Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Jegorow, M. | Stahlfaserbetonrohre für Entwässerungsleitungen. Erste Erfahrungen in Österreich. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1982 | 278-282 | |
AbstractEs werden die Konstruktion, Herstellung und Vorteile von Rohren aus Stahlfaserbeton erläutert. Die Erfahrungen in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Standsicherkeit und Korrosionsbeständigkeit sind ermutigend. x | |||||
Look, Katharina; Mark, Peter | Stahlfasern ersetzen Bewehrung - Fundamente aus Halbfertigteilen mit hoher Fasermenge | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2022 | 422-432 | Aufsätze |
AbstractZiel des Beitrags ist es, kreuzweise Oberflächenbewehrungen von ca. 4 bis 8 cm2/m vollständig durch Stahlfaserbeton zu ersetzen. Dies gilt für die Tragfähigkeit genauso wie für die Abschätzung der Rissbreiten. Dazu werden Halbfertigteile (HFT) mit sehr hohen Fasermengen vorgefertigt und anschließend mit Ortbeton ergänzt. Das Konzept ist für die untere Bewehrung von Fundamenten oder für Wände in Halbfertigteilbauweise geeignet. Es vereinfacht und beschleunigt den Bauablauf und reduziert erheblich die Bewehrungsarbeiten. Im Beitrag wird das Konzept an einem Einzelfundament lx × ly × h = 1,1 × 1,1 × 0,3 [m] mit einem 10 cm hohen HFT und 140 kg/m3 endverankerten hochfesten Stahlfasern umgesetzt. In zwei realmaßstäblichen Experimenten wird die Biegetragfähigkeit des Fundaments mit HFT gegenüber einem klassisch bewehrten Stahlbetonfundament als Referenz getestet. Beide waren so ausgelegt, dass die Bewehrungsmenge bei Fließen in etwa dieselbe Zugkraft aufnimmt wie der Stahlfaserbeton nach Rissbildung. Die Faserbetonlösung besitzt eine rund 14 % höhere Tragfähigkeit, eine höhere Steifigkeit nach Rissbildung, eine geringere Verformungskapazität auf dem Lastniveau der Tragfähigkeit und auf Lastniveau der Gebrauchstauglichkeit etwa gleiche Rissbreiten. x | |||||
Brux, G. | Stahlfaserspritzbeton für den Tunnelbau - Verhalten bei Brand | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1999 | 369-376 | Fachthemen |
AbstractBrände in Verkehrstunneln wie 1996 im Eurotunnel und 1999 im Montblanc-Tunnel und Tauerntunnel stellen ein großes Sicherheitsrisiko dar. Bei der Beurteilung des Brandverhaltens der Auskleidung steht der Personenschutz und die Wiederinstandsetzungsmöglichkeit im Vordergrund. Anhand von Forschungsergebnissen und der Reparaturarbeiten im Eurotunnel werden die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Stahlfaserspritzbeton zur Minimierung von Abplatzungen infolge Brandeinwirkung aufgezeigt. x | |||||
Nusser, H.; Leichnitz, W.; Ohm, W. | Stahlfaserspritzbeton zur Behebung von Mängeln der Betondeckung der Bewehrung. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1987 | 331-333 | |
AbstractAm Beispiel der Sanierung einer Tunnelinnenschale mit Spritzbeton werden Möglichkeiten der Schadensbehebung bei mangelhafter und abgeplatzter Betondeckung erläutert. Der Beitrag behandelt die Feststellung des Mangels, die Planungs- und Arbeitsschritte zur Behebung sowie den dafür erforderlichen Aufwand. x | |||||
Stahlforum - Modernes Bauen mit Stahl | Bautechnik | 10/1998 | 837 | Termine | |
Stahlforum 2003 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | A23 | Tagungen | |
Nüsse, G. | Stahlforum 2003 - Architektur mit Stahl | Stahlbau | 3/2004 | 208-211 | Berichte |
Stahlforum 2003 Architektur mit Stahl | Bautechnik | 9/2003 | 669-670 | Termine | |
Stahlgerüstkonstruktion als Sanierungsplattform | Stahlbau | 4/2001 | 230 | Berichte | |
Stahlgeschoßbauten - Grundlagen für Entwurf und Konstruktionen | Stahlbau | 6/1998 | 489 | Verbandsnachrichten | |
Herzog, M. | Stahlgewichte moderner Eisenbahn- und Straßenbrücken. | Stahlbau | 9/1975 | 280-282 | Fachthemen |
Maier, W.; Baumjohann, J.; Rücker, M.; Siemer, P.; Voßbeck, M. | Stahlglas-Bauweise - an einer Glastreppe werden neue Perspektiven im Konstruktiven Glasbau sichtbar | Stahlbau | 7/2005 | 499-508 | Fachthemen |
AbstractAuf der Messe "glasstec 2004" wurde eine freitragende Glastreppe gezeigt, die hinsichtlich ihrer Spannweite und Belastbarkeit bislang einzigartig ist. Ambitionierte Glastragwerke fordern den Tragwerksplaner in zweierlei Hinsicht. Beim werkstoffgerechten Entwurf des Tragwerkes und der Konstruktion der Tragwerksdetails werden von ihm Kreativität und vertieftes Verständnis von Werkstoff- und Tragwerksverhalten verlangt. Wegen fehlender Bemes-sungsnormen sind zudem fundierte Kenntnisse gefordert, wenn die Tragwerke hinreichend sicher und möglichst wirtschaftlich sein sollen. Hier wird über Konstruktion und Herstellung der in Stahlglas-Bauweise gebauten Treppe be-richtet. Vorangestellt wird ein kurzer Abriß dieser an der TU Hamburg-Harburg entwickelten Bauweise einschließlich des Sicherheitskonzeptes. Der Nachweis der Tragsicherheit und die damit verbundenen Versuche werden demnächst in dieser Zeitschrift vorgestellt. x | |||||
Maier, W.; Baumjohann, J.; Priebe, J.; Rücker, M.; Siemer, P.; Voßbeck, M. | Stahlglas-Bauweise - Rechnerische und experimentelle Nachweise am Beispiel einer Treppe | Stahlbau | 3/2007 | 157-161 | Fachthemen |
AbstractDer vorliegende Beitrag behandelt den Nachweis der Tragsicherheit eines Stahlglas-Tragwerks am Beispiel einer auf der Messe glasstec2004 ausgestellten freitragenden Glastreppe. In einem ersten Beitrag in dieser Zeitschrift wurde die Treppe bereits hinsichtlich der Konstruktion ihrer wichtigsten Details vorgestellt und das zur Stahlglas-Bauweise gehörige Sicherheitskonzept in seinen Grundzügen erläutert. Hier werden die Nachweise beschrieben, die konkret für dieses Tragwerk zu erbringen sind und neben rechnerischen Nachweisen auch Bauteilversuche an einzelnen Tragwerkselementen sowie eine abschließende Probebelastung einschließen. x | |||||
Spannaus, Max; Ummenhofer, Thomas | Stahlguss im Bauwesen | Stahlbau | 8/2015 | 525-533 | Fachthemen |
AbstractBeim Einsatz von Stahlguss muss der Tragwerksplaner schon in der Entwurfs- und Planungsphase die innere Beschaffenheit eines Bauteils festlegen, da diese den rechnerisch ansetzbaren Bauteilwiderstand direkt beeinflusst. Aufgrund unzureichender normativer Regelung fehlt jedoch eine Entscheidungsgrundlage, sodass aus technischen Gesichtspunkten oftmals eine zu hohe Gütestufe verlangt wird, die die Herstellungskosten erhöht. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojekts an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine des Karlsruher Instituts für Technologie soll die Grundlage für die Erweiterung der bestehenden Regelwerke auf Basis experimenteller und numerischer Untersuchungen geschaffen werden. Ziel ist die Erarbeitung einer Bemessungsgrundlage, die den direkten Zusammenhang zwischen Ausnutzungsgrad, Bauteildicke und benötigter Gütestufe herstellt. Dieser Beitrag rezensiert den aktuellen Stand der technischen Baubestimmungen und gibt einen Überblick über den Stand der bisherigen Arbeiten im Forschungsprojekt. x | |||||
Angelmaier, V. | Stahlguß im modernen Brückenbau | Stahlbau | 6/2003 | 432-439 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag stellt eine Standortbestimmung hinsichtich der Anwendung von Stahlguß im Brückenbau insbesondere bei Hohlprofilkonstruktionen in bezug auf Lehre und Forschung, aktuelles Regelwerk sowie Herstellung und Gütesicherung dar. Am Beispiel von zwei ausgeführten Brücken werden praktische Erfahrungen vorgestellt. x | |||||
Klarmann, Rudolf | Stahlhalle mit mehreren Kränen für Zug- und Schiffslogistik | Stahlbau | 12/2013 | 938-942 | Berichte |
Stahlhallen für Industriepark | Stahlbau | 4/1998 | 269 | Berichte | |
Kühn, B.; Sedlacek, G. | Stahlhochbau (Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e.V.) | Stahlbau | 1/2007 | 68 | Rezensionen |
Taus, M. | Stahlhochbau für die Staustufe - Kraftwerk Freudenau. | Stahlbau | 9/1997 | 569-574 | Fachthemen |
AbstractDas Donaukraftwerk Freudenau befindet sich im Naherholungsgebiet von Wien. Dementsprechend wurde auf die architektonische Gestaltung der verschiedenen Bauwerke besonderes Augenmerk gelegt. Im folgenden Beitrag werden der Ausschreibungsentwurf der Stahlkonstruktion für das Krafthaus, das Großrohr sowie der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg mit zugehörigem Flugdach beschrieben. Die Ausführung der Deckenträger der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg erfolgte gemäß einem Variantenentwurf der ausführenden Firma, bei dem neben Gewichtseinsparung eine Optimierung der Fertigung und Montage erzielt werden konnte. x | |||||
Ohlemutz, A. | Stahlhochbau in der Arktis. | Stahlbau | 7/1981 | 221 | Berichte |
Fiedler, E. | Stahlhochbau: Grundlagen und Bemessung | Stahlbau | 6/2010 | 466 | Rezensionen |
Ohlemutz, A. | Stahlhochhaus an einem Stadtbahnhof in Chicago. | Stahlbau | 5/1987 | 155-156 | Berichte |
Stahlhochstraße in Essen-Rüttenscheid | Stahlbau | 9/2002 | 660 | Berichte | |
Straetmans, Boris; Bach, Kirstin; Briefs, Günter; Höhler, Susanne; Löbbe, Hendrik; Müller, Thomas | Stahlhohlprofile höherfest oder wetterfest nach EN 10210-3/EN 10219-3 | Stahlbau | 1/2022 | 2-9 | Berichte |
AbstractHochfeste Stähle bis zu 960 MPa Mindeststreckgrenze sowie wetterfeste Stähle werden insbesondere als Bleche und kreisförmige Hohlprofile seit Jahrzehnten gefertigt und finden im Maschinenbau bereits verbreitet Anwendung. Nun ist erstmals eine umfassende Definition solcher Stähle für kreisförmige und eckige Hohlprofile in einem separaten Normteil verfügbar. Dieser Bericht fasst wesentliche Erweiterungen und Definitionen zusammen und gibt einen Gesamtüberblick über solche Werkstoffe und deren typische Verfügbarkeit. x | |||||
Stahlindustrie kritisiert Verknappung der CO²-Zertifikate | Stahlbau | 3/2013 | 222 | Aktuell | |