Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Busler, H.; Mayr, G. | Schrägseilbrücke für Straßenbahn-, Geh- und Radverkehr | Stahlbau | 2/2009 | 78-85 | Fachthemen |
AbstractZur Anbindung des neuen Stadtquartiers “Parkstadt Schwabing” im Norden Münchens erfolgt die Erschließung mit einer neuen Straßenbahnlinie, der Linie 23. Für die Querung des Mittleren Rings an der Schenkendorfstraße wird ein neues Brückenbauwerk erforderlich. Die außergewöhnliche Brückenkonstruktion in unmittelbarem Zusammenhang mit der Glaseinhausung des Petueltunnels gehört in München zu den spektakulärsten Kreuzungssituationen im innerstädtischen Bereich. Gleichzeitig wird mit diesem Bauwerk ein Tor zur Stadt geschaffen und mit dem geneigten Tragmast und den Tragseilen eine Assoziation zum 2 km weiter westlich gelegenen, wichtigsten architektonischen Wahrzeichen Münchens, dem Olympiadach, hergestellt. x | |||||
Bechtold, M. | Die Seile des neuen Wembley-Stadions | Stahlbau | 2/2008 | 78-81 | Fachthemen |
AbstractDas Wembley-Stadion ist das Stadion der englischen Fußballnationalmannschaft. Außerdem wird es für Pokalendspiele sowie für Musik- und Leichtathletikveranstaltungen genutzt. Es hat somit außerordentlich repräsentativen Charakter. Dieser Ort ist unter anderem mit einem der umstrittensten Tore des Fußballs (1966) nicht mehr aus dessen Geschichte wegzudenken. Der im März 2007 eingeweihte, imposante Neubau besitzt das Potential, die ruhmreiche Geschichte dieses bedeutenden Ortes würdevoll fortzuführen. x | |||||
Deutscher Verzinkerpreis 2007 ausgelobt | Stahlbau | 2/2007 | 78 | Aktuell | |
Verwiebe, C.; Berger, G. W. | Gemessene Dämpfungsdekremente von Stahlschornsteinen und deren Bewertung im Hinblick auf die Bauart | Stahlbau | 1/1999 | 78-82 | Berichte |
Zuschriften zu: Kindmann, R., und Ding, K.: Alternativer Biegedrillknicknachweis für Träger aus I-Querschnitten. H. 8/1997, S. 488-497 (Hornung, U., Bauer H.) Stellungnahme (Kindmann, R.) | Stahlbau | 1/1998 | 78-79 | Zuschriften | |
Bathke, W. | Praxisgerechte Bedingungen für das Schweißen in kaltverformten Bereichen am Beispiel DIN 18800 Teil 1 - Diskussionsgrundlage. | Stahlbau | 2/1997 | 78-84 | Fachthemen |
AbstractFür den Einsatz von Bauteilen und Konstruktionen im Stahlbau existieren bei Verwenden unter "vorwiegend ruhender" und "nicht vorwiegend ruhender" Belastung einschränkende Bedingungen für das Schweißen in kaltverformten Bereichen. Berichtet wird über die Entwicklung von Bedingungen in Regelwerken im Hinblick auf Sprödbruchgefahr infolge Reckalterung. Es stellt sich die Frage, aus welchem Grund für denselben Sachverhalt "Gefahrenpotential Reckalterung" unterschiedliche Bedingungen für verschiedene Bereiche der stahlverarbeitenden Industrie formuliert wurden. Diskutiert werden Widersprüche und Unzulänglichkeiten der Bedingungen, unabhängig von der Auffassungen über das "Gefahrenpotential Reckalterung", beispielhaft an DIN 18800 Teil 1. Danach erweist sich die Abhängigkeit des Schweißens von dem Kaltverformungsgrad als nicht geeignet. Neben der Forderung nach Harmonisierung der Bedingungen für das Schweißen in kaltverformten Bereichen wird erstmals eine vereinfachte und praxisgerechte Bedingung vorgeschlagen. Diese basiert auf dem Ermitteln der Kerbschlagzähigkeit und soll nur noch bei dem Vorliegen sicherheitsrelevanter bzw. bauartzulassungspflichtiger Bauteile und Konstruktionen zum Tragen kommen. x | |||||
Normung im Korrosionsschutz durch Beschichtungen und Überzüge und deren Umsetzung in die Praxis. | Stahlbau | 3/1995 | 78 | Berichte | |
van Oeteren, K. A. | Korrosion durch nichtausreichende Schichtdicke, Innenbeschichtung eines Stahlgasbehälters für Faulgas einer Kläranlage. | Stahlbau | 3/1986 | 78 | Berichte |
Scherr, J.; Vayas, J. | Traglastversuche an längsgestauchten, versteiften Rechteckplatten mit allseitiger Lagerung. | Stahlbau | 3/1983 | 78-84 | Fachthemen |
AbstractBeschrieben werden experimentelle Untersuchungen an axial gedrückten, allseitig gelagerten (Naviersche Randbedingungen), versteiften Platten mit konstanter und linearer Stauchung der Endquerschntitte. Ein Vergleich der Versuchsergebnisse mit den Beulsicherheitsnachweisen nach der DASt-Richtlinie 012 ergibt, daß große geometrische und strukturelle Imperfektionen durch die Forderungen der Richtlinie bei Modellen mit Blechversagen abgedeckt werden, während das bei Modellen mit Steifenversagen nur dann der Fall ist, wenn die Forderungen des Abschnitts 14.6 der Richtlinie verschäft werden. x | |||||
Mladenov, K. | On the Stability of a Bar Loaded by Parabolically Distributed Axial Loading. | Stahlbau | 3/1979 | 78-81 | Fachthemen |
Henning, G. | Zur genauen Berechnung konstruktiv orthotroper Platten. | Stahlbau | 3/1972 | 78-86 | Fachthemen |
Ungermann, Dieter; Lema ski, Tim; Brune, Bettina | A Eurocode-compliant design approach for cold-formed steel sections | Steel Construction | 2/2023 | 78-92 | Articles |
AbstractA Eurocode-compliant design approach was developed for the design of thin-walled cold-formed steel sections which combines the AISI S100-16-Direct Strength Method (DSM) with the design provisions of EN 1993-1-3. The new design approach transfers the cross-sectional resistance determined acc. to DSM based on numerical elastic buckling analyses on the gross cross-section into the global member verification acc. to EN 1993-1-3. Additional factors were introduced to optimize the new approach, e.g., to account for the effects of the nonlinear stress distribution in cross-sections subject to local and/or distortional buckling. Within the framework of the German research project FOSTA P1328/IGF 19964, an extensive series of tests on differently shaped, perforated, and unperforated cold-formed sections in compression and bending were conducted which serve to analyze the buckling phenomena and the load-bearing capacity and to validate the new design approach. In addition, a numerical model was developed, calibrated to the tests, and used for further parametric analyses on the load-bearing capacity of cold-formed sections. x | |||||
Floating wind farms near Norway, Portugal and Japan | Steel Construction | 1/2016 | 78 | News | |
Isha, H.; Kitada, T.; Nishioka, K.; Tokumasu, K. | Vibration factors of overhead sign structures mounted on highway bridges | Steel Construction | 2/2009 | 78-88 | Article |
AbstractVibration due to traffic and wind causes fatigue damage to overhead sign structures mounted on highway bridges. Fatigue damage due to traffic vibration depends on the type and dimensions of the bridge, type of bearings, volume of traffic, location of overhead sign structures, etc. Factors influencing vibration are investigated in this study by carrying out frequency response analyses, with the parameters being the bridge, bridge pier and bearing types, the location of the sign structures and the weight of the electronic information panels. It can be seen that the damage increased after replacing the steel bearings by elastomeric bearings. These factors were verified through frequency response analyses. The results obtained in this study can be applied to the development of measures to prevent fatigue damage in overhead sign structures due to traffic vibration. x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 1/2019 | Bauphysik | 1/2019 | 77-78 | Veranstaltungen | |
BIMiD-Referenz-Bau-Prozess zur freien Verfügung | Bauphysik | 1/2017 | 77 | Aktuell | |
van Treeck, Christoph; Mitterhofer, Matthias | Temperaturfeldberechnung aus einer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messung einer natürlichen Auftriebsströmung | Bauphysik | 2/2013 | 77-85 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag stellt ein Rechenverfahren vor, mit dem auf Basis einer laseroptischen Messmethode Temperaturfeldinformationen in Fluiden ermittelt und Wärmeübergangskoeffizienten berechnet werden können. Grundlage für die Lösung der Energietransportgleichung stellen Geschwindigkeitsfelder dar, die mittels stereoskopischer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messungen erhalten werden. PIV ist eine laseroptische Messmethode zur Erfassung von Geschwindigkeitsfeldern. Da kein intrusiver Sensor nötig ist, können Strömungen ohne Beeinflussungen vermessen werden. Eine stereoskopische PIV-Messung erzeugt Rasterinformationen zu allen drei Geschwindigkeitskomponenten in einer Ebene der Strömung. Die Temperaturverteilung an den Rändern des Messgebiets wird durch punktuelle Messung (Temperaturdioden) und flächenhafte Messung (Infrarotkamera) ermittelt. Anhand der Strömungscharakteristika wird der Energietransport vom Rand aus durch das Messgebiet berechnet. Die Energiegleichung der Navier-Stokes-Gleichungen der Strömungsmechanik stellt hierbei die physikalische Grundlage für den Energietransport durch das Fluid dar. Ihre Lösung mittels eines numerischen Modells ergibt die Temperaturverteilung im Messgebiet. Das Verfahren wird am Beispiel der Bestimmung von konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten bzgl. der freien instationären Eigenkonvektionsströmung eines Menschen demonstriert. Das Verfahren ist vielversprechend, da zeitlich und räumlich hochaufgelöste Temperaturfeldinformationen erhalten werden und in Raumluftströmungen laserinduzierte Fluoreszenzmethoden (LIF) auf Grund gesundheitsbedenklicher Tracergase bzw. toxischer Partikel nicht eingesetzt werden können. x | |||||
Fuchs, Helmut V. | Funktionelle Akustik  - Die Nachhall-Charakteristik des Raumes als Basis für seine Nutzbarkeit, Teil 2: Bass-Fundament und Frequenz-Spektrum des Nachhalls | Bauphysik | 2/2011 | 77-86 | Fachthemen |
AbstractIn Teil 1 dieser Serie wurde die aktuelle Ausgangssituation für eine funktionelle raumakustische Gestaltung skizziert. Die vorherrschenden Lehrmeinungen, Normen und Vorurteile, die unter Akustikern im Hinblick auf den anzustrebenden Nachhall von Räumen verschiedener Größe und Bestimmung gepflegt werden, wurden kritisch hinterfragt. Dabei wurde auf die häufigen Probleme bei tiefen Frequenzen, besonders in kleinen, aber auch in großen Räumen, hingewiesen. Hier wird nun mit weiteren Zitaten aus der Literatur an die vielfach unterschätzte Bedeutung des Bassbereichs erinnert. An einem unter Musikern und Tonschaffenden unisono gerühmten Kirchenraum mit herausragend guten raumakustischen Eigenschaften wird danach demonstriert, wie eindeutig positiv sich eine Absenkung des Nachhalls bei den Tiefen bei gleichzeitiger Anhebung bei den Höhen auf die Darbietung und Aufnahme von jeglicher Sprache und Musik auswirkt. Dazu kommen auch zahlreiche Nutzer mit ihren professionellen Wahrnehmungen gerade dieses Raumes zu Wort. x | |||||
Merkel, K.; Haupt, W.; Tutsch, J.; Pültz, G.; Wolf, S. | Die Ermittlung des Jahresnutzkühlenergiebedarfs in Bürogebäuden mit dem Berechnungsverfahren nach Energieeinsparverordnung 2007 bzw. DIN V 18599 | Bauphysik | 2/2009 | 77-88 | Fachthemen |
AbstractDie seit 2007 gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt für Bürogebäude eine gesamtheitliche Bilanzierung des Energiebedarfs vor, so dass neben dem Heizwärmeverbrauch und dem Energieverbrauch für Lüftungsanlagen erstmals auch der Kühlenergieverbrauch und der Stromverbrauch für Beleuchtung zu berücksichtigen ist. Die vorliegende Studie fokussiert auf den Jahreskühlenergieverbrauch von Büroräumen, welcher neben den Rechenregeln nach EnEV 2007 bzw. DIN V 18599 auch mit Hilfe der Algorithmen in der VDI 2067 oder mittels dynamischer, thermischer Simulationen ermittelt werden kann. Hierzu wird der Jahreskühlenergiebedarf für einen typischen Büroraum mit unterschiedlichen Fassadentypen nach den verschiedenen Verfahren berechnet, um Unterschiede aufzuzeigen. Abschließend wird exemplarisch der Einfluss des dem jeweiligen Verfahren zugrundeliegenden Außenklimas aufgezeigt. x | |||||
Prof. Katzenbach neuer Leiter des AK Geothermie im VBI | Bauphysik | 1/2006 | 77 | Persönliches | |
Jasch, E. | Zum Tod von Günter Breitschaft | Bauphysik | 1/2006 | 77 | Persönliches |
Laudatio zur Ehrenpromotion von Professor Karl Gertis an der Technischen Universität Graz | Bauphysik | 1/2000 | 77 | Persönliches | |
Prek, M.; Novak, P. | Untersuchungen von Armaturengeräuschen mit Ventilmodell und direkten Messungen des Wasserschalls | Bauphysik | 2/1999 | 77-83 | Fachthemen |
AbstractDie Methode der direkten Messung des Schalldrucks in der Flüssigkeit, z. B. mit Hilfe von Hydrophonen, gestattet einen Einblick in den Mechanismus der Entstehung und Ausbreitung von Geräuschen. Aufgrund des Einflusses des Meßstreifens auf die Charakteristik der Meßgröße ist eine Definition der Übertragungsfunktion notwendig, die mit der Charakteristik der Geräuschquelle einen geschlossenen Regelkreis bildet. Dabei können die Werte der Parameter der Übertragungsfunktion wie Verstärkung und Dämpfung charakteristisch verändert werden. Diese Informationen sind neben der Bestimmung der Geräuschcharakteristiken bei der Auswahl von Maßnahmen verwendbar, die die Entstehung und Ausbreitung von Geräuschen an der Wassersäule mindern. Die auf diese Weise bestimmten akustischen Charakteristiken der Armaturen ermöglichen die Verwendung hydroakustischer Modelle, mit denen die Relationen zwischen den hydraulischen und den akustischen Verhältnissen ungefähr bestimmt werden. x | |||||
Ackermann, Th. | Wärmeübergangswiderstände heizkörperrückseitiger Abdeckungen | Bauphysik | 3/1996 | 77-80 | Fachthemen |
AbstractNach der Wärmeschutzverordnung von 1994 müssen Heizkörper, die vor Fensterflächen angeordnet werden, mit einer rückseitigen, nicht demontierbaren Abdeckung versehen sein, deren Wärmedurchgangskoeffizient k kleiner als 0,9 W/(m²K) betragen muß. Da aufgrund abweichender Randbedingungen zur Bestimmung des k-Wertes einer solchen Konstruktion nicht die üblicherweise verwendeten Wärmeübergangswiderstände angesetzt werden können, wurde im Bundesanzeigr als hinreichendes Kriterium der Nachweis eines Wärmedurchlaßwiderstandes 1/ lambda größer als 0,85 m²K/W vorgegeben. Durch eine iterative Bestimmung des tatsächlich vorhandenen Wärmeübergangswiderstandes und des daraus ermittelten k-Wertes konnte gezeigt werden, daß der im Bundesanzeiger aufgeführte Anforderungswert an den Wärmedurchlaßwiderstand nicht zur Einhaltung der Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten nach Wärmeschutzverordnung ausreicht. x | |||||
Fischer, H.-M.; Sohn, M.; Efinger, S. | Installationsgeräusche im Spannungsfeld zwischen Anforderungen und Machbarem | Bauphysik | 3/1993 | 77-85 | Fachthemen |
AbstractAnhand zahlreicher Untersuchungen geht der vorliegende Beitrag auf das schalltechnische Verhalten verschiedener Installationen ein, nennt die technischen Möglichkeiten, aber auch vorhandene Probleme. Es wird der Schlußgezogen, daßdie technischen Voraussetzungen für die sichere Einhaltung eines Schallschutzniveaus unterhalb von 30 dB (A) gegeben sind, wenn gleichzeitig in den erläuterten kritischen Fällen eine geeignete Bauplanung zugrunde gelegt wird. Wegen ihrer Lästigkeit sind auch Bestätigungsgeräusche in die Anforderungen miteinzubeziehen, wobei aufgrund einiger z. Z. noch vorhandener - aber lösbarer - Probleme die Werte auf 35 dB (A) begrenzt werden sollten. x |