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TermineStahlbau11/2007862Termine

Abstract

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Albrecht, G.; Hanswille, G.Reinhard Bergmann 60 JahreStahlbau11/2007863-864Persönliches

Abstract

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Schürmann, U.Rolf Kindmann zum 60.GeburtstagStahlbau11/2007864-866Persönliches

Abstract

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Rubert, A.Stahlbau-Kalender 2007 (Kuhlmann, U.)Stahlbau11/2007866-867Rezensionen

Abstract

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Fiedler, E.Stahlbau in Beispielen - Berechnungspraxis nach DIN 18800-1 bis -3 (Hünersen, G. und Fritsche, E.)Stahlbau11/2007867-868Rezensionen

Abstract

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Gerigk, F. G.La Tour de 300 Mètres (Eiffel, G.)Stahlbau11/2007868Rezensionen

Abstract

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Kühn, B.DIN-DVS-Taschenbuch 284 - Schweißtechnik 7Stahlbau11/2007868Rezensionen

Abstract

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Fink, J.Stahlbau in Europa - der Beitrag ÖsterreichsStahlbau10/2007681Editorial

Abstract

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Marinitsch, S.; Sischka, J.Ascot Racecourse - Architektur trifft TraditionStahlbau10/2007682-687Fachthemen

Abstract

Ascot ist neben Wimbledon eines der sportlichen Großereignisse des Jahres. Während Royal Ascot besuchen täglich bis zu 80000 Personen die Pferderennen. International bekannt ist besonders der “Ladies Day”, wo jedes Jahr besonders extravagante Hutkreationen zu bewundern sind. Seit 2006 erstrahlt die Rennbahn im neuen Glanz. Kernstück dabei ist der neue Grand Stand, ein insgesamt 260 m langes Gebäude mit einer transparenten Glasfassade sowie einem geschwungenem Dach mit Blech- und Membranendeckung. Dieses ist geometrisch komplex und kragt bis zu 21 m über die Tribünen aus. Thema dieses Aufsatzes ist die Planung und Umsetzung der aufwendigen Dachkonstruktion unter Einhaltung eines sehr engen Terminrahmens.

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Wimmer, A.; Pfister, C.; Praher, T.; Bartlechner, J.Erweiterung des Stadions Innsbruck "Tivoli Neu" für die Fußballeuropameisterschaft 2008Stahlbau10/2007688-693Fachthemen

Abstract

In Innsbruck werden im Zuge der Fußballeuropameisterschaft EURO 2008 drei Vorrundenspiele absolviert. Der europäische Fußballbund UEFA fordert zur Austragung ein Stadion mit mindestens 30000 Sitzplätzen. Das 2000 fertiggestellte Stadion “Tivoli Neu” in Innsbruck wird als Austragungsort der EM 2008 um ca. 15000 Plätze temporär erweitert.

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Dorrer, G.Innovative Wege im VerbundbrückenbauStahlbau10/2007694-699Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Einführung der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) in Auftrag und vom Deutschen Institut für Normung herausgegebenen DIN-Fachberichte wurden von der DEGES in den letzten Jahren mehrere Projekte als Pilotprojekte realisiert.
Eines dieser ausgewählten Projekte ist die im Zuge der BAB A 73 nördlich von Schleusingen errichtete 448 m lange Talbrücke St. Kilian. Mit ihrem markanten Design setzt sie ein deutliches Zeichen für den Willen der DEGES, architektonisch gestaltete Ingenieurbauwerke zu errichten. Neben der Gestaltung spiegeln die eingesetzten Baustoffe und die Ausführungsmethodik die innovativen Wege im Verkehrsbrückenbau wider, die von Bauherren, Ingenieurbüros und Firmen beschritten werden sollen.

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Scholz, U.; Fila, R.; Fink, J.Neubau der ÖBB-Salzachbrücke - ein innovatives, einzigartiges Ingenieurbauwerk in SalzburgStahlbau10/2007700-709Fachthemen

Abstract

Die neue Eisenbahnbrücke über die Salzach ist mehr als ein Brückenbauwerk für die neue S-Bahn in Salzburg. Ihre gestalterische Formgebung, mit ihrer Stützenteilung und ihrer extrem schlanken Konstruktion sowie die umfangreichen Bauphasen machen die Brücke zu einem einzigartigen Architektur- und Ingenieurbauwerk. Nach Fertigstellung wird das Bauwerk zusätzlich zur Leistungssteigerung für die Österreichischen Bundesbahnen auch noch eine wesentlich verbesserte Hochwassersicherheit für die Stadt Salzburg bieten.
Die Salzachbrücke ist das umfangreichste Brückenbauwerk zur Realisierung des S-Bahn-Projektes und überführt sowohl den Nahverkehr als auch den Personen- und Güterfernverkehr. Darüber hinaus ist sie ein wichtiger Baustein für den Ausbau des Eisenbahn-Hochleistungskorridors Paris-Budapest. Bereits heute verkehren bis zu 300 Züge pro Tag in diesem Streckenabschnitt, weshalb eine sehr detaillierte Bauphasen- und sehr enge Terminplanung zu berücksichtigen war.
Bernard Ingenieure schaffte in guter Zusammenarbeit mit allen am Bau Beteiligten für die ÖBB und die Stadt Salzburg den Spagat zwischen der Realisierung des architektonisch einzigartigen Brückenkonzeptes des Architekturbüros Halle 1, in dem es keine Regeldetails gibt, und den Grundlagen eines statisch-konstruktiv hochwertigen Brückenbauwerkes.

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Fink, J.; Mähr, T.Vereinfachte Methoden zur Berechnung der dynamischen Antwort von Eisenbahnbrücken bei ZugüberfahrtStahlbau10/2007710-721Fachthemen

Abstract

In diesem Beitrag werden zwei verschiedene Methoden zur Berechnung der dynamischen Antwort von einfeldrigen Balkenbrücken mit innerer Dämpfung unter einer Folge von Einzelkräften vorgestellt. Bei der ersten Methode, der “Impulsmethode”, wird der aus der Belastung entstehende effektive Impuls mit einfachen analytischen Funktionen angenähert. Die Brücke wird entsprechend der Modalanalyse auf modale Einfreiheitsgradsysteme reduziert. Für dieses vereinfachte System aus Belastung und Brücke können geschlossene Formeln zur Beschreibung der Schwingungsantwort angegeben werden, was am Beispiel des Lastmodells HSLM-A1 nach Eurocode 1 (EC1) gezeigt wird. Bei der zweiten Methode wird das in der Baudynamik vielfach bewährte Antwortspektrenverfahren auf die vorliegende Problemstellung angewendet. Es wird die Berechnung von Antwortspektren für Balkenbrücken unter den Lastmodellen HSLM-A erläutert. Ein Beispiel zeigt, wie diese Methode angewendet wird.

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Schadensfrüherkennung an BauwerkenStahlbau10/2007721Aktuell

Abstract

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Lener, G.; Weichert, J.Praktische Anwendungen der effektiven Kerbspannungen und der Bruchmechanik im StahlbauStahlbau10/2007722-729Fachthemen

Abstract

Für den rechnerischen Nachweis der Ermüdung im Stahlbau kommt hauptsächlich das Nennspannungskonzept zur Anwendung. Trotz der Möglichkeit einer häufig wirtschaftlicheren Dimensionierung, kommt das alternativ zulässige Strukturspannungskonzept auf Grund fehlender praktischer Erfahrungen noch sehr selten zur Anwendung. Ermüdungsnachweise nach dem Konzept der effektiven Kerbspannungen und/oder dem Rissfortschrittkonzept werden in der Bauingenieurpraxis noch mit Skepsis betrachtet, und sind daher nur in Einzelfällen anzutreffen.
Mit diesem Beitrag werden Anwendungen vorgestellt, die eine sinnvolle Ergänzung der Ermüdungsnachweise mittels Kerbspannungskonzept und Rissfortschrittskonzept in Bereichen des klassischen Stahlbaues aufzeigen.

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Taras, A.; Greiner, R.Zum Gültigkeitsbereich der Bemessungsformeln für Druckschachtpanzerungen unter AußendruckStahlbau10/2007730-738Fachthemen

Abstract

Für den Nachweis der Beulsicherheit von Druckschachtpanzerungen unter Außendruck - infolge Gebirgswasserdruck oder Injektionsdruck - stehen eine Reihe von Bemessungsformeln zur Verfügung, die teils auf theoretischem Wege, teils durch Versuchsauswertung entwickelt worden sind. In dieser Arbeit wird die Anwendbarkeit der häufig verwendeten, semi-empirischen Formel von Montel [1] für einbetonierte Rohre unter Außendruck über den versuchstechnisch vorgegebenen Gültigkeitsbereich hinaus überprüft. Zur Überprüfung wird ein aus der Literatur (Amstutz [2], [3] und Jacobsen [4]) bekannter analytischer Berechnungsansatz formelmäßig als elastisches Durchschlagproblem entwickelt und zahlenmäßig ausgewertet. Die Ergebnisse dieses Bemessungskonzeptes werden mit den vorhandenen Versuchsergebnissen und der Formel von Montel verglichen. Vergleichsrechnungen unter Anwendung der Finite-Elemente-Methode wurden ebenfalls ergänzend durchgeführt. Ursprüngliches Ziel der Untersuchung war es, die Erweiterbarkeit des Gültigkeitsbereiches der semi-empirischen Formel nach Montel in Richtung höherer Stahlfestigkeiten zu überprüfen. Tatsächlich erwies sich der analytische Ansatz als besser geeignet vorhandene Versuchsergebnisse an Rohren großer Schlankheit und aus höherfestem Stahl zu beschreiben.

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Ofner, R.; Greiner, R.Beanspruchung von Schubringen für DruckrohrleitungenStahlbau10/2007739-746Fachthemen

Abstract

Die Bemessung von Schubringen für die axiale Verankerung von Druckrohrleitungen ist in Normen nicht geregelt und wird derzeit mit unterschiedlichen Annahmen für die Kontaktpressung zwischen dem Schubring und dem Beton durchgeführt. Daraus resultieren unterschiedliche Bemessungsergebnisse. In der vorliegenden Veröffentlichung wird der Verlauf der Kontaktpressung anhand von FEM-Berechnungen untersucht. Auf Basis dieser FEM-Berechnungen wird ein Vorschlag für die Auslegung von Schubringen präsentiert.

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Rubin, H.; Aminbaghai, M.Wölbkrafttorsion bei veränderlichem, offenem Querschnitt - hat die Biegezugstabanalogie noch Gültigkeit?Stahlbau10/2007747-760Fachthemen

Abstract

Die weniger anschauliche Theorie der Wölbkrafttorsion kann durch die wesentlich anschaulichere Theorie II. Ordnung des Biegestabes mit Längszugkraft ersetzt werden, indem die Biegezugstabanalogie verwendet wird. Dass dieses Vorgehen nicht mehr zulässig ist, wenn es sich um einen Stab mit veränderlichem Querschnitt handelt, wird im vorliegenden Beitrag gezeigt. Für einen verallgemeinerten, einfachsymmetrischen I-Querschnitt mit linear veränderlicher Steghöhe und Gurtbreite werden alle erforderlichen Formeln zur Berechnung der Schnitt- und Verschiebungsgrößen auf Basis der Übertragungsbeziehung entwickelt und die zur Ermittlung der Wölbnormal- und Wölbschubspannungen benötigten Beziehungen angegeben. Die Anwendung wird anhand von drei Beispielen gezeigt, beim ersten Beispiel sind auch die Ergebnisse nach der Biegezugstabanalogie angegeben, dabei zeigt sich, dass die Zustandsgrößen der sekundären Torsion i. d. R. nicht einmal das richtige Vorzeichen aufweisen.

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Schüßler-Preis 2007Stahlbau10/2007760Aktuell

Abstract

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Fink, J.; Petraschek, T.Tragmodelle zur Bestimmung der Längsschubtragfähigkeit des Kronendübels als neuartiges Verbindungsmittel im VerbundbauStahlbau10/2007761-770Fachthemen

Abstract

Die geometrische Gestaltung des Kronendübels stellt eine neue Formgebung für eine Betondübelleiste dar und ist eine Entwicklung des Instituts für Tragkonstruktionen - Stahlbau der TU Wien. Ausgehend davon werden in diesem Beitrag zwei Tragmodelle zur Beschreibung des Tragvermögens einer solchen Schubverbindung mit allgemeiner Geometrie vorgestellt, deren Aufgabe die Sicherstellung der gemeinsamen Tragwirkung von Stahl- und Betonbauteil durch die Aufnahme des Schubflusses in der Kontaktfuge ist. Grundkonzept dieser Modelle ist, dass die Längsschubtragfähigkeit durch das Tragvermögen der vollkommen plastizierten Stahlkrone definiert wird. Der Vergleich mit einem experimentell erzielten Ergebnis zeigt, dass mittels der angeführten Modelle die Längsschubtragfähigkeit richtig prognostiziert werden kann. Zur Verifizierung des Tragmodells werden Ergebnisse einer nichtlinearen FE-Analyse mit dem Programm ABAQUS angeführt.

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Schweißen lernen und Fachkompetenz erlangen bei der SLV MünchenStahlbau10/2007770Ausbildung

Abstract

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Motzke, G.; Konermann, R.Haftung von PUR-Deckbeschichtungen auf bewitterten EP-Beschichtungen - Haftungsfragen für Unternehmer und HerstellerStahlbau10/2007771-777Fachthemen

Abstract

Durch ein umfangreiches Forschungsvorhaben im Bereich des Korrosionsschutzes wurde nachgewiesen, dass bewitterte EP-Beschichtungen nach kurzer Zeit hydrophile Abbauprodukte bilden, die sich negativ auf die Haftung zur PUR-Deckbeschichtung auswirken. Es werden die rechtlichen Auswirkungen erläutert - sowohl für die Objekte, die in der Vergangenheit erstellt wurden, als auch für die in der Zukunft anstehenden Objekte.

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TermineStahlbau10/2007777-779Termine

Abstract

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Fassadenbau: Handwerk oder Industrie?Stahlbau10/2007779-780Recht

Abstract

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Bergmann, V.Werner Bongard gestorbenStahlbau10/2007779Persönliches

Abstract

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