, zu reduzieren oder, wenn eine Vermeidung nicht möglich ist, sie entsprechend durchzusetzen bzw. abzuwehren, ist die Aufgabe des Claim Managements (zu deutsch: Nachtragsmanagement). Neben der Entwicklung eines Konzepts und der Fragestellung, wie das Claim Management den wirtschaftlichen Erfolg sichern oder steigern kann, geht der UBB-Hauptaufsatz der Frage nach, wie das Projektmanagement und Claim Management zur Bewältigung der Projektarbeit beitragen können.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20169-10Berichte

Abstract

Bauaufsicht ordnet Änderung an - wer muss dafür zahlen?
Einmal mehr: Bauherr haftet für Fehler im Bodengutachten!
Architekt überschreitet Baukosten: Bauherr kann kündigen!
Das Gericht entscheidet - nicht der Gutachter!
Auftrag von einem Ehegatten: Ehepaar als Vertragspartner?

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Schalk, Günther; Gilka, MichaelEinseitiges Anordnungsrecht: Angriff auf die Autonomie des Unternehmers!UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201611-14Berichte

Abstract

Sommerinterview: UBB-Chefredakteur Dr. jur. Günther Schalk im Gespräch mit Michael Gilka, dem Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB)

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"GoBD" - Schock oder Chance?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201614Berichte

Abstract

Vor eineinhalb Jahren hat die Finanzverwaltung des Bundes die “Grund-sätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)” in Kraft gesetzt. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies noch mehr Verwaltungsaufwand. Dieser kann für Mittelständler gleichzeitig auch eine Chance sein, sagt der Berufsverband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e.V.”.

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Transporter mit Privatnutzung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201615Berichte

Abstract

Nutzt ein Bauunternehmer einen betrieblichen Firmenwagen und führt kein Fahrtenbuch, wird eine Privatnutzung unterstellt, und es muss dem Gewinn ein Privatnutzungsanteil hinzugerechnet werden. Dies kann jedoch widerlegt werden, wenn sich ein Dienstwagen nicht für Privatfahrten eignet.

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Finanzamt kleinlich bei KalendernUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201615Berichte

Abstract

Schenken Sie Kunden und Geschäftspartnern wertvolle ledergebundene Kalender mit Ihrem Firmenlogo, dürften Sie diese Ausgaben als klassische Werbeaufwendungen verbuchen. Das Finanzamt könnte sich bei dieser Verbuchung jedoch kleinlich zeigen und den Betriebsausgabenabzug sowie die Vorsteuererstattung versagen.

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