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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20152Kurz informiert

Abstract

Herbstbelebung 2014 ausgefallen. Auftragspolster der Baufirmen schmilzt weiter ab
Anlagevermögen rückläufig. “Wertverlust der deutschen Straßen stoppen!”
Neue Regelung. Mittelständler müssen zum Energie-“TÜV”

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Schalk, GüntherÖffentlich-private Partnerschaften - Sparmodell oder Trugschluss?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20153Berichte

Abstract

ÖPP-Projekte werden in der Bauwirtschaft durchaus kontrovers diskutiert. ÖPP (“Öffentlich-private Partnerschaften”, auch: “PPP”) sind eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft, die eine außergewöhnliche Form der Arbeitsteilung regelt: Der “private” Partner, in der Regel ein Zusammenschluss aus Baufirmen, stellt das Bauvorhaben in eigener Verantwortung her. Das soll in erster Linie Effizienz garantieren. Der öffentliche Auftraggeber hofft darauf, dass eine Projektrealisierung in ÖPP-Form die angespannten öffentlichen Haushalte entlastet, da der private Partner letztlich die Vorfinanzierung stemmt. Seine Vergütung erhält er zum Beispiel im Wege einer Konzession.

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Kulle, BernwardÖPP: Chance für den Mittelstand?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20154-6Berichte

Abstract

Öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) sind eine Chance für den Mittelstand, langfristig sichere Verträge mit der öffentlichen Hand einzugehen. Schon heute ist über die Hälfte der deutschen Hochbau-ÖPP-Projekte von Mittelständlern abgeschlossen. Die Marktanteile zeigen, dass der Mittelstand von ÖPP in Deutschland profitierten kann.

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Iding, AndreasÖPP - Pragmatismus ist gefragt!!UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20157-9Berichte

Abstract

Die alternative Beschaffungsvariante ÖPP muss sich in den letzten Jahren wie ein geprügelter Hund vorgekommen sein. Im Zuge der Finanzkrise und deren Ausläufer erfuhr eine sich zunächst stetig gut entwickelnde Organisationsform einen Sturm der Entrüstung, der teilweise mit medialer Begleitung über sie niederging. Nachläufer sind auch heute immer noch wahrnehmbar. Nicht wenige stimmten schon in den Abgesang ein, obwohl ÖPPs noch gar nicht im Vergleich zu anderen Ländern sich etabliert geschweige denn abgehoben hatten. In den letzten Monaten hat sich die Stimmungslage ein wenig geändert. Sehr subtil zwar, die Indikatoren für diesen gefühlten Wandel sind jedoch im Zusammenhang gesehen durchaus repräsentativ. Sprichwörtlich ist es wohl nicht die Ruhe vor, sondern vielmehr die Ruhe nach dem Sturm. Eine gute Zeit, um nach vorn zu schauen!

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GmbH-Gesellschafter: Weniger Steuer für DienstwagennutzungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201510Berichte

Abstract

Stößt ein Prüfer des Finanzamts bei der Prüfung einer GmbH auf einen Passus zum Dienstwagen im Arbeitsvertrag eines GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers und stellt fest, dass statt eines Mitteklassewagens ein teurerer Dienstwagen gefahren wird, unterstellt er schnell eine verdeckte Gewinnausschüttung. Sagt der Prüfer A, muss er aber auch B sagen. Denn unterstellt der Prüfer eine Dienstwagengestellung aus gesellschaftsrechtlichen Gründen, hat das nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs Auswirkungen auf die Höhe der ans Finanzamt abzuführenden Umsatzsteuer für die Dienstwagengestellung.

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Weniger Arbeitsunfälle am BauUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201511Berichte

Abstract

Die Zahl der Arbeitsunfälle auf deutschen Baustellen ist laut Berufsgenossenschaft Bauwirtschaft (BG BAU) weiter zurückgegangen. Genau 105.248 Beschäftigte verunglückten 2013 bei der Arbeit. Das sind fast 4.000 weniger als im Vorjahr und beinahe 50.000 weniger als noch vor zehn Jahren. Zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen haben laut BG BAU gezielte Initiativen zur Prävention und ein gewachsenes Bewusstsein für einen verbesserten Arbeitsschutz in den Unternehmen.

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Sindermann, Thomas; Mechnig, MichaelIst die gerichtsfeste Baustellendokumentation eine Utopie? Ansprüche aus Bauablaufstörungen setzen konkrete Nachweise vorausUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201512-14Berichte

Abstract

Spätestens, wenn eine Baufirma vor Gericht versucht, Ansprüche wegen gestörten Bauablaufs oder Mehrvergütungsansprüche wegen geänderter oder zusätzlicher Leistungen geltend zu machen, wird den Teilnehmern nicht selten schmerzlich bewusst: Dokumentation spielt eine entscheidende Rolle. Das OLG Köln (Urteil vom 28.01.2014 - 24 U 199/12) etwa hat im Januar 2014 unter Bezugnahme auf Grundsatzentscheidungen des BGH aus den Jahren 1986, 2002 und 2005 vor Augen geführt, welche Maßstäbe die Rechtsprechung an die Darlegung von Ansprüchen aus Bauablaufstörungen stellt. Neben der “adäquat-kausalen Nachweisführung” und einer “bauablaufbezogenen Darstellung” wird auch der “Baustellendokumentation” eine zentrale Bedeutung beigemessen. Eine unzureichende Dokumentation geht regelmäßig zu Lasten des Auftragnehmers.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201515-16Berichte

Abstract

Nachtragskampf: Baufirma darf in engen Grenzen die Leistung verweigern!
Komplettheitsklauseln: komplett als AGB wirksam!

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Familientreffen der MittelständlerUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201517Berichte

Abstract

Es ist eine Art großes, jährliches Familientreffen: Am Anfang jedes Jahres lädt die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) ihre Mitglieder zum traditionellen Tag der mittelständischen Bauwirtschaft mit Neujahrsempfang ein. Er findet am 9. Februar im Maritim Hotel Bonn statt. Hochrangige Personen aus der Politik, von Seiten der öffentlichen Auftraggeber und der mittelständischen Bauwirtschaft geben sich ein Stelldichein und treffen sich zum regen Austausch.

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UBB-Steuer-Telex: kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201517Berichte

Abstract

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Coaching: "Die Lösung hat nichts mit dem Problem zu tun"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201518-19Berichte

Abstract

Vor 20 Jahren machte sich Christoph Schalk mit seiner Firma CoachNet in Würzburg selbstständig. Seitdem coacht er Führungskräfte, insbesondere Ingenieure, bei deren beruflicher und persönlicher Entwicklung und trainiert sie in so genannten Soft Skills. Dazu gehören Mitarbeiterführung, Konfliktlösungs- und Motivationsfähigkeit sowie der Umgang mit Krisen. Der UBB hat sich mit ihm unterhalten über Coaching, Training, Probleme und Lösungen.

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Ingenieurdatenbank "Beseitigung kommunaler Hochwasserschäden". Regionale Suche nach Ingenieurbüros für öffentliche AuftraggeberUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201520Berichte

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201520Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015Inhalt

Abstract

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Vorschau: Bauphysik 3/2015Bauphysik2/2015Vorschau

Abstract

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Titelbild: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015Titelbild

Abstract

Das Wohnhaus “Wohnprojekt Wien“, Wien Leopoldstadt ist Preisträger des österreichischen Staatspreises Architektur und Nachhaltigkeit 2014. Im Gelände des ehemaligen Nordbahnhofareals findet sich dieses Gebäude in Hybridbauweise mit einem Tragwerk aus Stahlbeton und einer Holzfassade. Das Energiekonzept garantiert Niedrigstenergiestandard gemäß “klimaaktiv“-Standard, siehe Meldungen S. 141. (Foto: © Holzforschung Austria, Fotograf: Andreas Suttner)

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Gertis, Karl; Schmidt, ThomasZur Ermittlung der Sorptionsenthalpie von BaustoffenBauphysik2/201571-80Fachthemen

Abstract

Obwohl die Sorptionsvorgänge seit vielen Jahren intensiv untersucht wurden, sind in der Fachliteratur nur spärliche Angaben zur Sorptionsenthalpie von Baustoffen vorhanden. Man bräuchte solche Daten aber bei der Berechnung instationär-gekoppelter Wärme- und Feuchtetransportvorgänge. Hierbei spielen Latentenergien eine Rolle, die sich aus der Verdampfungsenthalpie bei der Phasenänderung Wasser/Dampf und der sorptiven Bindungsenthalpie bei Wasseranlagerung in den Baustoffporen zusammensetzen. Die Sorptionsenthalpie hängt bei höheren Materialfeuchten nicht vom Baustoff ab, sondern nur von der Wasserdampf-Gaskonstanten sowie von der Temperatur und wird vernachlässigbar klein, je feuchter der Baustoff ist. Bei niedrigen Feuchten hängt sie, wenn der Baustoff hygroskopisch ist, vom Baustoff ab und nimmt zu, je trockener der Baustoff ist. Ihre Ermittlung kann durch kalorimetrische Messungen oder durch die Messung zweier Sorptionsisothermen bei zwei verschiedenen Temperaturen geschehen. Wegen eines linear-logarithmischen Zusammenhangs genügt die Messung von nur zwei Isothermen, die Ermittlung der gesamten Isothermenschar ist nicht notwendig. Das Ermittlungsverfahren wird in Einzel-Rechenschritten dargestellt. Hieraus lässt sich eine simple Formel für die Bestimmung der Sorptionsenthalpie ableiten.

On determining the sorption enthalpy of construction materials.
Although processes of water adsorption have been analysed intensively for a long time, technical literature provides only scarce information regarding the sorption enthalpy of building materials. However, such data is required for calculations of transient coupled heat and moisture transfer. In this context, latent energy is relevant, which includes the enthalpy of evaporation during the water/vapour phase change and the sorptive bonding enthalpy during water ingress in the pores of building materials. For higher moisture contents the sorption enthalpy does not depend on the material, but only on the gas constant and on the temperature. The sorption enthalpy becomes the smaller the higher the moisture content is. If we have hygroscopic materials with small moisture content the sorption enthalpy depends on the material properties. It is increasing with decreasing moisture content and can be determined either by conducting calorimetric measurements or by measuring two sorption isotherms at two different temperatures. Due to a linear-logarithmic relationship, the measurement of merely two isotherms will be sufficient; it is not necessary to determine the entire isotherm family. The procedure of determination is exemplified specifying the individual calculation steps. From this, a simple formula for determining the sorption enthalpy can be derived.

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Gertis, Karl; Schmidt, ThomasZur Ermittlung der Sorptionsenthalpie von BaustoffenBauphysik2/201571-80Fachthemen

Abstract

Obwohl die Sorptionsvorgänge seit vielen Jahren intensiv untersucht wurden, sind in der Fachliteratur nur spärliche Angaben zur Sorptionsenthalpie von Baustoffen vorhanden. Man bräuchte solche Daten aber bei der Berechnung instationär-gekoppelter Wärme- und Feuchtetransportvorgänge. Hierbei spielen Latentenergien eine Rolle, die sich aus der Verdampfungsenthalpie bei der Phasenänderung Wasser/Dampf und der sorptiven Bindungsenthalpie bei Wasseranlagerung in den Baustoffporen zusammensetzen. Die Sorptionsenthalpie hängt bei höheren Materialfeuchten nicht vom Baustoff ab, sondern nur von der Wasserdampf-Gaskonstanten sowie von der Temperatur und wird vernachlässigbar klein, je feuchter der Baustoff ist. Bei niedrigen Feuchten hängt sie, wenn der Baustoff hygroskopisch ist, vom Baustoff ab und nimmt zu, je trockener der Baustoff ist. Ihre Ermittlung kann durch kalorimetrische Messungen oder durch die Messung zweier Sorptionsisothermen bei zwei verschiedenen Temperaturen geschehen. Wegen eines linear-logarithmischen Zusammenhangs genügt die Messung von nur zwei Isothermen, die Ermittlung der gesamten Isothermenschar ist nicht notwendig. Das Ermittlungsverfahren wird in Einzel-Rechenschritten dargestellt. Hieraus lässt sich eine simple Formel für die Bestimmung der Sorptionsenthalpie ableiten.

On determining the sorption enthalpy of construction materials.
Although processes of water adsorption have been analysed intensively for a long time, technical literature provides only scarce information regarding the sorption enthalpy of building materials. However, such data is required for calculations of transient coupled heat and moisture transfer. In this context, latent energy is relevant, which includes the enthalpy of evaporation during the water/vapour phase change and the sorptive bonding enthalpy during water ingress in the pores of building materials. For higher moisture contents the sorption enthalpy does not depend on the material, but only on the gas constant and on the temperature. The sorption enthalpy becomes the smaller the higher the moisture content is. If we have hygroscopic materials with small moisture content the sorption enthalpy depends on the material properties. It is increasing with decreasing moisture content and can be determined either by conducting calorimetric measurements or by measuring two sorption isotherms at two different temperatures. Due to a linear-logarithmic relationship, the measurement of merely two isotherms will be sufficient; it is not necessary to determine the entire isotherm family. The procedure of determination is exemplified specifying the individual calculation steps. From this, a simple formula for determining the sorption enthalpy can be derived.

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Neues Merkblatt SIA 2047 Energetische GebäudeerneuerungBauphysik2/201580Technische Regelsetzung

Abstract

No short description available.

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Neues Merkblatt SIA 2047 Energetische GebäudeerneuerungBauphysik2/201580Technische Regelsetzung

Abstract

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Frank, Milena; Loga, Tobias; Schaede, Margrit; Weißmann, ClaudiaEigendeckung des Strombedarfs von Niedrigstenergiehäusern durch Photovoltaik-Anlagen - Verrechnung mit unterschiedlichen Zeitschrittweiten ergänzend zur EnEVBauphysik2/201581-95Fachthemen

Abstract

Im Rahmen von Modellrechnungen werden drei Niedrigstenergiehäuser (Einfamilienhaus, Reihenhaus, Mehrfamilienhaus) analysiert, die bezüglich ihres Wärmeschutzes dem Passivhaus-Standard entsprechen und deren Restwärmebedarf durch eine Elektro-Wärmepumpe gedeckt wird. Die verfügbare Dachfläche der Gebäude ist jeweils mit einer Photovoltaik-Anlage belegt. Es wird analysiert, welcher Anteil des erzeugten Stroms direkt im Gebäude genutzt werden kann (ohne Batteriespeicher) und wie dieser Anteil von dem angesetzten Zeitintervall für die Verrechnung der Stromerzeugung mit dem Strombedarf des Gebäudes abhängt. Eine Parameterstudie beleuchtet darüber hinaus die Abhängigkeit des Eigendeckungsanteils von Gebäudetyp, Wärmeschutz und von der Einbeziehung des Haushaltsstroms.
Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Methodik der EnEV den Grad der Eigendeckung durch eine eigene PV-Anlage deutlich überschätzt und dass dies zu Fehloptimierungen der Gebäude sowohl aus Verbrauchersicht also auch aus Perspektive der zukünftigen Energieversorgung führen kann. Mit dem aus der Parameterstudie abgeleiteten vereinfachten Verfahren eröffnet sich jedoch die Möglichkeit, auch bei schon vorliegender Energiebilanzberechnung das bei kleineren Verrechnungsschrittweiten zu erwartende Ergebnis abzuschätzen. Anknüpfend an die vorgeschlagene vereinfachte Ermittlung des Eigendeckungsanteils werden Überlegungen zur Weiterentwicklung der EnEV-Methodik angestellt, die die Besonderheiten des Niedrigstenergiehauses und seine Rolle in einem zukünftigen sich vorwiegend auf regenerative Energiequellen stützenden Energieversorgungssystem berücksichtigen.

On-site electricity coverage by PV systems of nearly zero energy buildings and its estimation for various time steps in addition to the German EnEV.
Model calculations are executed to analyse three nearly zero-energy buildings (single-family house, terraced house, apartment building) with passive house insulation and heat pump supply system. The suitable roof areas of the buildings are covered by PV systems. The focus of the analysis is to determine which part of the generated electricity can be directly used in the building (without battery buffer) and to what extent this fraction is depending on the time interval of compensation between electricity generation and demand. A parameter variation is revealing the dependence of the on-site coverage factor from the type of building, from the insulation standard and from the consideration of household electricity.
A core result is that the method of the German energy saving ordinance (EnEV) is overestimating the fraction of electricity demand which can be covered by on-site electricity production and that this can lead to misoptimisations of buildings from the viewpoint of consumers but also from the perspective of a future energy supply sector. By the derived simplified method a possibility is introduced to make an ex-post estimation of the on-site electricity coverage for time steps which are smaller than have been used in the given energy demand calculation. Starting from the methodical aspects for calculating the on-site coverage fraction possible ways for further development of the EnEV requirement and energy certificate calculation procedure are discussed, taking into account the specific features of nearly zero-energy buildings and their role in a future energy supply system that will primarily be based on renewable energy sources.

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Frank, Milena; Loga, Tobias; Schaede, Margrit; Weißmann, ClaudiaVerrechnung mit unterschiedlichen Zeitschrittweiten ergänzend zur EnEVBauphysik2/201581-95Fachthemen

Abstract

Im Rahmen von Modellrechnungen werden drei Niedrigstenergiehäuser (Einfamilienhaus, Reihenhaus, Mehrfamilienhaus) analysiert, die bezüglich ihres Wärmeschutzes dem Passivhaus-Standard entsprechen und deren Restwärmebedarf durch eine Elektro-Wärmepumpe gedeckt wird. Die verfügbare Dachfläche der Gebäude ist jeweils mit einer Photovoltaik-Anlage belegt. Es wird analysiert, welcher Anteil des erzeugten Stroms direkt im Gebäude genutzt werden kann (ohne Batteriespeicher) und wie dieser Anteil von dem angesetzten Zeitintervall für die Verrechnung der Stromerzeugung mit dem Strombedarf des Gebäudes abhängt. Eine Parameterstudie beleuchtet darüber hinaus die Abhängigkeit des Eigendeckungsanteils von Gebäudetyp, Wärmeschutz und von der Einbeziehung des Haushaltsstroms.
Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Methodik der EnEV den Grad der Eigendeckung durch eine eigene PV-Anlage deutlich überschätzt und dass dies zu Fehloptimierungen der Gebäude sowohl aus Verbrauchersicht also auch aus Perspektive der zukünftigen Energieversorgung führen kann. Mit dem aus der Parameterstudie abgeleiteten vereinfachten Verfahren eröffnet sich jedoch die Möglichkeit, auch bei schon vorliegender Energiebilanzberechnung das bei kleineren Verrechnungsschrittweiten zu erwartende Ergebnis abzuschätzen. Anknüpfend an die vorgeschlagene vereinfachte Ermittlung des Eigendeckungsanteils werden Überlegungen zur Weiterentwicklung der EnEV-Methodik angestellt, die die Besonderheiten des Niedrigstenergiehauses und seine Rolle in einem zukünftigen sich vorwiegend auf regenerative Energiequellen stützenden Energieversorgungssystem berücksichtigen.

On-site electricity coverage by PV systems of nearly zero energy buildings and its estimation for various time steps in addition to the German EnEV.
Model calculations are executed to analyse three nearly zero-energy buildings (single-family house, terraced house, apartment building) with passive house insulation and heat pump supply system. The suitable roof areas of the buildings are covered by PV systems. The focus of the analysis is to determine which part of the generated electricity can be directly used in the building (without battery buffer) and to what extent this fraction is depending on the time interval of compensation between electricity generation and demand. A parameter variation is revealing the dependence of the on-site coverage factor from the type of building, from the insulation standard and from the consideration of household electricity.
A core result is that the method of the German energy saving ordinance (EnEV) is overestimating the fraction of electricity demand which can be covered by on-site electricity production and that this can lead to misoptimisations of buildings from the viewpoint of consumers but also from the perspective of a future energy supply sector. By the derived simplified method a possibility is introduced to make an ex-post estimation of the on-site electricity coverage for time steps which are smaller than have been used in the given energy demand calculation. Starting from the methodical aspects for calculating the on-site coverage fraction possible ways for further development of the EnEV requirement and energy certificate calculation procedure are discussed, taking into account the specific features of nearly zero-energy buildings and their role in a future energy supply system that will primarily be based on renewable energy sources.

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6. Internationaler Holz[Bau]Physik-KongressBauphysik2/201595Aktuell

Abstract

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6. Internationaler Holz[Bau]Physik-KongressBauphysik2/201595Aktuell

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